Diese Liste soll möglichst alle ehemaligen Brauereien in Bayern enthalten, sortiert nach Regierungsbezirk. Als Brauereien sind die Braustätten aufgeführt.

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts existierte Bayern in seiner heutigen Form noch nicht, aber auf dem Territorium des heutigen Freistaats soll es seinerzeit knapp 30.000 Brauereien gegeben haben, darunter fielen viele, die nach heutiger Definition als Hausbrauerei verstanden werden. Mehrere waren reine Dorfbrauereien und belieferten die Gaststätten der jeweiligen Gemeinde. Fast jedes Kloster hatte eine eigene Brauerei. Es ist unklar, ob die oben erwähnte Zahl den achten Regierungsbezirk (Pfalz) einschließt.

Nachdem 2014 mit 619 Brauereien ein Tiefstand erreicht war, stieg die Anzahl zum Jahr 2018 wieder auf 654.^[1]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Brauerei Aigner	Garching an der Alz-Mauerberg	1933	1959		[2]
Brauerei Gebr. Götz	Neuötting	1885	ca. 1920		[3]
Brauerei Greißl	Neuötting	1885	1953	auch Weisses Brauhaus Neuötting	[4][5]
Brauerei Grötzner	Burghausen	1856	ca. 1908		[6]
Brauerei Hofer	Garching an der Alz	1930	1951		[7]
Brauerei Lohner	Burghausen	1810	ca. 1920		[8]
Brauerei Mooshammer	Marktl-Leonberg	1876	1890		[9]
Brauerei Schweigart	Burghausen	1870	1952		[10][5]
Brauerei Stiegler „Zur Post“	Neuötting	1858	1962 oder nach 1969		[11][5][12]
Brauerei Wallner	Kirchweidach	1906	ca. 1930		[13]
Brauerei Wanghofer 48.1038912.598928	Feichten an der Alz-Eschetshub	1926	1962 oder nach 1969		[14][5][12]
Brauerei Wasner	Neuötting	1863	ca. 1912		[15]
Burghauser Brauwerkstatt	Burghausen	2014	2022		[16]
Genossenschaftsbrauerei Burghausen	Burghausen	1797	ca. 1923		[17]
Hermannbräu	Burgkirchen an der Alz-Hermannbräu	1874	1917	Brauerei in manchen Verzeichnissen fälschlich der Ortschaft Neukirchen a.d.Alz in der Gemeinde Kirchweidach (ebenfalls Landkreis Altötting) zugeordnet (aufgrund früherer Zugehörigkeit der Örtlichkeit zur damaligen Gemeinde Neukirchen)	[18][19][20]
Hueber Bräu	Neuötting	1812	ca. 1912		[21]
Kapserbräu	Marktl	1697	1909	später auch Kaltnerbräu und Veiglbräu	[9]
Klosterbrauerei Raitenhaslach 48.12879612.786522	Burghausen-Raitenhaslach	1286	2003	ab 2014 Lohnbrau durch Hofbräuhaus Traunstein	[22]
Klosterbrauerei St. Konrad	Altötting	1657	1976	vormals Klosterbrauerei St. Anna; Marke Altöttinger Klosterbier wiedereingeführt von Hell-Bräu, Altötting	[23][12]
Oberbräu	Marktl	1535	1903		[9]
Schloßbrauerei Tüßling 48.21302312.598815	Tüßling	1600	1957		[24][5]
Schwaiger's Brauerei	Pleiskirchen	1905	ca. 1932		[25]
Unterbräu	Marktl	1556	1918		[9]
Weissbierbrauerei Asenbeck	Burgkirchen an der Alz-Margarethenberg	1930	ca. 1960		[26]
Weißbierbrauerei Schreiner	Marktl	1867	1884		[9]
Weißbräuhaus Altötting 48.22781512.675054	Altötting	1889	ca. 1969	auch Weissbräu Reichenberger und Brauerei Kloo	[27]
Weizenbierbrauerei Auer 48.15542812.830274	Burghausen	1809	1999	auch Weizenbierbrauerei zum Deutschen Haus; vormals Brauerei Kobler; nach Schließung Lohnbrau der Marke Kobler-Weisse durch Privatbrauerei Falter, Regen	[28][5][29]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Bauernbräu	Wolfratshausen	vor 1618	ca. 1844		[30]
Besenbräu	Wolfratshausen	17. Jahrhundert	1850er		[31]
Brauerei Adam Polz	Icking-Walchstadt	1895	1900		[32]
Brauerei Georg Hausmann	Lenggries	1880	1909		[33]
Brauerei Johann Schiener	Lenggries	1900	1906		[34]
Brauerei Martin Kastenmüller	Egling-Dettenhausen	1900	1910		[35]
Brauerei Oberland Seitz 47.76123811.560536	Bad Tölz	1651	1975	auch Brauhaus Oberland und Oberland Brauerei Merkl; vormals Hausners Brauerei und Schaftlerbräu	[36][37][5][29]
Bräumaurerbräu	Bad Tölz	1786	1870		[38]
Bruckbräu	Bad Tölz	1797	1923		[39]
Bürgerbräu	Bad Tölz	1799	1903		[40]
Dietlbräu	Bad Tölz	1790	1862		[41]
Fagnerbräu	Bad Tölz	1782	1862		[42]
Franziskaner-Klosterbrauerei	Bad Tölz	1870	1875		[43]
Gerstlacherbräu	Bad Tölz	1798	1817		[44]
Hacklbräuerei	Bad Tölz	1793	1864		[45]
Haderbräu	Wolfratshausen	1858	1900		[46]
Hubert von Schilchersche Brauerei	Dietramszell	1870	1917	auch Brauerei Dietramszell	[47]
Humplbräu	Wolfratshausen	1619	1909		[48]
Isarwinkler Brauhaus	Wackersberg-Arzbach	2007	ca. 2008		[49][50][51]
Klosterbrauerei Schlehdorf	Schlehdorf	1858	1920		[52]
Königliche Remontedepot Brauerei	Benediktbeuern	1818	1913		[53]
Kolberbräu 47.76109811.559066	Bad Tölz	1786	1923		[54]
Lochbräu	Wolfratshausen	vor 1650	ca. 1810		[55]
Löwenbräu	Wolfratshausen	17. Jahrhundert	1864	vor 1840 Nudlbräu	[56]
Maierbräu	Bad Tölz	1795	1870		[57]
Meislbräu	Wolfratshausen	vor 1633	1860	auch Mäuslbräu	[58]
Metzgerbräu 47.76044311.559398	Bad Tölz	1908	1910		[59]
Oberkerschbräu	Bad Tölz	1795	1897		[60]
Ochsenbräu	Wolfratshausen		ca. 1832		[61]
Oswaldbräu	Bad Tölz	1788	1909		[62]
Postbräu	Wolfratshausen	vor 1618	1875		[63][64]
Privatbrauerei Grüner 47.76156911.566685	Bad Tölz	1603	2001 oder 2005	vormals Grünerbrauerei Steigenberger und Krinerbräu; 2001 Übernahme durch König Ludwig Schlossbrauerei Kaltenberg	[65][66][67][51][5]
Pudlbräu	Bad Tölz	1786	1816		[68]
Radlbräu	Bad Tölz	1782	1832		[69]
Restbräu	Bad Tölz	1788	1863		[70]
Schererbräu	Wolfratshausen	1607	1851		[71]
Schlossbrauerei Eurasburg	Eurasburg	ca. 1350	1906	auch Eurasburger Brauerei, Freiherrlich von Beck’sche Bierbrauerei, Gräflich Tattenbach’sche Brauerei	[72]
Schloßbrauerei Hohenburg 47.68154211.579779	Lenggries-Hohenburg	1818	1994	auch Grossherzogliche Schlossbrauerei Hohenburg und Fürstliche Schlossbrauerei Hohenburg; Übernahme durch Spatenbräu	[73][74][29]
Schrödlbräu	Bad Tölz	1789	1877		[75]
Starnbräu	Bad Tölz	1591	1973		[76][5]
Stiegenbräu	Bad Tölz	1796	1828		[77]
Sudhaus	Geretsried	2003	2004		[78][79][51]
Tölzer Aktienbrauerei	Bad Tölz	1480	1930	vormals Klammerbräu August Höfter	[80]
Unterkerschbräu	Bad Tölz	1779	1842		[81]
Weilheimerbräu	Wolfratshausen	vor 1633	ca. 1822		[82]
Weißbierbrauerei Hasbauer	Bad Tölz	1892	1906	vormals Weißbierbrauerei Hilngrämer	[83]
Weizenbierbrauerei Beim Kellerbauer	Wolfratshausen	1895	1914		[84]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Brauerei Schwaiger	Laufen	1651	1956	auch Schweigers Brauerei (sic!)	[85][5]
Brauerei Watzmann 47.63002413.000701	Berchtesgaden	1828	1908	auch Oberbräu; Übernahme durch Hofbrauhaus Berchtesgaden	[86]
Brauerei Wenzl	Laufen	1870	1943		[87][5]
Brenner Bräu	Bischofswiesen	1988	1998		[88][29]
Fischerbräu	Bad Reichenhall	1766	1920	1875 Übernahme durch Brauerei Wieninger	[89][90]
Weissbierbrauerei Hager	Berchtesgaden	1913	1950	auch Weizenbierbrauerei Hackenbuchner und Weißes Brauhaus Berchtesgaden; Übernahme durch Hofbrauhaus Berchtesgaden	[86][91][5]
Weißbierbrauerei Leitner 47.72260412.876899	Bad Reichenhall	1902	1958	auch Weissbrauhaus Bad Reichenhall	[92][5]
Weißbierbrauerei Stein Johann Franz	Laufen	1889	1954		[93][5]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Brauerei Anstalt Schönbrunn	Röhrmoos-Schönbrunn	1862	1970		[94][5]
Brauerei Gattinger	Weichs	1858	ca. 1920		[95]
Brauerei Hilg 48.36442211.459466	Vierkirchen	1887	1985	vormals Mayr’sche Brauerei	[96][5][12]
Brauerei Hörhammer 48.2599311.435862	Dachau	1797	1919		[97]
Brauerei Mooseder	Petershausen	1847	1957		[98][5]
Brauerei Schloßberg 48.25933611.431514	Dachau	1608	2000	1983 Übernahme durch Spatenbräu; Marke Brauerei Schlossberg weitergeführt von Spaten-Löwenbräu-Gruppe	[99][100][5]
Klosterbrauerei Indersdorf 48.3564111.383202	Markt Indersdorf-Indersdorf Kloster	1300	2002	auch Klosterbrauerei Franz Fuchsbüchler; nach Schließung bis 2010 Lohnbrau durch Kapplerbräu	[67][101][102][103]
Schloßbrauerei Haimhausen 48.31352611.548913	Haimhausen	1608	2019	auch Haniel'sche Schloßbrauerei	[104][105]
Schloßbrauerei Mariabrunn Herbert Breitling 48.31246711.478517	Röhrmoos-Mariabrunn	1870	2001	nach Schließung Lohnbrau durch Eittinger Fischerbräu	[67][106]
Unterbräu 48.26025811.432797	Dachau	1804	ca. 1920		[107]
Weißbierbrauerei Stegmeir	Dachau	1870	ca. 1918		[108]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Brauerei Alois Hofstetter	Steinhöring-Hofstett	1930	1938		[109]
Brauerei Franz Birkmaier	Steinhöring-Schätzl	1938	1958		[110]
Brauerei Eglharting	Kirchseeon-Eglharting	1876	ca. 1917	auch Muck'sche Brauerei	[111]
Brauerei Höfter	Steinhöring	1878	ca. 1920	auch Brauerei Steinhöring	[112][113]
Brauerei Kainz	Baiern-Netterndorf	1933	ca. 1982		[114][12]
Brauerei Lex	Ebersberg-Gsprait	1935	1960	Örtlichkeit in manchen Verzeichnissen fälschlich der Stadt Grafing b.München zugeordnet	[115]
Brauerei Weinhuber	Steinhöring-Neuhardsberg	1926	1962 oder nach 1969		[116][5][12]
Brauerei Widmann 48.19086611.869857	Markt Schwaben	1896	2004	vormals Weißbräu Markt Schwaben	[117][5]
Erl-Brauerei	Grafing bei München-Nettelkofen	1929	ca. 1945		[118]
Grandauerbräu 48.04546311.970199	Grafing bei München	1615	1995	auch Genossenschaftsbrauerei zum Grandauer; 1993 Übernahme durch Wildbräu, Grafing b.München; Marke Grandauer weitergeführt von Wildbräu	[119][120]
Heckerbräu	Grafing bei München	1858	1905		[121]
Liebhart’s Bräuhaus	Poing	1996	2005		[122][67][49]
Schlossbrauerei Ebersberg 48.07877311.97119	Ebersberg	1400	1974	2019 Marke Schlossbrauerei Ebersberg wiedereingeführt, gebraut in Lohnbrau bei Camba Bavaria, Seeon	[123][5][124]
Schlossbrauerei Egmating 48.0022111.795774	Egmating	1257	1927		[125][126]
Stacheter Bräu Aschauer 48.02463812.049444	Frauenneuharting-Stachet	1871	1971	auch Brauerei Stachet bei Grafing bzw. (irreführend) Brauerei Stachet Grafing	[127][5]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Baptistbräu 48.89430111.183409	Eichstätt	1601	1911		[128]
Bauer-Brauerei 48.93517811.307296	Walting-Rieshofen	1812			[129]
Brauerei Amberger 48.81047511.501146	Kösching	1648	1995	nach Schließung Lohnbrau zunächst durch Bayerische Graf zu Toerring Brauerei, Pörnbach, später durch Hofbrauhaus Freising	[130][131][51]
Brauerei Beck	Wettstetten	1895	1942	auch Brauerei Wettstetten	[132]
Brauerei Bräumartl	Großmehring	1730	1952 oder 1962	auch Brauerei Lang	[133][5]
Brauerei Hiller	Egweil	1870	ca. 1906		[134]
Brauerei Max Funk	Beilngries	1870	ca. 1920		[135]
Brauerei Stark 48.76554211.534647	Großmehring	1738	1969 oder nach 1969	auch Bräuhaus zur goldenen Traube	[136][5][12]
Brauerei Walthierer 49.03376753889111.474242428044	Beilngries	1870	1906	auch Bräuhaus zur goldenen Traube	[137]
Brauhaus Hirschberg J. B. Prinstner 49.03645611.464004	Beilngries	1678	1980 oder 1982	auch Altmühl-Bräu J. B. Prinstner; vormals Fürstbischöfliches Brauhaus; Übernahme durch Brau AG	[138][139][5][29]
Brügelmaier-Bräu 48.80828611.370285	Gaimersheim	1870	1920		[140]
Burgmaier-Bräu	Kösching	1839	1920		[141]
Dietrich-Bräu 48.89375411.184989	Eichstätt	1629	1920	auch Oberplenagelbräu	[142]
Dirsch-Bräu 48.99855311.263473	Titting-Emsing	1900	1916	auch Brauerei Emsing	[143]
Fischerbräu	Altmannstein	1688	1961	auch Brauerei Weber	[144][145][5]
Fuchsbräu 49.03476411.474198	Beilngries	1858	1973		[146][147]
Gottfried-Bräu	Wellheim	1890	1920		[148]
Heilmaier-Bräu	Buxheim	1729	1920		[149]
Heimerbräu 48.89311411.182482	Eichstätt	1603	1920		[150]
Henle'sche Brauerei	Mörnsheim	1850	ca. 1948		[151]
Herzogbräu 48.89371111.18309	Eichstätt	1595	1931	Fusion mit Dietrich-Bräu zu Herzog und Dietrich-Bräu; 1931 Übernahme durch Löwenbräu	[128][152]
Hosemann-Bräu	Wellheim-Konstein	1870	1920		[153]
Huber-Bräu	Pförring	1878	1930		[154]
Knöferl-Bräu	Pförring	1878	1902		[155]
Kriegelmeier-Bräu 48.99214711.364079	Kinding-Enkering	1806	1924		[156]
Maier-Bräu	Pförring	1878	1920		[157]
Maisenberger-Bräu 48.89289711.185401	Eichstätt	1736	ca. 1900	auch als Vogerlbräu bekannt
Mohrbräu 48.80830311.369694	Gaimersheim	1870	1920		[158]
Ochsbräu 48.89458711.182776	Eichstätt	1858	1924		[159][160]
Prösslbräu 48.89767711.649256	Altmannstein	1326	1978	auch Prößlbräu und Brauerei Neumayer	[161][162][5]
Rohrmeier-Bräu 48.89328311.185417	Eichstätt	1595	1874	Ausstoß 1871: 411 hl
Ruff-Bräu	Titting	1878	1898		[163]
Rupp-Bräu 48.82058711.320788	Eitensheim	vor 1870	1923	siehe auch Rupp-Bräu in Lauenau, Niedersachsen	[164][165]
Schlossbrauerei Daller 48.85215911.614319	Mindelstetten-Offendorf	1878	1920		[166]
Schloßbrauerei Hexenagger 48.92178611.683661	Altmannstein-Hexenagger	1486	1968 oder 1970	1968 Übernahme durch Löwenbräu	[167][168][169][5][12]
Schloßbrauerei Schönbrunn 48.91733711.477244	Denkendorf-Schönbrunn	1835	ca. 1920		[170]
Schlossbrauerei Wackerstein	Pförring-Wackerstein	1400	1920	auch Fürstliche Brauerei Wackerstein	[171]
Schwabenbräu 48.89584411.182143	Eichstätt	1583 oder 1870	1917		[172]
Stark Bräu 48.91420111.595953	Altmannstein-Schamhaupten	1808	1975 oder 1977		[173][174][5]
Stern-Bräu	Gaimersheim	1870	1920		[175]
Wagner-Bräu	Beilngries	1870	1972		[176][5][29]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Baron Moreau'sche Greißl-Brauerei	Erding	1880	ca. 1916	1916 Übernahme durch Paulaner	[177]
Brauerei Angermaier	Bockhorn-Kirchasch	1927	1970 oder 1972		[178][5]
Brauerei Bachmayer	Dorfen	1649	2023		[179][180]
Brauerei Daxau	Isen-Daxau	1935	1970	auch Brauerei Dimpflmaier	[181][5]
Brauerei Frz. Wimmer	Erding-Altenerding	1930	1934		[182]
Brauerei Ganser48.31209611.919787	Erding-Kehr	1930	1955		[183][184]
Brauerei Gruber	Dorfen-Wasentegernbach	1933	ca. 1962		[185][186]
Brauerei Herrmannskirchner	Inning am Holz	1930	1933		[187]
Brauerei Holzlechner 48.25750112.048341	Lengdorf	1909	1969 oder nach 1969		[188][5][12]
Brauerei Johann Göschl	Sankt Wolfgang-Schönbrunn	1930	ca. 1952		[189]
Brauerei Josef Mesner	Bockhorn-Schwabelsöd	1930	ca. 1942		[190]
Brauerei Josef Schmittner	Dorfen-Bichl	1930	1938		[191][186]
Brauerei Ludwig Faltlhauser	Erding-Kehr	1930	1955		[192]
Brauerei Numberger 48.1974712.133553	Sankt Wolfgang-Mühlberg	1928	1968		[193][194]
Brauerei Renner	Dorfen-Rumberg	1930	1948		[195]
Brauerei Ringler	Isen	1858	ca. 1920		[196]
Brauerei Schnellinger48.20997612.055233	Isen	1897	1982		[197][5]
Brauerei Schollbach Erl	Erding-Schollbach	1926	1973 oder 1974		[198][5]
Brauerei Seiser	Dorfen-Kraham	1930	1944		[199][186]
Brauerei Stettner	Dorfen-Polding	1933	1960		[200]
Brauerei Wifling Gebhard u. Hörmann 48.23196211.887024	Wörth-Wifling	1929	1991		[201][5]
Ferstl-Bräu 48.30774211.907454	Erding	1858	ca. 1931	Übernahme durch Paulaner	[202]
Fischer’s Stiftungs-Brauerei 48.30559811.906561	Erding	1691	1991	1991 Übernahme durch Erdinger Weißbräu; Marke Stiftungsbräu weitergeführt von Erdinger Weißbräu	[203][51][204]
Kolbinger Kolben	Walpertskirchen-Kolbing	2010	2015		[205][51]
Postbrauerei	Taufkirchen (Vils)	1956	1974		[206][5]
Privatbrauerei Bauer 48.21904212.134948	Sankt Wolfgang	1691	2004		[207][208][67][51]
Schloßbrauerei Grünbach	Bockhorn-Grünbach	vor 1724	2023	2014 Übernahme durch Arcobräu; Marke Grünbacher weitergeführt von Arcobräu, gebraut bei Schlossbrauerei Irlbach	[209][210][211][212][213][214]
Wagnerbräu Söhl	Neuching-Oberneuching	1900	1976		[215][5]
Wailtlbräu	Dorfen 48.27279712.148637	1530	1986 oder 1987		[216][5]
Wieser-Bräu 48.30407911.847252	Oberding-Notzing	1927	1961	auch Brauerei Kressierer	[217][218]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Actienbrauerei Freising	Freising	1876	1913		[219]
Andrä-Bräu	Moosburg an der Isar	1870	1913	auch Brauerei Wolf	[220]
Bäckerbräu	Nandlstadt	1878	1917		[221][222]
Bräuhaus – 1. Freisinger Gasthaus Brauerei	Freising	1991	ca. 2017		[51][223][224]
Brauerei Josef Götz	Moosburg an der Isar	1870	1876		[225]
Brauerei Kaindl	Au in der Hallertau-Hemhausen	1900	1961		[222][226][5]
Brauerei Leopold Reitzl	Mauern	1900	1951	auch Schreinerbrauerei L. Reitzl	[227]
Brauerei Ludwig Hirschberger	Rudelzhausen-Hebrontshausen	1900	1906		[228]
Brauerei Mathias Riesch	Hohenkammer-Eglhausen	1930	1959		[229]
Brauerei Neue Post Johann Gandorfer	Moosburg an der Isar	1633	ca. 1940		[230][231]
Brauerei Starkmeth	Rudelzhausen-Tegernbach	2002	2006	vorübergehender Nachfolge- u. Vorgängerbetrieb von Brauerei Starkmeth, Heufeldmühle	[49]
Coloseum Brauerei	Freising	1578	1923	auch Brauerei Seiderer & Eichner und Urban Brauerei	[219][232]
Daurerbräu	Freising	1578	1895	bis 1865 Zehetmairbräu	[219]
Drei Rosen Bräu	Moosburg an der Isar	1997	2001	2007 Marke Drei Rosenbier wiedereingeführt von Appel Getränke, Kranzberg, gebraut zunächst bei Bürgerbräu Hersbruck, später bei Dampfbierbrauerei Zwiesel	[233][51]
Fertlbrauerei	Au in der Hallertau	1905	1912		[234]
Furtnerbräu Braun	Freising	1513	1967		[219][235]
Gößweinbräu	Freising	1572	1912		[219]
Gräflich Ludwig von Holnstein’sche Bierbrauerei Schloß Thalhausen	Kranzberg-Thalhausen	1870	1923		[236]
Gräflich von La Rosee’sche Bierbrauerei Schloß Isareck	Wang-Isareck	1570	1920		[237]
Hacklbräu Dellel	Freising	1640	1962	Übernahme durch Arcobräu	[219][238]
Hagnbräu	Freising	1572	1857		[219]
Hasüberbräu	Freising	1536	1852	auch Hasiberbräu	[219]
Jungbräu	Freising	1602	1860		[219]
Jungbräu Georg Buchner	Moosburg an der Isar	ca. 1805			[239]
Kellnerbräu	Moosburg an der Isar	1858	1876		[240]
Kirchammer Bräu	Moosburg an der Isar	1858	1991	1991 Übernahme durch Landshuter Brauhaus	[241]
Klosterbrauerei Neustift	Freising	1295	1803		[219]
Kochbräu	Freising	1518	1856		[219]
Laubenbräu	Freising	1513	1906		[219]
Oberbräu	Nandlstadt	1883	1917	auch Brauerei Penker	[222][242]
Pöschl-Bräu	Moosburg an der Isar	1858	1932	auch Brauerei Stöttner	[243][244]
Schloßbrauerei Haag / Amper	Haag an der Amper	1784	1968 oder nach 1969	auch Schloßbrauerei Haag Gebr. Hörhammer; 1970 Übernahme durch Hofbrauhaus Freising; Marke Jägerbier weitergeführt von Hofbrauhaus Freising	[222][245][246][247][12]
Schlossbrauerei Hohenkammer	Hohenkammer	1538	1992		[248][249]
Schmankerl Bräu	Freising	vor 2009	2009		[250][29][49]
Schweinhammerbräu	Freising	1637	1915		[219]
Setz-Bräu	Moosburg an der Isar	1597	1984	auch Alte Post Brauerei; 1979 Übernahme durch Löwenbräu; Marke Setz-Bier weitergeführt von Holzkirchner Oberbräu bis längstens 2007	[251][5][29][67][51]
Staudinger Bräu	Moosburg an der Isar	ca. 1600	1978	auch Staudinger Brauerei Mayer	[252][253]
Sternbräu	Freising	1862	1910		[219]
Stieglbräu	Freising	1513	1851		[219]
Torbräu	Moosburg an der Isar	1999	2001		[254]
Weindlbräu	Freising	1676	1834		[219]
Weißbierbrauerei Anton Hummel	Moosburg an der Isar	1900	1906		[255]
Weißbierbrauerei Ludwig Hackl	Moosburg an der Isar	ca. 1870	1920		[256]
Weißbräu Huber	Freising	1884	1976	auch Weißbrauhaus Freising; 1976 Übernahme durch Hofbrauhaus Freising; Marke Huber Weisses weitergeführt von Hofbrauhaus Freising	[219][257]
Ziegelbräu	Freising	1450	1859		[219]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Bayerisches Brauhaus Fürstenfeldbruck	Fürstenfeldbruck	1895	1920		[258]
Bichlerbräu	Fürstenfeldbruck	1704	1909		[259]
Gerblbräu	Fürstenfeldbruck	1858	1904		[260]
Hazibräu	Fürstenfeldbruck	1580	ca. 1850	auch Roßbüchlbräu	[259]
Klosterbrauerei Fürstenfeld	Fürstenfeldbruck-Fürstenfeld	1870	1912		[261]
Kratzerbräu	Fürstenfeldbruck	1655	1871	auch Jungbräu	[259]
Rosenbräu	Fürstenfeldbruck	1870	1904		[262]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Angerbräu	Murnau am Staffelsee	17. Jahrhundert	1914		[263][264][265]
Bachfranzbräu	Murnau am Staffelsee	18. Jahrhundert	nach 1894	auch Bachfranzlbräu; Übernahme durch Höllbräu	[266][264][265]
Brauerei Burger	Ohlstadt	1895	1905	vormals Brauerei Buchner	[267]
Brauerei Fendt	Murnau am Staffelsee	1902	1912		[268]
Brauerei Hopf	Garmisch-Partenkirchen	1905	1921		[269]
Brauerei Knauer	Oberammergau	1911	1977	auch Brauerei Peter Knauer Bayerischer Hof	[270][5]
Brauerei Zahler	Mittenwald	1863	1876	vormals Brauerei Sailler	[271]
Brauerei zum Rassen	Garmisch-Partenkirchen	1858	1898		[272]
Brauerei zur Post	Murnau am Staffelsee	1858	1918	auch Posthalterbräu	[273][265]
Brauhaus Garmisch Röhrl	Garmisch-Partenkirchen	1663	1972	vormals Werdenfelser Brauerei; 1971 Übernahme durch Löwenbräu; 2018 Marke Brauhaus Garmisch wiedereingeführt, zunächst gebraut in Lohnbrau bei Herrnbräu; 2023 Eröffnung einer neu errichteten Braustätte in Garmisch-Partenkirchen unweit der alten Örtlichkeit	[274][275][276][277][278]
Hausbrauerei Dorfbachstüberl	Ohlstadt	2013	2015	auch Dorfbräu	[279][49]
Höllbräu	Murnau am Staffelsee	vor 1813	nach 1894		[264]
Hutterbräu	Murnau am Staffelsee		Ende des 18. Jahrhunderts	Übernahme durch Brauerei zur Post	[264]
Königliche Remonte-Depot-Brauerei	Ohlstadt-Schwaiganger	1878	1913		[280]
Kuglerbräu	Murnau am Staffelsee		Ende des 18. Jahrhunderts	Übernahme durch Bachfranzbräu	[281][264]
Pantl-Bräu	Murnau am Staffelsee	1573	1979	auch Bandlbräu; vormals Veitbräu	[282][283][5]
Weingandbräu	Murnau am Staffelsee	vor 1813	nach 1894		[264]
Weißbierbrauerei Josef Stadler	Oberammergau	1925	1935		[284]
Weizenbierbrauerei Fuchs	Garmisch-Partenkirchen	1918	1922		[285]
Zacherlbräu	Murnau am Staffelsee	1865	1912	vor 1885 Bachmichlbräu	[286]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Angermillerbräu	Ingolstadt	1643	1919	später auch Schlosserbräu bzw. Schlosserbräu P. Oswald; 1919 Übernahme durch Schäffbräu	[287][288]
Bergbräu	Ingolstadt	1590	ca. 1920	Bergbräustraße	[289][290]
Höllbräu	Ingolstadt	1613	1898		[287]
Ingobräu	Ingolstadt	1507	2007	vormals Schäffbräu bzw. Schäffbräu Hollweck, danach bis 1978 Schöffbräu; Marke Ingobräu weitergeführt von Herrnbräu; unabhängig davon 2008 Marke Schöffbräu wiedereingeführt, gebraut in Lohnbrau bei Felsenbräu Thalmannsfeld	[291][292][293]
Klosterbrauerei Gnadenthal	Ingolstadt	1723	1907		[294]
Koboldbräu	Ingolstadt	1613	1919		[294]
Lautnerbräu	Ingolstadt		1. Hälfte 19. Jahrhundert	Paradeplatz 3	[295]
Lenzbräu	Ingolstadt	1599	1898	Harderstraße 12	[294]
Lindermeierbräu	Ingolstadt	1590er	1871	Übernahme durch Gutsbrauerei Oberhaunstadt	[289]
Markstallerbräu	Ingolstadt	1589	1886		[289]
Münstererbräu	Ingolstadt	1613	1860		[294]
Poppenbräu	Ingolstadt	1590	1920	Poppenstraße 1; Übernahme durch Schäffbräu	[289][296]
Rappensbergerbräu	Ingolstadt	1590	1921	Harderstraße 3	[294]
Schwabenbräu	Ingolstadt	1495		1860 Fusion mit Schmalzingerbräu, 1882 aufgegangen im Bürgerlichen Brauhaus Ingolstadt	[289][297]
Tafelmeierbräu	Ingolstadt	Ende 17. Jahrhundert	1920	1917 Übernahme durch Löwenbräu	[289][169]
Weißbräu Ingolstadt	Ingolstadt	1874	1959	1929 Übernahme durch Bürgerliches Brauhaus Ingolstadt	[287]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Brauerei Frieß	Fuchstal-Leeder	1870	1972	auch Brauerei Friess und fälschlich Brauerei Fries	[298][299]
Brauerei Geiger	Denklingen	1870	ca. 1920		[300]
Brauerei Josef Welz	Fuchstal-Hohenwart	1870	ca. 1905		[301]
Brauerei zur Glocke Hans Fink	Landsberg am Lech	1862	ca. 1912		[302]
Gattinger-Bräu	Dießen am Ammersee	1788	1906		[303]
Schafbräu	Landsberg am Lech	1875	ca. 1907		[304]
Schloßbrauerei Igling	Igling	1704	1973	auch Graefl. Brauerei Igling	[305][5]
Süßbräu	Landsberg am Lech	1630	1904		[306]
Unterbräu	Dießen am Ammersee	1852	ca. 1920		[307]
Waitzinger Bräu	Landsberg am Lech	1898	1977	auch Kurfürstlich Bayerisches Brauhaus Landsberg; bis 1907 Schafbräu, dann Übernahme durch Waitzinger Bräu, Miesbach; 1928 Übernahme durch Paulaner Brauerei	[308][309]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Brauerei Moosrain	Gmund am Tegernsee-Moosrain	1897	1923	Brauerei in manchen Verzeichnissen fälschlich der Ortschaft Moosrain in der Gemeinde Hausham (ebenfalls Landkreis Miesbach) zugeordnet	[310][311]
Brauerei Wallenburg	Miesbach-Wallenburg	1870	ca. 1902		[312]
Brauerei Windstoßer	Tegernsee	1933	1950		[313][5]
Brauereigenossenschaft Holzkirchen	Holzkirchen	1675	1995	vormals Postbräu Holzkirchen; 1995 Übernahme durch Holzkirchner Oberbräu; Marke Holzkirchner weitergeführt von König Ludwig Brauhaus Holzkirchen	[314][315]
Brauhaus Fischbachau	Fischbachau	1930	1938		[316][5]
Brauhaus Hausham	Hausham	1935	2011		[317][314][51]
Hauslbräu	Holzkirchen	1720	1919		[318]
Klosterbräu	Holzkirchen	1690			[314]
Klosterbrauerei	Weyarn	1635	1803		[314]
Unterbräu	Holzkirchen		1841	auch Anderlbräu	[314]
Waitzinger Bräu	Miesbach	1740	1977	auch Kurfürstlich Bayerisches Brauhaus Miesbach; 1928 Übernahme durch Paulaner; 1986 Marke Waitzinger vorübergehend wiedereingeführt von Paulaner für alkoholfreies Weißbier	[314][319]
Weißbierbrauerei Berr	Fischbachau	1925	ca. 1948		[320]
Weißes Bräuhaus Holzkirchen	Holzkirchen	1867	1962	vormals Weißbräu Socher und Weißbierbrauerei Maier	[314][321][5]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Bayerische Graf zu Toerring Brauerei	Jettenbach	spätestens 1426	2001	auch Schlossbräu Jettenbach, Gräflich Törring’sche Brauerei Jettenbach und Brauhaus Jettenbach; gut zwei Jahre nach Übernahme des Hofbrauhauses Freising durch Graf zu Toerring Schließung der Braustätte Jettenbach; Marken Graf Toerring und Graf Ignaz weitergeführt von Hofbrauhaus Freising	[322]
Brauerei Anton Sailstorfer	Buchbach	1900	1942		[323]
Brauerei Biskulm	Obertaufkirchen-Oberornau	1929	1953 oder 1954	auch Brauerei Bisquolm	[324][5]
Brauerei Gars R. Hesse	Gars am Inn	1870	1956	vormals Brauerei Thanner und Brauerei Schex, später Mälzerei der Bayerischen Graf zu Toerring Brauerei, Jettenbach (bis 1988)	[325][326][5]
Brauerei Georg Prummer	Buchbach-Höpfing	1938	1958		[327]
Brauerei Ignaz Gerlmeier	Rechtmehring-Farrach	1930	1960	Örtlichkeit in manchen Verzeichnissen fälschlich der Gemeinde Pfaffing (Landkreis Rosenheim) zugeordnet	[328]
Brauerei Johann Unterhaselberger	Kirchdorf-Gritschenöd	1935	1960		[329]
Brauerei Josef Mascher	Obertaufkirchen-Oberrimbach	1933	1950	(Hinweis: Bildmaterial Quelle 1 gehört nicht hierher, sondern zur Brauerei Lorenz aus Oberrimbach (Markt Burghaslach) im Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim)	[330][5]
Brauerei Kern	Haag in Oberbayern	1890	1961	Übernahme durch Brauerei Stolz, Kraiburg a.Inn	[331][5]
Brauerei Kühnstetter	Reichertsheim-Oberbichl	1930	ca. 1968		[332]
Brauerei Ludwig Maier	Rechtmehring-Dachsberg	1935	1952		[333]
Brauerei Mirtlsperger	Buchbach	um 1600	1920		[334][335]
Brauerei Münch	Polling-Wald	1908	1920		[336]
Brauerei Rieger	Buchbach-Engolding	1930	1966 oder 1968		[337][5]
Brauerei Scheitzach	Heldenstein-Küham	1930	1976	Übernahme durch Gräfliche Brauerei Arco-Valley	[338][5]
Brauerei Scherzl	Ampfing	1900	ca. 1930	vormals Brauerei Brand	[339]
Brauerei Schwarzenböck	Reichertsheim-Brandstett	1930	1948		[340]
Brauerei Simon Lenz	Obertaufkirchen-Steinkirchen	1933	1952		[341]
Brauerei Thambach	Reichertsheim-Thambach	1878	ca. 1920		[342]
Brauerei Unertl	Mühldorf am Inn	1929	2021	auch Weißbräu Mühldorf und Weißes Bräuhaus Mühldorf; nach Schließung Lohnbrau durch Brauerei Aldersbach	[343][344]
Genossenschaftsbrauerei Neumarkt	Neumarkt-Sankt Veit	1858	ca. 1923		[345]
Gräflich von Montgelas’sche Schloßbrauerei	Egglkofen	1718	1978	auch Montgelas-Bräu; Besitzer ab 1834: Maximilian von Montgelas	[346][347][5]
Gräflich von MOŸ’sche Brauerei	Haag in Oberbayern	1608	1998	Braustätte des Gräflichen Hofbrauhauses Freising	[348][29]
Klosterbräu St. Veit	Neumarkt-Sankt Veit	1643	1984	vormals Schloßbrauerei St. Veit Otto Hertrich; 1978 Übernahme durch Paulaner; in Reminiszenz Einführung zweier unabhängiger Marken St. Veiter (ab 2020/2021; gebraut bei Müllerbräu, Neuötting) und Hertrich Bräu (anfangs Klosterbräu St. Veit; ab 2022; gebraut bei Brauerei Gut Forsting)	[349][350][351][352][353]
Klosterbrauerei Gassner	Gars am Inn-Au am Inn	1635	2011	2024 Marke Kloster Au wiedereingeführt, gebraut in Lohnbrau bei Camba Bavaria, Seeon	[51][354][355][356]
Klosterbrauerei Georg Ametsbichler	Gars am Inn	1870	1964 oder nach 1969		[357][12][5]
Privatbrauerei Baumer	Gars am Inn	vor 1886	2022		[51][29]
Rampl-Bräu	Reichertsheim	1887	1998	Ausstoß zuletzt ca. 2.000 hl; Übernahme durch Bayerische Graf zu Toerring Brauerei, Jettenbach	[358][5]
Scheurer Alm	Aschau am Inn-Scheuern	2006	2019		[51][29]
Schlossbrauerei Fischer	Schwindegg	1878	ca. 1925		[359]
Schlossbrauerei Guttenburg	Kraiburg am Inn-Guttenburg	1858	ca. 1920		[360]
Stolz-Bräu	Kraiburg am Inn	1858	1995	1993 Übernahme durch Bayerische Graf zu Toerring Brauerei, Jettenbach; Marke Stolz-Bräu weitergeführt bis mindestens 2004, zunächst von Bayerische Graf zu Toerring Brauerei, Jettenbach, später durch Hofbrauhaus Freising	[361][362][5][67][51]
Torbräu Zellner	Kraiburg am Inn	1858	ca. 1942	Übernahme durch Brauerei Weideneder, Tann, später durch Bayerische Graf zu Toerring Brauerei, Jettenbach	[363]
Turmbräu	Mühldorf am Inn	1678	1967	Übernahme durch Brauerei Aldersbach, 1985 durch Bayerische Graf zu Toerring Brauerei, Jettenbach; ehemaliges Brauereigelände beherbergt die neu errichtete u. 2023 eröffnete Braustätte der Museumsbrauerei Steer	[364][365][366]
Weiss-Bräu Rattenkirchen	Rattenkirchen	1933	1965 oder nach 1969	auch Brauerei Grundner	[367][5][12]
Weißes Bräuhaus Kraiburg	Kraiburg am Inn	1705	1922	auch Brauerei zum Unterbräu und Brauerei Andreas Stumbeck	[368]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Bergbräu Gebr. Henninger	München-Giesing	1875	1907	gegründet als Giesinger-Brauerei, 1893 nach Besitzerwechsel in Bergbräu umbenannt	[369][370][371]
Brauerei Haselbach	München-Riem	1951	1979	Nachfolgebetrieb von Brauerei Haselbach, Namslau (1862–1945) in Niederschlesien (heute Polen); jene Braustätte wird weitergeführt als Browar Namysłów	[372][373][374][375]
Brauerei im Eiswerk	München	2011 oder 2012	2018		[376][377][378]
Brauerei Sendling	München-Sendling	1876	1893	auch Maybräu	[371][379]
Brauerei zum Dürnbräukeller	München	1875	1889		[371]
Bürgerliches Brauhaus München	München	ca. 1490	1931	auch Münchener Bürger-Bräu; 1921 Fusion mit Löwenbräu	[380]
Colosseum Brauerei	München	1879	1896		[371][381]
Das kleine Brau Haus im Luitpoldpark	München	1988	1995		[382][5]
Eberl-Bräu	München	1593	1920	1888 Fusion mit Faber-Brauerei zu Eberl-Faber-Brauerei	[383]
Exportbierbrauerei Iberer	München	1935	1938 oder 1940		[384][385][5]
Faber-Brauerei	München		1920	1888 Fusion mit Eberl-Bräu zu Eberl-Faber-Brauerei	[383]
Forschungsbrauerei München	München-Perlach	1930	2018	nach Schließung Lohnbrau, zunächst durch Brauerei Unertl (bis zu deren Schließung 2021); Brauereigelände beherbergt neben dem stillgelegten Sudhaus der Forschungsbrauerei seit 2021 das neu errichtete Sudhaus der Brauerei Hopfenhäcker, welche zuvor (seit 2016) im Stadtteil Haidhausen angesiedelt war	[386][387]
Franziskaner-Brauerei	München	1363	nach 1921	auch Franziskaner-Leistbräu Jos. Sedlmayr; 1922 Fusion mit Spatenbräu; Marke Franziskaner weitergeführt von Spaten-Löwenbräu-Gruppe	[67]
Gerner-Bräu	München	1878	1920		[388][389]
Hackerbräu	München	1417	1998	1972 Fusion mit Pschorrbräu zu Hacker-Pschorr; 1979 Übernahme durch Schörghuber Unternehmensgruppe; Marke Hacker-Pschorr weitergeführt von Paulaner	[390]
Hacker-Pschorr-Bräuhaus	München	2007	2017	Gasthausbrauerei; Theresienhöhe 7; 2019 abgerissen	[391][392]
Hirschbräu	München		1872		[393]
Kapuziner-Brauerei	München	1877	1904		[371]
Klosterbrauerei St. Anna	München	1882	1906		[371][394]
Kochelbräu	München	1876	1918	auch Kochelbräu Ernst Erich	[371][395]
Lilienbrauerei	München	1876	1889		[371]
Ludwigsbrauerei	München	1875	1888		[371]
Mathäserbräu „Zum bayerischen Löwen“	München	1872	1915	1907 Übernahme durch Löwenbräu; 2016 Marke Mathäser Bräu wiedereingeführt, gebraut bis 2023 in Lohnbrau bei Wildbräu, Grafing b.München, seitdem bei MetaBrewSociety, Naila	[371][396]
Max-Emanuel-Brauerei	München	1880	1896		[397]
Maximiliansbrauerei	München	1874	1897		[371]
Münchner Kindl Bräu	München-Haidhausen	1880	1905	1905 Übernahme durch Unionsbräu; Marke Münchner Kindl (zwischenzeitlich genutzt für Weißbier von Hofbräu München und zuvor von Löwenbräu) 2020 wiedereingeführt, gebraut in Lohnbrau bei Haderner Bräu, München bis zur Inbetriebnahme einer neu errichteten Braustätte	[398][399]
Pasinger Brauerei	München-Pasing	1890	1913		[400]
Pschorrbräu	München	1820	1977	1972 Fusion mit Hackerbräu zu Hacker-Pschorr	[401]
Schneider-Bräu	München	1873	1945	nach Schließung Weiterführung der Produktion in der 1928 übernommenen Braustätte Kelheim (vormals Brauerei C. A. Lang)	[371][402]
Schwabingerbräu	München-Schwabing	1892	1919		[403][404]
Spatenbräu	München	1397	2005 oder 2006	auch Brauerei zum Spaten Gabriel Sedlmayr; 1922 Fusion mit Franziskaner-Leistbräu; 1997 Fusion mit Löwenbräu; 2003 Übernahme durch Interbrew (jetzt Anheuser-Busch InBev); Marke Spaten weitergeführt von Spaten-Löwenbräu-Gruppe, gebraut in Braustätte Löwenbräu	[390]
Sterneckerbräu	München	1557	1910		[405][406]
Thomasbräu	München	1881	nach 1927	1928 Fusion mit Paulaner; 1987 Marke Thomas Bräu vorübergehend wiedereingeführt von Paulaner für alkoholfreies Bier	[67]
Unionsbräu	München-Haidhausen	1885 und 1991	1921 und 2012	1921 Fusion mit Löwenbräu; Marke Triumphator weitergeführt von Löwenbräu	[407]
Wagner-Bräu	München	1846	1950		[408][409]
Weißbierbrauerei Pasing	München-Pasing	1894	1945		[371]
Weißbierbrauerei Schramm	München	1880	1934		[371]
Weißbräu Großhadern	München-Großhadern	1905	1939		[410][411]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Brauerei Großhesselohe	Pullach im Isartal-Großhesselohe	1878	1910		[412]
Brauerei Schuster	Aying	1873	1897	Übernahme durch Brauerei Aying	[413]
Brauhaus Gräfelfing	Gräfelfing	1939	1969	Übernahme durch Brauerei Oberland, Bad Tölz	[414]
CREW Republic	Unterschleißheim	2015	2024	2022 Mehrheitsbeteiligung der Bitburger Braugruppe; nach Schließung Lohnbrau durch Bitburger Brauerei	[415][416][417]
Klosterbrauerei Schäftlarn	Schäftlarn-Kloster Schäftlarn	1858	1973	1923 Übernahme durch Hackerbräu	[418][5]
Königliche Remontedepot-Brauerei	Oberschleißheim	1598	ca. 1926	1912 Übernahme durch Hackerbräu; 2018 Marke Remonte Bräu wiedereingeführt, gebraut in Lohnbrau bei Brauerei Gut Forsting	[419][420][421]
Münch-Bräu	Feldkirchen	1904	1979 oder 1980	1970 Übernahme durch Dortmunder Union-Brauerei	[422][5][423]
Private Hofbrauerei RosenZwickl	Garching bei München-Dirnismaning	2014	2017 oder 2018		[424][49]
Schlossbrauerei Planegg	Planegg	1835	1929	1928 Übernahme durch Pschorrbräu; Marke Hacker-Pschorr Hubertus Bock weitergeführt von Paulaner	[425][426]
Seefranzl Bräu	Sauerlach-Arget	2012	2017		[427][49]
Weißbierbrauerei Gebr. Wald	Feldkirchen	1905	ca. 1920		[428]
Weißbräu Deisenhofen	Oberhaching-Deisenhofen	1898 oder 1899	2009	auch Weizenbierbrauerei Hubertus; ab ca. 2024 Lohnbrau	[49][429][430][67]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Brauerei Böhm	Neuburg an der Donau-Bergen	1624	1966	auch Kloster-Brauerei Bergen	[431][432][5]
Brauerei Burgheim L. Dirr	Burgheim	1636	1971	auch Achatz-Brauerei	[433][5]
Brauerei Neuhof	Neuburg an der Donau	1696	2001	auch Neuhofbrauerei Metzger; Übernahme durch Privatbrauerei Hofmühl	[434][67][435][5]
Brauerei Schapfl	Rennertshofen-Ammerfeld	1870	ca. 1950		[436]
Brauerei Speth	Bergheim	1870	1957 oder 1961	Brauerei in manchen Verzeichnissen fälschlich der Ortschaft Bergheim in der Gemeinde Mödingen (Landkreis Dillingen a.d.Donau) zugeordnet	[437][5][438]
Brauereigenossenschaft zur Post	Schrobenhausen	1796	1974	auch Post-Bräu	[439][5]
Gräfliche Brauerei Sandizell	Schrobenhausen-Sandizell	1858	1931		[440]
Gräflich von MOŸ’sche Brauerei	Rennertshofen-Stepperg	1806	1980	auch Schloßbrauerei Stepperg	[441][5]
Gritschenbräu	Schrobenhausen	1593	2009	auch Brauerei Höcht	[442][51][443]
Gutsbrauerei Zett	Ehekirchen	1755	1983		[444][445]
Kieferlbräu	Neuburg an der Donau	1664 oder 1672	1968 oder nach 1969		[434][446][5][12]
Lausbiggl Bräu	Karlshuld-Kleinhohenried	2012	2021		[447]
Oefelebräu	Schrobenhausen	1620	ca. 1941		[448]
Schlossbrauerei Strass	Burgheim-Straß	1830	ca. 1920		[449]
Schneiderbräu	Rohrenfels	1769	1995	auch Brauerei Rohrenfels; nach Schließung Lohnbrau	[67][5][450]
Weißbierbrauerei Kurz	Schrobenhausen	1907	1982		[451]
Zacherbräu	Schrobenhausen	1585	ca. 1952		[452]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Alterbräu	Wolnzach	1381	1993	auch Wolnzacher Brauhaus und Brauerei Karl Hollweck; 1979 Übernahme durch Spatenbräu; Marke WB Hopfen Hell weitergeführt bis ca. 2021 von Spaten-Löwenbräu-Gruppe	[453][454][455]
Antonibräu	Vohburg an der Donau	1834	2002	auch Antoniebrauerei; nach Schließung bis ca. 2021 Lohnbrau der Marke Vohburger durch Brauerei Jacob, Bodenwöhr	[51][456]
Bayerische Graf zu Toerring Brauerei	Pörnbach	1273 oder 1496	2002	auch Schloßbräu Pörnbach, Gräflich Törring’sche Brauerei Pörnbach, Gräfl. Brauerei Pörnbach und Brauhaus Hallertau Pörnbach-Geisenfeld; gut drei Jahre nach Übernahme des Hofbrauhauses Freising durch Graf zu Toerring Schließung der Braustätte Pörnbach; Marken Graf Toerring und Graf Ignaz weitergeführt von Hofbrauhaus Freising	[67][457][458]
Brauerei Amberger	Pfaffenhofen an der Ilm	1815	1971		[459][5]
Brauerei Bortenschlager	Pfaffenhofen an der Ilm	1703	1922	1922 Fusion mit Wohlherrn-Bräu, Kramer-Bräu und Pfaffelbräu zum Brauhaus Pfaffenhofen	[460][461]
Brauerei Josef Sedlmayer	Ilmmünster	1870	ca. 1920		[462]
Brauerei Michael Karrer	Ernsgaden	1900	ca. 1920		[463]
Brauerei Schiderl	Hohenwart	1547	1969 oder nach 1969		[464][5][12]
Brauerei Shuba	Wolnzach-Buch	2015	2020		[465]
Brauerei Starzhausen	Wolnzach-Starzhausen	1840	ca. 1920		[466]
Brauerei Stöttner	Vohburg an der Donau	1870	1969	auch Stöttner-Bräu A. Maier	[467][5]
Brauerei Unterpindhart	Geisenfeld-Unterpindhart	1933	1958	auch Brauerei Adam Prummer	[468]
Brauerei Wilhelm Stadlbauer	Münchsmünster	1878	ca. 1920		[469]
Brauerei zur Post K. Alt	Wolnzach	1835	1935	1931 Übernahme durch Augustiner-Bräu	[470][5][471]
Brauerei zur Post Peter Thalmayr	Vohburg an der Donau	1870	1976		[472][5]
Brauhaus Münch	Geisenfeld	1840	1968	vormals Brauerei Fuchsbüchler; Übernahme durch Bayerische Graf zu Toerring Brauerei, Pörnbach	[473][5][474]
Brauhaus Pfaffenhofen	Pfaffenhofen an der Ilm	spätestens 1612	2018	auch Urbanus-Brauerei; vormals Wohlherrn-Bräu; 1922 Fusion mit Brauerei Bortenschlager, Kramer-Bräu und Pfaffelbräu zum Brauhaus Pfaffenhofen; 2018 Verkauf der Markenrechte an Bayerische Graf zu Toerring Brauerei GmbH; Marke Urbanus weitergeführt von Hofbrauhaus Freising	[475][461]
Gandorferbräu	Geisenfeld	1870	ca. 1920		[476]
Herrschaftliche Schlossbrauerei	Wolnzach		1783		[453]
Kelten-Bräu	Manching	1790	1981 oder ca. 1987	vormals Mathes-Bräu	[477][5]
Klosterbrauerei Geisenfeld	Geisenfeld	1200	1978	auch Klosterbräu Geisenfeld Max Knöferl; Marke Geisenfelder weitergeführt von Getränke Hörl, Rockolding, gebraut in Lohnbrau bei Nordbräu	[478][51][5][479]
Kramer-Bräu	Pfaffenhofen an der Ilm		1922	1922 Fusion mit Brauerei Bortenschlager, Wohlherrn-Bräu und Pfaffelbräu zum Brauhaus Pfaffenhofen	[461]
Lampl Bräu Gerhard Stanglmayr	Wolnzach-Larsbach	1998	2020		[480][481]
Müller-Bräu	Reichertshofen	1870	ca. 1920	auch Brauerei X. Binder	[482][483]
Pfaffelbräu	Pfaffenhofen an der Ilm	1595	1922	auch Pfaffelbrauerei Benno Mayr; 1922 Fusion mit Brauerei Bortenschlager, Kramer-Bräu und Wohlherrn-Bräu zum Brauhaus Pfaffenhofen	[484][461][485]
Schloßbrauerei Jetzendorf	Jetzendorf	1548	1971		[486][5]
Steger-Bräu	Pfaffenhofen an der Ilm	1575	1933		[487][5]
Weißbierbrauerei Schapfl	Vohburg an der Donau	1870	ca. 1960		[488]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Bräu am Anger	Rosenheim	16. Jahrhundert	1919 oder 1928	auch Knödelmayr’sche Bierbrauerei	[489][490][491][492]
Derndl-Bräu	Rosenheim	vor 1750	1868	auch Thorbräu	[493][491]
Duschlbräu	Rosenheim	vor 1665	1910		[493][491]
Hofbräu Rosenheim	Rosenheim	1650	1961	auch Hofbräu Fenk und Hofbräu Diener; vormals Pemsl-Bräu	[494][491][5]
Mail-Bräu	Rosenheim	Mitte 17. Jahrhundert	1857	auch Mayerl-Bräu	[491]
Pernlohner-Bräu	Rosenheim	Ende 17. Jahrhundert	1917	auch Pernlohnerbräu Thomas Steinböcks Erben; Übernahme durch Löwenbräu	[495][496]
Plestbräu	Rosenheim	vor 1653	vor 1862		[491][497]
Schmid-Bräu	Rosenheim	17. Jahrhundert	1852		[491][498]
Sternbräu	Rosenheim	Anfang 17. Jahrhundert	1914		[498][499][491]
Stockhammer-Brauerei	Rosenheim	1417	1919 / 1920		[500][501][491]
Thallerbräu	Rosenheim	1886/87	ca. 1920		[502][491]
Weißbierbrauerei X. Ramel	Rosenheim	1878	ca. 1920	vormals Weißbierbrauerei L. Baul	[503]
Weißbräu Aising	Rosenheim-Aising	1903	1961	auch Weißbierbrauerei Niedermeier	[504][5]
Weissbräu Bierbichler	Rosenheim	1905	1996	auch Weissbräu Rosenheim; Übernahme durch Flötzinger Bräu; Marke Bierbichler weitergeführt von Flötzinger Bräu	[505][5]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Brauerei Aichler	Rohrdorf	1895	1912		[506]
Brauerei Altenhohenau Georg Soyer 48.006880194212.1768728066	Griesstätt-Altenhohenau	1510	1967		[507][5]
Brauerei Atzing	Prien am Chiemsee-Atzing	1870	ca. 1920	Örtlichkeit in manchen Verzeichnissen fälschlich der Gemeinde Frasdorf (ebenfalls Landkreis Rosenheim) zugeordnet	[508]
Brauerei Enzinger	Wasserburg am Inn	18. Jahrhundert	1909	Brauereibesitzer Lorenz Adalbert Enzinger erfand den Bierfilter	[509]
Brauerei Funk	Oberaudorf	1898	ca. 1920		[510]
Brauerei Gg. Dengler	Bad Endorf	1893	ca. 1914		[511]
Brauerei Hinterholzer 47.97700961558911.957882373559	Tuntenhausen-Hohenthann	1890	ca. 1917		[512]
Brauerei Josef Birkmaier	Albaching-Schacha	1928	1960	Örtlichkeit in manchen Verzeichnissen fälschlich der Gemeinde Pfaffing (ebenfalls Landkreis Rosenheim) zugeordnet	[513]
Brauerei Josef Kainz	Tuntenhausen-Biberg	1927	1965 oder nach 1969		[514][12]
Brauerei Kalteis	Tuntenhausen-Beyharting	1870	ca. 1920		[515]
Brauerei Mareis & Laib 47.90911538329211.844712483637	Feldkirchen-Westerham – Feldkirchen	1860	1988	auch Brauerei Feldkirchen Gebr. Mareis & Laib und Laib-Bräu; vormals Brauerei Mareis; 1987 Übernahme durch Spatenbräu	[516][517][5]
Brauerei Moll	Eiselfing-Gammersham	1930	1945		[518]
Brauerei Pronberger	Großkarolinenfeld-Tattenhausen	1874	ca. 1923		[519][520]
Brauerei Puff	Bruckmühl-Sonnenwiechs	1908	1944		[521][5]
Brauerei Schleicher	Neubeuern-Altenmarkt am Inn	1875	1885		[522]
Brauerei Sengmüller	Halfing	1890	ca. 1923	Übernahme durch Löwenbräu, dann Stilllegung	[523]
Brauerei Stahuber	Feldkirchen-Westerham – Thal	1906	1938	auch Gutsbrauerei Großhöhenrain (nach der benachbarten Ortschaft Großhöhenrain, Sitz der damaligen Gemeinde Höhenrain)	[524][525]
Brauerei Ströbing	Bad Endorf-Ströbing	1870	ca. 1918		[526]
Brauerei Winkler	Rohrdorf	1875	1913		[527]
Brauerei Wust	Wasserburg am Inn	1771	1909	vormals Gräfbräu (1771), Brauerei Max Hefter (1872), Brauerei Kurzenwarth (1880) und Brauerei August Beer (1895)	[528]
Brauhaus Auer	Kolbermoor	1882	1967 oder nach 1969	auch Auer-Bräu und Brauhaus Kolbermoor	[529][5][12]
Bruck-Bräu 48.05848613087912.232685181281	Wasserburg am Inn	1500	1977	vormals Meyer-Bräu	[530][5][531]
Duftbräu	Samerberg-Duft	1870	1908	Örtlichkeit in manchen Verzeichnissen fälschlich der Stadt Rosenheim zugeordnet; ca. 2007 Marke Duftbräu wiedereingeführt, gebraut in Lohnbrau bei Flötzinger Bräu	[532][533]
Fletzinger-Bräu Stechl 48.06140638039712.234363819642	Wasserburg am Inn	1693	1994		[534][531]
Franzl-Bräu	Bruckmühl-Heufeld	1992	1996		[535]
Gaßner-Bräu	Wasserburg am Inn	1830	1923		[536][5]
Genossenschaftsbrauerei Wasserburg	Wasserburg am Inn	1756	ca. 1935	vormals Brauerei zum oberen Bären (1765), Capellenbrauerei Franz Vollnhals (1906) und Capellenbrauerei Joseph Schmerbeck	[537]
Grein-Bräu48.06142075742912.230139437415	Wasserburg am Inn	1610	1970	Übernahme durch Löwenbräu	[538][5]
Huber’s Weißbierbrauerei	Rohrdorf-Achenmühle	1928	1953		[539]
Inntal-Brauerei	Nußdorf am Inn	1998	2005		[540][67]
Kaiserbräu 47.98256089864812.128296129739	Rott am Inn	1650	1975	1970 Übernahme durch Spatenbräu	[541][5][542]
Königliche Gutsbrauerei Herrenwörth 47.86775033700312.396541517725	Chiemsee-Herrenchiemsee (Insel)	1807 oder 1820	1917	auch Kgl. Brauerei Herrenchiemsee	[543][544][545]
Lokalbrauerei zum Bräuwirt	Wasserburg am Inn	1989	1990		[546]
Mangfallbräu	Bruckmühl-Heufeldmühle	2017	2018		[49][547]
Mittenkirchner Brauhaus	Bruckmühl-Mittenkirchen	2009	2012 oder 2013		[51][49]
Post-Brauerei	Flintsbach am Inn-Fischbach am Inn	1803	1902	auch Brauerei Lehmayer	[548][549]
Schloßbrauerei Brannenburg	Brannenburg	1867	1923		[550][551]
Schloßbrauerei Hart	Edling-Hart	1878	ca. 1925	vormals Windsperger’s Bierbrauerei	[552]
Schlossbrauerei Hohenaschau Cramer-Klett 47.76661529568712.324697254545	Aschau im Chiemgau-Hohenaschau im Chiemgau	1549	1991	1989 Übernahme durch Löwenbräu; 2021 Marke Brauhaus Hohenaschau wiedereingeführt, gebraut in Lohnbrau bei Camba Bavaria, Seeon	[553][554][29][555]
Schloßbrauerei Neubeuern	Neubeuern	1885	1905		[556]
Brauerei Ign. Schäffler 47.87170655843211.880863019326	Feldkirchen-Westerham – Vagen	1869	1924		[557]
Schuhbräu F. X. Wild 47.862976878512.013114056334	Bad Aibling	1592	1923		[558][5]
Sießlbräu	Halfing	1890	1906		[559]
Stechlbräu	Wasserburg am Inn	1820	1911		[560]
Weißbierbrauerei Bals 47.64993150184812.172614242341	Oberaudorf	1912	2009	auch Inntaler Weissbier-Brauerei; nach Schließung Lohnbrau der Marke Echt Boisei durch Dachsbräu	[561][562]
Weißbierbrauerei B. Müller & Sohn	Rott am Inn	1877	ca. 1910		[563]
Weißbierbrauerei Franz Unterstraßer	Aschau im Chiemgau	1903	1958	Brauerei in manchen Verzeichnissen fälschlich der Gemeinde Aschau a.Inn (Landkreis Mühldorf a.Inn) zugeordnet	[564][565]
Weißbierbrauerei Lentner	Halfing-Grafing	1920	1942		[566]
Weissbräu Bachham 47.94415636255512.370318290071	Eggstätt-Bachham	1927	1981	auch Weißbierbrauerei Birner	[567]
Weisses Bräuhaus Endorf 47.90670054416212.299724317394	Bad Endorf	1902	2002 oder 2003	auch Brauhaus Endorf Silbernagel; vormals Weißbierbrauerei Eckl	[67][568][5][29]
Weißes Brauhaus Bad Aibling	Bad Aibling	1892	1976	auch Weißbrauhaus Gg. Pröll	[569][5][12]
Weißes Brauhaus Prien	Prien am Chiemsee	1895	ca. 1920		[570]
Wirtshaus Alpenrose	Oberaudorf	2008	2011		[51]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Brauerei Argelsried	Gilching-Argelsried	1886	1900		[571]
Brauerei Krailling Kuttenberger	Krailling	1864	1969 oder nach 1969	vormals Brauerei Maria Eich Krailling	[572][573][5][12]
Brauerei Schloß Berg	Berg	1904	1912	Übernahme durch Schlossbräu Tutzing	[574]
Brauerei Starnberg	Starnberg	1895	1918	1907 Fusion mit Schloßbräu AG Tutzing zur Brauerei Starnberg GmbH	[575][576]
Braukraft	Gilching-Geisenbrunn	2013	2020		[577]
Gräflich zu Törring’sche Brauerei	Inning am Ammersee	1870	ca. 1928		[578]
Gräflich zu Törring’sche Brauerei	Seefeld	1780	1929	auch Schlossbrauerei Seefeld	[579][5]
Lenzbräu	Gilching	1927	ca. 1953	auch Brauerei Gilching; vormals Brauerei Münch, Bichler & Co	[580]
Starnberger Brauhaus	Berg-Höhenrain	2015	2021	2021 Eröffnung neuer Braustätte in Feldafing-Wieling	[581]
Weißbierbrauerei Bachern	Inning am Ammersee-Bachern am Wörthsee	1904	1922		[582][5]
Weizenbierbrauerei Tutzing Merkl	Tutzing	1651	ca. 1970	vormals Schlossbräu Tutzing; Übernahme durch Brauerei Oberland, Bad Tölz	[583]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Aubräu	Traunstein	1883			[584]
Bachbräu	Traunstein	1878	1919	Übernahme durch Hofbräuhaus Traunstein	[585][586]
Brauerei Anton Knerr	Siegsdorf-Unterheutau	1886	1938	auch Brauerei Heutau	[587][5]
Brauerei C. Vogt	Grassau-Mietenkam	1878	ca. 1932		[588]
Brauerei Fleischmann	Obing-Diepoldsberg	1900	ca. 1942		[589]
Brauerei Forster	Waging am See	1868	1906	vormals Lebmannsche Brauerei	[590]
Brauerei Frabertsham	Obing-Frabertsham	1862	ca. 1933		[591]
Brauerei Fuchsbüchler	Palling	1600	1996		[592][5]
Brauerei Götzberger	Tacherting-Zehnthof	1929	1957	Brauerei in manchen Verzeichnissen fälschlich der Ortschaft Zehethof in der Gemeinde Oberneukirchen (Landkreis Mühldorf a.Inn) zugeordnet (aufgrund älterer Schreibweise des Ortsnamens „Zehethof“ statt „Zehnthof“); auch Brauerei Götzberger Peterskirchen (nach der benachbarten Ortschaft Peterskirchen, Sitz der damaligen Gemeinde Peterskirchen)	[593][5][594]
Brauerei Josef Lohmaier	Tittmoning	1884	ca. 1948	vormals Weißbierbrauerei Anton Distler	[595]
Brauerei Josef Westermeier	Unterwössen	1890	ca. 1920		[596]
Brauerei Krieger	Tittmoning	1750	1970		[597][5]
Brauerei Liebhart	Schnaitsee	1933	ca. 1946		[598]
Brauerei Otter	Fridolfing-Pulharting	1930	ca. 1960 oder nach 1969	auch Brauerei Pulharting	[599][12]
Brauerei Schmelz	Inzell-Schmelz	1890	ca. 1955		[600]
Brauerei Siegsdorf	Siegsdorf	1896	ca. 1920		[601]
Brauerei Wieser	Engelsberg-Wiesmühl an der Alz	1824	2009	auch Brauerei Wiesmühl und Brauerei Wiesmühle; nach Schließung bis 2018 Lohnbrau, zunächst durch Brauerei Maisach, später durch Klosterbrauerei Baumburg; Brauereigelände beherbergt seit 2017 die neu errichtete Braustätte der Brauerei Stallbauer	[67][49][602]
Bierbräu am Vorberg	Traunstein	1519		später Weißbräu Lackenbauer	[584]
Grassl'sche Bierbrauerei	Trostberg	1859	ca. 1912		[603]
Langeeggerbräu	Traunstein	1610			[584]
Maximilians Bräu	Traunstein	1883	2006	vormals auch Kiesel Bräu (1958–2001) und Brauerei Pirkl; Marke Chiemseer weitergeführt von Auerbräu	[584][604][67][51]
Pfaubräu	Trostberg	1595	1975	1939 Übernahme durch Bürgerbräu Bad Reichenhall	[605][606][5][12]
Post-Bräu	Waging am See	1870	ca. 1930	auch Brauerei Jos. Murr	[607]
Schlossbrauerei Grabenstätt	Grabenstätt	1847	1918		[608][609]
Schweyerbräu	Waging am See	1868	ca. 1920		[610]
Stadlerbräu	Fridolfing	1655	1987	nach Schließung Lohnbrau durch Flötzinger Bräu	[67][611]
Sternbrauerei	Traunstein	1801	1919	auch Sternbräu Bernhard Sailer; Übernahme durch Hofbräuhaus Traunstein	[612][613]
Stockmaier’s Brauerei	Ruhpolding	1885	ca. 1904		[614]
Weißbierbrauerei Franz Hofer	Siegsdorf-Eisenärzt	1890	ca. 1906		[615]
Weißbierbrauerei Grassau	Grassau	1907	1962		[616][5]
Weißbierbrauerei Trostberg Binder	Trostberg-Schedling	1885	nach 1969		[617][12]
Weißbräu Hierl	Obing	1878	1973	auch Weißbräuhaus Obing	[618][5]
Weißbräu Traunstein	Traunstein	1572	1990	vormals Höllbräu Binder	[584][619][12]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Bachbräu	Weilheim in Oberbayern	1685	1960	(Bachbräupassage47.8386111.14136)	[620][621]
Biermanufaktur Sparifankal	Peiting	2013	2020		[622]
Brauerei Bosch	Bernbeuren	1878	1885		[623]
Brauerei Bräuwastl	Weilheim in Oberbayern	1685	1989	Marke Bräuwastl weitergeführt von Getränke Finkbeiner, Langenau, gebraut in Lohnbrau	[624][625][5][626][627]
Brauerei Buchner	Weilheim in Oberbayern	1878	1885	vormals Brauerei Preitner	[628]
Brauerei Echtler	Ingenried-Erbenschwang	1870	1895		[629]
Brauerei Keppeler	Peiting	1883	1972		[630][5]
Brauerei Lenz	Schongau	1870	1876		[631]
Brauerei Mayer	Bernbeuren	1878	1893		[632]
Brauerei Peller	Böbing	1900	1906		[633]
Brauerei Schätz	Polling				[634]
Brauerei Schenkel	Weilheim in Oberbayern	1870	1885		[635]
Brauerei Schöner	Burggen	1870	1900	vormals Brauerei Brinzing und Brauerei Schreyer	[636]
Brauerei Schützer	Bernbeuren	1878	1885		[637]
Brauerei Schwarz	Peißenberg	1879	1919		[638]
Brauerei Sprenzel	Burggen	1870	1903		[639]
Brauerei Staltach	Iffeldorf-Staltach	1874	1927	auch Ritter von Maffeische Brauerei Staltach; 1927 Übernahme durch Paulaner Brauerei	[640][5]
Brauerei Sulzle	Burggen	1896	1900		[641]
Brauerei Trautwein	Schongau	1870	1876		[642]
Brauerei von Heeren	Rottenbuch	spätestens 1753	1928	vormals Klosterbrauerei und Brauerei Carl Kornet	[643][644]
Brauerei zum Allgäuer Hof	Weilheim in Oberbayern	1884	1909		[645]
Brauerei zum Gattinger	Weilheim in Oberbayern	1895	1909		[646]
Brauerei zum Grubenwirth	Weilheim in Oberbayern	1878	1905	auch Bierbrauerei Math. Pauli	[647]
Brauerei zum Obermayr	Weilheim in Oberbayern	vor 1820	1900		[620][648]
Brauerei zum Rößle	Schongau	13. Jahrhundert	1918		[649]
Brauerei zur Post	Schongau	1870	1878		[650]
Brauerei zur Post	Schwabsoien	1878	1906		[651]
Brauerei zur Post	Weilheim in Oberbayern	1858	1909		[652]
Brauhaus Penzberg	Penzberg	1996	2005		[653][51]
Bürgerbräu	Weilheim in Oberbayern	1858	1913		[654]
Crossroads Ales & Lagers	Peiting	2021	2023	2023 Umzug nach Altenstadt mit Übernahme und Wiedereröffnung der vormaligen Braustätte der Maxbrauerei Biermanufaktur unter dem Namen Schalander Altenstadt	[655]
Demmelbräu	Weilheim in Oberbayern		nach 1820		[620]
Gutsbrauerei Wessobrunn	Wessobrunn	1870	1904		[656]
Hoisl-Bräu	Penzberg-Promberg	1884	1960		[657]
Kavalierbräu	Weilheim in Oberbayern		nach 1820		[620]
Klosterbrauerei Polling	Polling	1858	1978		[658][5]
Klosterbrauerei Steingaden	Steingaden	1902	1960	auch Weizenbier-Brauerei Steingaden und Brauerei Hofmann; Marke Steingadener weitergeführt von Aktienbrauerei Kaufbeuren	[659][5]
Knödlbräu	Weilheim in Oberbayern	1878	1913		[660]
Kurfürstliches Weißbierbrauhaus	Weilheim in Oberbayern	1693	1801		[620]
Luckerbräu	Weilheim in Oberbayern	1858	1890		[661]
Nudlerbräu	Weilheim in Oberbayern		nach 1820		[620]
Oberbräu	Weilheim in Oberbayern	vor 1820	1920		[620][662]
Privat-Brauhaus Peißenberg	Peißenberg	1904	1994	vormals Brauerei Plötz (bis 1992); 2013 Neugründung von Plötz Bräu² durch vorletzten Inhaber der früheren Brauerei mit neuer Braustätte an anderer Örtlichkeit	[663][664][665]
Reindlbräu	Weilheim in Oberbayern		nach 1820		[620]
Schloßbrauerei Bernried von Wendland	Bernried am Starnberger See	1852	1909		[666]
Schnapperbräu	Weilheim in Oberbayern	1858	1900		[667]
Schrimpfbräu zum Bayrischen Löwen	Schongau	1870	1956	vormals Brauerei zum grünen Baum	[668][5]
Sonnenbräu Köhler	Schongau	1760	1967 oder nach 1969	vormals Brauerei Schongau Louis Reis; Übernahme zunächst durch Arcobräu, dann (1970) durch Allgäuer Brauhaus	[669][5][12][670]
Spernbräu	Weilheim in Oberbayern	vor 1820	1885		[620][671]
Weißbierbrauerei Schongau	Schongau	1905	1920		[672]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Brauerei Alois Huber	Osterhofen	1858	ca. 1900		[673]
Brauerei Aschenbrenner	Deggendorf	1535 oder 1558	1956	vormals Brauerei Kandler	[674][5]
Brauerei Grabmeier	Metten	1880	1958		[675][5]
Brauerei Krininger	Hengersberg	1858	ca. 1916		[676]
Brauerei Salmannsberger	Lalling-Urding	1890	ca. 1940		[677]
Brauerei Sesselsberger	Deggendorf	1787	1977		[678][5]
Brauerei Streibl	Hengersberg-Leebbergheim	1849	1928		[679][5]
Brauerei von Kiesling	Deggendorf	1754	1955		[680][5]
Brauerei Wieland	Osterhofen-Gergweis	1868	1986	auch Wielandsche Brauerei	[681][5]
Genossenschafts-Brauerei Plattling	Plattling	1858	ca. 1920		[682]
Hallerbräu	Deggendorf	1794	1935		[683]
Hofbräuhaus Deggendorf	Deggendorf	1852	1968	Übernahme durch Innstadt-Brauerei, Passau	[684][5]
Klosterbrauerei Metten	Metten	1321	1977		[685][5]
Klosterbrauerei Niederaltaich	Niederalteich	1254 oder 1321	1969 oder nach 1969	auch Klosterbrauerei Niederalteich („Niederaltaich“ = Schreibweise der Abtei; „Niederalteich“ = Schreibweise der Ortschaft)	[686][5][12]
Kroiß-Bräu	Deggendorf	1559	1953	auch Kroissbräu	[687][5]
Müllerbräu	Hengersberg	1858	ca. 1922		[688]
Weißbierbrauerei Bayer	Deggendorf	1865	1992	auch Weizenbierbrauerei F. Rau; nach Schließung Lohnbrau der Marke BayerWeizen zunächst durch Brauerei Hutthurm, ab 2011 durch Brauerei Wolferstetter	[689][690][691][692]
Weißbierbrauerei Heilmeier	Osterhofen	1858	1964		[693][5]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Brandy's Braugarage	Wallersdorf	2015	2020		[694]
Brauerei Angstl	Eichendorf-Exing	1870	ca. 1909		[695]
Brauerei Anton Maier	Marklkofen-Aunkofen			Brauerei in manchen Verzeichnissen fälschlich der Ortschaft Aunkofen in der Stadt Abensberg (Landkreis Kelheim) zugeordnet	[696]
Brauerei Apfelböck	Simbach	1863	1943		[697][5]
Brauerei Baierl	Eichendorf	1680	1968		[698][5]
Brauerei Georg Zeilner	Dingolfing-Oberbubach	1902	1925	Brauerei in manchen Verzeichnissen fälschlich der benachbarten Ortschaft Frauenbiburg zugeordnet (aufgrund früherer Zugehörigkeit der Örtlichkeit zur damaligen Gemeinde Frauenbiburg)	[699]
Brauerei Gerstl	Wallersdorf	1850	ca. 1906	vormals Brauerei Hiendlmayr	[700]
Brauerei Haunersdorf Mittermeier	Simbach-Haunersdorf	1870	ca. 1936		[701]
Brauerei zum Huberbräu Jakob Huber	Dingolfing	1880	1933	Vor 1933 im Besitz von Amalie Hubauer. Ab 1933 Getränkeabfüllung Fa. Endres. Vermutlich ab 1935 ausschließlich Gasthaus. Das Gebäude muss 1905 noch eine sehenswerte spätgotische Fassade besessen haben. Spätestens in der 1930er-Jahren erstmals nach dem Zeitgeist umgestaltet. In den 2000er-Jahren abgerissen und durch Geschäftshaus ersetzt. Zuletzt im Besitz der Brauerei Wasserburger.	[702][703]
Brauerei Krieger	Landau an der Isar	1622	2024	Marke Krieger weitergeführt von Gräfliche Brauerei Arco-Valley	[704][705]
Brauerei Merz	Gottfrieding-Oberweilnbach	1911	1954		[706][5]
Brauerei Wasserburger	Dingolfing	1732	2022		[707][708]
Brauerei Wieland	Eichendorf-Kröhstorf	1870	ca. 1938		[709]
Gutsbrauerei Geschw. Weinzierl	Pilsting-Großköllnbach	1700	1967 oder nach 1969		[710][5][12]
Gutsbrauerei Oberviehbach	Niederviehbach-Oberviehbach	1780	1969	vormals Brauerei Pöckl	[711][5][712]
Langbräu	Reisbach	1670	2010	2010 Verkauf der Markenrechte an Landshuter Brauhaus, 2013 an Arcobräu; Marke Langbräu weitergeführt von Arcobräu	[713][714]
Postbrauerei Renkl	Frontenhausen	1739	2002		[715][5]
Remmelberger-Brauerei	Landau an der Isar	1772	1871	gegründet von Kaspar Remmelberger, ab 1848 geführt von Maria und Anton Pallauf	[716]
Röhrl-Bräu	Frontenhausen	1863	2007	1999 Übernahme durch Röhrlbräu, Straubing	[717][5][29]
Schlossbrauerei Tunzenberg	Mengkofen-Tunzenberg	1718	1973		[718][5]
Schlossbrauerei Wildthurn	Landau an der Isar-Wildthurn	1870	ca. 1928		[719]
Singer-Bräu	Wallersdorf	1870	1962		[720][721]
Vilstaler Stein-Bräu	Eichendorf-Pöcking	2008	2016		[722]
Weißbierbrauerei Desarz	Wallersdorf	1928	ca. 1948	auch Weißes Bräuhaus Kramer?	[723]
Weißbierbrauerei J. Hofinger	Eichendorf	1858	ca. 1935		[724]
Weissbierbrauerei Stadler	Dingolfing	1899	1970 oder 1972	auch Weisses Bräuhaus Dingolfing	[725][5]
Weißbräu Lina Brandl	Landau an der Isar	1930	ca. 1948		[726]
Weißes Bräuhaus Sträußl	Eichendorf	1858	1952		[727][5]
Weizenbierbrauerei Reisbach Alfons Schlappinger	Reisbach	1858	1945		[728][5]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Aulinger Bräu	Schöfweg	1868	1948		[729][5]
Brauerei Bierhütte	Hohenau-Bierhütte	um 1555	1916		[730]
Brauerei Falter	Eppenschlag	1870	1945		[731][5]
Brauerei Jakob Engl	Freyung	1858	1920	vormals Brauerei Märkl	[732]
Brauerei Johann Obermüller	Perlesreut	1863	ca. 1918		[733]
Brauerei Hirtreiter	Freyung-Kreuzberg	1885	1906		[734]
Brauerei Krumpholz	Innernzell	1870	1967 oder nach 1969	vormals Brauerei Zinsmeister	[735][5][12]
Brauerei Lachner	Grafenau	1858	ca. 1914		[736]
Brauerei Saldenburg	Saldenburg	1870	ca. 1910		[737]
Brauerei Th. Gassner	Waldkirchen	1885	ca. 1933		[738]
Frhr. v. Münster’sche Brauerei	Waldkirchen	1858	1945		[739][5]
Ilg'sche Brauerei	Röhrnbach	1905	ca. 1930		[740]
Kamm-Bräu	Zenting	1740	1990		[741][5]
Klosterbrauerei Schreiner	Sankt Oswald-Riedlhütte – Sankt Oswald	1804	1942 oder ca. 1955		[742][5]
Reinsbergerbräu	Schönberg	1858	1967 oder nach 1969		[743][5][12]
Schloßbrauerei Fürsteneck	Fürsteneck	1814	1976	vormals Brauerei Schloß Fürsteneck W. Fein	[744][745][5]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Aukofer-Bräu	Kelheim	1874	2005		[49][746][29]
Aumerbräu	Mainburg	1670	1863		[747][748]
Aumer Brauerei Anton Maier	Abensberg	1801	ca. 1916		[749]
Bauernbräu	Riedenburg	1720	1924		[750]
Betzlbräu	Abensberg	1598	1974	auch Brauerei A. Salleck und Betzlbräu Andre Salleck	[751][5]
Brandler Hausbrauerei Ehrnthaller	Ihrlerstein	2017	2018		[752][753]
Brauerei Andreas Baumeister	Elsendorf-Haunsbach	1904	1916		[754]
Brauerei Andreas Lehner	Kirchdorf	vor 1865	nach 1920	vormals Brauerei Joseph Häring	[755][756]
Brauerei Dantscher	Teugn	1828	2007	nach Schließung bis ca. 2019 Lohnbrau durch Spitalbrauerei, Regensburg	[757][758]
Brauerei Ehrnthaller	Kelheim	1737	1993		[759][5]
Brauerei Hirsch	Rohr in Niederbayern-Obereulenbach	1895	ca. 1955		[760]
Brauerei Höfter	Volkenschwand-Neuhausen	1889	1979	Brauerei in manchen Verzeichnissen fälschlich einer vermeintlichen Ortschaft „Neuhausen“ in der Gemeinde Weihmichl (Landkreis Landshut) zugeordnet (dort existieren die Ortschaften Oberneuhausen und Unterneuhausen, welche früher eine eigenständige Gemeinde Neuhausen bildeten); auch Hallertauer/Hollertauer Brauhaus Höfter	[761][5][12][762]
Brauerei Kellner	Wildenberg-Pürkwang	1910	1977		[763][5]
Brauerei Kirchberger	Mainburg	1902	1934	Weißbierbrauerei	[747][748]
Brauerei Leyerer	Kelheim-Großberghofen	1881	1911
Brauerei Neumeyer	Neustadt an der Donau	1519	1999	Übernahme durch Herrnbräu; Marke Römergold weitergeführt von Herrnbräu	[691][764]
Brauerei Steindl	Neustadt an der Donau-Irnsing	1870	ca. 1912		[765]
Brauerei Triebswetter	Abensberg-Arnhofen	1883	1894		[766]
Brauerei Westermeier	Rohr in Niederbayern	1870	1963		[767][5]
Brauerei Wildenberg Hausner	Wildenberg	1815	1969 oder nach 1969	vormals Brauerei Weiß	[768][5]
Brauerei Zirngibl	Bad Abbach	1854	1996		[769][770][5]
Christlbräu	Mainburg	1732	1966		[771][747][748]
Franzmair Bräu	Mainburg	1684	1919		[747][748]
Frühmorgen’s Metzger-Bräustüberl	Wildenberg-Pürkwang	2003	2011		[692]
Gambrinusbrauerei	Abensberg	1887	ca. 1920		[772]
Huberbräu	Langquaid	1783	1966		[773][5]
Jungbräu Hueber	Abensberg	1593	1971 oder ca. 1984		[774][5]
Klosterbrauerei Biburg	Biburg	1242	1991	auch Klosterbrauerei Georg Mühlhofer und Brauerei Schlampp	[775][5]
Klosterbrauerei Kelheim	Kelheim	1660	1977	auch Klosterbrauerei L. Seitz	[776][5]
Koppbräu	Mainburg	1733	2000	auch Koppbräu Hans Neumayr (sic); 2000 Übernahme durch Hofbrauhaus Freising	[691][777][5][747][748]
Leiss-Bräu	Mainburg	1605	1952 oder nach 1969	auch Brauerei z. Post Anton Leiß; vormals Straßerbräu; Übernahme durch Alterbräu, Wolnzach	[778][5][12][747][748]
Linzbräu	Mainburg	1861	1906		[747][748]
Necker-Bräu	Neustadt an der Donau-Hienheim	1668	1943		[779][5]
Nerbbräu	Mainburg	1717	1754		[747]
Obermayerbräu	Mainburg	1677	1774	Übernahme durch Straßerbräu	[747]
Perkhammerbräu	Mainburg	1670	1778		[747]
Postbräu Loibl	Siegenburg	1500	1977		[780][5]
Postbrauerei Müller	Langquaid	1870	1958		[781][5]
Riederbräu	Mainburg	1672	1695		[747]
Rödlbräu	Mainburg	1683	1915 oder 1918		[747][748]
Schloßbrauerei Adlhausen	Langquaid-Adlhausen	1870	1972	vormals Brauerei Kraus	[782][783][5]
Schlossbrauerei Herrngiersdorf	Herrngiersdorf	1131	2014	nach Schließung Lohnbrau durch Herrnbräu	[692]
Schloßbrauerei Ratzenhofen	Elsendorf-Ratzenhofen	1864	1972	auch Schloß-Brauerei Zierer	[784][785]
Schloßbrauerei Sandelzhausen	Mainburg-Sandelzhausen	1623	1983		[786][5][747][748]
Schloßbrauerei Train	Train	1870	1988	auch Schloßbrauerei Walter Schraff und Schloßbrauerei Josef Hetzler	[787][5]
Sedlmeierbräu	Mainburg	1687	1762	Fusion mit Straßerbräu	[747][748]
Seidlbräu Neumayr	Mainburg	1745	1970	vormals Münstererbräu	[788][5][747][748]
St. Annabrauerei	Riedenburg	1828	1950		[789][5]
Thurnerbräu	Mainburg	1670	1754	auch Dormerbräu	[747]
Weißbeckbräu	Mainburg	1680	1716		[747]
Weißbierbrauerei Heiss	Langquaid	1870	ca. 1920		[790]
Winhard'sche Bierbrauerei	Rohr in Niederbayern	1870	ca. 1911		[791]
Winklerbräu	Mainburg	1642	1974	auch Winklerbrauerei Paul Münsterer	[792][5][747][748]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Brauerei Fleischmann	Landshut	1858	nach 1923	1923 Fusion mit Kollerbräu zum Landshuter Brauhaus	[793]
Brauerei Hofreiter Robert Fleischmann	Landshut	1900	1958	auch Brauerei zum Hofreiter und Weißbierbrauerei Hofreiter	[794][5]
Brauerei Prantlgarten	Landshut	1863	ca. 1916		[795]
Brauerei Ruppaur	Landshut	1858	ca. 1920		[796]
Landshuter Brauhaus	Landshut	1493	2022	auch Privatbrauerei Koller-Fleischmann; bis 1923 Kollerbräu, dann Fusion mit Brauerei Fleischmann zum Landshuter Brauhaus; nach Schließung Lohnbrau durch Brauerei Wimmer	[797][798]
Moserbräu Wolf	Landshut	1858	ca. 1918		[799]
Reichardtbräu	Landshut	1613	1987	1985 Übernahme durch Paulaner; 2019 Marke Reichardtbräu wiedereingeführt von Getränke Fleischmann, Altheim, gebraut bei Rhanerbräu	[800][801][5][802]
Sebaldbräu L. Kellner	Landshut	1858	ca. 1918		[803]
Trausnitz Weißbierbrauerei	Landshut	1927	1936		[804]
Weißes Brauhaus Landshut	Landshut	1905	ca. 1940	auch Brauerei Albert Freundorfer; Übernahme durch Brauerei Wittmann	[805]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Aktien-Brauerei Vilsbiburg	Vilsbiburg	1860	2001	Marke Aktien-Brauerei Vilsbiburg weitergeführt von Gräfliche Brauerei Arco-Valley	[806]
Bierschau	Tiefenbach	2013	ca. 2021		[807][808]
Brauerei Angstl	Postau	1878	1967 oder nach 1969		[809][5][12]
Brauerei Aschenbrenner	Vilsbiburg	1782	1967 oder nach 1969		[810][5][12]
Brauerei Brücklmeier	Hohenthann-Schmatzhausen	1875	1967 oder nach 1969		[811][12][5]
Brauerei Dettenhofer	Geisenhausen	1870	ca. 1909		[812]
Brauerei Eigenstetter	Rottenburg an der Laaber	1870	1971		[813][5]
Brauerei Huber	Rottenburg an der Laaber	1642	1975		[814][5]
Brauerei Lorenzer	Geisenhausen	1857	ca. 1920		[815]
Brauerei Münsterer	Essenbach-Altheim	1875	1923		[816]
Brauerei Neumayer	Rottenburg an der Laaber-Pattendorf	1878	1958		[817][5]
Brauerei Rauchenecker	Pfeffenhausen	1870	1979		[818][5]
Brauerei Reder	Pfeffenhausen	1885	1994		[819][5][691]
Brauerei Rudolph	Ergoldsbach	1870	1976	auch Ergoldsbacher Volksbräu; vormals Brauerei Hans Schober	[820][5]
Brauerei Schandl	Bodenkirchen-Binabiburg	1878	1990		[821][5]
Brauerei Schloss Haarbach	Vilsbiburg-Haarbach	vor 1850	ca. 1916		[822]
Brauerei Schneider	Rottenburg an der Laaber-Niedereulenbach	1870	1975		[823][5]
Brauerei Schöx	Vilsbiburg	1473	1955		[824][5]
Brauerei Schwab	Kröning-Hub	1895	1952		[825][5]
Brauerei Seeholzer	Ergoldsbach	1752	ca. 1920	vormals Brauerei Buchmaier	[826]
Brauerei Stiegler	Ergoldsbach	1886	1973		[827][5]
Brauerei Trappentreu	Velden-Eberspoint	1870	ca. 1923		[828]
Brauerei Weinzierl	Weihmichl-Unterneuhausen	1825	2006		[691][692]
Brauerei Zur Post	Pfeffenhausen	1845	1990		[829][5]
Brauerei zur Post	Velden	1858	ca. 1912		[830]
Brauerei Genossenschaft Geisenhausen	Geisenhausen	1870	1972		[831][5]
Brauereigenossenschaft Hausberg	Aham-Hausberg	1908	1961		[832][5]
Brauerei-Genossenschaft Neufraunhofen	Neufraunhofen	1898	1980	vormals Brauerei Söhl	[833][5]
Brauhaus Bodenkirchen Rauchenecker	Bodenkirchen	1932	1996	vormals Brauereigenossenschaft Bodenkirchen; Übernahme durch Hohenthanner Schlossbrauerei; Marken Bodenkirchener und Holzhacker Weisse weitergeführt von Hohenthanner Schlossbrauerei	[834][691][5]
Garagenbräu	Rottenburg an der Laaber-Gisseltshausen	2017	ca. 2021		[835][836]
Gräfl. Schloßbrauerei Neufraunhofen	Neufraunhofen	1870	ca. 1920		[837]
Klosterbrauerei Furth	Furth	1612	2000	vormals Schloßbrauerei Furth und Freiherrlich Hornstein’sche Brauerei; Übernahme durch Hohenthanner Schlossbrauerei; Marke Klosterbrauerei Furth weitergeführt von Hohenthanner Schlossbrauerei; 2020 Eröffnung einer neu errichteten Braustätte an anderer Örtlichkeit (Schaubrauerei im Klosterbräustüberl Furth)	[691][838][5][839][840]
Jungbräu	Geisenhausen	1766	1955		[841][5]
Schloßbrauerei Aham	Aham	1873	ca. 1935		[842]
Schloßbrauerei Altfraunhofen	Altfraunhofen	1870	1931		[843][5]
Schloßbrauerei Neufahrn	Neufahrn in Niederbayern	1870	ca. 1930		[844]
Schloßbrauerei Oberköllnbach	Postau-Oberköllnbach	1700	1960	auch Gräflich Arco’sche Brauerei Oberköllnbach	[845][5]
Schloßbrauerei Peuerbach	Bayerbach bei Ergoldsbach	1600	1968	auch Schlossbrauerei Bayerbach und Freihrl. von Gumppenberg-Peuerbachsche Brauerei	[846][5]
Schlossbrauerei Weihenstephan	Hohenthann-Weihenstephan	vor 1813	1971	auch Gräflich v. Deroy-Fürstenberg’sche Schlossbrauerei	[847][5][848][849]
Schloßbrauerei Wörth G. Kell	Wörth an der Isar	1870	1973	vormals von Nagelsche Brauerei	[850][5]
Stammler-Bräu	Velden	vor 1635	2000	nach Schließung Lohnbrau durch Hohenthanner Schlossbrauerei	[691][851][692]
Weissbräu Kreill	Vilsbiburg	1875	ca. 1945		[852]
Weiss-Bräu S. Kallinger	Geisenhausen	1895	1914		[853]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Brauerei Hugo Niedermayer	Passau	1872	ca. 1934		[854]
Innstadt-Brauerei	Passau	1318	2013	2012 Übernahme durch Brauerei Hacklberg; Marke Innstadt weitergeführt von Brauerei Hacklberg	[855]
Peschl-Bräu	Passau	1259	2008	2008 Übernahme durch Brauerei Aldersbach; Marke Peschl Bräu weitergeführt von Brauerei Aldersbach	[856][692]
Weizenbier-Brauerei Andorfer	Passau-Ries	1905	2016	nach Schließung Lohnbrau durch Löwenbrauerei Passau	[857][858]
Weizenbierbrauerei Hacklberg	Passau-Hacklberg	1890	1957	auch Weizenbierbrauerei Georg Ringenberg	[859][5]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Brauerei Brühmüller	Untergriesbach	1578	1981		[860][5]
Brauerei Fischer	Bad Füssing-Aigen am Inn	1870	ca. 1910		[861]
Brauerei Herndl	Rotthalmünster	1600	ca. 1915		[862]
Brauerei Joh. Wimmer	Untergriesbach-Gottsdorf	1878	ca. 1920		[863]
Brauerei Kerber	Fürstenstein	1870	ca. 1920		[864]
Brauerei Krenn	Hauzenberg	1557	1974	auch Krenn-Bräu Hans Günther	[865][5]
Brauerei Neumayer	Bad Griesbach im Rottal	1698	1990	vormals Brauerei Ostermünchner	[866][867][5]
Brauerei Oberländer	Bad Griesbach im Rottal-Sankt Salvator	1288	1943	auch Brauerei St. Salvator	[868][5]
Brauerei Ortenburg	Ortenburg	1568	1917	vormals Gräflich-Ortenburgsche Brauerei, ab 1806 Brauerei Schmidt-Hamminger, ab 1825 Brauerei Schmidt, ab 1859 Brauerei Schricker	[869][870][871][872][873]
Brauerei Rechenmacher	Obernzell	1870	ca. 1920		[874]
Brauerei Wieninger	Vilshofen an der Donau	1749	ca. 1917		[875][876]
Brauerei Zue	Kößlarn	1858	1937		[877][5]
Brauhaus Aidenbach Woerlein	Aidenbach	1897	2012	auch Weißes Brauhaus Aidenbach und Brauhaus Aidenbach Straubinger-Woerlein; nach Schließung Lohnbrau	[49][878][879][29]
Genossenschaftsbrauerei Pocking	Pocking	1902	ca. 1920		[880]
Gutsbräu Straßkirchen	Salzweg-Straßkirchen	1558 und 2000	1906 und ca. 2018	bis 1906 Brauerei Hellmannsberger	[692]
Jeggarius Bräu	Vilshofen an der Donau	2008	2011 oder 2012		[692][49]
Klosterbrauerei Fürstenzell Wieninger	Fürstenzell	1612	1928	1928 Übernahme durch Brauerei Hacklberg	[881][882]
Lang'sche Bierbrauerei	Wegscheid	1863	ca. 1909		[883]
Schloß-Brauerei Ering-Pillham	Ruhstorf an der Rott-Pillham	1721	1977	Brauerei in manchen Verzeichnissen fälschlich der Gemeinde Ering (Landkreis Rottal-Inn) zugeordnet; Ortsangabe im Namen erklärt sich dadurch, dass sich der Unternehmenssitz im dortigen Schloss Ering befand, die Braustätte hingegen im Schlossgut Pillham; auch Freiherrlich Sedlnitzky-Lerchenfeld’sche Schloß-Brauerei und Freiherrlich Sedlnitzky’sche Schloßbrauerei; 1971 Übernahme durch Löwenbrauerei Passau	[884][885][886][5][12]
Schlossbrauerei Haselbach Stockbauer	Tiefenbach-Haselbach	1624	2002	2001 Übernahme durch Löwenbrauerei Passau; Marke Haselbacher weitergeführt von Löwenbrauerei Passau; Brauereigelände beherbergt seit 2015 die neu errichtete Braustätte des ThomasBräu	[887][29][691]
Schlossbrauerei Neuburg H. Roas	Neuburg am Inn	vor 1542	1908	vormals Schlossbrauerei Neuburg Mühldorfer	[888]
Schloßbrauerei Söldenau	Ortenburg-Söldenau	vor 1546	ca. 1997	auch Brauerei Huber; vormals Gräflich-Ortenburgsche Brauerei (bis 1806) und Brauerei Höng (bis 1845); 1992 Übernahme durch Arcobräu; Marke Schloßbrauerei Söldenau weitergeführt von Arcobräu	[889][691][890][891]
Schlossbrauerei Vornbach	Neuhaus am Inn-Vornbach	1540	1935		[892][5]
Weissbierbrauerei Hausinger Tittling	Tittling	1878	ca. 1955		[893]
Weißbierbrauerei Max Ostermünchner	Vilshofen an der Donau	1879	ca. 1927	vormals Söldner'sche Weißbierbrauerei	[894]
Weißbierbrauerei Steinhäusser	Windorf	1905	ca. 1952		[895]
Weissbräu Jodlbauer	Rotthalmünster	1910	2003	Marke Jodlbauer weitergeführt von Getränke Degenhart, Tiefenbach, gebraut in Lohnbrau	[896][692][897]
Weißbräuhaus Deibl	Neuhaus am Inn	1908	1964		[898][5]
Wochingerbräu	Rotthalmünster	1613	1953	auch Brauerei Rotthalmünster; 1953 Übernahme durch Löwenbrauerei Passau	[899][885]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Amthofbrauerei Kirchberg	Kirchberg im Wald	1622	1969 oder nach 1969	auch Brauerei Danzer	[900][5][12]
Bräualm Gasthaus Arberkristall	Bayerisch Eisenstein	2010	2013		[692]
Brauerei Bielmeier	Viechtach	1858	1950		[901][5]
Brauerei Fruhstorfer	Bodenmais	1863	ca. 1931	vormals Brauerei Dresely	[902]
Brauerei H. Eidenschink	Prackenbach	1543	1972	auch Brauerei Prackenbach	[903][5]
Brauerei Janka	Zwiesel	1692	2006	auch Pilsbrauerei Janka Oesterle & Huttner	[904]
Brauerei Kollnburg	Kollnburg	vor 1494	1923		[905][906][907]
Brauerei Kreuzberg Karl Spitzenberger	Viechtach	ca. 1562	1957		[908][909][692]
Brauerei Pfeffer	Regen-Poschetsried	1876	ca. 1928		[910]
Brauerei Rudolf Ubl	Bayerisch Eisenstein	1788	ca. 1920		[911]
Brauerei Schaffer	Ruhmannsfelden	1870	1960		[912][5]
Brauerei Stadler	Ruhmannsfelden	1970	1949		[913][5]
Brauerei Vornehm	Ruhmannsfelden	1900	1983		[914][5]
Brauerei Wurzer	Regen-March	1895	1940 oder ca. 1948		[915][5]
Brauerei Zitzelsberger	Ruhmannsfelden	1800	1961 oder nach 1969	vormals Brauerei Jos. Schrötter	[916][5][12]
Gesellschaftsbrauerei Viechtach	Viechtach	1553	2024	nach Schließung Lohnbrau durch Hofmark Brauerei	[917][918]
Greinerbräu Stout Brewery Amberger	Viechtach	1997	1999		[919][692]
Hackerbräu	Gotteszell	1320	1987		[920][5]
Hofmannbräu	Rinchnach	1872	1950		[921][5]
Leutner-Bräu	Bodenmais	1904	1938		[922][5]
Postbräu	Regen	1870	ca. 1930		[923]
Postbrauerei Amberger	Ruhmannsfelden	1870	1977		[924][5]
Weißbierbrauerei Otto Huber	Regen	1898	1962		[925][5]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Brauda Büchl	Ering-Büchl	2018	2021		[926]
Brauerei Anton Heber	Dietersburg-Furth	1870	ca. 1920		[927]
Brauerei Baumeister	Egglham	1878	1940	auch Brauerei Egglham	[928][5]
Brauerei Eder	Triftern-Gschaid	1878	1968		[929][5]
Brauerei Fraunhofer	Eggenfelden	1858	ca. 1914		[930]
Brauerei Gruber	Eggenfelden	1858	1966		[931]
Brauerei Heber	Pfarrkirchen	1858	ca. 1920		[932]
Brauerei Hochwimmer	Johanniskirchen-Fabach	1872	ca. 1961	auch Brauerei Fahbach (sic!)	[933]
Brauerei Irber	Triftern	1870	1971		[934][5]
Brauerei Leibenger	Eggenfelden	1831	1960		[935][5]
Brauerei Mayer	Tann	1858	ca. 1932		[936]
Brauerei Putz	Triftern	1863	ca. 1932		[937]
Brauerei Strasser	Simbach am Inn-Erlach	1878	ca. 1904		[938]
Brauerei Weideneder	Tann	1858	2004 oder 2005	Marke Weideneder weitergeführt von Gräfliche Brauerei Arco-Valley, Adldorf	[49][939][692][5]
Brauereigenossenschaft Gangkofen	Gangkofen	1870	1939		[940][5]
Brauhaus Malgersdorf	Malgersdorf	1822	1920		[941]
Fisch-Bräu	Massing	1567	1968 oder nach 1969		[942][5][12]
Freiherrlich Riederer von Paar’sche Brauerei	Schönau	1878	1970	auch Schlossbrauerei Schönau	[943][5]
Gässl-Bräu	Pfarrkirchen	1630	2012	vormals auch Gäßl-Bräu Wiedemann; Marke Gässl weitergeführt von Gräfliche Brauerei Arco-Valley, Adldorf	[692][944]
Genossenschaftsbrauerei Wurmannsquick	Wurmannsquick	1858	1936		[945][5]
Gräfliche Brauerei Arco-Valley	Bad Birnbach	1673	zwischen 2000 und 2008	auch Schlossbrauerei Birnbach; Marke Birnbacher Schwarzbier weitergeführt von Gräfliche Brauerei Arco-Valley, Adldorf	[49][946][691]
Graf Arco auf Valley’sche Schloßbrauerei	Dietersburg-Baumgarten	1858	ca. 1932		[947]
Gutsbrauerei Grainer	Tann	16. Jahrhundert	1972		[948][5]
Häring-Bräu	Hebertsfelden-Prienbach	1900	1955	Brauerei in manchen Verzeichnissen fälschlich der Ortschaft Prienbach in der Gemeinde Stubenberg (ebenfalls Landkreis Rottal-Inn) zugeordnet	[949][5]
Hofmann'sche Brauerei	Kirchdorf am Inn	1878	ca. 1910		[950]
Schlossbrauerei Arnstorf Graf Deym	Arnstorf	1600	2016	nach Schließung Lohnbrau durch Gräfliche Brauerei Arco-Valley, Adldorf	[951][952][49]
Schloßbrauerei Gern	Eggenfelden-Gern	1870	1970 oder ca. 1983	auch Graf von Lösch’sche Schloßbrauerei; Übernahme durch Bayerische Graf zu Toerring Brauerei, Jettenbach; 2023 Marke Schlossbrauerei Gern wiedereingeführt, gebraut in Lohnbrau bei Brauerei Aldersbach	[953][5][954]
Stangl-Bräu	Hebertsfelden	1898	1976		[955][5]
Weißbierbrauerei Bauer	Triftern	1890	2009		[692][956][29]
Weißbierbrauerei Dellian	Tann	1806	1969		[957][5]
Weißbierbrauerei Eduard Jäger	Pfarrkirchen	1888	ca. 1952		[958]
Weißbierbrauerei Hans Moser	Bad Birnbach	1901	nach 1964		[959][960]
Weissbier-Brauerei Karl Wimmer	Simbach am Inn	1890	ca. 1965 oder nach 1969		[961][12]
Weißbräu Göttler	Simbach am Inn	1890	ca. 1969 oder nach 1969		[962][12]
Weisses Bräuhaus Arnstorf	Arnstorf	1889	1930	auch Weißbier-Brauerei Alois Unertl	[963][5]
Weizenbierbrauerei Steiner	Pfarrkirchen	1928	1999		[964][691]
Wolfsberger’sche Bierbrauerei	Eggenfelden	1858	ca. 1908		[965]
Zellhuber’sche Weissbierbrauerei	Eggenfelden	1870	ca. 1900		[966]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Brauerei Ortler	Straubing	1840	ca. 1920		[967]
Brauerei Redlbacher	Straubing	nach 1858	1976	Nachfolgebetrieb von Brauerei Redlbacher, Geiselhöring (gegründet 1813); 1964 Übernahme durch Fürstliche Brauerei Thurn und Taxis, Regensburg; ca. 2015 Marke Redlbacher wiedereingeführt von Schlossbrauerei Irlbach	[968][12][969]
Brauerei Setz	Straubing	1632	ca. 1921		[970]
Brauerei Weidemann	Straubing	1831	ca. 1938		[971]
Brauhaus Straubing Heydecker	Straubing	1778	ca. 1933		[972]
Dietl-Bräu	Straubing	1773	1980 oder 1986		[973][5][29][974]
Geitner-Bräu	Straubing	1840	ca. 1905	vormals Söldnerbräu	[975][976]
Gräfl. Brauhaus Moos Straubing	Straubing	1822	ca. 1974	auch Schloßbrauerei Moos Straubing; Ortsangabe erklärt sich durch zweite Braustätte (Hauptbetrieb) in Moos (Lkr. Deggendorf); vormals Neumayerbräu; Übernahme durch Schloßbrauerei Moos	[977][12]
Kleines Brauhaus Straubing	Straubing	2010	2021		[692]
Leserbräu	Straubing	1726	1933		[978][5]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Bierbrauerei Neumaier	Stallwang-Schönstein	1870	ca. 1943		[979]
Bräuhaus Schwarzach	Schwarzach	1525 und 2012	1982 oder 1987 und 2016	vormals auch Brauerei Eibauer und Ehemals Kurfürstl. Weißbrau-Haus Franz Eibauer; nach erneuter Schließung Lohnbrau durch Brauerei Jacob, Bodenwöhr	[691][692][980][5]
Brauerei Baumgartner	Rattiszell-Haunkenzell	1550	ca. 1967 oder nach 1969		[981][12]
Brauerei Berger	Hunderdorf-Steinburg	1840	1979		[982][5]
Brauerei Edbauer	Neukirchen-Obermühlbach	1870	1989	nach Schließung Lohnbrau durch Klett-Bräu, Konzell	[691][692][5]
Brauerei Eidenschink	Sankt Englmar-Meinstorf	Anfang 19. Jahrhundert	ca. 1948		[983]
Brauerei Goss	Laberweinting	1912	1992	vormals Ammerbräu	[984][5]
Brauerei Haid Baumgartner	Konzell-Haid	1870	1964		[985][5]
Brauerei Krieger	Oberschneiding-Münchshöfen	1833	1976	vormals Brauerei Rabl	[986][12]
Brauerei Pielmeier	Stallwang	1895	1942		[987]
Brauerei Plasi	Geiselhöring	1848	1973 oder 1981		[988][5]
Brauerei Rohrmeier	Feldkirchen	1919	1978	vormals Brauerei Amann	[989][5]
Brauerei Schleinkofer	Neukirchen-Sparr	1878	ca. 1970		[990][12]
Brauerei Weber	Loitzendorf-Rißmannsdorf	1900	ca. 1948	vormals Brauerei Krottenthaler	[991]
Brauerei zur Post Oswald Kainz	Geiselhöring	1868	ca. 1920		[992]
Deindl-Bräu	Schwarzach	1877	1981		[993][29]
Maier-Bräu	Laberweinting-Grafentraubach	1904	1968		[994][5]
Privatbrauerei Geiger	Rain-Dürnhart	1990	2019		[692][995]
Schlossbrauerei Falkenfels	Falkenfels	1500	ca. 1938	auch Brauerei Lang	[996]
Schloßbrauerei Gossersdorf	Konzell-Gossersdorf	1604	1964		[997][5]
Schloßbrauerei Saulburg	Wiesenfelden-Saulburg	1621	ca. 1935		[998]
Schlossbrauerei Steinach	Steinach	1509	1899		[999]
Schloßbrauerei Wiesenfelden	Wiesenfelden	1350	1977	auch Gräfl. v. Otting’sche Schloßbrauerei	[1000][5]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Brauerei Wingershof	Amberg	ca. 1972	1989	von 1935 bis zur Errichtung der eigenen Braustätte ca. 1972 gebraut im Gemeinschafts-Brauhaus der Bürgerbräu Amberg (ursprünglich Braustätte der Weißbräugesellschaft, gegr. 1617; im 20. Jhd. gemeinschaftlich genutzte Braustätte für Brauerei Winkler [1913 bis heute], Brauerei Schießl [1894 bis 1994; dann Betriebsaufgabe; zu keiner Zeit eigene Braustätte; nach Betriebsaufgabe Marke Schießl weitergeführt von Brauerei Winkler], Jordan-Bräu [1863 bis ca. 1930; dann Errichtung eigener Braustätte, bestehend bis 1985] und Brauerei Wingershof); nach Schließung Lohnbrau der Marke Wingershofer durch Schlossbrauerei Naabeck	[1001][1002][5][1003]
Brauhaus Amberg AG	Amberg	1564	1990	auch Aktienbrauerei Amberg; bis 1922 Amberger Bierbrauerei AG; 2021 Marke Amberger Brauhaus wiedereingeführt von Kummert Bräu, Amberg	[1001][1004][5][1005]
Jordan-Bräu Plößl	Amberg	ca. 1930	1985	von 1863 bis zur Errichtung der eigenen Braustätte ca. 1930 gebraut im Gemeinschafts-Brauhaus der Bürgerbräu Amberg (ursprünglich Braustätte der Weißbräugesellschaft, gegr. 1617; im 20. Jhd. gemeinschaftlich genutzte Braustätte für Brauerei Winkler [1913 bis heute], Brauerei Schießl [1894 bis 1994; dann Betriebsaufgabe; zu keiner Zeit eigene Braustätte; nach Betriebsaufgabe Marke Schießl weitergeführt von Brauerei Winkler], Brauerei Wingershof [1935 bis ca. 1972; dann Errichtung eigener Braustätte, bestehend bis 1989] und Jordan-Bräu); 1977 Zusammenschluss mit Rhanerbräu; Marke Jordan weitergeführt bis 1997 von Rhanerbräu	[1001][1006][29]
Kochkeller-Bräu	Amberg	1888	1962		[1007][5]
Malteserbrauerei	Amberg	1693	1993	Marken Malteser Weisse und Malteser Lagerbier zeitweise weitergeführt von Brauerei Bischofshof; daneben 2002 bis 2020 Marke Malteser Weizen wiedereingeführt von Stuttgarter Hofbräu nach Lizenzrezept (Markenrechte liegen bei Brauerei Bischofshof)	[1001][1008][5]
Schieferl-Brauerei	Amberg	1850	ca. 1920		[1009]
Sturm-Bräu	Amberg	1902	ca. 1923		[1010]
Weizenbierbrauerei Hans Falk	Amberg	1900 und 1931	1926 und 1976 oder 1984	bis 1926 Weissbierbrauerei Aitermoser; 1927 Verlegung des Braubetriebes durch Hans Aitermoser in die vormalige Schlossbrauerei Unterkotzau (spätere Brauerei Falter); 1931 Wiedereröffnung der Amberger Braustätte durch Hans Falk; Marke Weizen Falk weitergeführt von Brauerei Bruckmüller, Amberg	[1001][1011][5][29][1012][1013]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Bavarian Craftbeer Hanysz	Kümmersbruck	2016	2022		[1014][1015]
Brauerei Bayerischer Hof	Sulzbach-Rosenberg	1826	1996	auch Brauerei Bayerischer Hof Georg Renner (Seitz) und Renner-Bräu; ab 2006 Lohnbrau durch Kaiser Brauerei	[1016][1017][1018]
Brauerei Fentsch	Sulzbach-Rosenberg	1842	ca. 1922		[1019]
Brauerei Fichtelbrunn	Neukirchen bei Sulzbach-Rosenberg – Fichtelbrunn	1878	1996	vormals Pöhlmannbräu und Brauerei Gundel	[1020][5]
Brauerei Gehr	Kastl-Pfaffenhofen	1883	ca. 1947		[1021]
Brauerei Georg Kummert	Vilseck-Schlicht	1886	1976	Übernahme durch Patrizier-Bräu	[1022][5]
Brauerei Gg. Schlee	Sulzbach-Rosenberg	1855	ca. 1925		[1023]
Brauerei Hammer	Vilseck	1862	1975		[1024][5]
Brauerei Iberer	Sulzbach-Rosenberg	1843	1939 oder ca. 1948		[1025][5]
Brauerei Meier	Rieden-Vilshofen	1566	ca. 1914	Braubetrieb während des Ersten Weltkriegs eingestellt	[1026]
Brauerei Pillhofer	Hirschbach-Eschenfelden	1890	ca. 1943		[1027]
Brauerei Pürner	Etzelwang	1849	2012	vormals Brauerei Pillhofer; nach Schließung Lohnbrau durch Sperber-Bräu, Sulzbach-Rosenberg	[692]
Brauerei Ritter	Hahnbach	1858	1974		[1028][5]
Brauerei Schärtl	Auerbach in der Oberpfalz	1863	1955 oder 1958		[1029][5][1030]
Brauerei Schinhammer	Sulzbach-Rosenberg	1867	1945 oder ca. 1953		[1031][5]
Brauerei Siegert	Hahnbach	vor 1609	1953 oder 1955	vormals Kommunbrauhaus	[1032][5][1033]
Brauerei Sörgel	Sulzbach-Rosenberg	1842	ca. 1922		[1034]
Brauerei Weiß	Auerbach in der Oberpfalz	1859	1954	auch Weiss-Bräu	[1035][5][1030]
Brauerei zum Pfälzerhof	Hohenburg	1863	ca. 1912		[1036]
Brauhaus Neukirchen	Neukirchen bei Sulzbach-Rosenberg	1809	nach 1947	auch Brauerei Behringer	[1037]
Brauhaus Rosenberg – Brauvaricum	Sulzbach-Rosenberg	2014	2021		[1038]
Bürgerbräu Auerbach	Auerbach in der Oberpfalz	vor 1355	1989	vormals Kommunbrauhaus; Braustätte u. a. für die Kommunbrauer Schwindl, Neumüller, Ruder und v. Miller	[1039][5][1030][1040][1041][1042][1043][1033]
Freiherrlich v. Brand’sche Schloßbrauerei	Etzelwang-Neidstein	1466	1962		[1044][5]
Gesellschaftsbrauerei Hirschau	Hirschau	vor 1779	1932	vormals Kommunbrauhaus; Braustätte u. a. für den Kommunbrauer Böckl	[1045][1033]
Gesellschaftsbrauerei Schlicht	Vilseck-Schlicht	1528	1968	vormals Kommunbrauhaus	[1046]
Haasen-Brauerei	Schnaittenbach	1400	1955	auch Haasen- & Bürgerbräu Eduard Haas	[1047][5]
Häusler Bräu	Freihung-Blauenneuschacht	1879	1973		[1048][5]
Hueber-Bräu Donhauser	Hohenburg	1863	1942		[1049][5]
Klosterbrauerei Georg Schmidt	Ensdorf	1816	1965		[1050][5]
Klosterbrauerei Michelfeld	Auerbach in der Oberpfalz-Michelfeld	1883	1919		[1051]
Kommunbrauhaus Ensdorf	Ensdorf	vor 1842	ca. 1958		[1052][1033]
Kommunbrauhaus Schmidmühlen	Schmidmühlen	vor 1809	1948		[1033]
Kommunbrauhaus Vilseck	Vilseck	vor 1528	ca. 1958		[1053][1054]
Meßmann-Bräu	Schnaittenbach-Kemnath am Buchberg	1859	ca. 1965		[1055][1056]
Post-Bräu Rubenbauer	Schmidmühlen	1870	ca. 1942		[1057]
Schlossbrauerei Haunritz	Weigendorf-Haunritz	1568	1956	auch Brauerei Fleischmann	[1058][5]
Schlossbrauerei Holnstein	Neukirchen bei Sulzbach-Rosenberg – Holnstein	1502	2017	auch Privatbrauerei Haberler; vormals Schloßbrauerei Andreas Behringer; nach Schließung Lohnbrau für den Ausschank beim Annabergfest in Sulzbach-Rosenberg	[1059]
Schlossbrauerei Lintach	Freudenberg-Lintach	1559	1976	auch Schlossbrauerei Franz Rehaber	[1060][1061]
Schloß-Brauerei Michael Weidner	Schnaittenbach-Holzhammer	1878	ca. 1930		[1062]
Schmid-Bräu	Schmidmühlen	1880	1986	vormals Brauerei Regensburger Hof	[1063][1064][5]
Vordere Brauhausgesellschaft Sulzbach-Rosenberg	Sulzbach-Rosenberg	1878	1965	auch Oberes Brauhaus Sulzbach	[1065][1033]
Winkler-Bräu	Vilseck-Schlicht	1782	2009	vormals Besold-Bräu; 2009 Übernahme durch Brauerei Winkler, Amberg; Marke Schlichter Winkler Bräu weitergeführt von Brauerei Winkler, Amberg	[1066][1067][1068]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Besi Bräu – Biermanufaktur	Wald-Roßbach	2019	2020		[1069]
Brauerei Bachl	Bad Kötzting-Bärndorf	1894	1939	Brauerei in manchen Verzeichnissen fälschlich der Ortschaft Bärndorf in der Gemeinde Chamerau (ebenfalls Landkreis Cham) zugeordnet; Brauereigebäude wurde 1983 in das Museumsdorf Bayerischer Wald übertragen (dort Gebäude Nr. 24d)	[1070][1071]
Brauerei Bachmaier	Eschlkam-Warzenried	1900	ca. 1942		[1072]
Brauerei Bock Hans Ederer	Pösing	1908	1965 oder nach 1969		[1073][5][12]
Brauerei Breu	Pemfling	1870	1949		[1074][5]
Brauerei Decker	Bad Kötzting	1896	ca. 1920		[1075][1076]
Brauerei der Pflegeanstalt Reichenbach	Reichenbach	1895	1973		[1077][12]
Brauerei Frisch	Lohberg-Sommerau	1665	1972		[1078][5]
Brauerei Greiner	Roding	1926	2002	bis zur Errichtung der eigenen Braustätte 1926 Kommunbrauer; 2002 Übernahme durch Schlossbrauerei Naabeck; Marke Greiner weitergeführt von Schlossbrauerei Naabeck	[692][1079][5]
Brauerei Hintereder	Cham-Chammünster	1377	2022	Marke Münster weitergeführt von Hofmark Brauerei	[1080][1081][1082][1083]
Brauerei Höchstetter	Cham	1863	ca. 1925		[1084]
Brauerei Jacob	Cham	1863	ca. 1920	auch Brauerei Jakob	[1085]
Brauerei Josef Bierl	Furth im Wald-Lixenried	1870	ca. 1920		[1086]
Brauerei Jos. Früchtl	Zandt	1870	ca. 1934		[1087]
Brauerei Kerscher	Roding	1875	1949		[1088][5]
Brauerei Lemberger	Furth im Wald	1900	1942		[1089][5]
Brauerei Märkl	Roding-Obertrübenbach	1870	1920 oder 1940		[1090][5]
Brauerei Maier	Treffelstein	um 1710	1952	auch Schlossbrauerei Treffelstein	[1091][1092]
Brauerei Maurer	Traitsching-Wöhrhof	1880	ca. 1955	Brauerei in manchen Verzeichnissen fälschlich der Ortschaft Wöhrhof in der Gemeinde Pemfling (ebenfalls Landkreis Cham) zugeordnet	[1093]
Brauerei Mühlbauer	Bad Kötzting	1870	1916	vormals Brauerei Lemberger	[1094]
Brauerei Müller	Bad Kötzting-Steinbühl	1900	1957		[1095][5]
Brauerei Müller	Eschlkam	1863	1952 oder 1955	vormals Brauerei Neumayer und Brauerei Obermeier	[1096][1097][5]
Brauerei Pfeffer	Lam	1880	ca. 1942		[1098]
Brauerei Pusl Willi Stockerl	Roding-Roding am Bahnhof	1903	1965 oder nach 1969		[1099][5][12]
Brauerei Raab	Cham	1870	1936		[1100][5]
Brauerei Reitinger	Tiefenbach-Hammertiefenbach	1400	ca. 1942		[1101]
Brauerei Rothfischer	Roding	1904	1946		[1102][5]
Brauerei Sauer	Cham-Thierlstein	ca. 1600	1978 oder 1988	auch Brauerei Thierlstein Joseph Sauer, Brauerei Thierlstein J. Wanninger und Schlossbrauerei Thierlstein; Marke Brauerei Thierlstein vorübergehend wiedereingeführt von Getränke Bock, Nittenau (2019 Insolvenz), gebraut bei Dimpfl Bräu, Furth i.Wald	[1103][1104][5]
Brauerei Schwarzfischer	Walderbach-Kirchenrohrbach	1690	ca. 1983 oder ca. 2000	nach Schließung Lohnbrau der Marke Kirchenrohrbacher durch Dimpfl Bräu, Furth i.Wald	[1105][5]
Brauerei Späth	Miltach-Altrandsberg	vor 1642	1922		[1106][1107]
Brauerei Wolfgang Weigl	Stamsried-Großenzenried	1875	ca. 1963	vormals Brauerei Andreas Ettl	[1108]
Brauerei Xaver Späth	Eschlkam	1900	1912		[1109]
Brauerei zum Osser Anton Beck	Lam	1886	1954	vormals Brauerei zum Osser Michael Sixt	[1110][5]
Brauerei zur Post	Gleißenberg	1878	ca. 1930		[1111]
Braugesellschaft Roding	Roding	1863	1965	vormals Kommunbrauhaus	[1112][5]
Brauhaus Kötzting	Bad Kötzting	ca. 1550	1952	auch Gesellschaftsbrauerei Kötzting; vormals Kommunbrauhaus	[1113][5][1114][1076]
Brantl Bräu	Roding	1954	2012	von 1932 bis zur Errichtung der eigenen Braustätte 1954 Kommunbrauer; nach Schließung Lohnbrau durch Schlossbrauerei Naabeck	[692][1115][1116][1117][1118]
Fürstlich Thurn und Taxissche Brauerei	Falkenstein	1876	ca. 1920	1935 Übernahme der Gebäude durch Schröttinger Bräu Krottenthaler	[1119][1120]
Gabreta Silva – Böhmerwald Brauwerkstatt	Waldmünchen-Englmannsbrunn bzw. -Kritzenast	2013	2019	Braustätte 2013 bis 2015 im Ortsteil Englmannsbrunn, 2015 bis 2019 im Ortsteil Kritzenast	[1121][1122]
Guts-Brauerei Aschenbrenner	Hohenwarth-Simpering	1865	1969 oder nach 1969		[1123][5][12]
Häring-Bräu	Reichenbach	1756	1985		[1124][5]
Hammerbräu Graßl	Waldmünchen	1888	1991	auch Hammerbräu Grassl	[1125][5][1126]
Hofer-Bräu	Furth im Wald	1929	2009		[1127][1128][5][29]
Klosterbräu Schönthal	Schönthal	1341	1999	auch Brauerei Erhardt und Brauerei Schönthal; nach Schließung Lohnbrau bis mind. 2017 durch Brauerei Jacob, Bodenwöhr	[1129][1130]
Klosterbrauerei Walderbach Michael Rückerl	Walderbach	1737	1980	vormals Klosterbrauerei Walderbach Friedrich Reiserer	[1131][5]
Krapflbräu	Tiefenbach	1890	1941		[1132][5]
Parkbrauerei Gruber	Falkenstein	1863	1950		[1133][5]
Postbräu Beer	Waldmünchen	1635	1972		[1134][5]
Russenbräu Hegerl	Tiefenbach	1871	1974		[1135][5]
Schlossbrauerei Grafenwiesen Grassl	Grafenwiesen	1624	1958		[1136][5]
Schlossbrauerei Herzogau	Waldmünchen-Herzogau	1773	1998	auch Freiherrlich Voith v. Voithenberg’sche Schlossbrauerei und Brauerei Josef Goller; nach Schließung Lohnbrau der Marke Herzogauer durch Schlossbrauerei Naabeck	[1137][692][1138]
Schloßbrauerei Hohenwarth Karl Vogl	Hohenwarth	1763	1969 oder nach 1969	vormals Schloßbrauerei Hohenwarth J. Meindl	[1139][1140][12]
Schloßbrauerei Miltach Martin	Miltach	1870	1964 oder nach 1969		[1141][5][12]
Schlossbrauerei Sattelpeilnstein	Traitsching-Sattelpeilnstein	1348	1992 oder 1994	auch Schlossbrauerei Schauer; nach Schließung Lohnbrau durch Bucher Bräu, Grafenau	[1142][692][5][29]
Schloßbrauerei Schwarzfischer	Zell	1825	2022	auch Brauerei Oberzell (die Gemeinde trug bis 1983 den Namen Oberzell); nach Schließung Lohnbrau durch Schlossbrauerei Naabeck	[692][1143]
Schlossbrauerei Stamsried	Stamsried	vor 1675 oder 1881	1991	auch Schlossbrauerei A. Eberl; vormals Schlossbrauerei Michael Koller und Schlossbrauerei Wolfgang Hutzler; nach Schließung Lohnbrau der Marke Herzog durch Schlossbrauerei Naabeck	[1144][5]
Schmid-Bräu	Waldmünchen	1866	ca. 1942		[1145]
Schröttinger Bräu Krottenthaler	Michelsneukirchen-Schrötting	1906	2014		[1146][692]
Späth-Bräu	Furth im Wald	1806	1999	1999 Übernahme durch Brauerei Mühlbauer, Arnschwang; Marke Drachenblut weitergeführt von Brauerei Mühlbauer	[1147][1148][5]
Thamerbräu	Rötz	1859	1981		[1149][5]
Vogl-Bräu	Traitsching-Birnbrunn	17. Jahrhundert	1913	ursprünglich Braustätte der Hofmark Birnbrunn unter dem Geschlecht der Schrenck von Notzing	[1150][1151][1152][1153]
Zoiglbrauerei Luitpoldhöhe	Cham-Katzberg	2012	2014		[692][1154][1155][1156][49]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Brauerei Aenderl	Dietfurt an der Altmühl-Töging	1620	1973	auch Brauhaus Töging	[1157][5]
Brauerei Beinhardt	Deining	1867	1960		[1158][1159]
Brauerei Bender	Mühlhausen	1482	2020		[1160]
Brauerei Betz	Freystadt	1672	1981	1980 Übernahme durch Glossnerbräu, Neumarkt i.d.OPf.; 2019 Marke Betz wiedereingeführt von Glossnerbräu	[1161][5][1162]
Brauerei Dallmayr	Berching	1720	1970		[1163][1164][5]
Brauerei Diepold	Seubersdorf in der Oberpfalz-Batzhausen	1861	1930		[1165]
Brauerei Ferstl	Parsberg-Willenhofen	18. Jahrhundert	1970		[1166][5]
Brauerei Glossner	Velburg	1880	ca. 1951		[1167][1168]
Brauerei Neumeyer	Berching	1720	1972	fälschlich auch Brauerei Neumayer	[1169][5]
Brauerei Plank	Hohenfels	1860	1952		[1170][5]
Brauerei Post Josef Schaidl	Berching	1870	ca. 1938		[1171]
Brauerei Rausch	Seubersdorf in der Oberpfalz-Wissing	1886	ca. 1951		[1172]
Brauerei Rödl	Velburg-Schmidheim	1908	1951	Ortschaft nicht mehr existent, da 1951 für Truppenübungsplatz Hohenfels aufgegeben	[1173][5][1174]
Brauerei Stirzer	Dietfurt an der Altmühl	1611	ca. 1918		[1175]
Brauerei Thurner	Breitenbrunn	1878	1954		[1176][1177][5]
Brauerei Winhard	Dietfurt an der Altmühl	1878	ca. 1920		[1178]
Brauerei Zimmermann	Berching	1870	ca. 1972		[1179]
Brauerei Zrenner	Berching	1870	1967	vormals Brauerei Stimpfl	[1180][5]
Brauerei zum goldenen Engel	Berg bei Neumarkt in der Oberpfalz-Gnadenberg	1878	ca. 1906		[1181]
Brauerei zur Krone Schuller	Berching	1693 oder 1725	2022	nach Schließung Lohnbrau durch Ziegler Bräu	[1182][692]
Brauerei zur Post	Breitenbrunn	1878	ca. 1942		[1183]
Brauerei zur Post Sigmund Niedermeier	Dietfurt an der Altmühl	1870	1969	auch Brauerei zur alten Post und Dietfurter Brauerei	[1184][5]
Brauhaus Hohenfels	Hohenfels	1878	ca. 1980	vormals Rathausbrauerei Hohenfels	[1185][1186][12]
Brauhaus Neumarkt	Neumarkt in der Oberpfalz	1922	Anfang der 1970er	1929 oder 1946 Übernahme durch Brauerei Humbser, Fürth	[1187][1188]
Brauhaus Parsberg	Parsberg	vor 1809	1970		[1189][5][1033]
Gesellschaftsbrauerei Lauterhofen	Lauterhofen	1557	1943	vormals Kommunbrauhaus; Braustätte u. a. für den Kommunbrauer Stepper & Gehr	[1190][5][1191][1192]
Herzogsberg Bräu	Velburg	2007	2017		[692]
Klosterbrauerei Neumarkt	Neumarkt in der Oberpfalz	1830	ca. 1920		[1193]
Klosterbrauerei Plankstetten	Berching-Plankstetten	1461	1959	1997 Marke Benediktinerabtei Plankstetten wiedereingeführt von Riedenburger Brauhaus	[1194][1195][5]
Schloßbrauerei Wildenstein	Dietfurt an der Altmühl-Wildenstein	1345	1970 oder 1972		[1196][5]
Sternbräu	Neumarkt in der Oberpfalz	1810	ca. 1920		[1197]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Bären-Bräu Mühlhofer	Neustadt an der Waldnaab	1875	1988		[1198][5]
Bärenbräu	Vorbach-Oberbibrach	1680	1964 oder nach 1969	bis 1913 Kommunbrauhaus	[1199][5][12][1033]
Bergler-Bräu	Floß	1846	1971	auch Bergler’sche Bierbrauerei und Schlossbergbrauerei Joh. Bergler	[1200][5]
Brauerei Balk	Tännesberg-Kleinschwand	1880	1982		[1201][5]
Brauerei Behringer	Vohenstrauß	vor 1551	2023	vormals Kommunbrauhaus; Braustätte u. a. für die Kommunbrauer Behringer (ab 1898), Hubmann (ab 1679) und Würschinger (ab 1951; 1956 Errichtung eigener Braustätte)	[1202][1203][1204][1205][1206][1207][1033]
Brauerei Besold	Kirchenthumbach-Heinersreuth	1733	1970		[1208][5]
Brauerei Bock	Moosbach-Heumaden	1875	ca. 1952		[1209]
Brauerei Bodensteiner	Moosbach-Tröbes	1886	1944		[1210][5]
Brauerei Dobmann	Kirchenthumbach	1845	1972	auch Brauerei Kirchenthumbach; vormals Brauerei Vierling	[1211][5][1212]
Brauerei Eismann	Altenstadt an der Waldnaab	2006	2021		[692][1213]
Brauerei Georg Hilpert	Pressath	1890	1954		[1214][5]
Brauerei Hanauer	Pleystein-Lohma	1908	ca. 1967 oder nach 1969		[1215][12]
Brauerei Hellziegen	Grafenwöhr-Hellziechen	vor 19. Jahrhundert	1906	Ortschaft nicht mehr existent, da 1937 für Truppenübungsplatz Grafenwöhr aufgegeben; Örtlichkeit in manchen Verzeichnissen fälschlich der Gemeinde Beutelsbach (Landkreis Passau) zugeordnet	[1216][1217]
Brauerei Herrmann	Vohenstrauß-Kaimling	1878	ca. 1920		[1218]
Brauerei Karl Rasp	Vohenstrauß	1858	1952		[1202][1219][5]
Brauerei Krieger	Vohenstrauß-Böhmischbruck	1875	1986		[1220][5]
Brauerei Mühlhofer	Vohenstrauß	1707	nach 1941		[1202][1221][1222]
Brauerei Pfister	Etzenricht	1800	1953		[1223][5]
Brauerei Ponnath	Speinshart	1878	ca. 1914		[1224]
Brauerei Rohrer	Eschenbach in der Oberpfalz	1928	1975		[1225][12]
Brauerei Schlaffer	Eslarn	1930	1998	nach Schließung Lohnbrau	[5][1226]
Brauerei Schnellinger	Kohlberg	1882	ca. 1950		[1227]
Brauerei Stahl	Georgenberg-Lösselmühle	1899	ca. 1920		[1228]
Brauerei Würschinger	Vohenstrauß	1956	1997	von 1951 bis zur Errichtung der eigenen Braustätte 1956 Kommunbrauer	[1229][1230][1202][1231]
Brauerei Würth	Windischeschenbach	1885	2022	vormals Lindner-Bräu; Marke Würth weitergeführt von Private Landbrauerei Scheuerer, Moosbach	[692][1232]
Bürgerbräu Floß	Floß	vor 1355	1973 oder 1974	vormals Kommunbrauhaus	[1233][5][1033]
Burggutbräu Pleystein	Pleystein	1773	ca. 1942	auch Burgbräu Stahl	[1234]
Gollerbräu	Neustadt an der Waldnaab	1910	1957	vormals Bäumler-Bräu	[1235][5]
Hubertus-Brauerei	Grafenwöhr	1933	1952	auch Weizenbier-Brauerei Grafenwöhr	[1236][5]
Kommunbrauhaus Eschenbach	Eschenbach in der Oberpfalz	vor 1359	1966		[1033]
Kommunbrauhaus Grafenwöhr	Grafenwöhr	vor 1536	1941		[1237][1033]
Kommunbrauhaus Moosbach	Moosbach	vor 1560	1950 oder 1953		[1238][5][1033]
Kommunbrauhaus Neustadt an der Waldnaab	Neustadt an der Waldnaab	vor 1355	1962		[1239][1033]
Kommunbrauhaus Tännesberg	Tännesberg	1550	1954		[1240][5]
Kommunbrauhaus Waidhaus	Waidhaus	vor 1521	1978		[1033]
Kommunbrauhaus Waldthurn	Waldthurn	vor 1810	1949		[1033]
Löwenbrauerei	Grafenwöhr	1889	1978	vormals Brauerei Göppl	[1241][5][1242]
Pirker Brauhaus	Pirk	1545	2013	auch Brauerei Schwab; Marke Pirker Zoigl weitergeführt von Brauerei Würth, Windischeschenbach (längstens bis zu deren Schließung 2022)	[1243][1244]
Schloß-Bräu Gänlas	Grafenwöhr-Hammergänlas	1724	1936	Ortschaft nicht mehr existent, da 1936 für Truppenübungsplatz Grafenwöhr aufgegeben	[1245]
Schlossbrauerei Burgtreswitz	Moosbach-Burgtreswitz	1819	1938	auch Schlossbrauerei Georg Kick	[1246][1247]
Schlossbrauerei Waldau von Heemskerck	Vohenstrauß-Waldau	vor 1741	1974		[1202][1248][5]
von Grafenstein’sche Schloßbrauerei	Kohlberg-Röthenbach	1780	1969	auch Schlossbrauerei Röthenbach	[1249][5]
Wolf-Bräu	Vohenstrauß-Roggenstein	1870	ca. 1948		[1202][1250]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Auerbräu	Regensburg-Steinweg	1700	1970		[1251][5]
Bierbrauerei St. Klara Neumeyer	Regensburg	1813	ca. 1903		[1252]
Brandlbräu	Regensburg	ca. 1500	1967 oder nach 1969	auch Bären-Brauerei Mich. Brandl	[1253][12]
Brauerei Emslander	Regensburg	1672	1970	1904 Übernahme durch einen Sohn der Eichstätter Brauerfamilie Emslander (Privatbrauerei Hofmühl)	[1254][5][1255][1256]
Brauerei Niebauer	Regensburg	1809	ca. 1920		[1257]
Brauerei Niedermayer	Regensburg-Sallern	1878	ca. 1920		[1258][1259]
Brauerei Schiller	Regensburg	1809	ca. 1918		[1260]
Bürgerbräu Regensburg	Regensburg	1835	ca. 1920		[1261]
Fürstliche Brauerei Thurn und Taxis	Regensburg	1844	1996	vormals Brauhaus Regensburg; 1995 Übernahme durch Paulaner; Marke Thurn und Taxis weitergeführt von Paulaner, gebraut dort und bei Auerbräu	[1262][1263][1264][1265]
Jesuiten-Brauerei	Regensburg	1811	nach 1921	1922 Übernahme durch Brauhaus Regensburg	[1266][1267][1265]
Karmeliten-Brauerei	Regensburg	1813	ca. 1909		[1268]
Stadlerbräu	Regensburg-Stadtamhof	1844	1959		[1269][5]
Sternbrauerei	Regensburg	1827	1959	1957 Übernahme durch Löwenbrauerei Passau	[1270][5]
Weizenbierbrauerei Rauh	Regensburg	1884	ca. 1948		[1271]
Weizenbierbrauerei St. Magn	Regensburg-Stadtamhof	1700	1955	auch St. Magn-Brauerei Jakob Woller und St. Magn-Brauerei Hans Eidelsburger; Übernahme durch Brauerei Bischofshof; 2016 Marke Altvater Weissbierbock wiedereingeführt von Brauerei Bischofshof	[1272][5][1273]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Brauerei Bach	Wörth an der Donau	1870	1977	vormals Brauerei Gg. Zierer; nach Schließung bis ca. 2003 Lohnbrau durch Hofbräuhaus Traunstein	[1274][5][692]
Brauerei Barthel	Bernhardswald-Hauzendorf	1900	ca. 1914		[1275]
Brauerei Donhauser	Hemau	1830	1998	auch Brauerei zum weissen Ross; nach Schließung Lohnbrau der Marke Donhauser Jura-Spezial	[1276][1277]
Brauerei Georg Thaler	Beratzhausen	1886	ca. 1942		[1278][5]
Brauerei Götzfried	Zeitlarn	1895	1920		[1279]
Brauerei Koller	Bernhardswald-Hackenberg	1900	1960 oder nach 1969		[1280][5][12]
Brauerei Laßleben	Kallmünz-Rohrbach	1878	ca. 1939		[1281]
Brauerei Leibl	Hemau	1650	ca. 1948		[1282]
Brauerei Liechtl	Bernhardswald-Adlmannstein	1878	ca. 1909		[1283]
Brauerei Listl	Riekofen	1918	ca. 1935		[1284][1285]
Brauerei Mosner	Beratzhausen	1886	1942		[1286]
Brauerei Mirwald	Beratzhausen	1886	1945		[1287][5]
Brauerei Paulus	Beratzhausen	1886	1920		[1288]
Brauerei Pittinger	Wörth an der Donau	1500	1960		[1289][5]
Brauerei Röhrl	Sinzing-Eilsbrunn	1665	1971		[1290][5]
Brauerei Schuhbisser	Wenzenbach	1878	1920	Brauerei in manchen Verzeichnissen fälschlich der Ortschaft Schönberg in der Stadt Nittenau (Landkreis Schwandorf) zugeordnet; Irrtum erklärt sich dadurch, dass die heutige Gemeinde Wenzenbach bis 1924 den Namen Schönberg trug	[1291][1292]
Brauerei Stampfl	Schierling-Inkofen	1870	ca. 1932	Brauerei in manchen Verzeichnissen fälschlich der Ortschaft Inkofen in der Stadt Rottenburg a.d.Laaber (Landkreis Landshut) zugeordnet	[1293][1294]
Brauerei Veitl	Hemau-Hohenschambach	1878	ca. 1920		[1295]
Bürgerbräu Regenstauf	Regenstauf	1890	1967		[1296][5]
Englbräu Wiendl	Beratzhausen	1811	1993 oder 1994	auch Wiendl-Bräu; 1993 Übernahme durch Spatenbräu	[1297][5][1298]
Gutsbrauerei Meyringer	Mintraching-Moosham	1641	2012	nach Schließung Lohnbrau	[692]
Hartl Bräu	Lappersdorf-Hainsacker	2015	2019		[1299][1300]
Kommunbrauhaus Kallmünz	Kallmünz	vor 1809	1948		[1033]
Post-Bräu Bayerl	Kallmünz	1470	1973		[1301][5]
Schloßbrauerei Etterzhausen	Nittendorf-Etterzhausen	1548	1978		[1302][5]
Schlossbrauerei Sünching	Sünching	1625	1971		[1303]
St. Georg-Brauerei	Hemau-Neukirchen	1820	1996	auch Brauerei Knerr; nach Schließung Lohnbrau durch Bucher Bräu, Grafenau	[1304][1305]
Weizenbierbrauerei Donaustauf Six	Donaustauf	1878	1954 oder 1955	vormals Brauerei Donaustauf Leuchtl	[1306][5]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Bergbrauerei Jehl	Neunburg vorm Wald	1905	ca. 1958		[1307]
Brauerei Ach	Schönsee-Gaisthal	1900	ca. 1965 oder nach 1969		[1308][12]
Brauerei Aumüller	Nittenau-Bergham	1906	1961	auch Brauerei Bergham	[1309][5]
Brauerei Balk	Nittenau	1604	1970		[1310][5]
Brauerei Bauer	Schwarzenfeld	1876	2003		[1311][692]
Brauerei Betz	Winklarn	1863 oder 1890	2011	nach Schließung Lohnbrau der Marke Frauenstein durch Brauerei Würth, Windischeschenbach (längstens bis zu deren Schließung 2022)	[1312][692][1313][1314]
Brauerei Birkenseer	Burglengenfeld	1878	2004	nach Schließung Lohnbrau der Marke Burglengenfelder durch Schlossbrauerei Naabeck	[49][692][5]
Brauerei Bollinger	Schwarzhofen	1878	1963 oder nach 1969		[1315][5][12]
Brauerei Bruckmayer	Schwarzhofen	1889	1965 oder nach 1969		[1316][5][12]
Brauerei Ettl	Schönsee	1875	ca. 1950		[1317][5]
Brauerei Ettl	Weiding	1898	ca. 1920		[1318]
Brauerei Fröhler	Dieterskirchen	1878	ca. 1965 oder nach 1969		[1319][12]
Brauerei Götz	Altendorf	1738	1986	auch Brauerei Goetz	[1320][5]
Brauerei Hubmann	Schwandorf	1679	1982	1959 Übernahme durch Schloßbrauerei Moos	[1321][1322]
Brauerei Joh. Braun	Thanstein	1885	ca. 1948		[1323]
Brauerei Lindner	Teunz	1895	ca. 1947		[1324]
Brauerei Lippert	Pfreimd-Pamsendorf	1878	ca. 1963		[1325][5]
Brauerei Meisl	Bruck in der Oberpfalz	1932	1971 oder 1972	auch Brauerei zum weißen Ross und Brauerei zum Rössl	[1326][5]
Brauerei Meißner	Wernberg-Köblitz – Glaubendorf	1878	ca. 1948		[1327]
Brauerei Pröls	Niedermurach	1900	1989		[1328][5]
Brauerei Retzer	Pfreimd	1849	ca. 1932		[1329]
Brauerei Schießl	Neunburg vorm Wald-Kemnath bei Fuhrn	1878	ca. 1958		[1330][1331]
Brauerei Schild	Burglengenfeld	1885	1963 oder nach 1969		[1332][5][12]
Brauerei Stadlern	Stadlern	1878	ca. 1948		[1333]
Brauerei Thammer	Winklarn	1857	1970		[1334][5][12]
Brauhaus Pfreimd	Pfreimd	1554	1998	vormals Kommunbrauhaus	[1335][1313][1336]
Frankbräu	Neunburg vorm Wald	1802	1997		[1337][1338]
Freiherrlich von Lichtenstern’sche Brauerei	Nabburg	1878	1974	auch Brauerei Lichtenstern	[1339][5]
Genossenschaftsbrauerei Burglengenfeld	Burglengenfeld	vor 1543	1967	vormals Kommunbrauhaus	[1340][5][1033]
Gesellschaftsbrauerei Bruck	Bruck in der Oberpfalz	vor 1809	ca. 1954	vormals Kommunbrauhaus	[1341][1033]
Gleixner Bräu	Bruck in der Oberpfalz	1863	1974	auch Brauerei Danhauser	[1342][5]
Haberl-Bräu	Schönsee	1883	2012		[1343]
Hussitenbräu	Nabburg-Wiesmühle	1934	1959		[1344][5]
Jakobsbrauerei Baumgärtner	Neunburg vorm Wald	1905	1970		[1345][5]
Kommunbrauhaus Oberviechtach	Oberviechtach	vor 1842	1948		[1033]
Kommunbrauhaus Schönsee	Schönsee	vor 1636	1959		[1033]
Kommunbrauhaus Schwarzhofen	Schwarzhofen	vor 1842	1948		[1033][1346]
Punkrock Bräu	Stulln	2018	2024		[1347]
Schlossbrauerei Fronberg	Schwandorf-Fronberg	1420	1986	vormals Gräflich von Drechsel’sche Brauerei	[1348]
Schloßbrauerei Guteneck	Guteneck	1571	1970		[1349][5]
Schloßbrauerei Kröblitz Hofmann	Neunburg vorm Wald-Kröblitz	1772	1973 oder 1991		[1350][5][29]
Schloßbrauerei Thanstein	Thanstein	1875	1958		[1351][5]
Schloßbrauerei Winklarn	Winklarn	1890	ca. 1948		[1352]
Schloßbrauerei Woppenhof Meßmann	Wernberg-Köblitz – Woppenhof	1870	ca. 1968	vormals Brauerei Forster	[1353][5]
Schmidt-Bräu	Schönsee-Dietersdorf	1878	ca. 1954		[1354]
Schmidt-Bräu	Schwandorf	1858	2009	2009 Übernahme durch Brauerei Bischofshof; Marke Schmidt-Bräu weitergeführt bis ca. 2019 von Brauerei Bischofshof	[1355][1356]
Schwanen-Brauerei	Pfreimd	1892	1978		[1357][5]
Weißbrauhaus Schwandorf Mehrl	Schwandorf	1914	1976	nach Schließung Lohnbrau	[1358][692][1359]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Brauerei Baierl	Tirschenreuth	1874	1982		[1360][5]
Brauerei Frank	Bad Neualbenreuth	1886	1948		[1361][5]
Brauerei Kaibitz	Kemnath-Kaibitz	1880	ca. 1920		[1362]
Brauerei Klupp	Plößberg-Schönficht	1876	1969 oder 1975		[1363][1364][5][12]
Brauerei Kühn	Tirschenreuth	1829	1980		[1365][5]
Brauerei Lindner	Fuchsmühl	1890	1947		[1366][5]
Brauerei Neppl	Waldsassen	1878	1952	vormals Brauerei Plonner	[1367][5]
Brauerei Reuschl	Bärnau-Hohenthan	1898	1939		[1368][5]
Brauerei Riedl	Plößberg	1875	2024		[1369][1370]
Brauerei Schels	Tirschenreuth	1893	2009	vormals Franziskaner-Bräu; nach Schließung bis ca. 2022 Lohnbrau durch Gambrinus Brauerei, Weiden	[1371][1372]
Brauerei Schiml	Wiesau-Schönhaid	1880	1957		[1373][5]
Brauerei Summer	Wiesau	1878	1952	vormals Brauerei Mayer	[1374][5]
Brauerei Wolfram	Kemnath	1844	ca. 1979		[1375]
Brauhaus Kemnath Gebr. Ponnath	Kemnath	1677	1988 oder 1993		[1376][5][29]
Franzbräu	Waldsassen	1843	1982		[1377][5]
Klosterbrauerei Waldsassen	Waldsassen	1732	1967		[1378][5]
Kommunbrauhaus Bärnau	Bärnau	vor 1542	1946		[1033]
Kommunbrauhaus Kemnath	Kemnath	vor 1536	1961		[1033]
Kommunbrauhaus Tirschenreuth	Tirschenreuth	vor 1365	1944		[1033]
Kommunbrauhaus Waldershof	Waldershof	1463	1985	1996 Marke Waldershofer Brauhaus wiedereingeführt, gebraut in Lohnbrau	[1379][5][12]
Kommunbrauhaus Waldsassen	Waldsassen	vor 1469	1920		[1033]
Lenzbräu Lorenz Ponnath	Kemnath	1574	1978		[1380][5]
Lindner-Bräu	Plößberg	1862	1993		[1381][5]
Löwenbrauerei Weiss	Bärnau	1842	1967		[1382][5]
Schlossbrauerei Dechantsees	Pullenreuth-Dechantsees	1875	ca. 1938		[1383]
Schlossbrauerei Wildenau August Wild	Plößberg-Wildenau	1819	ca. 1920		[1384]
Schwanen-Bräu	Tirschenreuth	1880	1948	auch Brauerei K. Ruffing	[1385][5]
Stricknerbräu	Kemnath	1880	1935		[1386][5]
Weizenbierbrauerei Geyer	Tirschenreuth	1938	1965		[1387][5]
Weizenbierbrauerei Riedl	Waldsassen-Kondrau	1908	1951		[1388][5]
Ziegler-Bräu	Waldsassen	1847	2012 oder 2015		[692][1389][1390][1391][1392]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Brauerei Hösl	Weiden in der Oberpfalz-Rothenstadt	1613	2012	vormals Brauerei Forster Ad. Düll	[1393][29][1394]
Brauerei Iblacker	Weiden in der Oberpfalz	1901	2001		[692]
Brauerei Landgraf	Weiden in der Oberpfalz	1893	1977		[1395][5]
Brauerei Schätzler	Weiden in der Oberpfalz	1875	ca. 1920		[1396]
Bürgerbräu Weiden	Weiden in der Oberpfalz	1869	1982	vormals Brauerei Aichinger & Co.	[1397][5][1398]
Churpfälzer Hofbräu	Weiden in der Oberpfalz	1863	1954		[1399][5]
Gambrinus Brauerei	Weiden in der Oberpfalz	1927	2024		[1400][1401]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Bären- und Eckenbüttnerbräu AG	Bamberg	15. Jahrhundert	1919	bis 1906 Bären-Bräu L. Rübsam; 1906 Fusion mit Brauerei Eckenbüttner und Weiterführung der Braustätte als Bären- und Eckenbüttnerbräu AG; ursprünglich Lange Straße 23, später Jakobsberg 20	[1402][1403][1404]
Bamberger Hofbräu	Bamberg	1875 oder 1885	1977	vormals Frankenbräu; nach Übernahme der Brauerei Erlwein & Schultheiss, Erlangen durch Bamberger Hofbräu (1919) zeitweise auch Hofbräu AG Bamberg und Erlangen; 1972 Fusion mit mehreren anderen Brauereien zu Patrizier-Bräu; Marke Bamberger Hofbräu wiedereingeführt von Weyermann Braumanufaktur	[1402][1405][1406]
Brauerei Albertgäßner	Bamberg	vor 1625	1857		[1402]
Brauerei Aumüller	Bamberg-Bug	1747	1959	Buger Hauptstraße 4	[1402]
Brauerei Baltsenwirt	Bamberg	1689	1893		[1402]
Brauerei Bayerlein	Bamberg-Gaustadt	1718	1918		[1402]
Brauerei Blümlein	Bamberg	1653	1916	auch Blümleins Brauerei; Judenstraße 11	[1402][1407]
Brauerei Brehm	Bamberg	17. Jahrhundert	1894	auch Brauerei zur Ecke; Obere Königsstraße	[1402]
Brauerei Drei Kronen	Bamberg	1565	1864	Lange Straße 12	[1402]
Brauerei Eckenbüttner	Bamberg	1371	1906	1906 Fusion mit Bärenbräu L. Rübsam zu Bären- und Eckenbüttnerbräu AG	[1402]
Brauerei Eichhörnlein	Bamberg	1449	1877		[1402]
Brauerei Engel	Bamberg	1511	1864	Obere Königstraße 20	[1402]
Brauerei Goldener Löwe	Bamberg	1632	1891		[1402]
Brauerei Großkopf	Bamberg	1537	1922	auch Brauerei Grosskopf Anton Baumann; Obere Königstraße 5	[1402][1408]
Brauerei Grüner Baum	Bamberg	1689	1888		[1402]
Brauerei Grüner Wald	Bamberg	1628	1915		[1402]
Brauerei Jäck	Bamberg	1653	1860		[1402]
Brauerei Kaiserwirt Gebrüder Doppel	Bamberg	1719	1945	vormals Brauerei Kaiserwirth L. Beck	[1402][1404]
Brauerei Kleebaum Franz Müller	Bamberg	1836	1943	2019 Marke Kleebaum Bier wiedereingeführt, gebraut in Lohnbrau bei Brauerei Drei Kronen, Scheßlitz	[1402][1409][1410]
Brauerei Kronprinz	Bamberg	1382	1857	auch Brauerei zum Hirschen	[1402]
Brauerei Lorenz Doppel	Bamberg	1961	1972	1961 neu errichtete Braustätte als Nachfolgebetrieb der 1961 geschlossenen und 2021 wiedereröffneten Brauerei Einhorn (Obere Sandstraße 24 bzw. 22; genannt bis 1955 Brauerei Einhorn, 1955 bis 1961 Brauerei L. Doppel und Einhorn Bräu und seit der Wiedereröffnung 2021 Ahörnla Bräu); 1971 Übernahme durch Hackerbräu; Oberer Kaulberg 39	[1402][1404][1411][1412][1413]
Brauerei Michaelsberg Georg Peßler	Bamberg	1154	1969	vor der Säkularisation 1804 Benediktiner-Klosterbrauerei; auch St. Michaelsberg Bräu, Skt. Michelsberg-Bräu Georg Pessler und Benediktiner-Bräu Gg. Pessler; Marke St. Michaelsberg weitergeführt bis 2008 von Maisel-Bräu, danach (gebraut in Lohnbrau bei Privatbrauerei Eichbaum) von United Beverage, Aarhus	[1402][1414][1415]
Brauerei Mohrenpeter	Bamberg	1640	1947	Obere Königstraße 40	[1402]
Brauerei Pfau	Bamberg	1536	1876		[1402]
Brauerei Polarbär Rudolf Diebitsch	Bamberg	1599	1936	nach 1935 erfolgter Übernahme der in Konkurs gegangenen Blau-Löwenbräu Verlegung des Braubetriebs in dortige Braustätte; ursprünglich Judenstraße 7	[1402][1404]
Brauerei Prinz Karl	Bamberg	vor 1629	1916	auch Brauerei Prinz Carl Götz & Schmuck	[1402][1416]
Brauerei Riegelhof	Bamberg	1718	1953	auch Brauerei Gabold; Concordiastraße 11	[1402][1417]
Brauerei Ringlein Georg Pessler	Bamberg	1588	1958	auch Ringleinsbräu; Dominikanerstraße 9; Marke Ringlas Helles wiedereingeführt, gebraut in Lohnbrau bei Mahrs Bräu	[1402][1418]
Brauerei Röckelein	Bamberg	1592	1968	auch Röckeleinsbräu Papsthart	[1402][1419]
Brauerei Schlüssel	Bamberg	17. Jahrhundert	1921	auch Schlüssel-Bräu L. Sendner; Obere Sandstraße 20	[1402][1420]
Brauerei Steinernes Haus	Bamberg	1599	1918	Lange Straße 8	[1402]
Brauerei Weiße Taube	Bamberg	1588	1917	auch Weiß-Tauben-Bräu Lieblein; 2017 Marke Weisse Taube wiedereingeführt von Die Bierothek®, Bamberg, gebraut bei Brauerei Rittmayer	[1402][1421][1422]
Brauerei Wilde Rose	Bamberg	1628	1971	auch Wilde-Rose-Bräu Joseph Häfner; Marke Wilde Rose Kellerbier wiedereingeführt, gebraut in Lohnbrau bei Brauerei Trunk	[1402][1423]
Brauerei Zum Bauernwirt	Bamberg	16. Jahrhundert	1859		[1402]
Brauerei zum Storch Karl Böttinger	Bamberg	vor 1476	1918		[1402][1424]
Franziskanerbräu	Bamberg	17. Jahrhundert	1890		[1402]
Genossenschaftsbrauerei Bamberg	Bamberg	1887	1915		[1425][1426]
Karmeliterbräu Jos. Stolbinger	Bamberg	1500	1917		[1402][1427]
Landwinkl Bräu	Bamberg	2021	2024		[1428][1429]
Leiterleinsbräu Burkart	Bamberg	1597	1918	auch Brauerei Himmelsleiter	[1402][1430]
Löwenbräu	Bamberg	1472	1988	bis 1935 Blau-Löwenbräu bzw. Brauerei zum blauen Löwen Jos. Maex; 1935 Übernahme nach Konkurs durch Brauerei Polarbär Rudolf Diebitsch und Weiterführung der Braustätte als Polarbär und Blau-Löwenbräu Rudolf Diebitsch; 1965 Umfirmierung zu Löwenbräu; Marke Löwenbräu Bamberg weitergeführt von Kaiserdom Specialitäten Brauerei; ursprünglich Judenstraße 2, später Oberer Stephansberg 40	[1402][1431][1404][1432]
Maisel-Bräu	Bamberg	1894	2008		[1402][1433]
Murrmannsbräu J.B. Rippstein	Bamberg	1812	1935	vormals Brauerei Murrmann Reinlein; Jakobsberg 7–11	[1402][1404][1434]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Adler-Bräu	Hallstadt	1348	1957		[1435]
Adlerbräu	Oberhaid-Staffelbach	1800	1948 oder nach 1969		[1436][12]
Adlerbräu Hans Amtmann	Schlüsselfeld	1866	2013	nach Schließung Lohnbrau durch Brauerei Friedmann	[1437]
Berg-Bräu Jäck	Viereth-Trunstadt – Viereth	vor 1900	1980		[1438]
Brauerei Alfons Aigner	Pommersfelden	1700	1970	vormals Brauerei Friedrich Heinickel	[1439][1440][12]
Brauerei Alfred Henkelmann	Ebrach-Großgressingen	1714	1946 oder 1948		[1441][1442][5]
Brauerei Bähr	Schönbrunn im Steigerwald	1900	2004	vormals Brauerei Lang und Brauerei Georg Zweier; nach Schließung Lohnbrau durch Brauerei Göller, Zeil a.Main	[1443]
Brauerei Bapt. Nikol	Litzendorf	1767	ca. 1945	auch Brauerei Lamm	[1444][1445]
Brauerei Barnikel	Frensdorf-Herrnsdorf	1366	2012	nach Schließung Lohnbrau durch Brauerei Rothenbach, Aufseß	[1446][1447]
Brauerei Barth-Senger	Scheßlitz	1854	2012	auch Brauerei Senger und Brauerei Barth	[1448][1449]
Brauerei Bauer	Schönbrunn im Steigerwald	1872	1970 oder 1975		[1443][5][12]
Brauerei Baum	Rattelsdorf-Busendorf	1925	1960 oder nach 1969		[1450][12]
Brauerei Beck	Ebrach-Großbirkach	vor 1900	1940		[1451]
Brauerei Bernhard Bock	Rattelsdorf-Hilkersdorf	1870	ca. 1950		[1452]
Brauerei Brehm	Bischberg-Tütschengereuth	1903	1922		[1453]
Brauerei Brütting	Hirschaid-Friesen	1865	2004		[1446]
Brauerei Burkart	Frensdorf-Vorra	vor 1900	1910		[1454]
Brauerei Dillig	Memmelsdorf-Laubend	ca. 1900	1967		[1455][1456]
Brauerei Dillig	Scheßlitz	ca. 1900	1943		[1448]
Brauerei Dinkel	Lauter-Deusdorf	1811	1970		[1457]
Brauerei Dörfler	Stadelhofen-Hohenhäusling	1900	ca. 1948		[1458]
Brauerei Dötzer	Strullendorf-Amlingstadt	1873	1959		[1459][5][1460]
Brauerei Dorsch	Bischberg	1868	1969 oder nach 1969		[1461][1462][12]
Brauerei Dorsch	Königsfeld-Poxdorf	1870	1964 oder nach 1969		[1463][12]
Brauerei Drei Kronen	Scheßlitz-Straßgiech	1308	1991	auch Kronenbräu und Brauerei Gerner; nach Schließung bis 2008 Lohnbrau durch Brauerei Hartmann	[1446]
Brauerei Dreßel	Burgebrach-Stappenbach	1870	1975	auch Brauerei Dressel; ab 2006 Lohnbrau durch Brauerei Grasser	[1464]
Brauerei Einwich	Breitengüßbach-Unteroberndorf	1870	1944	vormals Leichtsbräu	[1465][1466]
Brauerei Endres	Königsfeld	1870	1950		[1467]
Brauerei Engert	Königsfeld-Laibarös	1870	1965		[1468]
Brauerei Engert	Scheßlitz	1900	1951		[1448][1469]
Brauerei Feiler	Rattelsdorf-Mürsbach	1758	2002	auch Brauerei z. Goldenen Adler	[1446][1470]
Brauerei Fößel	Lauter-Appendorf	1812 oder 1870	2016		[1471][1472]
Brauerei Frankfurter Hof	Scheßlitz-Stübig	1692	1978		[1473][1474]
Brauerei Friedel	Hirschaid	1870	1952	vormals Brauerei Scharold	[1475]
Brauerei Fuchs	Frensdorf-Reundorf	vor 1900	1941		[1476]
Brauerei Fürst	Heiligenstadt in Oberfranken	1870	1943		[1477]
Brauerei Gallenz	Burgebrach-Stappenbach	ca. 1900	1963		[1464]
Brauerei Gast	Rattelsdorf-Höfen	1780	ca. 1965 oder nach 1969		[1478][12]
Brauerei Gerner	Scheßlitz-Wiesengiech	1902	1962 oder nach 1969		[1479][12]
Brauerei Giehl	Burgwindheim-Kehlingsdorf	1803	1962		[1480]
Brauerei Giehl	Stegaurach-Waizendorf	1857	1976	vormals Brauerei Dorsch	[1481][5]
Brauerei Göhl	Stadelhofen-Eichenhüll	1870	ca. 1952		[1482]
Brauerei Göller	Pettstadt	1870	1938		[1483]
Brauerei Grasser	Königsfeld-Kotzendorf	1870	1922 oder ca. 1960		[1484][1485]
Brauerei Grasser	Scheßlitz	ca. 1900	1958		[1448]
Brauerei Großkopf	Baunach-Priegendorf	1900	ca. 1948		[1486]
Brauerei Hartmann	Scheßlitz-Würgau	1550	2018 oder 2019	nach Schließung Lohnbrau durch Brauerei Göller, Zeil a.Main	[1446]
Brauerei Hennemann	Zapfendorf-Unterleiterbach	1880	2008		[1446]
Brauerei Hertlein	Oberhaid-Staffelbach	1870	2017	auch Brauerei Hertlein Fam. Wolter	[1436]
Brauerei Höhn	Oberhaid	ca. 1870	1918		[1487]
Brauerei Hösch	Heiligenstadt in Oberfranken-Burggrub	vor 1900	1950		[1488]
Brauerei Hofmann	Pommersfelden-Steppach	vor 1900	1938	vormals Brauerei Volland	[1489]
Brauerei Hofmann grüner Baum	Pommersfelden	1437	1985		[1439]
Brauerei Hohner	Viereth-Trunstadt – Viereth	1870	1962		[1438]
Brauerei Hollfelder	Scheßlitz-Stübig	vor 1900	1943 oder ca. 1958	vormals Brauerei Schöring	[1473][1490]
Brauerei Hübner	Stadelhofen-Roßdorf am Berg	1870	ca. 1950		[1491]
Brauerei Hümmer	Litzendorf-Pödeldorf	vor 1900	1918		[1492]
Brauerei Hummel	Königsfeld-Voitmannsdorf	1933	1972		[1493]
Brauerei Hummel	Litzendorf	1870	1978		[1494]
Brauerei Ibel	Burgwindheim-Kappel	1650	2005	nach Schließung Lohnbrau durch Brauerei Göller, Zeil a.Main	[1495][1446]
Brauerei Johann Liebert	Altendorf-Seußling	1870	1905		[1496]
Brauerei Johann Stenglein	Stadelhofen-Steinfeld	1870	ca. 1965 oder nach 1969		[1497][12]
Brauerei Josef Amtmann	Schlüsselfeld	1884	1973	auch Amtmann-Bräu	[1437][1498]
Brauerei Jüngling	Zapfendorf	1765	1966		[1499]
Brauerei Katharina Rothlauf	Rattelsdorf	1866	ca. 1968 oder nach 1969	vormals Brauerei Leisgang	[1500][12]
Brauerei Kiessling	Walsdorf-Erlau	1811	1995	auch Brauerei Kießling	[1501][1502]
Brauerei Knorr	Burgebrach-Dürrhof	vor 1900	1923		[1503]
Brauerei Köhler	Rattelsdorf	1866	ca. 1941		[1504]
Brauerei König	Buttenheim-Frankendorf	1880	1950	auch Hirschenbräu G.König	[1505][1506]
Brauerei Konrad	Scheßlitz-Peulendorf	1870	1940		[1507][5]
Brauerei Krapp	Litzendorf	1900	1941 oder ca. 1952		[1508][5]
Brauerei Krapp	Scheßlitz	1900	1948		[1448]
Brauerei Kraus	Buttenheim-Stackendorf	1888	1965		[1509]
Brauerei Kraus	Heiligenstadt in Oberfranken-Hohenpölz	ca. 1900	1950		[1510]
Brauerei Kraus	Stadelhofen-Wölkendorf	1870	ca. 1975		[1511][12]
Brauerei Krug	Schönbrunn im Steigerwald-Grub	1870	ca. 1946		[1512]
Brauerei Krug	Schönbrunn im Steigerwald-Steinsdorf	1870	1945		[1513]
Brauerei Landgraf	Rattelsdorf	1440	1979	auch Brauerei zum grünen Baum	[1514][1515]
Brauerei Lang	Priesendorf	1870	1969 oder nach 1969		[1516][12]
Brauerei Lechner	Baunach	1729	1989	auch Baunacher Brauhaus Wolfgang Ziegler	[1517][1518]
Brauerei Leicht	Bischberg	1859	1928		[1461]
Brauerei Leicht	Gundelsheim	1870	1959		[1519]
Brauerei Leicht	Kemmern	1870	1985		[1520]
Brauerei Leicht	Memmelsdorf	1845	1999		[1521]
Brauerei Leicht	Scheßlitz-Burgellern	1870	1945		[1522][5]
Brauerei Lindner	Stadelhofen-Steinfeld	1755	1955		[1523]
Brauerei Link	Strullendorf-Wernsdorf	1715	1952		[1524]
Brauerei Mackert	Viereth-Trunstadt – Viereth	1870	ca. 1920		[1525]
Brauerei Mahkorn	Zapfendorf-Unterleiterbach	1869	1995		[1446]
Brauerei Martin Schrauder	Stadelhofen-Steinfeld	1870	ca. 1963 oder nach 1969		[1526][12]
Brauerei Max Klarmann	Burgebrach-Oberköst	1870	1951 oder nach 1969	vormals Schuster’sche Brauerei	[1527][1528][12]
Brauerei Melber	Stegaurach-Höfen	1870	1943		[1529][5]
Brauerei Merklein	Scheßlitz-Stübig	1865	1992		[1473][1530]
Brauerei Messingschlager	Frensdorf	1870	1978		[1531]
Brauerei Messingschlager	Hirschaid-Erlach	1930	1967		[1532][5]
Brauerei Meyer	Walsdorf-Kolmsdorf	1870	1959	fälschlich auch Bierbrauerei Meier	[1533][5]
Brauerei Mötzinger	Baunach	1886	1948		[1517]
Brauerei Morgenroth	Scheßlitz-Windischletten	1818	1986		[1534]
Brauerei Nüßlein	Memmelsdorf	1870	1961		[1521]
Brauerei Nüßlein	Scheßlitz	1889	1963 oder nach 1969		[1448][1535][12]
Brauerei Obleyhof	Baunach	vor 1751	1948	vormals Brauerei Oppelt	[1536][1537]
Brauerei Oppel	Burgwindheim-Oberweiler	1833	1981		[1538]
Brauerei Pamler	Burgebrach-Mönchherrnsdorf	1900	1978	auch Mönchbrauerei, Mönchhofbrauerei und Brauerei Mönchherrnsdorf; vormals Brauerei Hollfelder	[1539][5]
Brauerei Rattelsdorfer	Zapfendorf-Oberoberndorf	1870	ca. 1955		[1540]
Brauerei Reinwald	Hirschaid-Seigendorf	1870	1960		[1541][5]
Brauerei Ritter	Schlüsselfeld-Heuchelheim	1870	1985		[1542]
Brauerei Roppelt	Frensdorf-Schlüsselau	1870	ca. 1942		[1543]
Brauerei Sauer	Buttenheim-Gunzendorf	1612	2014	nach Schließung bis längstens 2020 Lohnbrau durch Eschenbacher Privatbrauerei	[1446]
Brauerei Sauer	Schlüsselfeld-Thüngfeld	1870	1970		[1544][12]
Brauerei Sauer	Strullendorf-Wernsdorf	ca. 1900	1954		[1524]
Brauerei Scharold	Schlüsselfeld	1866	1961		[1437]
Brauerei Schauer	Scheßlitz-Ludwag	1900	1938		[1545]
Brauerei Scheubel	Schlüsselfeld-Possenfelden	1638	2005		[1446]
Brauerei Schleuppner	Königsfeld	1880	1966		[1467]
Brauerei Schmidt	Heiligenstadt in Oberfranken	vor 1900	1950		[1477]
Brauerei Schneiderbanger	Zapfendorf-Sassendorf	1870	1969 oder nach 1969		[1546][12]
Brauerei Schrauder	Pettstadt	1782	1991		[1547]
Brauerei Schrenker	Stadelhofen	1870	1987		[1548]
Brauerei Schütz	Frensdorf-Wingersdorf	1723	1978	1978 Übernahme durch Erste Kulmbacher Actienbrauerei	[1549]
Brauerei Schütz	Pommersfelden-Sambach	1870	ca. 1942		[1550]
Brauerei Seelmann	Zapfendorf	1613 oder 1870	1982	auch Schwanenbräu Seelmann	[1499][1551]
Brauerei Seubert	Pommersfelden-Steppach	1720	1978	vormals Brauerei Holler	[1552][1489]
Brauerei Sippel	Baunach	1600	2010		[1517]
Brauerei Sippel	Reckendorf	vor 1900	1946		[1553]
Brauerei Steuer	Bischberg-Trosdorf	1870	1968 oder nach 1969		[1554][1555][12]
Brauerei Stirnweiß	Walsdorf	1607	1967 oder nach 1969	auch Dreikronenbräu	[1556][1557][12]
Brauerei Stöcklein	Heiligenstadt in Oberfranken-Kalteneggolsfeld	1930	1955		[1558][5]
Brauerei Stolbinger	Reckendorf	1870	1960		[1553]
Brauerei Thein	Königsfeld	1870	1975		[1467]
Brauerei Then	Bischberg-Tütschengereuth	1895	1911		[1453]
Brauerei Utzmann	Priesendorf-Neuhausen	1870	1969 oder nach 1969		[1559][12]
Brauerei Volland	Pommersfelden-Limbach	1855	1970		[1560]
Brauerei Weinkauf	Lauter	vor 1900	1968		[1561]
Brauerei Werner	Burgebrach-Ampferbach	ca. 1870	1979	vormals Brauerei Ibel; nach Schließung Lohnbrau der Marke Max-Bräu durch Brauerei Zehendner, Mönchsambach	[1562]
Brauerei Wernsdörfer	Schönbrunn im Steigerwald	1789	2008	nach Schließung Lohnbrau durch Staffelberg-Bräu	[1443]
Brauerei Wich	Rattelsdorf-Medlitz	1680	1986		[1563]
Brauerei Wiesneth	Scheßlitz-Zeckendorf	1902	1950	auch Brauerei Wießneth	[1564][1565]
Brauerei Windfelder	Schlüsselfeld-Elsendorf	1709	1965		[1566]
Brauerei Wurm	Hirschaid-Röbersdorf	1870	ca. 1967 oder nach 1969		[1567][12]
Brauerei Zeiß	Memmelsdorf-Kremmeldorf	1930	1980		[1568][12][1569]
Brauerei Zellmann	Bischberg-Tütschengereuth	1870	1995	vormals Brauerei Werner und Brauerei Fösel; nach Schließung bis längstens 2020 Lohnbrau durch Schlossbrauerei Reckendorf	[1453][1570]
Brauerei Zolleis	Heiligenstadt in Oberfranken-Burggrub	ca. 1900	1950		[1488]
Brauerei zum goldenen Löwen	Hirschaid	1870	ca. 1920		[1571]
Brauerei zum Hirschen	Burgwindheim	1868	1948		[1572]
Brauerei Zum Löwen	Burgwindheim	1579	1994	auch Löwenbräu R. Zahnleiter; vormals Brauerei Peter Schmitt	[1572][1573]
Brauerei zum Schwarzen Adler	Burgwindheim	1870	1924		[1572]
Brauerei zum unteren Schloß Fr. Pessler	Bischberg	1745	1974	auch Schloßbrauerei Bischberg Franz Pessler	[1461][1574]
Brauerei zur Krone Nüsslein	Memmelsdorf-Drosendorf	1870	1957 oder nach 1969		[1575][5][12]
Brauerei zur Post	Burgebrach-Unterneuses	1815 oder 1877	1998	auch Brauerei Oppelt	[1576][1577]
Brauerei zur Post	Burgwindheim	1858	1950		[1572]
Brauerei zur Post	Königsfeld	1870	1971	auch Brauerei Brehm	[1467]
Bürgerbräu Hallstadt	Hallstadt	1866	1960	auch Bürger-Bräu Guido Mantel	[1435][1578]
Burgbräu Bayer	Lisberg	1756	1989		[1579]
Drei Kronen Bräu	Zapfendorf	1600	2003	auch Brauerei Hofmann	[1499][1580]
Drei Kronenbräu Alfred Groh	Rattelsdorf-Ebing	1870	1960 oder nach 1969	auch Brauerei Groh	[1581][1582][5][12]
Fischerbräu	Burgebrach-Unterneuses	1772	1981		[1576][1583]
Gambrinusbräu	Oberhaid-Unterhaid	1451	2000	auch Brauerei Klarmann; nach Schließung Lohnbrau durch Schlossbrauerei Reckendorf	[1584][1585]
Hirschbrauerei Schmidt	Burgebrach-Hirschbrunn	vor 1900	1948		[1586]
Hirschenbräu Lechner	Reckendorf	1634	1964 oder nach 1969	auch Hirschbräu Hans Lechner	[1553][12][1587]
Ivo-Bräu Hennemann	Zapfendorf-Oberleiterbach	1870	1965		[1588]
Kachelbräu Fössel	Oberhaid-Staffelbach	1900	1961		[1436][5]
Klosterbräu Wilz	Ebrach	1829	1954	2005 Marke Historikhotel Klosterbräu Ebrach wiedereingeführt, gebraut in Lohnbrau bei Brauerei Göller, Zeil a.Main	[1589]
Kommunbrauhaus Schlüsselfeld	Schlüsselfeld	1730	1970	Braustätte wurde 1988 abgebaut, 1994/95 im Fränkischen Freilandmuseum Bad Windsheim wiederaufgebaut und dort 1996 wieder in Betrieb genommen	[1437]
Kronenbrauerei Maierhöfer	Schlüsselfeld	1592	1973		[1437]
Krug-Bräu	Stegaurach	1550	1991	auch Auracher Krug Bräu	[1590]
Lammbräu Dauer	Strullendorf	1870	1983	auch Brauerei Weißes Lamm; nach Schließung bis 2020 Lohnbrau durch Brauerei Fässla	[1591][1592][1593]
Linden-Bräu Dauer	Strullendorf	1688	1982	auch Brauerei J. G. Dauer	[1591][1594]
Linden-Bräu Dorn	Stegaurach-Mühlendorf	1870	1973		[1595]
Löwenbräu Diller	Hallstadt	1866	1985		[1435][1596]
Löwenbräu Georg Feulner	Rattelsdorf	1866	1961		[1514][1597]
Löwenbrauerei Schmitt	Baunach	1870	1987		[1517][1598]
Obere Schloßbrauerei Frank	Bischberg	1664	1981		[1461][1599]
Schloßbräu Kröner	Viereth-Trunstadt – Trunstadt	1797	1972		[1600]
Schloßbrauerei Aschbach Beck	Schlüsselfeld-Aschbach	1870	ca. 1951		[1601]
Schloss-Brauerei Dauer	Lisberg-Trabelsdorf	1870	1999		[1446][1602]
Schloßbrauerei Dorn	Pommersfelden	1710	1979		[1439]
Schwalbenbräu Anton Seitz	Strullendorf	1870	1942		[1591]
Schwanenbräu	Hallstadt	1749	1969 oder nach 1969	auch Schwan-Bräu und Brauerei Rascher	[1435][12][1603]
Schwanenbräu Dauer	Strullendorf	1870	1974	auch Brauerei Dauer	[1591][1604]
Schwanenbräu Pickel	Frensdorf	1870	1979		[1531]
Schwanenbräu Schneider	Zapfendorf-Oberleiterbach	1850	1969 oder nach 1969		[1588][12]
Schwanenbrauerei Otto Kalb	Buttenheim	1657	1979		[1605]
Sternbräu Lindner	Schlüsselfeld-Elsendorf	1709	2013	vormals Brauerei Maierhöfer; nach Schließung Lohnbrau bis ca. 2019 durch Brauerei Friedel, Zentbechhofen	[1566][1606]
Wachter Bräu	Bischberg-Trosdorf	1849	1975	1974 Übernahme durch Sandlerbräu, Kulmbach	[1607][1555]
Windfelder-Bräu	Stegaurach	1736	1983		[1590]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Bayreuther Bierbrauerei AG	Bayreuth	1857	2004	1965 Übernahme durch Brauerei Gebr. Maisel; Marken Bayreuther Bierbrauerei Aktien und Bayreuther Brauhaus weitergeführt von Brauerei Gebr. Maisel	[1608][1609][1610][1611]
Brauerei Bauernwärtla	Bayreuth	1880	1967		[1612][1610]
Brauerei Engelbrecht	Bayreuth	1892	1924		[1613]
Brauerei Hirsch	Bayreuth-St. Georgen	1941	1960		[1614][1610]
Brauerei Knörrer	Bayreuth	1926	1943	von 1886 bis zur Errichtung der eigenen Braustätte 1926 Kommunbrauer („Beckenbrauer“ = Bäcker mit Braurecht)	[1613][1610]
Brauerei Kolb	Bayreuth	1892	1974		[1613][1615]
Brauerei Renner	Bayreuth	1880	1950	vormals Brauerei Hans Reuschel	[1616][1613]
Brauerei Schaller	Bayreuth-Oberkonnersreuth	1846	1978 oder 1980	vormals Brauerei Friedel bzw. Friedels-Bräu; 1978 Übernahme durch Hönicka-Bräu, Wunsiedel	[1617][1618][5][1619]
Brauerei Schillingskeller	Bayreuth	1863	1961	auch Brauerei Heinrich Schilling	[1613][1620]
Brauerei Schindler	Bayreuth	1880	1984		[1621][1610][5]
Brauerei Schwarz	Bayreuth	1880	1956		[1613]
Brauhaus Schinner	Bayreuth	1992	2002 oder 2008	auch Privatbrauerei Schinner; Nachfolgebetrieb von Vereinsbrauerei Bayreuth (eigene Braustätte bis 1930, danach [ab 1951 als Vereinsbrauerei Karl Schinner] bis zur Errichtung der neuen eigenen Braustätte 1992 Mitnutzung der Braustätte von Bürger-Bräu Bayreuth); nach Schließung Lohnbrau der Marke Schinner durch Kaiser Bräu; Bindlacher Straße 10	[1446][1622][1610][1623]
Bürger-Bräu Bayreuth	Bayreuth	1850	1999	auch Genossenschaftsbrauerei Bürger-Bräu; vormals Kommunbrauhaus; Braustätte u. a. für die Kommunbrauer („Beckenbrauer“ = Bäcker mit Braurecht) Götschel (vormals Meier; bis 1999; letzter Bayreuther Kommunbrauer), Becher (bis 1993, danach zwischenzeitlich Lohnbrau, seit 2011 eigene, neu errichtete Braustätte), Mann (bis 1967; 2009 Marke Manns-Bräu wiedereingeführt, gebraut in Lohnbrau, ab 2011 bei Becher Bräu), Porsch (bis 1965) und Knörrer (bis 1926, dann Errichtung eigener Braustätte); Marke Bürgerbräu Bayreuth weitergeführt von Brauhaus Schinner (nach dessen Schließung in Lohnbrau durch Kaiser Bräu); Erlanger Straße 41	[1613][1624][1610][5][1609][1625]
Klosterbräu Bayreuth	Bayreuth	1889	1959		[1626][1610]
Kreuzbräu Fritz Schmidt	Bayreuth-Kreuz	1889	1923	1923 Übernahme durch Erste Kulmbacher Actienbrauerei	[1613][1610][1627]
Goller Bräu	Bayreuth	1889	1962		[1628][1610]
Moritzhöfer Brauerei Gebr. Schmidt	Bayreuth-Moritzhöfen	1863	ca. 1909		[1629]
Sankt Georgsbräu	Bayreuth	1880	1928 oder nach 1945		[1630][5][1610]
Schlossbräu Schmidel	Bayreuth-Sankt Johannis	1875	1958	auch Schmidels-Brauerei	[1613][1631]
Vereinsbrauerei Bayreuth	Bayreuth	1860	1930	Vorgängerbetrieb von Brauhaus Schinner; eigene Braustätte bis 1930, danach (ab 1951 als Vereinsbrauerei Karl Schinner) bis zur Errichtung einer neuen eigenen Braustätte 1992 Mitnutzung der Braustätte von Bürger-Bräu Bayreuth; Richard-Wagner-Straße	[1623]
Vogelbräu	Bayreuth	1880	1956		[1613]
Wölfel-Bräu	Bayreuth	1906	1960 oder nach 1969		[1632][1610][12]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Brauerei Fritz Pitteroff	Hollfeld	1866	1934		[1633]
Brauerei Grasser	Hollfeld-Drosendorf an der Aufseß	1870	1971		[1634][5][12]
Brauerei Hans Heidenreich	Bad Berneck im Fichtelgebirge	1898	ca. 1909		[1635]
Brauerei Heinrich Schrenker	Hollfeld	1878	1946		[1633]
Brauerei Herlitz	Pegnitz-Trockau	1875	1975		[1636][5]
Brauerei Hölzel	Eckersdorf-Donndorf	1870	ca. 1910		[1637]
Brauerei Hösch	Pegnitz	1824	1962		[1638]
Brauerei Kaupper	Hollfeld	1866	1946		[1633]
Brauerei M. Schneider	Plankenfels	1790	1952		[1639]
Brauerei Rosenhammer Georg u. M. Böhringer	Weidenberg-Rosenhammer	1882	1972	vormals Brauerei Rothe	[1640][1641]
Brauerei Schrenker	Aufseß	1866	1964		[1642][1643][5]
Brauerei Übelhack	Hummeltal-Weiglathal	1870	1990	nach Schließung Lohnbrau durch Brauerei Simon, Lauf a.d.Pegnitz	[1644][29]
Brauerei Wagner	Betzenstein	1800	1986		[1645][1646]
Brauhaus Bronn	Pegnitz-Bronn	1821	1990	vormals Glenck'sche Brauerei und Brauerei Glenck-Fleischmann bzw. Brauerei Glenk-Fleischmann; Übernahme durch Winkler-Bräu, Schlicht	[1647][5][1648]
Exportbierbrauerei Bad Berneck	Bad Berneck im Fichtelgebirge	1863, 1885 oder 1890	1977	auch Exportbrauerei Neuper; 1975 Übernahme durch Reichelbräu	[1649][1650]
Exportbrauerei Gefrees	Gefrees	1866	1974	auch Export-Brauerei Künneth, Müller & Co.; Übernahme durch Reichelbräu	[1651][1652]
Hochbräu Theta	Bindlach	1837 und 1997	1995 und 2008	bis 1995 Schoberth-Bräu; 1997 Wiedereröffnung der Braustätte als Hochbräu Theta; irreführende Ortsangabe in jenem Namen erklärt sich dadurch, dass hier für den Ausschank in der Gaststätte Auf der Theta in Bindlach-Theta gebraut wurde	[1653][1654][1655]
Kaiserbräu	Bischofsgrün	1813	1975		[1656][1657]
Knopf-Bräu	Creußen-Seidwitz	1558	1966 oder nach 1969	vormals von Arnim’sche Schloßbrauerei	[1658][5][12]
Kommunbrauhaus Berneck	Bad Berneck im Fichtelgebirge	1866	1920		[1650]
Kommunbrauhaus Betzenstein	Betzenstein	1878	1948		[1645][1659]
Kommunbrauhaus Büchenbach	Pegnitz-Büchenbach	14. Jahrhundert	1968	Braustätte u. a. für die Kommunbrauer Wolfring und Förster	[1660]
Kommunbrauhaus Creußen	Creußen	1870	1958		[1661][1662]
Kommunbrauhaus Hollfeld	Hollfeld	1866	ca. 1944	Braustätte u. a. für den Kommunbrauer Schrenker aus Hollfeld-Treppendorf; letzterer in manchen Verzeichnissen fälschlich der Ortschaft Treppendorf im Markt Burgebrach (Landkreis Bamberg) zugeordnet	[1663][1664]
Kommunbrauhaus Kirchenlaibach	Speichersdorf-Kirchenlaibach	1870	1948 oder 1952	Braustätte für den Kommunbrauer König	[1665][1666]
Kommunbrauhaus Pegnitz	Pegnitz	1870	2020	im Rahmen einer Sudgemeinschaft bis zur Einstellung des Braubetriebs 2020 gemeinschaftlich genutzte Braustätte für Jura-Bräu (gegr. 1900; auch Brauerei Knopf) und Brauer-Vereinigung Pegnitz (gegr. 1923; Marke Böheim); nach Schließung 1.) Fortbestand von Jura-Bräu in Lohnbrau und 2.) Nachfolge der Brauer-Vereinigung Pegnitz durch HEWEI Brau und Logistik (Zusammenschluss von Getränke Weiß, Auerbach in der Oberpfalz und Heberbräu, Kirchenthumbach); Marke Böheim seither gebraut bei Heberbräu; 2021 erwarb HEWEI das Kommunbrauhaus Pegnitz von der Stadt Pegnitz mit dem Ziel der Sanierung und zukünftigen Wiederinbetriebnahme als Brauerei Böheim	[1667][1668][1669][1670][1671][1672][1673][1674][1675][1676][1677]
Lindner-Bräu	Fichtelberg	1671	1982		[1678]
Maisel-Bräu	Mistelgau-Obernsees	1852	1982	auch Bayerische Exportbierbrauerei Andreas Maisel, Maisel-Altbräu und St. Rupertus Bräu	[1679]
Polsterbräu	Waischenfeld-Nankendorf	1858	1974	Übernahme durch Brau AG; nach Schließung bis ins 21. Jh. Lohnbrau durch Palmbräu; schließlich 2018 Marke Polsterbräu wiedereingeführt von Rechteinhaber Janus Nowak, Nufringen, gebraut in Lohnbrau bis ca. 2021	[1680][1681][1682][1683][1684]
Trassl-Bräu	Warmensteinach	1872	2003	Marken Trassl und Steinachtaler weitergeführt von Hösl-Bräu	[1685][5]
Vereinigte Brauerei Plech	Plech	1870	1946		[1686]
Vogel-Bräu	Weidenberg	1866	1949		[1687]
Wagner-Bräu Bruckmayer	Pottenstein	1866	1996	nach Schließung Lohnbrau durch St. Georgen-Bräu	[1688][5]
Weißtaubenbräu Hans Appel	Hollfeld	1769	1974		[1633]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Brauerei Carl Bonengel	Coburg	1872	1920	vormals Brauerei Ehrlicher; gegründet von Jakob Ehrlicher; Oberer Bürglaß	[1689][1690]
Brauerei Edmund Sauerbrey	Coburg	2006	2018		[1691]
Brauerei Hanft	Coburg-Beiersdorf bei Coburg	1876	1945	zugehörig Gastwirtschaft „Zum schwarzen Bären“	[1692][1693][5]
Brauerei Heinrich Grasser	Coburg	1864	1917	Neuer Weg 11/12	[1689]
Brauerei Scheidmantel	Coburg-Cortendorf	1834	1999 oder 2002	2002 Übernahme durch Kulmbacher Brauerei; Marke Scheidmantel weitergeführt von Kulmbacher Brauerei	[1446][5][29]
Brauerei Wagner	Coburg	1864	ca. 1890		[1694]
Coburger Brauerei	Coburg	1833	2011	bis 2002 Brauerei Anton Sturm; 2001 Übernahme durch Kulmbacher Brauerei; Marke Sturm’s weitergeführt von Kulmbacher Brauerei	[1695][1446]
Hofbrauhaus Coburg	Coburg	1858	1982	auch Coburger Hofbräu; vormals Coburger Bierbrauerei und Aktienbierbrauerei Coburg; 1921 Übernahme durch Paulaner	[1696][1697][1698][1699]
Mohrenbrauerei	Coburg	1864	1902	gegründet von J. Gottfried Fischer; Heiligkreuzstraße 26 / Ecke Wiesenstraße	[1689]
Rittergutsbrauerei Ehrlicher	Coburg-Bertelsdorf	1878	1902		[1700]
Vereinsbrauerei Coburg AG	Coburg	1872	1919	gegründet von den Herren Beinert, Geyer, Rothbart und Külbel; Hahnweg	[1689]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Brauerei Albin Brehm	Ebersdorf bei Coburg	1887	1987	auch Löwenbräu Ebersdorf/Coburg	[1701][1702]
Brauerei Angermüller	Grub am Forst-Zeickhorn	1878	1946		[1703][5]
Brauerei Bauersachs	Weitramsdorf	1847	ca. 1970		[1704][12]
Brauerei Beiersdorfer	Meeder-Großwalbur	1878	1985		[1705]
Brauerei Feder	Itzgrund-Kaltenbrunn	1700	1966	vormals Brauerei Pfeuffer	[1706][5]
Brauerei Goldener Stern E. Brehm	Ebersdorf bei Coburg	1838	1989	auch Stern-Bräu Ernst Brehm	[1707][1702]
Brauerei Hermann Leidner	Großheirath-Watzendorf	1940	1948		[1708]
Brauerei Höllein	Sonnefeld-Zedersdorf	1878	1962 oder nach 1969		[1709][12]
Brauerei Hümmer	Itzgrund-Pülsdorf	1870	ca. 1955		[1710]
Brauerei Kolb	Weitramsdorf-Tambach	1900	1909	Örtlichkeit in manchen Verzeichnissen fälschlich der Gemeinde Lautertal (ebenfalls Landkreis Coburg) zugeordnet	[1711]
Brauerei Meschenbach Stahn	Untersiemau-Meschenbach	1775	1974		[1712][5]
Brauerei Meyer	Lautertal-Rottenbach	1738	1963 oder nach 1969	auch Auerhahn-Bräu	[1713][5][12]
Brauerei Murmann	Untersiemau	1862	2022	nach Schließung Lohnbrau	[1714][29]
Brauerei Raab	Untersiemau	1813	1981		[1715]
Brauerei Rädlein	Großheirath-Neuses an den Eichen	1930	1970		[1716][5]
Brauerei Rittergut	Weidhausen bei Coburg	1878	1936		[1717][5]
Brauerei Sauerteig	Rödental-Oeslau	1878	1986		[1718]
Brauerei Schleicher	Großheirath	1875	1974		[1719][5]
Brauerei Schleicher	Itzgrund-Schottenstein	1870	1950		[1720]
Brauerei Schramm	Großheirath-Neuses an den Eichen	1878	1979		[1721][5]
Brauerei Schumann	Itzgrund-Gleußen	1870	ca. 1948		[1722]
Brauerei Spätz	Itzgrund-Schottenstein	1870	ca. 1950		[1723]
Brauerei Sperber	Itzgrund-Gleußen	1870	ca. 1953		[1724]
Brauerei Stirnweiß	Itzgrund-Herreth	1870	2001	auch Brauerei Stirnweiss, vormals Brauerei Fritz Geiger und Geiger’sche Brauerei; ab 2009 Lohnbrau durch Staffelberg-Bräu	[1725][1726][1727][1728]
Brauerei Tischer	Itzgrund-Schottenstein	1870	ca. 1958		[1729]
Brauerei Wacker	Bad Rodach-Gauerstadt	1863	1985	vormals Brauerei Büchner	[1730][5][1731]
Brauerei Walther	Sonnefeld	1860	1970	vormals Brauerei Dercks	[1732]
Brauerei Wittmann	Itzgrund-Kaltenherberg	1870	1963		[1733]
Coburg-Bayrisches Grenzbrauhaus	Untersiemau-Obersiemau	1870	1958		[1734]
Genossenschaftsbrauerei Bauersachs	Bad Rodach-Gauerstadt	1875 oder 1878	1960	vormals Kommunbrauhaus	[1735][1731]
Geussen-Bräu	Neustadt bei Coburg	1820	2002	auch Knorrs Brauerei und Knorr'sche Familienbrauerei; 2002 Übernahme durch Kulmbacher Brauerei	[1736]
Hansen-Bräu Willi Sperber	Meeder	1878	1983	vormals Hansen-Bräu Gustav Fink; auch Brauerei Fink	[1737][5]
Kommunbrauhaus Gemünda	Seßlach-Gemünda in Oberfranken	1870	1963 oder nach 1969		[1738][12]
Kommunbrauhaus Gossenberg	Großheirath-Gossenberg	1878	ca. 1955		[1739]
Kommunbrauhaus Herreth	Itzgrund-Herreth	1870	ca. 1948		[1740]
Kommunbrauhaus Neundorf am Holz	Weitramsdorf-Neundorf	1870	ca. 1958		[1741]
Kommunbrauhaus Oberelldorf	Seßlach-Oberelldorf	1870	1958		[1742]
Kommunbrauhaus Rudelsdorf	Bad Rodach-Rudelsdorf	1933	1959		[1743]
Kommunbrauhaus Watzendorf	Großheirath-Watzendorf	1933	1979		[1744]
Lauterburgbräu Leutheusser	Rödental-Oberwohlsbach	1497	1997		[1745]
Löwenbräu Bauersachs	Sonnefeld	1716	1983		[1732]
Putzen-Bräu	Neustadt bei Coburg	1860	1977		[1736]
Rauchenfels-Steinbier-Brauerei	Neustadt bei Coburg	1864	1992	bis ca. 1982 Werner-Bräu; vor 1983 Übernahme durch Sailer-Bräu, Marktoberdorf; Marke Rauchenfelser Steinbier weitergeführt bis 2003 von Sailer-Bräu (evtl. gebraut im Brauhaus Altenmünster)	[1736][1746][1747]
Schwan-Brauerei	Bad Rodach	1870	1955		[1748][1749][5]
Süssenguth'sche Brauerei	Neustadt bei Coburg	1883	ca. 1918		[1750]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Bastei-Bräu	Ebermannstadt	1900	1974 oder 1977		[1751][5][1752]
Brauerei Alt	Leutenbach-Dietzhof	1851	2022	nach Schließung Lohnbrau, seit 2024 nur noch für den Ausschank beim Walberlafest in Kirchehrenbach	[1753][29][1754][1755]
Brauerei Amon	Weilersbach-Mittlerweilersbach	1886	1972	Brauerei in manchen Verzeichnissen fälschlich der Ortschaft Oberweilersbach zugeordnet aufgrund teilweise verwendeter Bezeichnung Brauerei Amon Oberweilersbach; jene Ortsangabe bezieht sich aber auf den Namen der damaligen Gemeinde Oberweilersbach, zu der die Ortschaft Mittlerweilersbach gehörte	[1756][1757]
Brauerei Baptist Fischer	Hallerndorf-Willersdorf	1870	1979		[1758][1759]
Brauerei Bauer	Hallerndorf-Schnaid	1870	1963 oder nach 1969		[1760][12]
Brauerei Derfuss	Gößweinstein	1895	1941		[1761]
Brauerei Eberlein	Unterleinleiter-Dürrbrunn	1930	ca. 1948		[1762]
Brauerei Eichhorn Greif	Forchheim	1783	2022	Marke Eichhorn weitergeführt von Braumanufaktur Hertl, Thüngfeld (gebraut in Braustätte Schnaid)	[1763][1764][1765][1766]
Brauerei Erlwein	Effeltrich	1900	1920		[1767]
Brauerei Fröhlich	Dormitz	1868	1995		[1768]
Brauerei Georg Daum	Wiesenttal-Draisendorf	1870	ca. 1966 oder nach 1969		[1769][12]
Brauerei Goldener Stern	Ebermannstadt	1886	1948	auch Brauerei Joh. Gg. Herbst	[1770][5]
Brauerei Hackschmitt	Ebermannstadt	1902	1959		[1752]
Brauerei Herbst	Unterleinleiter	1870	ca. 1948		[1771]
Brauerei Hans Knoll	Unterleinleiter	1870	1938		[1772]
Brauerei Hofmann	Eggolsheim	1866	ca. 1958		[1773]
Brauerei Hubmann	Neunkirchen am Brand	1873	1920		[1774]
Brauerei Joh. Friedrich	Igensdorf	1895	1920		[1775]
Brauerei Johann Schäfer	Egloffstein	1870	ca. 1970	vormals Brauerei Windisch	[1776][12]
Brauerei Kohlmann	Eggolsheim-Drügendorf	1525	1990		[1777]
Brauerei Kroder	Wiesenthau	1908	ca. 1958		[1778]
Brauerei Lachmayer	Ebermannstadt	1935	1942		[1752]
Brauerei Löhr	Pretzfeld-Urspring	1870	ca. 1948		[1779]
Brauerei Mühlhäuser	Pretzfeld-Wannbach	1590	1941		[1780]
Brauerei Pöhlmann	Egloffstein-Hundshaupten	1906	1999		[1781]
Brauerei Prütting	Pretzfeld-Hetzelsdorf	1870	1958		[1782]
Brauerei Resengörg	Ebermannstadt	1886	1959		[1752]
Brauerei Rittmayer	Hallerndorf-Willersdorf	vor 1699	1977 oder 1990	nach Schließung Lohnbrau durch Brauerei Lieberth, Hallerndorf	[1758][1783][1784]
Brauerei Schmidt	Hiltpoltstein	1618	1958	auch Brauerei Goldenes Roß	[1785]
Brauerei Schoberth	Wiesenttal-Wüstenstein	1870	1969 oder nach 1969		[1786][12]
Brauerei Schwan	Wiesenttal-Muggendorf	1878	1943		[1787]
Brauerei Schwarzes Kreuz	Eggolsheim	1524	2012		[1788][29]
Brauerei Seiller	Ebermannstadt	1886	1965		[1752]
Brauerei Sponsel	Kirchehrenbach	1872	1967	2022 Marke Sponsel Heinala wiedereingeführt, gebraut in Lohnbrau bei Brauerei Drei Kronen	[1789]
Brauerei Theiler	Ebermannstadt	1866	1953		[1752]
Brauerei Walch	Wiesenttal-Muggendorf	1882	1981		[1787]
Brauerei Wehrfritz	Wiesenttal-Muggendorf	1905	1984		[1787]
Brauerei zum Eckela Rupprecht	Gräfenberg	1863	1941		[1790][5]
Brauerei zur Krone Brendel	Gößweinstein	1895	1939		[1761]
Brauerei zur Krone Georg Götz	Kirchehrenbach	1870	1960		[1791]
Brauhaus Forchheim Schneider	Forchheim	1898	1994	1994 Übernahme durch Brauerei Wolfshöhe; 2013 Marke Brauhaus Forchheim wiedereingeführt von Brauerei Wolfshöhe (längstens bis zu deren Schließung 2021)	[1792][1793]
Burgbräu Helldörfer	Gößweinstein	1866	1941		[1761]
Ehrabörch-Bräu	Kirchehrenbach	2011	ca. 2016		[1794]
Gesellschaftsbrauerei Gräfenberg	Gräfenberg	1863	ca. 1958		[1795]
Kommunbrauhaus Gößweinstein	Gößweinstein	1803	1941		[1761][1796]
Lammbräu Reinwald	Eggolsheim	1348	1980	auch Lammsbrauerei	[1788][1797]
Löwenbräu Kraus	Eggolsheim	1700	1985		[1788][1798]
Polster-Bräu	Neunkirchen am Brand	1800	2005		[1774]
Post-Bräu	Ebermannstadt	1885	1961		[1752]
Red Castle Brew	Gräfenberg-Gräfenbergerhüll	2016	2019	Nachfolgebetrieb von Red Castle Brew, Heroldsberg	[1799]
Schindlerbräu	Forchheim	1864	1981		[1800][1793]
Schwanen-Bräu Wohlhöfner	Forchheim	1858	1964		[1800][1793]
Steffl Bräu	Forchheim-Buckenhofen	2020	2023		[1801]
Weiss-Röss’l Bräu	Eggolsheim	1866	1968 oder nach 1969		[1788][1802][12]
Weiss-Tauben Bräu Hollfelder	Forchheim	1866	1940 oder 1960		[1800][1793]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Bavaria-Bräu	Hof	1885	1995	1975 Übernahme durch Erste Kulmbacher Actienbrauerei	[1803][1804]
Brauerei Falter	Hof-Unterkotzau	1734 und 1927	1899 und 2008	auch Schloßbrauerei Unterkotzau; von 1927 bis 1935 Weizenbierbrauerei Aitermoser nach Verlegung des Braubetriebes der Weissbierbrauerei Aitermoser aus deren Braustätte in Amberg (spätere Weizenbierbrauerei Hans Falk) in die seit 1899 stillgelegte Braustätte der Schloßbrauerei Unterkotzau; 2008 Übernahme durch Brauerei Scherdel	[1805][1806][1807][1446][1808]
Bürgerbräu Hof Ried	Hof	1864	2007	vormals Bürgerl. Brauhaus Schmidt und Actienbrauerei Hof Angermann; 2007 Übernahme durch Brauerei Scherdel	[1809][1810][1803]
Deininger Kronenbräu	Hof	1854	1975	1975 Übernahme durch Erste Kulmbacher Actienbrauerei, im Anschluss bis 1995 bei Bavaria-Bräu gebraut	[1811][1804]
Löwenbräu Hof Militzer	Hof	1847	1985	1972 Übernahme durch Brau AG	[1803][1804]
Schmidt’s Heiner-Bräu	Hof	1840	1975	1972 Übernahme durch Brauerei Scherdel	[1803][1804]
Unionbräu	Hof	1866	ca. 1913	auch Unions-Brauerei vorm. Gräßel u. Co.	[1812]
Weidner-Bräu	Hof	1867	1975	1974 Übernahme durch Erste Kulmbacher Actienbrauerei	[1803]
Weizenbierbrauerei Carl Schuster	Hof	1863	1912		[1803]
Zeltbräu	Hof	1856	2011	Marke Zeltbräu weitergeführt von Wein- und Getränkevertrieb Thomas Eibisch, Töpen, gebraut in Lohnbrau; unabhängig davon Marke Schlappenbier weitergeführt von Brauerei Scherdel	[1813][1804][1446]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Ahornberger Brauerei	Konradsreuth-Ahornberg	1739	2012	auch Strößner-Bräu bzw. Strössner-Bräu; Marke Ahornberger weitergeführt bis 2022 von Frankenwälder Brauhaus	[1814][1446][1815]
Aktienbrauerei Mönchsbräu	Helmbrechts	1897	1978	auch Aktienbrauerei Helmbrechts und Apostelbräu Helmbrechts	[1816][1817]
Bärenbräu Hegner	Münchberg	1834	1970		[1818]
Bierbrauerei Adam Höllerich	Helmbrechts	1866	ca. 1904		[1819]
Bischoffbräu	Münchberg	1868	1992		[1818]
Brauerei Georg Dietel	Zell im Fichtelgebirge	1875	ca. 1910		[1820]
Brauerei Künneth	Sparneck	1866	ca. 1944		[1821]
Brauerei Walther	Stammbach	1866	1941		[1822]
Brauhaus Bad Steben	Bad Steben	1876	1958		[5][1823]
Bürger-Bräu Rehau	Rehau	1866	1973		[1824]
Exportbierbrauerei Rehau	Rehau	1878	1962		[1824]
Gambrinusbräu	Naila	1885	1986	auch Exportbierbrauerei Heckel & Hagen	[1825]
Goller-Bräu	Schwarzenbach an der Saale	1855	1977		[1826]
Gottsmannsgrüner Brauerei	Berg-Gottsmannsgrün	1535	2010	vormals v. Koch’sche Brauerei; Marke Gottsmannsgrüner weitergeführt bis 2022 von Frankenwälder Brauhaus	[1827][1828]
Hohls-Bräu	Stammbach	1866	1939		[1822]
Kronenbräu	Rehau	1814	1971		[1824]
Landbrauerei Stöcker	Geroldsgrün-Steinbach bei Geroldsgrün	2013	2017		[1829]
Löwenbräu	Naila	1878	1975	auch Exportbierbrauerei Löwenbräu Findeiss, Seifert & Co.	[1825]
Mönchsbräu	Münchberg	1840	1931	auch Mönchsbräu Fritz Holper und Mönchsbräu Holper & Langheinrich	[1818][1830]
Nützel-Bräu	Münchberg	1802	1991		[1818]
Schübel-Bräu	Schwarzenbach an der Saale	1858	1974	Übernahme durch Mönchshof-Bräu, Kulmbach	[1826][1831]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Bayerische Bierbrauerei Schreider	Ludwigsstadt-Falkenstein	1709	1968	auch Bayerische Versandbierbrauerei Falkenstein und Bayerische Versandt-Brauerei Falkenstein; Marke Falkensteiner ca. Anfang der 1990er wiedereingeführt von Jahns-Bräu, Ludwigsstadt und nach deren Schließung 2011 bis mindestens 2014 weitergeführt von Püls-Bräu	[1832][5][1833]
Brauerei Engel	Schneckenlohe-Mödlitz	1835	ca. 1952		[1834]
Brauerei Gleich	Wallenfels	1934	1957		[1835]
Brauerei Hofmann	Küps	1866	1988	vormals Brauerei Wasserhof	[1836]
Brauerei Kaufmann	Marktrodach-Seibelsdorf	1885	1941		[1837]
Brauerei Kleylein	Marktrodach-Oberrodach	1870	1940		[1838]
Brauerei Leonhard Müller	Mitwitz-Hof an der Steinach	1878	ca. 1948		[1839]
Brauerei Oskar Sauerwein	Küps-Johannisthal	1940	1958		[1840]
Brauerei Schultheiß	Küps-Oberlangenstadt	1863	ca. 1920		[1841]
Brauerei Seidel	Marktrodach-Unterrodach	1866	1943		[1842]
Brauerei Trapper	Marktrodach-Unterrodach	1833	1945		[1842]
Brauerei Wildensteiner	Marktrodach-Seibelsdorf	1870	1960	vormals Bierbrauerei Hofmann	[1837]
Brauhaus Tiefenklein	Küps-Tiefenklein	1900	1965 oder nach 1969	auch Brauhaus Hofmann	[1843][12]
Brauhaus Weißenbrunn	Weißenbrunn	15. Jahrhundert	1992	vormals Schultheiß-Bräu Bernhard Leutheußer (auch Schultheiss-Bräu Bernhard Leutheusser); 1968 Übernahme durch Schultheiss-Brauerei, Berlin; 1979 Übernahme durch Sailer-Bräu, Marktoberdorf	[1844][1845][1846]
Brauhaus z. Schloßberg Mähringer	Wallenfels	1915	1979		[1835]
Burgbräu Lauenstein Bernh. Wagner	Ludwigsstadt-Lauenstein	1889	1987	Marke Burgbräu weitergeführt von Jahns-Bräu, Ludwigsstadt (längstens bis zu deren Schließung 2011)	[1847]
Franken Bräu	Mitwitz-Neundorf	1520	2021	nach Schließung Lohnbrau	[1848][1849]
Hansveiten-Bräu	Pressig-Rothenkirchen	1601	1965 oder nach 1969		[1850][12]
Jahns-Bräu	Ludwigsstadt	1871	2011	2010 Übernahme durch Brauerei Neunspringe	[1851][1852][1853]
Koch-Bräu	Kronach	1524	1966		[1854]
Kommunbrauhaus Nordhalben	Nordhalben	1850	ca. 1948		[1855]
Kommunbrauhaus Steinwiesen	Steinwiesen	1867	1958 oder 1975		[1856][5][12]
Künzel-Bräu	Marktrodach-Oberrodach	1900	1969		[1838]
Kutscher-Bräu	Pressig-Rothenkirchen	1681	1920		[1850]
Leinerbräu	Pressig-Förtschendorf	1558	1997	auch Erste Bayerische Exportbierbrauerei Förtschendorf	[1857]
Weiß- u. Braunbierbrauerei Schmölz	Küps-Schmölz	1870	ca. 1942		[1858][1859]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Brauerei Angermann	Mainleus-Rothwind	1778	1971	Marke Angermann wiedereingeführt von Kaiserdom Specialitäten Brauerei	[1860]
Brauerei Dauner	Thurnau-Berndorf	1832	1968 oder nach 1969	auch Brauhaus Berndorf Karl Dauner; vormals Brauerei Kolb	[1861][1862][12]
Brauerei Fleischmann	Marktleugast	1792	1978		[1863]
Brauerei Hans Kern	Kulmbach-Kirchleus	1870	1922		[1864]
Brauerei Heinrich Pöllein	Kupferberg	1900	1943		[1865]
Brauerei Heinrich Vogel	Kupferberg	1870	1943		[1865]
Brauerei Nützel	Rugendorf	1870	ca. 1930		[1866]
Brauerei Schicker	Ludwigschorgast	1870	1945		[1867]
Brauerei Schneider	Mainleus-Veitlahm	1868	1930		[1868][1869]
Brauerei Schnupp	Neudrossenfeld-Altdrossenfeld	1726	2012	nach Schließung Lohnbrau durch Brauerei Nikl, Pretzfeld	[1446][1870][49]
Brauerei Tannfeld	Thurnau-Tannfeld	1798	1920	auch Brauerei Lauterbach	[1871][1872]
Brauerei Weiß	Himmelkron	1866	1952		[1873][5]
Erste Kulmbacher Actienbrauerei	Kulmbach	1863 oder 1872	ca. 2009	1996 Übernahme durch Reichelbräu; Marke EKU weitergeführt von Kulmbacher Brauerei	[1874][1875][1876]
Exportbier-Brauerei Adolf Christenn	Kulmbach	1870	1909		[1877][1878]
Exportbier-Brauerei Louis Weiss	Kulmbach	1850	1916	1916 Übernahme durch Markgrafen-Bräu	[1874][1878]
Exportbier-Brauerei Mathias Hering	Kulmbach	1866	ca. 1906		[1879][1878]
Exportbier-Brauerei Michael Angermann	Kulmbach	1863	ca. 1906		[1880][1878]
Exportbier-Brauerei Pöhlmann	Kulmbach	1824	1922	auch Schlossbräu Kulmbach	[1874][1878]
Friedmannsbräu	Thurnau	1866	1896	heutiger Marktplatz 8	[1881]
Kapuziner-Bräu	Kulmbach	1866	1919	bis 1906 Brauerei Eberlein; 1906 Übernahme durch Kapuziner-Bräu, Mainleus, zugleich Schließung der Braustätte Mainleus; 1984 Marke Kapuziner wiedereingeführt von Reichelbräu u. weitergeführt von Kulmbacher Brauerei	[1882][1878][1883]
Kapuziner-Bräu	Mainleus	vor 1728	1906	nach Übernahme der Brauerei Eberlein, Kulmbach durch Kapuziner-Bräu Schließung der Braustätte Mainleus	[1884][1878]
Klosterbräu Marienweiher	Marktleugast-Marienweiher	2006	2012		[1885]
Klosterbrauerei Schütz	Himmelkron	1866	ca. 1920		[1886]
Kommunbrauhaus Stadtsteinach	Stadtsteinach	1870	ca. 1941	Braustätte u. a. für die Kommunbrauer Spindler und Lorber	[1887][1888]
Magnus-Bräu Düll	Kasendorf	1861	1994	2023 Marke Magnus-Bräu wiedereingeführt, gebraut an anderer Örtlichkeit im ehemaligen Kommunbrauhaus Kasendorf	[1889][1890][1891][1892]
Markgrafen-Bräu	Kulmbach	1863	1930	bis 1910 Brauerei Gebr. Fleischmann; 1930 Übernahme durch Reichelbräu	[1874][1878]
Mönchshof-Bräu	Kulmbach-Blaich	1864	1997	vormals Exportbier-Brauerei Simon Hering; 1984 Übernahme durch Reichelbräu; Marke Mönchshof weitergeführt von Kulmbacher Brauerei; ehemaliges Brauereigelände beherbergt seit 2001 die neu errichtete Braustätte des Bayerischen Brauereimuseums	[1893]
Mr.Hops	Neuenmarkt	2020	2021	2021 Eröffnung neuer Braustätte in Rugendorf-Losau	[1894]
Pertsch-Bräu	Kulmbach	1833	1919	1918 Übernahme durch Markgrafen-Bräu	[1874][1878]
Petz-Bräu	Kulmbach	1849	1923	1923 Übernahme zu gleichen Teilen durch Reichelbräu und Rizzibräu	[1874][1878]
Pöhlmannbräu	Untersteinach	1653	1986		[1895]
Rizzibräu	Kulmbach	1866	1942	1930 Übernahme durch Reichelbräu	[1874][1878]
Sandlerbräu	Kulmbach	1831	1982	1980 Übernahme durch Reichelbräu	[1874][1878][1846]
Schloßbrauerei Untersteinach Karl Hahn	Untersteinach	1894	1973		[1895]
Schweizerhof-Bräu	Kulmbach-Ziegelhütten	1764	1992	1980 Übernahme durch Sailer-Bräu, Marktoberdorf	[1878]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Adler-Bräu Dinkel	Bad Staffelstein-End	1900	1969 oder 1990	von 2008 bis 2024 Lohnbrau durch Brauerei Hetzel, Frauendorf	[1896][5][1897][12][1898]
Ambros Brütting-Bräu	Bad Staffelstein	1848	1995		[1899][1900][1901]
Bärenbräu Kraus	Bad Staffelstein	1480	1998	von ca. 2011 bis ca. 2015 Marke Bären Bräu wiedereingeführt, gebraut in Lohnbrau	[1901][1902][1903][1904][1905]
Bayerisch Urbräu	Lichtenfels	1859	1975	bis 1953 Bayerische Bierbrauerei Aktiengesellschaft Lichtenfels; neuer Name nach Fusion mit Kloster Langheimer Urbräu und Bürgerbräu AG; 1970 o. 1972 Übernahme durch Brau AG; 2012 Marke Bayerisch Urbräu wiedereingeführt von EDEKA Werner, Lichtenfels, gebraut bei Kulmbacher Kommunbräu	[1906][1907][1908]
Bierbrauerei Hans Schmitt	Bad Staffelstein-Horsdorf	1870	1925		[1909][5][1910]
Brauerei Andreas Haas	Bad Staffelstein-Unnersdorf	1870	ca. 1945		[1911]
Brauerei August Vonbrunn	Burgkunstadt-Mainroth	1750	1969 oder nach 1969		[1912][5][12]
Brauerei Dinkel	Bad Staffelstein-Uetzing	1870	2006		[1913][12][49]
Brauerei Doppel	Lichtenfels-Schney	1863	1939	vormals Brauerei Hey	[1914][1915]
Brauerei Dreuber	Ebensfeld-Oberbrunn	1940	ca. 1955		[1916]
Brauerei Fischer	Lichtenfels-Mönchkröttendorf	1870	1978		[1917]
Brauerei Georg Leicht	Ebensfeld-Draisdorf	1870	ca. 1950	vormals Brauerei Joseph Franz	[1918]
Brauerei Gerber	Bad Staffelstein-Schwabthal	1870	ca. 1948		[1919]
Brauerei Geuß	Bad Staffelstein-Altenbanz	1815	1990		[1920][1921][5]
Brauerei Gick	Bad Staffelstein-Zilgendorf	1902	1969 oder 1998		[1922][5][1923]
Brauerei Goldener Hirsch Schmitt	Bad Staffelstein-Vierzehnheiligen	1599	1958	auch Hirsch-Bräu; Marke Goldener Hirsch wiedereingeführt, gebraut in Lohnbrau bei Brauerei Trunk	[1924][1925]
Brauerei Gressano	Ebensfeld	1870	1963	auch Brauerei Greßano und Brauerei zum Hirschen	[1926][1927]
Brauerei Hans Dinkel	Bad Staffelstein-Weisbrem	1870	ca. 1975		[1928]
Brauerei Heinrich Vonbrunn	Burgkunstadt-Mainroth	1910	1957		[1912][5]
Brauerei Heller	Lichtenfels-Buch am Forst	1870	ca. 1954		[1929]
Brauerei Hellmuth	Burgkunstadt	1963	2007		[1446][1930]
Brauerei Herold	Burgkunstadt-Weidnitz	1885	1928		[1931][1932][1933]
Brauerei Hetzel	Bad Staffelstein-Uetzing	1870	1984		[1934][1935]
Brauerei Hummel	Ebensfeld-Prächting	1870	1966 oder nach 1969		[1936][5][12]
Brauerei Johann Knorr	Redwitz an der Rodach-Trainau	1870	ca. 1960		[1937]
Brauerei Johann Krappmann	Bad Staffelstein-Uetzing	1870	1960		[1935][1938]
Brauerei Josef Elflein	Ebensfeld-Birkach	1902	1964		[1939][5]
Brauerei Josef Krappmann	Bad Staffelstein-Uetzing	1870	ca. 1973		[1940][12]
Brauerei Josef Kunzelmann	Bad Staffelstein-Kümmersreuth	1870	1946		[1941]
Brauerei Kerling	Burgkunstadt	1965	1971	bis zur Errichtung der eigenen Braustätte 1965 Kommunbrauer	[1942][1943]
Brauerei Leicht	Bad Staffelstein-Nedensdorf	1902	1985		[1944][1945][5]
Brauerei Leicht	Ebensfeld-Pferdsfeld	1870	2022		[1946][1947]
Brauerei Leikeim	Ebensfeld-Kleukheim	1885	ca. 1948		[1948]
Brauerei Lunz	Ebensfeld-Eggenbach	1870	ca. 1952	Örtlichkeit in manchen Verzeichnissen fälschlich der Gemeinde Itzgrund (Landkreis Coburg) zugeordnet	[1949]
Brauerei Mahr	Lichtenfels	1863	1989 oder 1992	auch Brauerei Wicklespeter	[1906][5]
Brauerei Meixner	Bad Staffelstein	1863	1992 oder 1994	auch Hoffmann’sche Brauerei	[1901][1950][5]
Brauerei Michael Schmitt	Ebensfeld-Kleukheim	1885	ca. 1963		[1951]
Brauerei Neuner	Ebensfeld	1735	1982		[1927]
Brauerei Nikolaus Hatzold	Ebensfeld-Unterküps	1908	ca. 1967		[1952]
Brauerei Obendorfer	Weismain	1611	1997	Marke Obendorfer weitergeführt von Püls-Bräu	[1953][5][29]
Brauerei Paul Flieger	Marktzeuln	1870	1944		[1954][5]
Brauerei Pfeuffer	Burgkunstadt	1858	1984		[1930][5]
Brauerei Rauch	Lichtenfels-Oberwallenstadt	1878	1984		[1955]
Brauerei Schramm	Altenkunstadt	1929	1967		[1956][1957]
Brauerei Senger	Ebensfeld-Döringstadt	1870	ca. 1972		[1958][12]
Brauerei Staffelberg	Bad Staffelstein	1842	1998	auch Staffelberg-Bräu Brütting	[1901][1959]
Brauerei Wichert	Lichtenfels-Oberwallenstadt	1863	2018	vormals Brauerei Pabst; nach Schließung Lohnbrau durch Püls-Bräu	[1960][1961][1962]
Brauerei Will	Weismain-Wallersberg	1870	ca. 1964		[1963]
Brauerei Wolfsschlucht	Bad Staffelstein	1864	ca. 1912		[1964]
Brauerei zum letzten Heller Reinlein	Bad Staffelstein	1870	1952		[1901][1965]
Brauerei zum Mond Stenglein	Ebensfeld-Kleukheim	1882	1968 oder nach 1969	auch Brauerei Hübner	[1966][12][1967]
Brauerei zur Mainlust	Lichtenfels-Schney	1890	ca. 1958		[1968]
Bürgerbräu Lichtenfels	Lichtenfels	1845	1952	nach Übernahme der Exportbier-Brauerei Kloster-Langheim durch Bürgerbräu Lichtenfels auch Kloster Langheimer Urbräu und Bürgerbräu AG; 1921 Übernahme durch Hofbräu AG Bamberg und Erlangen; 1953 Fusion mit Bayerische Bierbrauerei Aktiengesellschaft Lichtenfels zu Bayerisch Urbräu	[1969][1908]
Dietz-Bräu	Weismain	1896	1982		[1970][5]
Exportbierbrauerei Felsenkeller Karl Külbel	Lichtenfels	1866	1920	vormals Mahkorns Brauerei	[1906][1971]
Exportbier-Brauerei Kloster-Langheim	Lichtenfels-Klosterlangheim	12. Jahrhundert	ca. 1918	1917 Übernahme durch Bürgerbräu Lichtenfels	[1969]
Fischer-Bräu	Michelau in Oberfranken-Schwürbitz	1742	1973		[1972]
Fuchsbräu	Weismain	1878	1969 oder nach 1969		[1973][5][12]
Gärtnerbräu	Redwitz an der Rodach	1857	1991		[1974][1975]
Gampertbräu	Marktzeuln-Horb am Main	1755	1998	nach Schließung bis längstens 2012 Lohnbrau	[1976][1977]
Gick-Bräu	Burgkunstadt	1967	2006	von 1814 bis zur Errichtung der eigenen Braustätte 1967 Kommunbrauer; nach Schließung Lohnbrau durch Püls-Bräu	[1446][1943][1978]
Gick-Bräu	Redwitz an der Rodach	1771	1991		[1974]
Kommunbrauhaus Burgkunstadt	Burgkunstadt	1400	1967		[1943]
Kommunbrauhaus Erlhof	Ebensfeld-Erlhof	1870	ca. 1958		[1979]
Löwen-Bräu	Bad Staffelstein-Schwabthal	1870	1972		[1980][5][1981]
Restaurant Namaste	Lichtenfels	2012	2020	bis 2014 Gastwirtschaft Krug	[1982][1983]
Scheffelbräu	Bad Staffelstein	1863	1970	auch Brauerei zur Scheffelklause Finzel	[1901][1984]
Zum Bräuwirt	Lichtenfels	1989	1993		[1906]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Bergbrauerei	Arzberg	1810	1932		[1985]
Brauerei Kammermühl	Arzberg	1874	1951		[1985][1986]
Brauerei Köppel	Marktleuthen	1878	1988	auch Koeppel-Bräu und Bierbrauerei Gustav Köppel’s Erben	[1987][1988]
Brauerei Rasp	Wunsiedel-Schönbrunn	1870	ca. 1909		[1989]
Brauerei zum goldenen Löwen Heinrich Dick	Marktredwitz-Dörflas	1858	1962 oder nach 1969		[1990][1991][12]
Brauhaus Ploss	Selb	1872	2015	vormals Privat Brauerei Rauh & Ploss und Exportbierbrauerei Rauh & Ploss bzw. Exportbierbrauerei Rauh & Ploß	[1992][29][1993][1994][1995]
Bürgerbräu Selb	Selb	1867	2001	vormals Brauerei Michael Baumann	[1996][1997]
Bürgerbräu Weißenstadt Blechschmidt	Weißenstadt	1563	1959 oder nach 1969		[1998][5][12]
Burggutsbräu Oberröslau	Röslau	1866	1939	auch Burggutsbräu Arzberger	[1999][5]
Frankenbräu Arzberg	Arzberg	1866	1974		[1985][2000][5]
Goldschadt-Bräu	Marktleuthen	1880	1980		[1987]
Gulderbräu	Schirnding	1870	1981	auch Brauerei Willi Thoma	[2001][5]
Hausbrauerei Mocker	Thierstein	1993	2001 oder 2002	auch Gasthausbrauerei Zur Alten Schmiede	[2002][5][29]
Kaiserhofbrauerei	Marktredwitz	1895	1993	auch Kaiserhofbräu Fritz Nothhaft; 2022 Marke Kaiserhof wiedereingeführt, gebraut in Lohnbrau bei Hösl-Bräu	[2003][2004][2005]
Kastnerbräu	Marktredwitz	1797	1975	auch Schloss-Brauerei Gebrüder Kastner	[2003][2006]
Königsbräu	Wunsiedel	1673	1985		[2007]
Kommunbrauhaus Marktredwitz	Marktredwitz	1800	ca. 1970		[2008][12]
Löwenbräu Robert Döbereiner	Marktleuthen	1875	1977		[1987]
Mauth-Bräu Medick	Nagel-Mühlbühl	1876	1997		[2009]
Schlossbrauerei Brand Eduard Millitzer	Marktredwitz-Brand	1684	1970	2016 Marke Brander Urstoff wiedereingeführt von Brander Urstoff GmbH, Gräfelfing, gebraut in Lohnbrau ausschließlich für den chinesischen Markt in einer Braustätte in Shanghai	[2010][5][2011][2012][2013]
Zollfrankbräu	Selb	1850	1973		[1996]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Brauerei Hecht	Ansbach	1875	1880		[2014]
Brauerei Lebrecht	Ansbach	1882	1900		[2015]
Brauerei Leonhard Wild	Ansbach	1858	1920		[2016]
Brauerei Maisel	Ansbach	1863	1977	1975 Übernahme durch Patrizier-Bräu	[2017][2016]
Brauerei Rosa	Ansbach	1858	1878		[2018]
Brauerei Walch	Ansbach	1876	1939	vormals Wagner-Bräu	[2016][2019]
Brauhaus Eyb	Ansbach-Eyb	1615	1965 oder 1967	auch Oettl-Bräu und Distler-Bräu	[2020][5][2021][2022]
Hofbräuhaus Ansbach	Ansbach	1670	2002	2015 Marke Ansbacher Hofbräu wiedereingeführt von EDEKA Dallheimer, Ansbach, gebraut in Lohnbrau	[1446][2023][2016]
Hürnerbräu	Ansbach	1809	1993 oder 1995	1972 Übernahme durch Brau AG; 2017 Marke Hürner wiedereingeführt von Tucher Bräu, gebraut zunächst bei Hauff-Bräu, Lichtenau, nach deren Schließung 2021 bei Tucher Bräu selbst	[2016][29][2024][2025]
Kronenbräu Meier	Ansbach-Dautenwinden	1688	1970		[2026][2027]
Schoberbräu	Ansbach	1689	1969 oder 1971		[2028][5][2016][12]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Adlerbräu August Port	Feuchtwangen	1819	1933		[2029]
Brauerei Beyer	Wittelshofen-Illenschwang	1870	ca. 1925		[2030]
Brauerei Breitschwert	Windelsbach-Nordenberg	1870	ca. 1917		[2031]
Brauerei Büttner	Lehrberg-Obersulzbach	1870	1971		[2032]
Brauerei Dietz	Oberdachstetten-Anfelden	1700	1975	vormals Brauerei Alt	[2033][5][2034]
Brauerei Ebert	Langfurth-Dorfkemmathen	1870	1940	auch Hirschbrauerei Ernst Ebert	[2035][5]
Brauerei Eger	Wassertrüdingen-Geilsheim	1870	ca. 1948		[2036]
Brauerei Friedrich Eberth	Unterschwaningen-Dennenlohe	1870	ca. 1920		[2037]
Brauerei Friedrich Krauter	Ehingen-Lentersheim	1870	ca. 1912		[2038]
Brauerei Friedrich Reuter	Langfurth-Ammelbruch	1870	ca. 1958		[2039]
Brauerei Frühwirth	Schopfloch	1858	1943	vormals Brauerei Sammeth	[2040][5]
Brauerei Gehring	Wittelshofen-Illenschwang				[2041]
Brauerei Georg Heller	Colmberg-Binzwangen	1870	ca. 1920		[2042]
Brauerei Georg Kollmar	Röckingen	1890	ca. 1929		[2043]
Brauerei Gösswein	Arberg-Mörsach	1870	1970		[2044][5][2045]
Brauerei Haag	Oberdachstetten	1720	2009	nach Schließung Lohnbrau der Marke Haag Bräu durch Privatbrauerei Oechsner, Ochsenfurt	[2046][1446]
Brauerei Hauff	Lichtenau	1489	2021		[2047]
Brauerei Hellein	Merkendorf	1717	1967	auch Brauhaus Merkendorf; 1965 Übernahme durch Hauff-Bräu, Lichtenau	[2048]
Brauerei Henninger	Flachslanden-Wippenau	1870	1958		[2049][5]
Brauerei Höhenberger	Wittelshofen-Illenschwang	1870	ca. 1945		[2050]
Brauerei Hörmann	Mönchsroth	1858	1920		[2051]
Brauerei Karl Pöbel	Feuchtwangen-Zumhaus	1870	ca. 1938		[2052]
Brauerei Kirsch	Burk	1870	ca. 1920		[2053]
Brauerei Köhler	Feuchtwangen-Breitenau	1870	1940		[2054][2055]
Brauerei Lederer	Heilsbronn-Bonnhof	1709	ca. 1912		[2056]
Brauerei Müller	Lichtenau	1870	ca. 1922		[2057]
Brauerei Niklas	Wassertrüdingen	1858	ca. 1920		[2058]
Brauerei Rau	Lehrberg	1737	1977	auch Brauerei zur Krone; vormals Brauerei Georg Stadler	[2059][5]
Brauerei Reichert	Wittelshofen	1870	ca. 1928		[2060]
Brauerei Reuter	Rügland-Unternbibert	1717	2018	vormals Brauerei Dietz	[2061][2062][2063]
Brauerei Rötter	Gerolfingen	1870 oder 1911	1997	nach Schließung Lohnbrau zunächst durch Brauerei Koepf, Aalen, später durch Hauf-Bräu, Dentlein, mittlerweile durch Fischer Landbräu, Wieseth	[2064][2065][2046]
Brauerei Rügland	Rügland	1757	1973	vormals Brauerei Dietz	[2066][5]
Brauerei Ruttmann	Gerolfingen	1556	1968		[2067]
Brauerei Schalk	Bechhofen-Sachsbach	1870	1939		[2068][5][2069]
Brauerei Scherb	Weihenzell	1870	ca. 1927		[2070]
Brauerei Schock	Wilburgstetten-Rühlingstetten	1870	ca. 1920		[2071]
Brauerei Schwind	Wassertrüdingen	1858	1935	auch Brauerei zum Hirschen	[2072]
Brauerei Sixt Hunger (Streng)	Sachsen bei Ansbach-Alberndorf	1754	1877		[2073][2074]
Brauerei Thürauf	Colmberg	1870	ca. 1920		[2075]
Brauerei Tremel Weißes Roß	Dinkelsbühl-Hellenbach	1870	1971	vormals Brauerei Blank Weißes Roß	[2076][2077]
Brauerei Ulrich Beck	Rothenburg ob der Tauber	1805	ca. 1916		[2078]
Brauerei Wetsch	Mönchsroth	1858	1944		[2051]
Brauerei zum Greifen Oskar Lorentz	Feuchtwangen	1863	ca. 1920		[2079]
Brauerei zum Koppen Fr. Früh	Dinkelsbühl	1798	1952	auch Koppen-Bräu	[2080]
Brauerei zum roten Ochsen Karl Altreuter	Dinkelsbühl	1770	ca. 1921		[2081]
Brauerei zur goldnen Rose F. Feldner	Dinkelsbühl	1797	ca. 1909		[2082]
Brauerei zur Krone Koerber	Leutershausen	1603	1953		[2083]
Brauerei zur Sonne Bickel	Wassertrüdingen-Obermögersheim	1471	1989		[2084]
Brauhaus Dinkelsbühl Gehring & Höhenberger	Dinkelsbühl	1782	1981	1977 Übernahme durch Brau AG; Marke Kieser-Bier weitergeführt von Tucher Bräu	[2080][2085]
Brauhaus Dombühl	Dombühl	1870	1945	auch Brauerei Schlund	[2086][2087]
Brauhaus Herrieden Wehr	Herrieden	1717	2000	auch Ehem. Fürstbischöfl. Brauhaus Herrieden; Marke Brauhaus Herrieden wiedereingeführt von Felsenbräu Thalmannsfeld	[2088][2089]
Brauhaus Rothenburg	Rothenburg ob der Tauber	1699	1920	nach 1920 erfolgter Übernahme der Brauerei Hopf Verlegung des Braubetriebs in dortige Braustätte; Wenggasse 24	[2090]
Brauhaus Rothenburg Beugler	Rothenburg ob der Tauber	1899	1975	bis 1920 Brauerei Hopf; 1920 Übernahme durch Brauhaus Rothenburg und Weiterführung der Braustätte als Brauhaus Rothenburg; später Übernahme durch Brau AG; ursprünglich Nuschweg 2	[2091][2046][2092]
Brauhaus Rothenburg (Inh. Andreas Falk)	Rothenburg ob der Tauber	2008	2013	Neugründung mit neuer Braustätte an anderer Örtlichkeit; Schmidtsgäßchen 3–5	[2046]
Engelbrauerei	Dinkelsbühl	1862	1944	auch Brauerei Roth und Brauerei zum Goldnen Engel	[2080][5][2093]
Engelbräu	Röckingen	1784	1991	auch Bierbrauerei Leonh. Teufel	[2094][5]
Fürstl. Hohenlohesches Hofbräuhaus	Schillingsfürst	1870	ca. 1920		[2095]
Gentner Bräu	Wolframs-Eschenbach	1792	2005	Marke Minnesänger weitergeführt von Weißenoher Klosterbrauerei	[2096][2046]
Hauf-Bräu	Dentlein am Forst	1680	2012	vormals Brauerei zur Linde Hans Hauf; nach Schließung Lohnbrau der Marke Hauf-Bier durch Brauerei Bruckmüller, Amberg	[2097][2098]
Hausbrauer Dietz	Bruckberg	1766	2008	auch Schloßbrauerei Bruckberg	[2046][2099][2100][2101]
Hechtbräu Karl Mühlbacher	Dinkelsbühl	1782	ca. 1910		[2102]
Klosterbräu Heilsbronn	Heilsbronn	1132	1981	auch Brauerei Gundel	[2103]
Kronenbrauerei	Feuchtwangen	1863	1969 oder nach 1969	auch Brauerei zur Krone Wünschenmeyer	[2029][12][2104]
Löwenbräu	Petersaurach-Vestenberg	1500	2011	auch Brauerei Dorn; vormals Brauerei Georg Meyer	[2105][2106]
Markgrafen-Brauerei Hufnagel	Windelsbach	1676	1989	auch Brauhaus Windelsbach	[2107][5]
Sammethbräu	Weidenbach-Triesdorf	1750	1978	Übernahme durch Landwehr-Bräu	[2108]
Schloss-Brauerei Weiltingen Beck & Ruttmann	Weiltingen	1777	1959		[2109][5]
Sommerbräu	Petersaurach-Großhaslach	1570 oder 1863	1969 oder nach 1969	auch Löwenbräu Sommer	[2110][5][2111][12]
Wolframs-Bräu	Wolframs-Eschenbach	2018	2024		[2112][2113]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Altstädter Kommunbrauhaus	Erlangen	1710	1813		[2114][2115]
Brau- und Oeconomiehaus der Ritterakademie	Erlangen	1713	1741		[2116]
Brauerei Ammon	Erlangen	Ende 17. Jahrhundert	1911	bis 1866 Brauerei Kretschmann, bis 1902 Brauerei Tauber	[2114][2115][2117]
Brauerei Bußbacher	Erlangen	Ende 17. Jahrhundert	Mitte 1870er-Jahre	bis 1788 Brauerei Schad, bis 1870 Brauerei Stahl	[2114][2116][2115][2117]
Brauerei Fischer	Erlangen	Ende 17. Jahrhundert	1902	bis 1865 Brauerei Vierzigmann	[2114][2115][2117]
Brauerei Fr. Dorn	Erlangen-Bruck	1870	ca. 1920		[2118]
Brauerei Gebrüder Reif	Erlangen	1690	1906	auch Actienbrauerei Erlangen vorm. Gebrüder Reif; 1906 Fusion mit Brauerei Henninger zu Henninger Reifbräu und Aufgabe der Braustätte	[2114][2115]
Brauerei Georg Vierzigmann	Erlangen	1736	1790		[2114][2115]
Brauerei Goldene Harfe	Erlangen	1814	1900	1. Auflösung 1883, Wiedergründung 1895	[2114]
Brauerei Hartmann	Erlangen	1872	1882		[2114]
Brauerei Hertlein	Erlangen	1813	1890		[2114]
Brauerei Holzberger	Erlangen	1786	1899		[2114]
Brauerei Hübner	Erlangen	1841	1923		[2114]
Brauerei Ott	Erlangen	1706	1918	1918 Übernahme durch Freiherrlich von Tucher’sche Brauerei	[2114]
Brauerei Stahl	Erlangen	vor 1700	1910		[2114]
Brauerei Weller	Erlangen	1811	1911	2013 Marke Brauerei Weller wiedereingeführt, gebraut in Lohnbrau bei Brauerei Göller	[2114][2119]
Erich-Bräu	Erlangen	1718	1975	1972 Fusion mit mehreren anderen Brauereien zu Patrizier-Bräu	[2114][2115]
Erlanger Hofbräu	Erlangen	1729	1936	auch Hofbräu AG Bamberg und Erlangen; bis 1919 Brauerei Erlwein & Schultheiss; 1919 Übernahme durch Bamberger Hofbräu	[2114][2115][2116]
Henninger Reifbräu	Erlangen	1699	1974	bis 1906 Brauerei Henninger; 1906 Fusion mit Brauerei Gebrüder Reif; Marke auch Erlanger Reifbräu; 1922 bis 1944 auch Produktion für Erlanger Weizenbierbrauerei G.m.b.H.; 1972 Fusion mit mehreren anderen Brauereien zu Patrizier-Bräu	[2114][2116][2120]
Kitzmann-Bräu	Erlangen	1712	2018	2018 Verkauf der Markenrechte an Kulmbacher Brauerei; Marke Kitzmann weitergeführt von Kulmbacher Brauerei	[2121][2122]
Klosterbrauerei Frauenaurach	Erlangen-Frauenaurach	1685	1923		[2123]
Maydsche Brauerei	Erlangen-Dechsendorf	1870	1908		[2124][2125]
Niklas-Bräu	Erlangen	1706	1919	ab 1895 Erste Erlanger Actienbrauerei vormals Carl Niklas	[2114][2115][2116][2126]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Ankerbräu	Höchstadt an der Aisch	1890	1968	auch Brauerei Georg Josef Gehr	[2127]
Brauerei Alte Schranne	Höchstadt an der Aisch			auch Brauerei Leypold	[2127]
Brauerei Bär	Mühlhausen	1866	1967 oder nach 1969		[2128][5][12]
Brauerei Brand	Eckental-Brand	1650	1963 oder 1965		[2129][5][2130]
Brauerei Dingfelder	Mühlhausen	1866	1959		[2131][5]
Brauerei Dorn	Höchstadt an der Aisch	1880	1910		[2127]
Brauerei Drei Linden	Kalchreuth	2019	ca. 2021	nach Schließung Lohnbrau	[2132][2133]
Brauerei Dresel	Höchstadt an der Aisch			„Bauernwirth“	[2127]
Brauerei Fischer	Höchstadt an der Aisch-Greuth	1702	2017 oder 2018	nach Schließung bis 2023 Lohnbrau durch Brauerei Rittmayer	[2134][49]
Brauerei Förtsch	Höchstadt an der Aisch				[2127]
Brauerei Fröhlich	Herzogenaurach	1876	1925		[2135][2136]
Brauerei Gabriel Sänger	Vestenbergsgreuth-Kleinweisach	1870	1962		[2137][2138]
Brauerei Geyer	Adelsdorf-Uttstadt	1908	ca. 1950		[2139]
Brauerei Geyer	Höchstadt an der Aisch-Etzelskirchen	1870	1945		[2140][5]
Brauerei Glass	Herzogenaurach	1872	1933		[2135]
Brauerei Görl	Eckental-Eschenau	1863	1948	auch Brauerei Schwan und Brauerei Goldener Schwan	[2141][5]
Brauerei Haas	Mühlhausen	1866	1975		[2142][5]
Brauerei Hans Krämer	Eckental-Eschenau	1647	1969 oder nach 1969	auch Brauerei zum roten Roß; vormals Brauerei Jean Ziegler	[2143][12]
Brauerei Hausmann	Lonnerstadt	1866	2003		[2144]
Brauerei Hubmann	Herzogenaurach	1875	1978	1974 Übernahme durch Brau AG	[2145][2135]
Brauerei Johann Keck	Vestenbergsgreuth-Kleinweisach	1870	ca. 1956		[2146]
Brauerei Johann Kestler	Baiersdorf	1863	1920		[2147]
Brauerei Polster	Herzogenaurach	1863 oder 1876	1979	vormals Brauerei Zimmerer	[2135]
Brauerei Scharold	Adelsdorf-Aisch	1873	ca. 1962		[2148]
Brauerei Scheubel	Gremsdorf	1870	1914		[2149]
Brauerei Schmitt	Höchstadt an der Aisch	1885	1904	„Petersbeck“	[2127]
Brauerei Schorr	Lonnerstadt	1866	1988	Marktplatz 9	[2144]
Brauerei Schorr	Mühlhausen-Schirnsdorf	1870	ca. 1958 oder nach 1969		[2150][12]
Brauerei Schorr	Weisendorf-Kairlindach	1882	1942		[2151]
Brauerei Stark	Lonnerstadt	1866	ca. 1953		[2152]
Brauerei Stark	Lonnerstadt-Mailach	1900	ca. 1952		[2153]
Brauerei Weber	Höchstadt an der Aisch	1885	1950	„Scharfes Eck“	[2127]
Brauerei Weichlein	Wachenroth-Weingartsgreuth	vor 1785	1923		[2154]
Brauerei Wölker	Gremsdorf	1870	1920		[2149]
Brauerei zum Bären	Heroldsberg	1858	1910		[2155]
Brauerei zum Hirschen	Höchstadt an der Aisch				[2127]
Brauerei zum weißen Lamm	Höchstadt an der Aisch	1866	1904		[2127]
Brauerei zur Krone	Höchstadt an der Aisch	1890	1910		[2127]
Brauerei zur Post	Höchstadt an der Aisch			auch Brauerei Spix	[2127]
Dampfbrauerei Gebr. Schübel	Baiersdorf	1870	1920		[2147]
Kapuzinerbräu	Höchstadt an der Aisch	1890	1968	auch Brauerei Franz Gehr	[2156]
Kommunbrauhaus Höchstadt	Höchstadt an der Aisch	1600	1970		[2127][12]
Privatbrauerei Heller	Herzogenaurach	1874	2021		[2157]
Red Castle Brew	Heroldsberg	2013	2016	2016 Eröffnung neuer Braustätte in Gräfenberg-Gräfenbergerhüll	[2158]
Schmidt-Bräu	Adelsdorf-Neuhaus	1655	1994 oder 1996		[2159][29][5]
Schmidt-Bräu Kliegel	Uttenreuth	1680	ca. 1920		[2160]
Schwanen-Bräu Lindner	Wachenroth	1886	1962 oder nach 1969	auch Brauerei G. Scheubel; Übernahme durch Brauerei Fröhlich, Dormitz	[2161][12][2162]
Wölker-Bräu	Höchstadt an der Aisch	1925 oder 1965	1975		[2156][2163]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Bergbräu Mailaender	Fürth	1729	1977	bis 1862 Brauerei Timmich, bis 1883 Brauerei Mailaender; 1974 Übernahme durch Patrizier-Bräu	[2164][2165][2166]
Brauerei Geismann	Fürth	1722	1967	1967 Fusion mit Brauerei Humbser zur Humbser-Geismann AG; Marke Poculator weitergeführt zunächst von Brauerei Humbser (nach 1972 unter der Brauerei-Bezeichnung Patrizier-Bräu), später von Tucher Bräu (unter der Brauerei-Bezeichnung Kloster Scheyern); 2017 Marke Geismann wiedereingeführt von Tucher Bräu	[2167][2168][2166][2169]
Brauerei Grüner	Fürth	1709	1977	auch Aktienbrauerei Fürth vorm. Gebr. Grüner; 1972 Übernahme durch Schickedanz-Konzern und Fusion mit mehreren anderen Brauereien zu Patrizier-Bräu; 2011 Marke Grüner wiedereingeführt von Tucher Bräu	[2170][2171][2166][2172]
Brauerei Humbser	Fürth	1782	2008	1967 Fusion mit Brauerei Geismann zur Humbser-Geismann AG; 1972 Übernahme durch Schickedanz-Konzern und Fusion mit mehreren anderen Brauereien zu Patrizier-Bräu; 1994 Fusion von Patrizier-Bräu mit Tucher Bräu; 2003 bis 2008 Braustätte von Tucher Bräu; Marke Humbser weitergeführt von Tucher Bräu	[2173][2166]
Brauerei Rupprecht	Fürth				[2167]
Brauerei Seyboth	Fürth	1858	1880	vormals Burger	[2174]
Brauerei Steinberger	Fürth		ca. 1868	vormals Liersche Brauerei	[2167][2175]
Brauerei Stengel	Fürth	1832	1862	Übernahme durch Brauerei Mailaender	[2164]
Dorn-Bräu	Fürth-Vach	1873	1997		[2176]
Exportbrauerei Evora & Meyer	Fürth	1873	1941	auch Evora-Brauerei; 1921 Übernahme durch Brauhaus Nürnberg; 2017 Marke Evora wiedereingeführt von Die Bierothek®, Bamberg, gebraut bei Brauhaus Binkert, Breitengüßbach	[2166][2177]
Farrnbacher Weissbierbrauerei	Fürth-Burgfarrnbach	1929	1959		[2167][2178][2179][2180]
Gräflich Pückler-Limpurg’sche Brauerei	Fürth-Burgfarrnbach	1635	1923		[2179]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Adlerbrauerei	Langenzenn	1627	1974	auch Brauerei Hauck	[2181][2182]
Brauerei Dorn	Cadolzburg-Deberndorf	1870	1933	auch Schloßbrauerei Deberndorf	[2183][2184]
Brauerei Hufnagel	Großhabersdorf-Unterschlauersbach	1870	ca. 1909		[2185]
Brauerei zum Hirschen	Langenzenn	1890	1946	auch Brauerei Fritz Grau	[2182][2186]
Brauhaus Wilhermsdorf	Wilhermsdorf	1858	1992	vormals Teufelsche Brauerei; 1992 Übernahme durch Bürgerbräu Bad Windsheim	[2187][5][2188]
Schweden-Bräu Hofmann	Langenzenn	1858	1944		[2182][2189]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Berg-Bräu Hans Dietz	Illesheim	1870	1958		[2190][5]
Brauerei Burkart	Sugenheim-Neundorf	1828	1915	Brauerei in manchen Verzeichnissen fälschlich der Ortschaft Neundorf in der Gemeinde Aurachtal (Landkreis Erlangen-Höchstadt) zugeordnet; Vorgängerbetrieb von Brauhaus Neustadt/Aisch; 1915 Eröffnung neuer Braustätte in Neustadt an der Aisch	[2191][2192]
Brauerei Deininger	Dachsbach	1870	ca. 1920		[2193]
Brauerei Dietz	Neuhof an der Zenn	1800	1973	vormals Brauerei Hofmann	[2194][5][12]
Brauerei Finster	Burghaslach	1687	1994	Brauereigelände beherbergt seit 2024 die neu errichtete Braustätte von das.herzstück	[2195][5][29][2196]
Brauerei Frühwald	Markt Erlbach	1716	1961		[2197]
Brauerei Geuder	Uffenheim	1820	1988		[2198]
Brauerei Grünbaum	Markt Erlbach	1858	ca. 1954	vormals Brauerei Dorn	[2199]
Brauerei Hilpert	Burghaslach-Gleißenberg	1786	1946		[2200][2201]
Brauerei Kuhlmann	Markt Erlbach-Linden	1870	1941	auch Brauerei zum wilden Mann	[2202][5]
Brauerei Lamprecht	Markt Erlbach	1858	1967 oder nach 1969		[2197][12]
Brauerei Leonhard Schäfer	Sugenheim	1863	ca. 1920		[2203]
Brauerei Lax	Scheinfeld	1870	1952		[2204]
Brauerei Lorenz	Burghaslach-Oberrimbach	1870	ca. 1925	auch Brauerei Hammerbacher; (Hinweis: Bildmaterial Quelle 2 gehört hierher – fälschlich der Brauerei Mascher aus Oberrimbach (Gemeinde Obertaufkirchen) im Landkreis Mühldorf a.Inn zugeordnet)	[2205][2206]
Brauerei Müller	Diespeck	1870	1942		[2207]
Brauerei Münich	Oberscheinfeld	1710	1975		[2208]
Brauerei Neeser	Hemmersheim	1870	ca. 1942		[2209]
Brauerei Rückel	Oberscheinfeld	1632	1996	nach Schließung bis längstens 2017 Lohnbrau durch Kauzen Bräu, Ochsenfurt	[2046][5][2210][2211]
Brauerei Schmidt	Emskirchen	1858	1935		[2212]
Brauerei Sommer	Neustadt an der Aisch	1834	1953		[2213][2214]
Brauerei Vicedom	Baudenbach	1870	ca. 1945		[2215]
Brauerei Wettschureck	Uehlfeld	1870	1964		[2216]
Brauerei Wiessner	Baudenbach	1870	1952	auch Brauerei Wießner und fälschlich Brauerei Wiesner	[2217][5][2218]
Brauerei Windsheimer	Gutenstetten	1767	2021	vormals Brauerei Klungler	[2219][2220]
Brauerei Zum Goldenen Hirschen	Neustadt an der Aisch	1834	1940		[2213]
Brauerei Zum Roten Adler	Neustadt an der Aisch	1858	1862		[2213]
Brauerei zum schwarzen Adler Karl Kummer	Neuhof an der Zenn	1870	ca. 1920		[2221]
Brauerei zum Storch Georg Rückel	Markt Bibart	1630	1948		[2222][5]
Brauhaus Ipsheim	Ipsheim	1870	1947		[2223][5]
Brauhaus Neustadt/Aisch	Neustadt an der Aisch	1915	1998	Nachfolgebetrieb von Brauerei Burkart, Sugenheim-Neundorf; auch Burkart-Bräu	[2213][2191]
Brauhaus Scheinfeld Holzwarth	Scheinfeld	1866	ca. 1913		[2224]
Bürgerbräu Bad Windsheim	Bad Windsheim	1923	2001	nach Schließung Lohnbrau der Marken Bad Windsheimer Bürgerbräu und Bad Windsheimer Freilandmuseum durch Tucher Bräu; daneben von 1996 bzw. 1997 bis 2020 Betrieb der beiden Museums-Braustätten Kommunbrauhaus aus Schlüsselfeld und Hofbrauhaus aus Kraisdorf im Fränkischen Freilandmuseum Bad Windsheim (2020 Übergang des Betriebs beider Museums-Braustätten auf Brauhaus Döbler)	[49][2046][1446][2225][2226]
Fürstl. Schlossbrauerei Schwarzenberg Woerlein	Scheinfeld-Schwarzenberg	1460	1957	auch Schwarzenberg Bräu	[2227][5]
Hirschenbräu	Emskirchen	1500	1973	auch Hirschen-Bräu Konrad Schuler und Brauerei zum goldenen Hirschen; vormals Brauerei Beyer	[2212]
Klosterbrauerei Münchsteinach	Münchsteinach	1870	1959	vormals Brauerei Flory	[2228][5]
Koch-Bräu	Bad Windsheim	1869	1975		[2229][2230][5]
Ochsen-Bräu	Oberscheinfeld	1870	1963		[2208]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Brauerei Hans Ott	Nürnberg	1885	1889		[2231]
Brauerei J. G. Reif	Nürnberg	1520	1941	auch G. N. Kurz’sche Brauerei Nürnberg J. G. Reif; Marke Siechen-Bier; 1931 Fusion mit Brauhaus Nürnberg zu Brauhaus Nürnberg J. G. Reif A.G.; Marke Reifbräu wiedereingeführt von Tucher Bräu für alkoholfreies Bier	[2232][2233][2234]
Brauerei Karl Lederer	Nürnberg-Neuröthenbach	1874	ca. 1923	auch Brauerei Carl Lederer	[2235]
Brauerei Konrad Denk	Nürnberg	1806	ca. 1899	1897 Übernahme durch Brauhaus Nürnberg	[2236][2233]
Brauerei Strebel & Wagner	Nürnberg-Mögeldorf	1863	1906	1906 Übernahme durch Brauhaus Nürnberg	[2237][2233]
Brauerei Wilhelm Dürst	Nürnberg	1866	1907	1907 Übernahme durch Brauhaus Nürnberg	[2238][2233]
Brauerei Woerlein	Nürnberg	1806	ca. 1902	vormals Exportbierbrauerei Stauffer	[2239]
Brauerei Zeltner	Nürnberg	1806	1943	nach Schließung (Kriegszerstörung) Lohnbrau durch Tucher Bräu, seit 2015 auch durch Brauerei Rittmayer	[2046][2240][2241]
Brauhaus Wöhrd	Nürnberg-Wöhrd	1806	1912	auch Wöhrdbräu; 1912 Übernahme durch Brauhaus Nürnberg	[2242][2233]
Bruderherz - Nürnbergs Brauwerkstatt	Nürnberg	2018	2024		[2243][2244]
Genossenschaftsbräu Nürnberg-Fürth u. Umg.	Nürnberg	1899	ca. 1920	auch Brauerei-Vereinigung Nürnberg-Fürth	[2245][2234]
Held-Bräu	Nürnberg	1806	ca. 1915		[2246]
Lechner’sche Brauerei	Nürnberg	1806	ca. 1911		[2247]
Lederer-Bräu	Nürnberg	1468	1994	1972 Übernahme durch Schickedanz-Konzern und Fusion mit mehreren anderen Brauereien zu Patrizier-Bräu; 1994 Fusion von Patrizier-Bräu mit Tucher Bräu; Marken Lederer und Patrizier Bräu weitergeführt von Tucher Bräu	[2248][2249]
Noris-Brauerei J. Schneider	Nürnberg	1806	ca. 1916		[2250]
Nürnberger Actienbrauerei vorm. H. Henninger	Nürnberg	1860	1944	auch Actien-Bier-Brauerei vormals Heinr. Henninger und Henninger Bräu; 1906 Übernahme durch Tucher Bräu	[2251][2252]
Nürnberger Weissbierbrauerei	Nürnberg	1902	ca. 1935	auch Erste Nürnberger Weizenbierbrauerei Kirzinger; vormals Weißbierbrauerei Friedrich Pröger	[2253]
Schalkhaussersche Brauerei	Nürnberg-Reichelsdorf	1882	ca. 1912	auch Brauerei Heinr. Schalkhausser	[2254]
Tucher Bräu	Nürnberg	1672	1966	auch Freiherrlich von Tucher’sche Brauerei; 1966 Fusion mit Brauhaus Nürnberg J. G. Reif A.G. zu Brau AG; Verlegung des gesamten Braubetriebes in die Braustätte von Brauhaus Nürnberg in der Schillerstraße (errichtet 1899; Marke Losunger-Bier); Weiterführung der Brauhaus Nürnberg-Braustätte durch Tucher Bräu bis 2003 und erneut seit 2018	[2255][2234]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Brauerei Arnold	Lauf an der Pegnitz	1864	1991		[2256]
Brauerei Dietrich Müller	Hersbruck	1787	1929		[2257]
Brauerei Enzensteiner Kreß	Schnaittach-Enzenreuth	1998	2020		[2046][2258]
Brauerei goldner Stern Wölfel	Schnaittach-Kirchröttenbach	1870	1931 oder ca. 1940		[2259][5]
Brauerei Hartmann	Hersbruck	1843	ca. 1910		[2260]
Brauerei Heindel	Lauf an der Pegnitz	1900	1922		[2261]
Brauerei Landgraf	Pommelsbrunn-Hohenstadt	1863	ca. 1920		[2262]
Brauerei Roßbacher	Neuhaus an der Pegnitz	1925	1963	fälschlich auch Rossbacher Bräu	[2263][5]
Brauerei Schlenk	Schnaittach	1930	1942		[2264][5]
Brauerei Schübel	Rückersdorf	1870	1924		[2265][5]
Brauerei Torbeck Dietrich Raum	Hersbruck	1878	ca. 1910		[2266]
Brauerei Weißer Löwe	Burgthann-Oberferrieden	1680	1915		[2267]
Brauerei Wolfshöhe	Neunkirchen am Sand-Wolfshöhe	1872	2021	nach Schließung Lohnbrau durch Hösl-Bräu	[2046][2268]
Brauerei Zenger & Sauernhammer	Hersbruck	1902	1906		[2269]
Brauerei z. Stern Sörgel	Velden	1878	1940	auch Sörgelbräu	[2270]
Brauerei zum schwarzen Adler Georg Böhm	Schnaittach-Osternohe	1600	ca. 1931		[2271]
Brauerei zur fränkischen Schweiz Munker	Neuhaus an der Pegnitz	1870	1942		[2272][5]
Brauerei zur Post	Neuhaus an der Pegnitz	1878	1893		[2127]
Brauhaus Altdorf	Altdorf bei Nürnberg	1804	1997	Marke Altdorfer weitergeführt von Glossnerbräu, Neumarkt i.d.OPf.	[2273][2046]
Brauhaus Lauf	Lauf an der Pegnitz	1811	1993	auch Brauerei Birkel	[2256][2274]
Falkenloch-Bräu Bauer	Neuhaus an der Pegnitz	1837	2013	1999 Erlöschen von Falkenloch-Bräu, danach Übernahme und Weiterführung der Braustätte als neues Kommunbrauhaus bis zur Schließung 2013; seither Lohnbrau des Kommunbieres durch Bürgerbräu Hersbruck und Kaiser Bräu; unabhängig davon 2022 Marke Falkenloch wiedereingeführt, ebenfalls gebraut in Lohnbrau bei Bürgerbräu Hersbruck	[2275][5][2276]
Genossenschaftsbrauhaus Velden	Velden	1810	1945	vormals Commune Brauhaus Velden	[2270]
Kommunbrauhaus Neuhaus	Neuhaus an der Pegnitz	1415	nach 1998	Braustätte u. a. für die Kommunbrauer Müller, Schertl und Weber; alte Braustätte der Kommunbrauer an der Plecher Straße nach 1998 geschlossen; Weiterführung der Braustätte von Falkenloch-Bräu Bauer als neues Kommunbrauhaus bis 2013; seither Lohnbrau des Kommunbieres durch Bürgerbräu Hersbruck und Kaiser Bräu	[2277][2046][2278][2279][2280]
Kronen-Bräu Süß	Ottensoos	1700	2001	auch Drei Kronen Bräu; Übernahme durch Kulmbacher Brauerei	[2281][2282]
Lindenbräu Reither	Burgthann-Oberferrieden	1673	2001	nach Schließung Lohnbrau durch Brauerei Riemhofer, Riedenburg	[2283][2046][1446]
Schaffer-Bräu	Schnaittach	1896	2009	nach Schließung Lohnbrau durch Glossnerbräu, Neumarkt i.d.OPf.	[2046][1446][2284]
Stoffel-Bräu	Schnaittach	1870	ca. 1956	Kommunbrauhaus	[2285]
Türkenbräu	Altdorf bei Nürnberg	1905	1980		[2286][2273]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Brauerei Barth	Heideck	1824	1966		[2287]
Brauerei Böhm	Georgensgmünd	1882	1957 oder 1965		[2288][5]
Brauerei Georgensgmünd Kießling	Georgensgmünd	1887	1976	auch Brauhaus Georgensgmünd	[2288]
Brauerei Goldener Ochse	Abenberg-Wassermungenau	1684	1746 / 1763	auch Hungersche Brauerei	[2073]
Brauerei Hembach	Rednitzhembach-Igelsdorf	2008	ca. 2020		[2046]
Brauerei Jakob Christoph	Röttenbach	1900	1910		[2289]
Brauerei Josef Sammiller	Greding-Untermässing	1870	ca. 1912		[2290]
Brauerei Lorenz Fischer	Heideck	1886	1900	Marktplatz 16, „Roter Ochse“, auch Gastwirtschaft. Zuletzt Kunstmühle Zappold	[2291]
Brauerei Markus Wechsler	Heideck	1882	1885		[2291]
Brauerei M. Weid	Abenberg-Wassermungenau	1870	ca. 1920		[2292]
Brauerei Meyer	Thalmässing-Eysölden	1870	ca. 1913		[2293]
Brauerei Rehm	Allersberg	1825	1966		[2294][5][2295]
Brauerei Rotes Ross	Röttenbach-Mühlstetten	Mitte 18. Jahrhundert	1885
Brauerei Schirmbeck	Heideck	1870	1895	Schirmbeck bis 1876, Dominikus Herzog bis 1885, Stephan Sedlmaier bis 1890, gefolgt von Matthias Niesslein bis 1895	[2291]
Brauerei Schleicher	Heideck	1870	1893	Brauerei „zum Hahn“ (durch Postprivileg auch „zur Post“), der Hausname „Hahnerwirt“ blieb. Schleicher bis 1876, Mathäus Schmidt bis 1885, gefolgt von Ludwig Gerbl bis 1893, ehemals Brauerei zum Hahn, nach dem Stadtbrand 1898 von Huber (Nachbar) übernommen	[2291]
Brauerei Stieber	Roth	1858	1898		[2296]
Brauerei z. Hirschen	Allersberg	1878	ca. 1925		[2297]
Brauerei zum Goldenen Löwen	Heideck		1898	bis zum großen Brand 1898 mit eigener Braustätte, im Anschluss Zusammenlegung mit der daneben liegenden Brauerei zum Hahn (Huber). Bau einer Braustätte mit Saal, ohne Wohnhaus	[2291]
Brauerei zum Schwarzen Roß	Hilpoltstein	vor 1543	1870		[2298]
Brauerei Zur Post	Heideck	1853	1970		[2287]
Brauhaus Wendelstein Lang & Maisel	Wendelstein	1818	1987 oder 1991	Übernahme durch Patrizier-Bräu; 2021 Marke Brauhaus Wendelstein wiedereingeführt, gebraut in Lohnbrau bei Ritter St. Georgen-Brauerei	[2299][2300][2301]
Heidecker Lindwurmbräu	Heideck	1785 und 1997	1945 und 2009	vormals Brauerei zum Lindwurm Josef Wurm (bis 1945) und Heidecker Lindwurmbräu Sauerhammer & Stangelmayer (1997–2001); nach erneuter Schließung Lohnbrau durch Privatbrauerei Winkler, Berching	[2302][2303][2046][2304]
Jura-Brauerei	Thalmässing-Alfershausen	1877	1994 oder 1996	vormals Brauerei Glossner	[2305][29][5]
Lammsbräu Gerngroß	Allersberg	1878	1955		[2306][5][2295]
Löwenbräu	Abenberg-Dürrenmungenau	1670	1984	auch Löwenbrauerei und Wolkersdorfer’sche Brauerei	[2307]
Schuster-Bräu	Greding	1870	1945		[2308][5]
Stern-Bräu	Thalmässing	1863	1934		[2309][5]
Stadtbrauerei Roth	Roth	1924	2007	2006 Übernahme durch Privatbrauerei Hofmühl; Marke Rother Kellerbier weitergeführt von Privatbrauerei Hofmühl	[1446][2046][2310][2311]
Valentin-Bräu	Roth	1872	1993	vormals Brauerei Stramer, Wagner-Bräu u. Wagner-Valentin-Bräu	[2296][2312]
Wagnerbräu	Abenberg-Wassermungenau	1882	1923	auch Kronenbrauerei	[2073][2313]
Zwieseltaler Jägerklause – das kleine Brauhaus	Rohr-Nemsdorf	1999	2005		[1446]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Brauerei Lösel	Schwabach	1860	1991	Pinzenberger Straße 20	[2314]
Brauerei Fritz Mack	Schwabach	1727 oder 1863	1950		[2314]
Brauerei Gebrüder Rösch	Schwabach	1860	1920 oder 1939		[2314][5]
Brauerei J. W. Fuchs	Schwabach	1863	ca. 1925		[2315]
Brauerei zum Schiff	Schwabach	1860	1970	auch Brauerei z. Schiff W. Laumer; Übernahme durch Burg-Bräu	[2314][12]
Leitner-Bräu	Schwabach	1649	2010	2010 Verkauf der Markenrechte an Herrnbräu; Marke Leitner weitergeführt von Herrnbräu; Nürnberger Straße 19	[2314][2316]
Weller-Bräu	Schwabach	1701	1994	nach Schließung bis 2010 Lohnbrau durch Leitner-Bräu; Nürnberger Straße 30	[2317][2314][2046]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Adlerbrauerei Georg Müller	Westheim-Ostheim	1890	ca. 1920		[2318]
Brauerei Bärenwirt	Ellingen-Stopfenheim	ca. 1900	1942		[2319][2320]
Brauerei Bayerischer Hof	Alesheim-Trommetsheim	vor 1625	1918		[2319][2320]
Brauerei Behrens	Pappenheim	1613	1974	vormals Gräflich Pappenheim’sche Bier-Brauerei	[2319][2320][2321][5]
Brauerei Braun	Gunzenhausen	1858	1914	vormals Brauerei Genter und Brauerei Barthel	[2322]
Brauerei Christoph	Pleinfeld-Walting	1787	1945		[2319][2320]
Brauerei Conrad	Alesheim	1734	1928		[2319][2320]
Brauerei Dischinger	Treuchtlingen	1927	1943		[2323]
Brauerei Dollinger	Bergen		1895		[2319][2320]
Brauerei Dorner	Bergen		1920		[2319][2320]
Brauerei Eckerlein	Treuchtlingen-Schambach	1870	ca. 1920		[2324]
Brauerei Eisen	Treuchtlingen-Graben	1878	ca. 1948		[2325]
Brauerei Fottner	Weißenburg in Bayern	1893	1970	auch Erste Weizenbier-Brauerei Weißenburg und Brauerei Zum grauen Bock; Übernahme durch Privatbrauerei Hofmühl	[2319][2320][12][2326]
Brauerei Gentner	Gnotzheim-Spielberg	1634	1975	ab ca. 2016 Lohnbrau	[2327][2328]
Brauerei Georg Kirchdorfer	Weißenburg in Bayern-Suffersheim	1870	ca. 1912		[2329]
Brauerei Gloßner	Burgsalach	1790	1958	vormals Brauerei Unsorg	[2330][2319][2320]
Brauerei Höhenberger	Gunzenhausen-Stetten	1870	1937	vormals Brauerei Bach und Brauerei Rupp	[2331][5]
Brauerei Hummelwirt	Alesheim-Trommetsheim	1640	1909		[2319][2320]
Brauerei Jakob	Pappenheim	1851	1927		[2319][2320]
Brauerei Käfferlein	Gunzenhausen	1858	1898	vormals Brauerei Goppelt, Brauerei Zier und Brauerei Fleischer	[2332]
Brauerei Kugler	Polsingen	1870	1942		[2333][5]
Brauerei Lehner	Gunzenhausen	1858	1922	vormals Brauerei Ottenwalter und Brauerei Oberhauser	[2334]
Brauerei Lemmermeier	Ellingen-Stopfenheim	1870	1948		[2335]
Brauerei Leuchtturm	Gunzenhausen	1997	2012		[2336]
Brauerei Mack & Michel	Weißenburg in Bayern	vor 1600	1987	bis 1920 Brauerei Mack bzw. Brauerei Zum weißen Löwen; 1920 Fusion mit Brauerei Zur blauen Traube (Michel)	[2319][2320]
Brauerei Müller	Heidenheim-Hechlingen am See	1870	1964		[2337]
Brauerei Neumeier	Treuchtlingen-Auernheim	1870	ca. 1910		[2338]
Brauerei Ramming	Heidenheim	1540	1959 oder nach 1969	auch Traubenbräu Ramming	[2339][5][12]
Brauerei Reißlein	Heidenheim-Degersheim	1870	ca. 1945		[2340]
Brauerei Röschel	Gunzenhausen	1858	1906	Marktplatz 45	[2341][2342]
Brauerei Röthel	Meinheim	1870	ca. 1920	vormals Brauerei Presslein	[2343]
Brauerei Rosenbauer	Gunzenhausen-Nordstetten	1870	1941		[2344]
Brauerei Roth	Treuchtlingen	1878	1966 oder nach 1969		[2323][2345][5][12]
Brauerei Schmailzl	Gunzenhausen-Cronheim	1870	1920		[2346]
Brauerei Schmauser	Gunzenhausen	1858	1900		[2347]
Brauerei Schnitzlein	Pappenheim-Bieswang	vor 1814 oder 1848	1956 oder 1960	auch Brauerei Zum Ochsen und Ochs-Bräu	[2319][2348][5][2349]
Brauerei Schwarzer Bär	Weißenburg in Bayern	1516	1906		[2350]
Brauerei Seßler	Weißenburg in Bayern-Emetzheim	Ende 18. Jahrhundert / 1870	1929 / 1938	vormals Brauerei Stark und Brauerei Wurm	[2319][2320][2351]
Brauerei Sigwart	Weißenburg in Bayern	1451	2019	vormals Brauerei Müller; 2019 Verkauf der Markenrechte an Privatbrauerei Hofmühl; Marke Sigwart weitergeführt von Privatbrauerei Hofmühl	[2352]
Brauerei Sonnenwirt	Alesheim-Trommetsheim	1699	vor 1883		[2319][2320]
Brauerei Stiegler	Muhr am See	1896	ca. 1908	vormals Brauerei Lutz	[2353]
Brauerei Wank	Weißenburg in Bayern-Niederhofen	1630 oder 1680	1939 oder 1941	vormals Brauerei Zachmann	[2319][2320][2354][5]
Brauerei Weglehner	Pfofeld	1870	ca. 1920		[2355]
Brauerei Weißes Roß	Ellingen-Stopfenheim	vor 1863	1892		[2319][2320]
Brauerei Wiesinger	Treuchtlingen-Bubenheim	?	1898
Brauerei Wucherer	Gunzenhausen	1858	1880		[2356]
Brauerei Zeh	Gunzenhausen-Pflaumfeld	1870	1898	vormals Brauerei Döbler	[2357]
Brauerei Zu den drei Königen	Weißenburg in Bayern	1788  / 1793	1906	ab 1833 auch Brauerei Held; 1906 Übernahme durch Brauerei Müller	[2320][2358]
Brauerei zum Bären	Gunzenhausen	vor 1751		Marktplatz 45	[2341]
Brauerei Zum Blauen Wolf	Gunzenhausen	vor 1751	Ende 19. Jahrhundert	auch Brauerei Wolff und Brauerei Hunger; Marktplatz 9	[2341][2073]
Brauerei Zum Hirschen	Pappenheim-Neudorf	vor 1800  / 1870	1920	auch Brauerei Zagelmeier	[2359]
Brauerei Zum Hirschen	Treuchtlingen-Möhren	vor 1781	1913
Brauerei Zum Lamm	Nennslingen	vor 1574	1942		[2319]
Brauerei Zum Löwen	Solnhofen	vor 1602	1918
Brauerei Zum Ochsen	Langenaltheim	vor 1800	1923
Brauerei Zum Schwarzen Adler	Solnhofen	vor 1724	1914
Brauerei Zum Stern	Gunzenhausen	vor 1751		Weißenburger Straße 19	[2341]
Brauerei Zum weißen Adler	Weißenburg in Bayern	16. Jahrhundert	1881	auch Brauerei Zum goldenen Adler und Brauerei Zum Adler	[2360]
Brauerei Zum Weißen Roß	Pappenheim	1578	1750
Brauerei Zum Wittelsbacher Hof	Weißenburg in Bayern	1795	ca. 1926	auch Brauerei Ferd. Preu; vormals Brauerei Zum weißen Lamm	[2361]
Brauerei Zur blauen Traube (Michel)	Weißenburg in Bayern	1774	1920	Fusion mit Brauerei Zum weißen Löwen (Mack) zu Brauerei Mack & Michel	[2320]
Brauerei zur Post	Gunzenhausen	vor 1751 oder 1876	1922	auch Brauerei Leonhard Finkler; Bahnhofstraße 7	[2341][2362]
Brauerei zur Sonne Friedrich Kirchdorfer	Markt Berolzheim	1886	1942		[2363]
Brauhaus Gunzenhausen Karl Müller	Gunzenhausen	1564	1998	vormals Adlerbräu Karl Müller und Brauerei Zier	[2364][5]
Engel-Bräu	Gunzenhausen	1696	1923	Marktplatz 33	[2341]
Gloßner'sche Brauerei	Nennslingen-Wengen	1870	ca. 1942	auch Glossner'sche Brauerei	[2365]
Hirsch-Bräu Hörnlein	Weißenburg in Bayern-Weimersheim	vor 1798 oder 1882	1991	auch Brauerei zum goldenen Hirschen, Hirschen-Bräu und Hörnlein Bräu sowie Hirsch-Bräu Weimersheim-Döckingen; Ortsangabe in letzterem Namen erklärt sich durch Übernahme von Trauben-Bräu Brunnacker in Döckingen (Gde. Polsingen)	[2320][2366][2367]
Kronen-Bräu	Gunzenhausen	vor 1751	1867	Marktplatz 29	[2341]
Löwenbrauerei Pflaumer	Weißenburg in Bayern	1558 oder 1664	1979	vormals Brauerei zum goldenen Löwen Ludwig Arauner	[2320][2368]
Rotes Brauhaus	Pappenheim	1590		auch Braunes Brauhaus	[2369]
Schäff-Bräu	Treuchtlingen	1364	2003 oder 2005	nach Schließung Lohnbrau der Marken Schäff und Altmühltaler zunächst durch Ingobräu, später durch Herrnbräu	[2323][2046]
Schambacher Hausbrauerei	Treuchtlingen-Schambach	2013	2016		[2370]
Sonnen-Bräu	Gunzenhausen	1680	1748	Marktplatz 27	[2341]
Stephanswirt	Alesheim	1767	1868
Sternbrauerei Otto Hüttinger	Weißenburg in Bayern	1798	1935	Übernahme durch Schneider Bräu	[2320][2371]
Trauben-Bräu Brunnacker	Polsingen-Döckingen	1720 oder 1874	1958	Übernahme durch Hirsch-Bräu Hörnlein	[2372][5][2373]
Weizenbierbrauerei Wachtler	Treuchtlingen	1927	1943		[2374]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Actienbrauerei zum Hopfengarten	Aschaffenburg	1750	ca. 1900	1899 / 1900 Übernahme durch Bayerische Aktien-Bierbrauerei, Aschaffenburg	[2375]
Aschaffenburger Gesellschaftsbrauerei	Aschaffenburg	1797	ca. 1909	vormals Wurstbendelbrauerei; 1901 Übernahme durch Bayerische Aktien-Bierbrauerei	[2375][2376]
Bavaria-Brauerei Ebert	Aschaffenburg	1900	1981	1981 Übernahme durch Eder-Bräu; Marke Bavaria weitergeführt von Eder & Heylands Brauerei	[2377][2375]
Bayerische Aktien-Bierbrauerei	Aschaffenburg	1867	1975	auch Baba-Bräu; 1970 Übernahme durch Binding-Brauerei; Marke Baba-Bier weitergeführt für Ausschank im Wirtshaus Wurstbendel, Aschaffenburg, gebraut bei Binding-Brauerei (längstens bis zu deren Schließung 2023)	[2378][5][2375]
Brauerei Erbsenschwind	Aschaffenburg	1804	1921	auch Bierbrauerei V. Schwind	[2375]
Brauerei Geiger	Aschaffenburg	1856	1909		[2375]
Brauerei Zum Kalten Loch	Aschaffenburg	1838	1912		[2375]
Brauerei zur Rose	Aschaffenburg	1783	1900	1900 Übernahme durch Bayerische Aktien-Bierbrauerei	[2375]
Heylands-Bräu	Aschaffenburg	1807	2000 oder nach 2001	auch Brauerei Heyland Schwind; 1991 Übernahme durch Henninger-Bräu, 1998 durch Eder-Bräu, Großostheim; Marke Heylands Bier weitergeführt von Eder & Heylands Brauerei	[2377][2379][2380][2375]
Schlappeseppel Bräu	Aschaffenburg	1803	1975 oder 1979	auch Brauerei Steigerwald „Schlappenseppel“ und Steigerwald'sche Bierbrauerei Wilhelm Singer; 1978 Übernahme durch Heylands-Bräu, Aschaffenburg; Marke Schlappeseppel weitergeführt von Eder & Heylands Brauerei	[2377][1446][2381][5][29]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Bachgauer Brauhaus „Zur Mühle“	Großostheim-Wenigumstadt	ca. 2015 oder 2018	2022		[2382][29]
Brauerei Schnatz	Großostheim	1794	1931		[2383]
Brezel-Bräu	Alzenau	2004	2009		[2384][2385]
Heimbergers Craftbeer	Hösbach	2015	2016		[2386]
Kronenbrauerei Hock	Alzenau	1833	1923	1923 Übernahme durch Steinbräu, Alzenau	[2387]
Löwen-Brauerei Stenger	Goldbach	1835	1908		[2388]
Schwanenbräu	Großostheim	1792	1978	1979 Übernahme durch Eder-Bräu; Marke Schwanen weitergeführt von Eder & Heylands Brauerei	[2380][2383]
Shark Creek Brewing Co.	Haibach	2017	2018		[2389][49]
Spessartbräu	Krombach	1830	1942		[2390]
Steinbräu	Alzenau	1848	1973	2001 Marke Steinbräu wiedereingeführt für jährlichen Ausschank auf Alzenauer Stadtfest, gebraut bei Binding-Brauerei (längstens bis zu deren Schließung 2023)	[2391][2387][2392]
Weyberbräu	Sailauf-Weiberhof	1998	2014 oder 2016		[2393][2394][29]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Adlerbrauerei	Münnerstadt	1890	1922		[2395][5]
Brauerei Benkert	Sulzthal	1811	ca. 1920		[2396]
Brauerei Breitenbach	Bad Brückenau-Römershag	1870	ca. 1940		[2397]
Brauerei Felsenkeller	Hammelburg	1828	1971	auch Bierbrauerei Felsenkeller V. Kihn	[2398][2399]
Brauerei Förster	Hammelburg-Feuerthal	1991	1995 oder ca. 2012		[2400][49]
Brauerei Fuchs	Thundorf in Unterfranken	1877	1909		[2401]
Brauerei Leifer	Münnerstadt	1875	ca. 1920		[2402]
Brauerei Gebr. Stolle	Bad Bocklet-Aschach	1858	1923		[2403]
Brauerei Salch	Hammelburg	1887	1993 oder 1997	Übernahme durch Hochstiftliches Brauhaus Fulda; Marke Salch weitergeführt von Hochstiftliches Brauhaus Fulda, gebraut teils dort, teils bei Will-Bräu	[2380][2398]
Brauerei Stadler	Bad Bocklet-Aschach	1858	1863		[2403]
Brauerei zum Stern	Aura an der Saale	1853	1911 oder 1912	auch Brauerei Vierle	[2404][2405]
Braugemeinschaft Euerdorf und Umgebung	Euerdorf	1938	1956		[2406]
Brauhaus Brückenau Ivo Jansen	Bad Brückenau	1835	1979	1972 Übernahme durch Schultheiss-Brauerei	[2407][2408]
Brauhaus Euerdorf Fritz Romeis	Euerdorf	1938	1967	vormals Brauerei Kühnlein	[2409][2410]
Freiherrlich von Thüngensche Brauerei	Zeitlofs-Rupboden	1825	1920		[2411]
Gemeinschaftsbrauerei Zahlbach u. Umgebung	Burkardroth-Zahlbach	1929	1969 oder nach 1969		[2412][12]
Gemeinschaftsbrauerei Hammelburg u. Umgebung	Hammelburg	1870	ca. 1963		[2413]
Klosterbrauerei Maria Bildhausen 50.27706310.287951	Münnerstadt-Maria Bildhausen	1897	1965 oder nach 1969		[2414][12]
Klosterbrauerei Münnerstadt 50.25107310.193519	Münnerstadt	1381	2011	1995 Übernahme durch Rother Bräu, Roth (Gde. Hausen); Marken Kloster Urstoff und Kloster Pils weitergeführt von Rother Bräu; 2016 Abriss der ehemaligen Brauereigebäude	[2415][2416]
Löwenbrauerei Hofmann	Maßbach-Poppenlauer	1872	1969 oder nach 1969		[2417][12]
Museumsbrauhaus Gasthaus Jägersruh	Bad Kissingen-Garitz	1998	2015	auch Hausbrauerei Stärker	[2418][2380][29]
Wahler-Bräu	Bad Kissingen	1532	1992		[2419][2420][5]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
3 Kronen-Bräu Engel	Eltmann	1774	1973		[2421][2422]
Ankerbräu	Knetzgau	1700	1952		[2423]
Arauner-Bräu	Haßfurt	1832	1937		[2424]
Bayer’sche Brauerei Wiesneth	Eltmann	1870	1952		[2421][2425]
Bergbräu Zürl	Rentweinsdorf	1863	1983		[2426]
Brauerei Adolf Hümmer	Oberaurach-Fatschenbrunn	1870	1960		[2427]
Brauerei Andres	Ebern-Jesserndorf	1870	1960 oder nach 1969		[2428][5][12]
Brauerei Appel	Ebern-Bischwind am Raueneck	1870	ca. 1958		[2429]
Brauerei Baumann	Untermerzbach	1870	1956 oder nach 1969		[2430][12]
Brauerei Bendel	Haßfurt-Augsfeld	1870	ca. 1950		[2431]
Brauerei Bräutigam	Eltmann-Weisbrunn	ca. 1860	2011		[1446]
Brauerei Burger	Oberaurach-Dankenfeld	1665	1959	vormals Brauerei Kerkel	[2432][5]
Brauerei Burger	Rauhenebrach-Geusfeld	1870	1970		[2433]
Brauerei Dengler	Hofheim in Unterfranken	1863	ca. 1912		[2434]
Brauerei Dirauf	Ebern-Frickendorf	1750	ca. 1968	vormals Brauerei Konrad Schneider	[2435]
Brauerei Dirauf	Pfarrweisach	1896	1975		[2436]
Brauerei Engel	Eltmann-Roßstadt	1870	1981		[2437]
Brauerei Georg Müller	Untermerzbach-Obermerzbach	1870	1933		[2438]
Brauerei Göbel	Ebern-Bramberg	1870	ca. 1963		[2439]
Brauerei Heueck	Knetzgau	1870	1967		[2423]
Brauerei Hotzel	Oberaurach-Kirchaich	1870	ca. 1940		[2440]
Brauerei Hümmer	Ebelsbach-Rudendorf	1928	1942 oder ca. 1958		[2441][5]
Brauerei Hümmer	Ebern-Jesserndorf	1867	ca. 1969		[2442]
Brauerei Käb	Ebelsbach-Rudendorf	1870	1977		[2443][5]
Brauerei Karl Mayer	Haßfurt-Wülflingen	1870	ca. 1942		[2444]
Brauerei Kram	Wonfurt-Dampfach	1870	1960		[2445][5]
Brauerei Krug	Ebelsbach	1711	1996	Übernahme durch Werner-Bräu, Poppenhausen; Marke Krug weitergeführt von Werner-Bräu bis 2003, danach bis ca. 2018 Lohnbrau durch Würzburger Hofbräu	[1446][2446]
Brauerei Leyh	Untermerzbach-Memmelsdorf in Unterfranken	1870	1953		[2447]
Brauerei Mantel	Knetzgau-Westheim	1858	1955		[2448][5]
Brauerei Mantel	Zeil am Main-Krum	1870	ca. 1940		[2449]
Brauerei Nastvogel	Oberaurach-Neuschleichach	1870	ca. 1906		[2450]
Brauerei Neff	Rauhenebrach-Falsbrunn	1870	1961 oder nach 1969		[2451][5][12]
Brauerei Nembach	Untermerzbach	1862	1983		[2430]
Brauerei Oberreuter	Haßfurt	1900	1939		[2424]
Brauerei Peter Schmidt	Ebelsbach-Schönbrunn	1870	ca. 1942		[2452]
Brauerei Präcklein	Untermerzbach-Memmelsdorf in Unterfranken	1870	1964	fälschlich auch Brauerei Pröcklein	[2453][2454][2447]
Brauerei Russ	Knetzgau	1515	1988		[2423]
Brauerei Schippel	Maroldsweisach-Voccawind	1870	1985		[2455]
Brauerei Schleicher	Untermerzbach	1870	1944		[2430]
Brauerei Seybold	Rauhenebrach-Karbach	1970	ca. 1970		[2456][12]
Brauerei Strätz	Stettfeld	1863	ca. 1962		[2457]
Brauerei Süppel	Untermerzbach-Gleusdorf	1930	1952		[2458]
Brauerei Weißes Kreuz	Eltmann	1600	1978	auch Brauerei Stephan	[2421]
Brauerei Wunschel & Dechant	Haßfurt	1858	ca. 1920		[2459]
Brauerei Zeck	Rauhenebrach-Untersteinbach	1870	1953		[2460]
Brauerei Zehelein	Rauhenebrach-Prölsdorf	1779	1958		[2461]
Brauerei Zenglein	Oberaurach-Oberschleichach	1846	2011	nach Schließung Lohnbrau durch Brauerei Göller	[1446]
Brauerei Zettelmeier	Oberaurach-Trossenfurt	1870	1963 oder nach 1969		[2462][12]
Brauerei z. Hirschen Georg Elflein	Ebern	1858	ca. 1936		[2463]
Brauerei z. Krone	Sand am Main	1863	1948		[2464]
Brauerei z. Stern	Sand am Main	1870	1952	auch Brauerei Kümmel	[2464]
Brauerei zum Ebersberg Oswald Hügerich	Knetzgau-Zell am Ebersberg	1870	1937		[2465][5]
Brauerei zum Greusenhof Ibel	Eltmann-Dippach am Main	1865	1977 oder 1978		[2466][5]
Brauerei zum grünen Baum	Zeil am Main-Krum	1882	1937		[2467][2468]
Brauerei zum Löwen Derrer	Burgpreppach	1863	ca. 1933		[2469]
Brauerei zum Schwan Otto Flurschütz	Knetzgau-Westheim	1858	ca. 1945		[2470]
Freiherrlich von Seckendorffsche Schlossbrauerei	Wonfurt	1870	ca. 1908		[2471]
Hiernickel-Bräu	Haßfurt	1799	2000	2000 Übernahme durch Kulmbacher Brauerei; Marke Hiernickel weitergeführt von Kulmbacher Brauerei bis mindestens 2006	[1446][2380]
Hirsch-Bräu Lechner	Eltmann	1774	1974		[2421]
Hirschenbräu Michel	Rauhenebrach-Untersteinbach	1780	1990		[2460]
Klosterbräu Ebelsbach	Ebelsbach	1735	2004	vormals Kloster-Bräu Ebelsbach Hans Andree	[1446][2472]
Kommunbrauhaus Ebern	Ebern	1863	ca. 1970		[2473]
Kommunbrauhaus Gräfenholz	Rentweinsdorf-Gräfenholz	1870	1948		[2474]
Kommunbrauhaus Hafenpreppach	Maroldsweisach-Hafenpreppach		ca. 2012
Kommunbrauhaus Heubach	Ebern-Heubach	1870	1956		[2475]
Kommunbrauhaus Pfaffendorf	Maroldsweisach-Pfaffendorf	1870	ca. 1948		[2476]
Kommunbrauhaus Pfarrweisach	Pfarrweisach	1870	1962		[2477]
Kommunbrauhaus Rabelsdorf	Pfarrweisach-Rabelsdorf	1870	ca. 1972		[2478]
Kommunbrauhaus Treinfeld	Rentweinsdorf-Treinfeld	1870	1969		[2479]
Lamm-Bräu Engel	Eltmann	1768	2005		[2421]
Lammbräu Schleicher	Theres-Untertheres	1824	2002	auch Brauerei Thereser; nach Schließung Lohnbrau der Marke Thereser durch Brauerei Roth, Schweinfurt	[2480][2380]
Löwenbräu Neeb	Oberaurach-Unterschleichach	1929	2008	auch Brauerei zum gold. Löwen; nach Schließung Lohnbrau der Marke Zum Löwen Neeb durch Brauerei Wagner	[1446][2481]
Rotenhan-Bräu	Rentweinsdorf	1872	1967		[2426]
Scharold’sche Brauerei	Eltmann	1700	ca. 1912		[2482]
Schlossbrauerei Zeitlos	Knetzgau-Oberschwappach	2014	2022		[2483][2484]
Schramm’s Brauerei Fritz Feder	Untermerzbach	1870	1948		[2485][5]
Sonnenbräu Derrer	Ebelsbach-Gleisenau	1760	1956		[2486]
Städtisches Brauhaus Haßfurt	Haßfurt	1870	1972		[2487][12]
Stern-Bräu Andres	Kirchlauter-Pettstadt	1757	1976		[2488]
Sternbräu Georg Bössner	Rauhenebrach-Wustviel	1839	1961 oder nach 1969		[2489][12]
Storchenbräu Storch	Sand am Main	1783	1942		[2464]
Thein-Bräu	Eltmann-Lembach	1866	2011		[2490][1446]
Walfischbräu	Haßfurt	1860	1965	auch Brauerei Wörtmann	[2491][5]
Weiss-Rössl-Bräu	Eltmann-Roßstadt	1744	2001	vormals Wagner-Bräu und Brauerei zur Rose; 1989 Übernahme durch Kaiser Bräu; Marke Weiss Rössl weitergeführt von Kaiser Bräu	[1446][2380][2492]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Baier-Bräu	Geiselwind-Wasserberndorf	1870	1965 oder nach 1969		[2493][12]
Berg-Bräu	Kitzingen-Repperndorf	1858	1917	auch Brauerei Silbermann	[2494][2495]
Brauerei Andreas Bayer	Geiselwind-Gräfenneuses	1870	ca. 1920		[2496]
Brauerei Gustav Dittmann	Wiesentheid	ca. 1882	ca. 1922	auch Brauerei zum Hieb und Brauerei Neuner	[2497]
Brauerei Carl Lang	Kitzingen	1814 oder 1858	1960 oder 1962		[2498][2495][2499]
Brauerei Döllfelder	Geiselwind-Wasserberndorf	1870	ca. 1920		[2500]
Brauerei Eugen Lindner	Prichsenstadt-Altenschönbach	1870	1918	vormals Brauerei F. Vogel	[2501][2502]
Brauerei Frühwald	Marktsteft		nach 1900		[2503]
Brauerei Gaßner	Kitzingen	1839	1912	auch Bierbrauerei Gottfried Gassner	[2504][2495]
Braugemeinschaft Geiselwind	Geiselwind		1874/1914	Bierproduktion für Gasthäuser „Krone“ (bis 1914), „Zum Löwen“ (bis 1874), „Zum Stäffeleswirt“ (bis 1874), „Stern“ (bis 1914), „Zur Traube“ (bis 1874)	[2505]
Kronenbräu	Castell	ca. 1709	1971		[2506]
Brauerei Georg Lechner	Prichsenstadt-Neuses am Sand	1870	1939		[2507]
Brauerei Georg Leicht	Biebelried	1863	1920	vormals Brauerei Eberth	[2508]
Brauerei Goldener Löwe	Volkach-Gaibach	1818	nach 1902		[2509]
Brauerei Johann Leonhard Lang	Marktsteft	1731	1742		[2510]
Brauerei Karl Stubenrauch	Prichsenstadt-Bimbach	1870	1952		[2511][2512]
Brauerei Kleinschroth	Kitzingen	1807	1986	1985 Übernahme durch Reichelbräu	[2499][2495]
Brauerei Kleinschroth	Marktsteft	1832	vor 1900		[2503]
Brauerei Mainstockheim	Mainstockheim	1870	ca. 1920		[2513]
Brauerei Reindler	Geiselwind-Rehweiler	1882	1957		[2514]
Brauerei Sahlmüller	Prichsenstadt-Stadelschwarzach	1858	1940		[2515]
Brauerei Scheuernstuhl	Kitzingen	1829	1981	auch Bayer. Exportbierbrauerei Heyd & Scheuernstuhl	[2499][2516]
Brauerei Kaspar Steinhäuser	Wiesentheid		ca. 1900		[2497]
Brauerei Zum Stern	Wiesentheid			auch Brauerei Heinrich Leicht	[2497]
Brauerei Stöcker	Geiselwind-Rehweiler	1870	ca. 1920		[2517]
Brauerei Wohlfahrt	Volkach-Obervolkach	1870	1876		[2518]
Brauerei Zum Goldenen Anker	Marktsteft	1748			[2503]
Brauerei zum Schwan	Sommerach	1504	nach 1879		[2519]
Brauerei Zum Weißen Roß	Volkach-Eichfeld		1915		[2520]
Brauerei zur Schwane	Abtswind	1885			[2521]
Schwanenbräu	Castell	1790	1906		[2522]
Brauerei zur Schwane	Volkach	1734	1935		[2523]
Brauhaus Kitzingen	Kitzingen	1865	1945	auch Henning-Bräu und Brauhaus Kitzingen Georg Sammeth; 1931 Fusion mit Würzburger Hofbräu	[2498][2524][2495]
Brauhaus Marktbreit	Marktbreit	1670	1961	auch Brauerei Lenhard	[2525][2526]
Falken-Bräu	Mainbernheim	1858	1955	auch Brauerei Jean Jaeger	[2527][5]
Kitzinger Bürgerbräu	Kitzingen	1807	1998	auch Bürgerbräu Kitzingen Heinrich Rockstroh und Bürgerbräu vorm. Ehemannbräu Kitzingen; 1998 Übernahme durch Kulmbacher Brauerei	[2499][2528][2495]
Schrüferbräu	Volkach	1804	1936	auch Schrüfers-Bräu	[2529][2530][5]
Schützenhof-Bräu	Mainbernheim	1814	1987	Marke Schützenhof wiedereingeführt von Privatbrauerei Oechsner, Ochsenfurt	[2531]
Seinsheimer Kellerbräu	Seinsheim	2002	2020		[2532][2533]
Sternbräu	Dettelbach	1887	1975	1972 Übernahme durch Patrizier-Bräu	[2534]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Bayer-Bräu	Rothenfels	1896	2011	nach Schließung Lohnbrau durch Arnsteiner Brauerei Max Bender	[1446]
Brauerei A. Schad	Karlstadt	1858	ca. 1920		[2535]
Brauerei Engelhard	Karbach	1815	1914		[2536]
Brauerei Hofmann	Gemünden am Main-Wernfeld	1863	ca. 1925	auch Brauerei z. weissen Lamm	[2537]
Brauerei Maier-Schedel	Triefenstein-Lengfurt	1845 oder 1851	1920		[2538][2539]
Brauerei Schmidt	Arnstein	1870	ca. 1937	1937 Übernahme durch Arnsteiner Brauerei Max Bender	[2540][2541]
Brauerei Schmitt	Steinfeld	1823	1990		[2542]
Brauerei Sorg	Marktheidenfeld	1795	1920		[2543]
Bürger-Bräu Gemünden	Gemünden am Main	1858	ca. 1920	auch Brauhaus Gemünden	[2544]
Bürgerbräu Marktheidenfeld	Marktheidenfeld	1817	1941	1939 Übernahme durch Martinsbräu, Marktheidenfeld	[2543][2545][5]
Frankenbräu Siligmüller	Karlstadt	1790	1988		[2546][2547]
Ludwigs-Brauerei	Birkenfeld	1826	1924		[2548]
Löwenbräu Küsswetter	Karlstadt	1858	1969 oder nach 1969		[2547][12]
Schwind-Bräu	Hafenlohr	1846	1972	vormals Brauerei Heimbach und Englerts Brauerei bzw. Brauerei Englert; Übernahme durch Brau AG	[2549][2550]
Werntal-Bräu Hofmann	Arnstein-Gänheim	1929	1988	1929 gegründet als Genossenschaftsbrauerei Werntal und Umgebung, 1952 verkauft an Gregor Hofmann; 2017 Marke Werntal-Bräu wiedereingeführt von Arnsteiner Brauerei Max Bender	[2551][5][2552][2553]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Anker-Bräu Scherer	Großwallstadt	1852	1967 oder nach 1969		[2554][12]
Brauerei Adam Schmitt	Klingenberg am Main	1897	ca. 1920		[2555]
Brauerei Brümmer und Roth	Bürgstadt	1902	1919		[2556]
Brauerei Burkarth	Amorbach	1803	1985	nach Schließung Lohnbrau durch Distelhäuser Brauerei	[2557][5][2558][2559]
Brauerei Freihof	Großheubach	1612	1918		[2560]
Brauerei Frieß	Miltenberg	1797	1915		[2561][2562]
Brauerei Hopfengarten	Miltenberg	1796	1917		[2562]
Brauerei Keller	Miltenberg	1853	1915		[2563][2562]
Brauerei Schuster	Obernburg am Main	1776	ca. 1920		[2564]
Brauerei Volland	Eschau	vor 1855	1915		[2565][2566]
Brauerei Zengel	Wörth am Main	1766	1915		[2567]
Brauerei zum Engel	Großwallstadt	1807	1920		[2554]
Brauerei zum Karpfen	Obernburg am Main	1824	1887		[2564]
Brauerei zur Rose	Großheubach	1868	1913		[2560]
Brauerei zur Sonne	Obernburg am Main	ca. 1808	1922		[2564]
Burgbrauerei Stadtprozelten	Stadtprozelten	ca. 1844	ca. 1920	auch Brauerei W. Ulrich	[2568]
Ebert-Bräu	Klingenberg am Main	1828	1945		[2569]
Kalt-Loch-Bräu Schohe	Miltenberg	1580	2010	2009 Übernahme durch Eder & Heylands Brauerei; Marke Kalt-Loch-Bräu weitergeführt von Eder & Heylands Brauerei	[2570]
Klosterbrauerei Miltenberg	Miltenberg	1849	1885		[2562]
Löwenbrauerei Josef Klug	Mömlingen	1823	1933		[2571]
Müllersche Brauerei	Miltenberg	ca. 1811	1915		[2562]
Odenwaldbräu Etzel	Amorbach	1799	1994		[2572][5][2558]
Schloßbräu Fechenbach	Collenberg-Fechenbach	1865	1943		[2573]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Bayern-Bräu	Bad Neustadt an der Saale	1860	1980	vormals Brauhaus Neustadt Carl Dill und Exportbierbrauerei Herbert & Rosenthal; Übernahme durch Brau AG; Marke Bayern Bräu weitergeführt von Tucher Bräu	[2574][5][2575]
Beck Bräu	Bischofsheim an der Rhön	1827	1971	auch Bayrische Exportbierbrauerei Joh. Beck	[2576][2577][2578]
Brauerei Kneuer	Bad Königshofen im Grabfeld	1826	1980	fälschlich auch Brauerei Knäuer	[2579][2580][5]
Brauhaus Oberstreu Christian Schmitt	Oberstreu	vor 1676	2018	vormals Kommunbrauhaus; 2020 Errichtung neuer Braustätte als Nachfolgebetrieb StoXbräu in Stockheim	[2581][2582]
Bürgerliches Brauhaus Ruby	Mellrichstadt	1840	1961		[2583]
Büttner-Bräu	Bad Königshofen im Grabfeld	1848	1993	vormals Brauerei Schlundhalle; 1993 Übernahme durch Brauhaus Schweinfurt; Marke Büttner Bräu weitergeführt von Brauhaus Schweinfurt bis 2015	[2380][2584][5][2585]
Heurich-Bräu	Bischofsheim an der Rhön	1858	1976	auch Bayrische Exportbierbrauerei Julius Heurich	[2586][2578]
Karmeliter Bräu	Bad Neustadt an der Saale	1352	1990	vormals Alte Klosterbrauerei Neustadt und Endres’sche Brauerei; 1990 Eröffnung neuer Braustätte in Salz	[2587][2380]
Karmeliter Bräu	Salz	1990	2024	Nachfolgebetrieb von Karmeliter Bräu, Bad Neustadt an der Saale	[2380][2588]
Kommunbrauhaus Alsleben	Trappstadt-Alsleben	1744 oder 1836	1930	Braustätte wurde 1987–1989 ins Fränkische Freilandmuseum Fladungen umgesetzt und dort 1990 wieder in Betrieb genommen	[2380][2589]
Kommunbrauhaus Brendlorenzen	Bad Neustadt an der Saale-Brendlorenzen	1870	1967		[2590]
Liesbach Bräu	Schönau an der Brend-Burgwallbach	2014	2015	2021 Marke Liesbach Bräu wiedereingeführt, gebraut in Lohnbrau bei StoXbräu, Stockheim	[2591][49]
Ostheimer Bürgerbräu	Ostheim vor der Rhön	1827	2017	vormals auch Privatbrauerei Peter (1991–2012); 2012 Übernahme durch Radeberger Gruppe, 2018 durch Hassia Mineralquellen; nach Schließung Lohnbrau	[2380][29]
Schlossbrauerei Unsleben	Unsleben	1858	1920		[2592]
Zwingerbräu Georg Poschet	Bad Neustadt an der Saale	1848	1946	vormals Brauerei Gabold	[2593][2575]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Brauerei Hagenmeyer	Schweinfurt	1832	1988	bis 1848 Brauerei Steuerlein; erste Braustätte Ecke Holzmarkt / Steinweg (heute Albrecht-Dürer-Platz / Schultesstraße), später am Kiliansberg	[2594][2595][2596]
Brauerei Herzog	Schweinfurt-Zürch	1890	1921	von 1886 bis zur Errichtung der eigenen Braustätte 1890 Kommunbrauer; Zwinger 2–4	[2595]
Brauerei Ebersberger	Schweinfurt-Fischerrain	1878	nach 1930	vormals Brauerei Rauschert (1908–1920); ab 1930 Brauerei Ebersberger; Fischerrain 20	[2595]
Brauerei Schubert	Schweinfurt	1852	1913	bis 1873 Brauerei Habeck; zum Stand 2023 besteht die Mälzerei Günther Schubert auf dem Brauereigelände am Kiliansberg	[2595]
Brauerei zur Bayerischen Krone Reif	Schweinfurt	nach 1866			[2595]
Brauhaus Schweinfurt	Schweinfurt	1858	2015	vormals Brauerei Schönmann (1858–1866) und Brauerei Belschner (1866–1903); 1913 Fusion mit Vereinsbrauerei Schweinfurt; 2015 Verkauf der Markenrechte an Kulmbacher Brauerei; bis 1912 am Markt, dann Klingenbrunnstraße 22–26	[2594][2597][2595][2598][2599][2600][2601]
Communalbrauerei Schweinfurt	Schweinfurt	1846	ca. 1892	Ecke Roßmarkt / Johannisgasse	[2602]
Tabasco Gasthausbrauerei	Schweinfurt	1989	nach 2001	vormals Gasthausbrauerei zum Rossknecht; Albrecht-Dürer-Platz 1	[2595][2603][2380]
Vereinsbrauerei Schweinfurt	Schweinfurt	1845	1913	bis 1890 Brauerei Altenberger; 1913 Fusion mit Brauhaus Schweinfurt; Graben	[2595]
Wagnerbräu	Schweinfurt	1887	1950	vormals Brauerei Hetz (1876–1882), Brauerei Hofmann (1882–1887) und Brauerei Rauschert (1887–1919); Am Zeughaus	[2594][2595]
Wallbräu	Schweinfurt-Zürch	1807	1988	auch Brauerei Hartmann am Wall und Hartmann’s Bräu; vormals Brauerei Herold (1811–1822); Übernahme durch Brauhaus Schweinfurt	[2594][2595][5][2604]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Brauerei Ackermann	Oberschwarzach	1858	1946		[2605]
Brauerei A. Schmitt’s Söhne	Geldersheim	1858	ca. 1925		[2606]
Brauerei Brehm	Waigolshausen-Hergolshausen	1716	1980		[2607]
Brauerei Gradl	Gerolzhofen	1804	1968 oder nach 1969		[2608][12]
Brauerei Haus	Schonungen	1854	ca. 1925		[2609]
Brauerei Mich. Müller	Frankenwinheim	1870	1956		[2610][2611]
Brauerei Nastvogel	Sulzheim-Mönchstockheim	1870	1957		[2612]
Brauerei Stephan	Gerolzhofen	1870	1954		[2608][2613]
Brauerei Straub	Grettstadt	1863	1969 oder nach 1969		[2614][12]
Brauerei W. Alefeld	Stadtlauringen-Fuchsstadt	1865	ca. 1920		[2615]
Brauerei Weinig	Gerolzhofen	1870	2001	nach Schließung Lohnbrau durch Kauzen-Bräu, Ochsenfurt und Brauerei Roth, Schweinfurt	[2608][2616]
Brauerei Weißes Roß Aug. Henkelmann	Gerolzhofen	1858	1944		[2608][2617]
Brauerei Wirth	Grettstadt-Obereuerheim	1870	1962		[2618]
Brauerei zum weißen Lamm	Michelau im Steigerwald	1870	ca. 1948		[2619]
Brauhaus Gerolzhofen	Gerolzhofen	1870	1950	vormals Brauerei Steinam	[2608][2620]
Burgbräu Eichelbrönner	Schwanfeld	1853	1968		[2621]
Gg. Stremel's Bierbrauerei	Niederwerrn	1840	ca. 1920		[2622]
Hümmer-Bräu	Dingolshausen	1724	1981		[2623][5][2624]
Weißbräuhaus Gerolzhofen	Gerolzhofen	1858	1969	vormals Brauerei Tröster	[2608][2625]
Werner-Bräu	Poppenhausen	1791	2003	1999 Übernahme durch Würzburger Hofbräu; Marke Werner weitergeführt von Würzburger Hofbräu	[2626][2380][5]
Wernecker Bierbrauerei	Werneck	1617	2020	vormals Brauerei Wurm und Lindwurmbräu; Marke Frankonia weitergeführt von Kauzen Bräu, Ochsenfurt	[2627][2628][2629]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Brauerei Bauch	Würzburg-Altstadt	1818	1884	1884 Übernahme durch Brauhaus Würzburg AG	[2630]
Brauerei Loeffler	Würzburg-Altstadt	1908 und 1928	1922 und 1938	auch Erste Würzburger Weizenbierbrauerei	[2631]
Brauerei Martin Gäbhard	Würzburg-Altstadt	1863	1873		[2631][2632]
Brauerei zum Schwan Ehlers	Würzburg-Heidingsfeld	1863	1942		[2631][2633]
Frankenbräu Schmelz	Würzburg-Heidingsfeld	1865	1918	auch Brauerei zum grünen Baum; 1918 Übernahme des Braukontingents durch Brauhaus Würzburg AG	[2631][2634]
Köhlersche Brauerei	Würzburg-Altstadt	1821	1904		[2631][2635]
Königsbräu	Würzburg-Altstadt	1847	1917	bis 1904 Brauerei Gabler; 1917 Übernahme durch Würzburger Bürgerbräu	[2631][2636]
Sanderbräu	Würzburg-Altstadt	1815	1919 / 1920	auch Sanderbrauerei G. Beer; 1919 / 1920 Übernahme des Braukontingents zu gleichen Teilen durch Brauhaus Würzburg AG und Würzburger Bürgerbräu	[2631][2637]
Weißbrauhaus Würzburg Georg Ullrich	Würzburg-Frauenland	1909	1945	vormals Heindl-Bräu	[2631][2638]
Würzburger Bürgerbräu	Würzburg-Zellerau	1886	1989	Nachfolgebetrieb von Brauhaus Zell am Main; auch Kinzinger & d'Hengelière Bürgerliches Brauhaus Zell-Würzburg und Kinzinger & d'Hengelière Bürgerbräu Würzburg; 1972 Übernahme durch Schickedanz-Konzern und Fusion mit mehreren anderen Brauereien zu Patrizier-Bräu; nach Schließung Übernahme der Markenrechte durch Würzburger Hofbräu; Marke Bürgerbräu weitergeführt von Würzburger Hofbräu	[2631][2639]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Bären-Bräu Schmidramsl	Ochsenfurt	1793	ca. 1919		[2640]
Brauerei Bötsch	Unterpleichfeld	1870	ca. 1920		[2641]
Brauerei Dietrich	Reichenberg	1870	1922		[2642]
Brauerei Gerbrunn	Gerbrunn	1870	ca. 1920		[2643]
Brauerei Heil	Ochsenfurt-Tückelhausen	1803	1979	auch Karthäuserbräu Tückelhausen; 1979 Übernahme durch Würzburger Hofbräu; Marke Jagdherren Pils weitergeführt von Würzburger Hofbräu	[2644][2645]
Brauerei Randersacker	Randersacker	1900	1906		[2646]
Brauerei Wolf	Reichenberg-Fuchsstadt	1739	2009	2009 Übernahme durch Kauzen-Bräu, Ochsenfurt; Marke Wolf-Bier weitergeführt von Kauzen-Bräu	[1446][2647]
Brauerei zum Ochsen	Giebelstadt	1858	ca. 1898		[2648]
Brauerei Valentin Eck	Bütthard	1858	1920		[2649]
Brauhaus Neubrunn	Neubrunn	1866	1969 oder nach 1969	auch Brauerei Menig; bis 1915 Kemmerbräu; 1969 Übernahme durch Brau AG	[2644][2650][12]
Brauhaus Zell am Main	Zell am Main	1815	1886	Vorgängerbetrieb von Würzburger Bürgerbräu; 1886 Eröffnung neuer Braustätte in Würzburg	[2631][2639]
Hirschbräu	Rottendorf	1870	1929	auch Hirschbräu Johann Bachmann & Co	[2651]
Hochrein-Bräu	Eisenheim-Kaltenhausen	1831	1982	gegründet als Brauerei Michael Friedrich, ab 1891 Brauerei Friedrich Armling, seit 1905 in Besitz der Familie Hochrein	[2652][2653]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Bauernbräu	Friedberg	1858	1875		[2654]
Brauerei Bauerntanz	Aichach	ca. 1400	1966 oder nach 1969	auch Brauerei Josef Bauer	[2655][12][5]
Brauerei Georg Riedel	Friedberg	1858	1920		[2656]
Brauerei Hofmann	Aichach	vor 1668	ca. 1926		[2657][2658]
Brauerei zum Garaus	Aichach	vor 1619	ca. 1912		[2659][2658][2660]
Brauerei zum goldenen Ochsen G. Müller	Pöttmes	1858	ca. 1920		[2661]
Brauhaus Herzog Ludwig	Friedberg	1995	2008		[2662][49][2663]
Schloßbrauerei Affing	Affing	1450	1970		[2664][12]
Schlossbrauerei Blumenthal	Aichach-Blumenthal	1508 oder 1856 und 2008	1966 und 2013	vormals auch Stiftungsbrauerei Emersacker-Blumenthal; Ortsangabe in jenem Namen erklärt sich durch zweite Braustätte in Emersacker (Lkr. Augsburg); nach erneuter Schließung Lohnbrau durch Berabecka Boandl-Bräu, Oberbernbach	[2665][49][2662][2666]
Schlossbrauerei Hofhegnenberg	Steindorf-Hofhegnenberg	1890	ca. 1914		[2667]
Schlossbrauerei Mering	Mering	ca. 1604	1982		[2668][2669]
Schlossbrauerei Obergriesbach	Obergriesbach	1694	1994	auch Frhrl. v. Gravenreuth’sche Schloßbrauerei	[2670][2671]
Schlossbrauerei Pöttmes	Pöttmes	ca. 1402	2002	auch Freiherrlich von Gumppenberg’sche Schlossbrauerei	[2672]
Schloßbrauerei Scherneck	Rehling-Scherneck	1719	2014	nach Schließung Lohnbrau durch Schloßbrauerei Unterbaar	[2672]
Stieglbräu	Aichach	1870	1962		[2673][5]
Vogelbräu Rottenkolber	Inchenhofen	1820	1968 oder nach 1969		[2674][5][12]
Weißbräu Friedberg Georg Spiegel	Friedberg	1933	1978		[2675][5]
Zieglerbrauerei	Friedberg	1870	1930	1898 Übernahme durch Aktiengesellschaft Kronenbräu, Augsburg	[2676][2677]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Actienbrauerei Augsburg	Augsburg	1603	1924	vormals Brauerei J. M. Vogtherr; 1924 Übernahme durch Hasen-Bräu	[2678][5][2679]
Aktienbrauerei zum Prinz Carl von Bayern	Augsburg	1804	ca. 1920	1920 Übernahme durch Actienbrauerei Augsburg	[2680][2681]
Aktiengesellschaft Kronenbräu	Augsburg	1804	1940	auch Kronen-Brauerei A.G.; vormals (bis 1885) Brauerei zur goldenen Krone Georg Stark und Brauerei zur goldenen Krone Michael Wahl; 1921 Übernahme durch Hasen-Bräu	[2682][2683][2684]
Augusta-Brauerei	Augsburg	1488	2010	zeitweise Weizenbierbrauerei Augusta und Brauerei Hausner; nach Schließung Lohnbrau durch Schloßbrauerei Unterbaar	[2685][2686][2687][2688]
Bierbrauerei zum Schwarzen Bären Leonh. Kuhr	Augsburg	1804	ca. 1920		[2689]
Brauerei Bauerntanz Karl Sening	Augsburg	1804	ca. 1918		[2690]
Brauerei Ebert	Augsburg	1679	1977 oder 1978	auch Brauerei zur goldenen Krone	[2691][5]
Brauerei Fritz Hausbrendel	Augsburg	1804	1940 oder 1950		[2692][5]
Brauerei Lorenz Stötter	Augsburg	1609	vor 1927	auch Brauerei Lorenz Stoetter; 1920 Übernahme durch Hasen-Bräu	[2693][2678][2694]
Brauerei Zum Goldenen Karpfen	Augsburg	1804	1896	1894 Übernahme durch Aktiengesellschaft Kronenbräu	[2682][2695]
Brauerei zum Hering M. F. Pfeiffer	Augsburg	1804	ca. 1916	auch Brauerei zum Häring	[2696]
Brauerei Zum Hohen Meer	Augsburg	1804	1924	1887 Übernahme durch Actienbrauerei Augsburg	[2697][2698]
Brauerei zum Walfisch Kaspar Herrle	Augsburg	1778	ca. 1919	1918 Übernahme durch Brauerei Lorenz Stötter	[2699]
Brauerei zum Weißen Goggel Hartmann	Augsburg	1804	ca. 1917		[2700]
Brauerei Zur Goldenen Gans	Augsburg	1346	2001	2018 Marke Brauerei Goldene Gans wiedereingeführt, gebraut in Lohnbrau bei Brauerei Schnitzlbaumer, Traunstein	[2701][2662][2702]
Bürgerliches Brauhaus Augsburg-Göggingen	Augsburg-Göggingen	1620	1990	auch Bürgerbräu Augsburg; 1992 Übernahme durch Hasen-Bräu; Marke Bürgerbräu weitergeführt von Tucher Bräu	[2703][2684]
Exportbrauerei Schmidtkunz	Augsburg-Göggingen	1877	1896		[2704][2697]
Fortunabräu Georg Streit	Augsburg	1442	1976	1975 Übernahme durch Hasen-Bräu; Marke Fortuna weitergeführt von Tucher Bräu bis Ende 2020	[2662][2705]
Gesellschaftsbrauerei Augsburg	Augsburg	1608	1963		[2706][5]
Lederhausbrau	Augsburg	1804	1906	vormals Brauerei zum goldenen Löwen und Brauerei zum weißen Löwen; 1907 Übernahme durch Aktiengesellschaft Kronenbräu	[2682][2707]
Löwenbrauerei	Augsburg			1885 Übernahme durch Aktiengesellschaft Kronenbräu	[2682]
Prügelbräu Gebler	Augsburg	1556	1974	1973 Übernahme durch Hasen-Bräu	[2684][2708][5]
Schnapperbräu	Augsburg	1622	ca. 1922	1898 Übernahme durch Hasen-Bräu	[2709][2710][2711]
Sprengstoff-Kollektiv-Brauerei	Augsburg-Haunstetten	2018	2022		[2712][2713]
Weizenbierbrauerei Goldene Gerste	Augsburg	1611	1968	auch Weizenbierbrauerei Ottmar Grau’s Nachf. Fritz Kleinknecht	[2714][5]
Weizenbierbrauerei Lechhausen Adolph Krauss	Augsburg-Lechhausen	1906	1944 oder 1951		[2715][5]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Brauerei Achsheim	Langweid am Lech-Achsheim	1870	1948 oder 1952		[2716][5]
Brauerei Deuringer	Horgau	1870	ca. 1912		[2717]
Brauerei Finkel	Dinkelscherben-Fleinhausen	1871	1957		[2718][5]
Brauerei Frey	Diedorf	1870	ca. 1910		[2719]
Brauerei Goßner	Schwabmünchen	1848	1948	auch Brauerei Gossner	[2720][5]
Brauerei Johann Layer	Langerringen	1870	ca. 1933		[2721]
Brauerei Josef Fischer	Dinkelscherben-Ried	1870	ca. 1925	Brauerei in manchen Verzeichnissen fälschlich der Gemeinde Ried (Landkreis Aichach-Friedberg) zugeordnet	[2722]
Brauerei Joseph Kraus	Dinkelscherben-Häder	1870	ca. 1920		[2723]
Brauerei Langenmeyer	Gersthofen-Batzenhofen	1870	ca. 1908		[2724]
Brauerei Martin Stegmüller	Heretsried				[2725]
Brauerei Michael Liepert	Heretsried				[2726]
Brauerei Miller	Nordendorf	1870	1963	auch Brauerei Nordendorf; vormals Brauerei Guggenberger	[2727][5]
Brauerei Nikolaus Mayr	Neusäß-Hainhofen	1870	ca. 1948		[2728][2729]
Brauerei Probst	Meitingen	1870	ca. 1929		[2730]
Brauerei S. Gessel	Stadtbergen	1870	1911		[2731][2732]
Brauerei Schorer	Scherstetten-Konradshofen	1878	1966 oder nach 1969		[2733][5][12]
Brauerei Tom König	Gersthofen	2017	ca. 2021	auch Kini Brauerei	[2734][29]
Brauerei Xaver Schuchbauer	Schwabmünchen	1858	ca. 1925		[2735]
Brauerei Zott	Kutzenhausen-Rommelsried	1870	1988		[2736][5][2737]
Brauerei Zott	Ustersbach-Mödishofen	1933	ca. 1948		[2738]
Brauerei zum Adler Demharter	Zusmarshausen	1870	ca. 1942		[2739]
Brauerei zum Adler Schempp	Bobingen	1870	1978 oder 1979		[2740][5]
Brauerei zur Post	Diedorf-Biburg	1870	ca. 1908		[2741]
Brauhaus Altenmünster	Altenmünster	1648	2004	vormals Kronenbräu und Brauerei Hämmerle; 1977 Übernahme durch Sailer-Bräu, Marktoberdorf; Marke Altenmünster Brauer Bier weitergeführt von Allgäuer Brauhaus	[2742][2662][2743][29][2744][2745][2746]
Brauhaus Langenreichen	Meitingen-Langenreichen	1870	ca. 1920		[2747]
Charivari-Bräu	Königsbrunn	2004	2007		[2662][49]
Gersthofer Brauhaus – Café BBISS	Gersthofen	2009	2014		[2748][2749][2750][49]
Kirchbräu Deuringer	Bobingen	1652	1995	Marke Kirchbräu weitergeführt von Schneiderbräu, Rohrenfels, gebraut in Lohnbrau	[2662][2751][5][2752]
Klosterbrauerei Oberschönenfeld	Gessertshausen-Oberschönenfeld	vor 1308	1927	2011 Marke Oberschönenfelder wiedereingeführt, gebraut in Lohnbrau durch Brauerei Ustersbach	[2753][2754]
Kronenbrauerei Hörmann	Zusmarshausen-Wörleschwang	1855	1968 oder nach 1969		[2755][5][12]
Reichsadlerbräu Fuchs	Neusäß-Steppach bei Augsburg	1431	1985	nach Schließung Lohnbrau	[2756][5][2662]
Schallerbräu	Bonstetten	1662	1998	nach Schließung Lohnbrau der Marke Schaller durch Härtsfelder Familienbrauerei Hald	[2662][2757][5]
Schlossbrauerei Demharter	Allmannshofen-Holzen	1870	ca. 1920	vormals Gräfl. Treubergsche Schloss-Brauerei	[2758]
Schlossbrauerei Mickhausen Prinzing	Mickhausen	1613 oder 1823	1980	auch Private Spezialbierbrauerei Helmut & Sophia Prinzing; nach Schließung bis ca. 2021 Lohnbrau der Marke Schlossbräu	[2662][2759][49]
Schloßbrauerei Untermeitingen Rieder	Untermeitingen	1856	1988		[2760][5]
Schmid-Bräu	Neusäß-Täfertingen	1870	1989	auch Brauhaus Täfertingen	[2761][5]
Stiftungsbrauerei Emersacker	Emersacker	1847	1966	auch Stiftungsbrauerei Franz Lichtmannegger und Stiftungsbrauerei Emersacker-Blumenthal; Ortsangabe in jenem Namen erklärt sich durch zweite Braustätte in Blumenthal (Lkr. Aichach-Friedberg)	[2762][5]
Strasser’sche Brauerei	Gersthofen	1527	ca. 1940	auch Strasser-Bräu	[2763]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Adlerbrauerei	Wittislingen	1867	1959		[2764][5]
Adlerbrauerei Fridolin Harder	Gundelfingen an der Donau	1870	ca. 1945		[2765]
Aktien-Brauerei zum Stiftsgarten	Dillingen an der Donau	1876	1935		[2766][5]
Behnle Bräu	Zöschingen	2002	2007		[2767][49]
Brauerei Anton Saur	Bissingen-Diemantstein	1870	1937	auch Fürstliche Brauerei Diemantstein	[2768][5]
Brauerei Ehnle	Buttenwiesen-Lauterbach	1651	2009	vormals Brauerei Bader; Marke Lauterbacher weitergeführt von Brauhaus Riegele	[2769][2662][2770]
Brauerei Georg Gumpp	Binswangen	1870	1915		[2771][2772]
Brauerei Hämmerle	Holzheim-Weisingen	1870	ca. 1920		[2773]
Brauerei Hitzler	Holzheim-Eppisburg	1870	ca. 1912		[2774]
Brauerei Ilg	Zusamaltheim	1870	1955	auch Adler-Brauerei	[2775][5]
Brauerei Johann Probst	Buttenwiesen-Wortelstetten	1900	ca. 1920		[2776]
Brauerei Schaflitzel	Blindheim	1870	ca. 1914		[2777]
Brauerei Schwarz	Lauingen (Donau)	1635	2003 oder 2004	auch Hirsch-Brauerei Karl Schwarz; vormals Hirschbrauerei Alois Gistel; nach Schließung bis längstens 2015 Lohnbrau	[2662][2778][2779]
Brauerei Straub	Buttenwiesen-Pfaffenhofen an der Zusam	1803	1969 oder nach 1969	vormals Lamm-Brauerei	[2780][5][12][2781]
Brauerei zum Kreuz R. Bachmann	Dillingen an der Donau	1807	ca. 1920		[2782]
Brauerei zur Sonne Maier	Bächingen an der Brenz	1870	ca. 1920		[2783]
Brauerei zur Traube	Dillingen an der Donau	1807	1906		[2784]
Brauerei zur Traube	Holzheim-Fultenbach	1870	ca. 1912		[2785]
Brauereigenossenschaft Wertingen	Wertingen	1870	1930	auch Biergenossenschaft Wertingen und Bierbezugsgenossenschaft Wertingen	[2786][5]
Brauhaus Bissingen	Bissingen	1858	ca. 1938		[2787]
BrauMadl Brauerei	Lauingen (Donau)	2017	2024	nach Schließung Lohnbrau bei FrauGruber Craft Brewing, Echenbrunn	[2788][2789]
Dillinger Brauhaus	Dillingen an der Donau	1598	1999	vormals Convict-Brauerei bzw. Convikt-Brauerei Nusser	[2790][2791][2662][29]
Fritzsches Brauhaus	Glött	1858	ca. 1920		[2792]
Hofbrauerei Wagner	Buttenwiesen-Oberthürheim	2000	ca. 2018	auch Oberthürheimer Bio-Bräu	[2662][2793]
Hofbrauhaus Dillingen Haenle	Dillingen an der Donau	1607	1986	auch Dillinger Hofbräu	[2794][5]
Kannenbräu Lauingen	Lauingen (Donau)	1852	ca. 1915		[2795]
Klosterbrauerei Obermedlingen	Medlingen-Obermedlingen	1663	ca. 1930		[2796]
Kreuzbrauerei Saufler	Gundelfingen an der Donau	1870	1989	von 2018 bis 2020 Marke Kreuzbier wiedereingeführt von Camba Old Factory, Echenbrunn	[2797][5][2798]
Kronenbräu Wahl	Gundelfingen an der Donau	1543	2003	nach Schließung Lohnbrau der Marke Kronen durch Härtsfelder Familienbrauerei Hald	[2662]
Kronenbrauerei Diemer	Höchstädt an der Donau	um 1600	1972	Übernahme durch Brauhaus Pfaffenhofen; Marke Kronen weitergeführt von Brauhaus Pfaffenhofen bis mindestens 2009	[2662][2799][5]
Lammbrauerei J. Probst	Dillingen an der Donau	1597	1982		[2800][5]
Landgasthof Stark	Wertingen-Gottmannshofen	2010	2022		[2801]
Schlößlebräu	Syrgenstein-Staufen	1755	1981	auch Schloßbrauerei Staufen	[2802][5]
Schloßbrauerei Schwenningen Rapp	Schwenningen	1829	1982		[2803][5]
Schwanen-Bräu Carry	Wertingen	1416	2023	auch Brauerei Fritz Carry; nach Schließung Lohnbrau durch Schloßbrauerei Unterbaar	[2804][2805][2806]
Sonnenbräu Böck	Lauingen (Donau)	1622	1989	auch Weizenbier-Brauerei Lauingen und Weißbräu Lauingen	[2807][5]
Spezialbierbrauerei Bucher	Gundelfingen an der Donau	1644	2006	auch Brauerei zum Grünen Baum; nach Schließung Lohnbrau durch Brauerei Ladenburger, Neuler	[2808][2662]
Vereinigte Brauereien Höchstädt	Höchstädt an der Donau	1870	1972		[2809][5]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
1. Weizenbräu Nördlingen	Nördlingen	1908	1967	auch Brauerei Georg Meyer	[2810][5]
Adler-Bräu	Amerdingen	1896	1996	auch Adler-Brauerei Reitschuster und Adler-Brauerei Woerlein; nach Schließung Lohnbrau der Marke Amerdinger durch Fürst Wallerstein Brauhaus, Wallerstein	[2662][2811]
Ankerbräu	Nördlingen	1608	2016	auch Brauerei zum goldenen Anker, Ankerbräu Grandel und Ankerbräu Grandl; nach Schließung Lohnbrau durch Fürst Wallerstein Brauhaus, Wallerstein	[2812][2813]
Bierbrauerei zum Fuchs Hans Frühwald	Nördlingen	1858	ca. 1920		[2814]
Brauerei Baumann	Rain-Gempfing	1900	ca. 1920		[2815]
Brauerei Bergdolt	Mönchsdeggingen-Ziswingen	1876	1973		[2816][5]
Brauerei Bußer	Tapfheim-Brachstadt	vor 1904	1914		[2817][2818]
Brauerei Gg. Jung	Oettingen in Bayern	1905	1953		[2819][5]
Brauerei goldenes Kreuz	Wemding	1343	ca. 1975		[2820][5]
Brauerei Gutmann	Otting	1863	ca. 1920		[2821]
Brauerei Jos. Braun	Wolferstadt	1870	ca. 1920		[2822]
Brauerei Jung	Hainsfarth	1870	ca. 1962		[2823]
Brauerei Lippert	Tapfheim-Donaumünster	1870	ca. 1920	Brauerei in manchen Verzeichnissen fälschlich der Gemeinde Münster (ebenfalls Landkreis Donau-Ries) zugeordnet; Irrtum erklärt sich dadurch, dass Donaumünster bis 1924 den Namen Münster trug	[2824]
Brauerei Mertingen	Mertingen	1673	1986	auch Mertingerbräu Karl Liebl; vormals Miller Bräu; ab 2014 Lohnbrau der Marken Alte Brauerei Mertingen und Mertinger Bräu durch Fürst Wallerstein Brauhaus, Wallerstein	[2825][2826][5]
Brauerei Schildenberger Zur Rose	Amerdingen-Bollstadt	1870	1966 oder nach 1969		[2827][5][12]
Brauerei Schw. Ross S. Meyer	Nördlingen	1875	ca. 1920		[2828]
Brauerei Zach	Rain-Staudheim	1914	ca. 1942		[2829]
Brauerei Zum Karpfen	Donauwörth	1858	ca. 1920		[2830]
Brauerei zum Rothen Ochsen Wilhelm Thum	Nördlingen	vor 1546	ca. 1903		[2831][2832]
Brauhaus Rain	Rain	1692	1994	vormals Bschorer-Bräu	[2833][5][29]
Dehlerbräu Lettenmeyer	Nördlingen	1505	1963		[2834][5]
Donauwörther Brauhaus	Donauwörth	2019	2024		[2835][2836]
Exportbrauerei gold. Ochsen Heinrich Möhle	Nördlingen	1858	ca. 1914		[2837]
Hirschbrauerei	Hohenaltheim	1870	1957	auch Brauerei Dürrwanger; vormals Brauerei Bauer	[2838][5]
Kleinbrauerei Rain am Lech	Rain	2002	2019		[2662][2839]
Klosterbrauerei Kaisheim	Kaisheim	1702	1956		[2840][5]
Klosterbrauerei Maihingen Gebrüder Schwarz	Maihingen	1870	ca. 1935		[2841]
Krebsbräu	Donauwörth	1870	ca. 1920		[2842]
Kronenbräu	Donauwörth	1571	1973 oder 1981	auch Kronen-Brauerei Otto Abbt; 1973 Übernahme durch Herrnbräu	[2843][5][29][2844]
Kronenbräu Finkler	Mönchsdeggingen	1866	1988 oder 1990	nach Schließung Lohnbrau der Marke Kronenbräu bzw. später Kronenbier durch (zumindest zunächst) Königsbräu, Oggenhausen	[2662][5]
Lammbrauerei Wörlen	Nördlingen	1350	1951	auch Lammbrauerei Woerlen	[2845][5]
Maierbier	Wechingen	1998	2011	2011 Eröffnung neuer Braustätte in Nördlingen	[2846]
Postbrauerei Dürrwanger	Oettingen in Bayern	1858	1965		[2847][5][12]
Ratsbrauerei Zum Bäuml	Rain	2004	2016		[2662][49]
Scheible Bräu	Alerheim	1621	1999	nach Schließung Lohnbrau durch Fürst Wallerstein Brauhaus, Wallerstein	[2662][2848]
Schimmelbräu Dürrwanger	Wechingen	1873	1958		[2849][5]
Schloss-Brauerei Reimlingen	Reimlingen	1870	ca. 1942		[2850]
Sixenbräu Beyschlag	Nördlingen	1545	1990		[2851][5]
Sonnenbräu	Harburg (Schwaben)	1865	1965	auch Brauerei zur Sonne Friedr. Pfister	[2852][5]
Weizenbierbrauerei Leopold Meyer	Nördlingen	1936	1974		[2853][5]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Adlerbräu	Ichenhausen	1701	1989	auch Adlerbräu Demharter	[2854][5][2855]
Adlerbrauerei	Krumbach (Schwaben)-Billenhausen	1870	ca. 1940		[2856]
Adlerbrauerei Keppeler	Münsterhausen	1870	1945		[2857][5]
Adler-Brauerei Konrad	Wiesenbach-Oberwiesenbach	1870	1968 oder nach 1969		[2858][5][12]
Adlerbrauerei Munding	Krumbach (Schwaben)	1539	1977		[2859][5]
Bärenbrauerei	Ichenhausen	1885	1973		[2860][5]
Brauerei August Zech	Burgau-Unterknöringen	1870	ca. 1930		[2861]
Brauerei Donderer	Aichen	1870	1966		[2862][5]
Brauerei Geyer	Ursberg-Mindelzell	1870	ca. 1920		[2863]
Brauerei Gleich	Burgau-Oberknöringen	1870	1968 oder nach 1969		[2864][5][12]
Brauerei Gossner	Aletshausen-Winzer	1707	ca. 1939		[2865][5]
Brauerei Heinle	Ichenhausen-Hochwang	1870	ca. 1944		[2866]
Brauerei Jedelhauser	Kötz-Kleinkötz	1780	1970	auch Brauerei Kleinkötz; 1970 Übernahme durch Allgäuer Brauhaus	[2867][670]
Brauerei Jehle	Burgau-Limbach	1870	1969		[2868][5]
Brauerei Mondschein	Ichenhausen	1870	ca. 1980		[2869][12]
Brauerei Riedler	Aichen-Memmenhausen	1873	ca. 1956		[2870]
Brauerei Riedler	Ziemetshausen	1872	1958		[2871][5]
Brauerei Ruf	Münsterhausen	1890	1963	vormals Brauerei zum Stern Kreuzer	[2872][5]
Brauerei Wiedemann	Kammeltal-Unterrohr	1870	ca. 1920		[2873]
Brauerei Zahler	Röfingen	1870	ca. 1945		[2874]
Brauerei Zahn	Bibertal-Silheim	1874	1955		[2875][5]
Brauerei zum Adler	Ebershausen	1870	ca. 1912		[2876]
Brauerei zum Adler	Günzburg-Reisensburg	1870	ca. 1920		[2877]
Brauerei zum Adler	Haldenwang-Konzenberg	1700	ca. 1952		[2878]
Brauerei zum Ochsen	Burtenbach	1870	ca. 1949	auch Brauerei Rössner	[2879]
Brauerei zum schwarzen Adler	Neuburg an der Kammel-Langenhaslach	1870	ca. 1909		[2880]
Brauerei zur Sonne	Jettingen-Scheppach – Scheppach	1630	1980	auch Brauerei Kusterer	[2881][5]
Brauerei zur Sonne Mayer	Neuburg an der Kammel	1870	1964		[2882][5]
Engelbrauerei Wiedemann	Thannhausen	1574	1981		[2883][5]
Gossner’sche Bier-Brauerei	Ebershausen-Seifertshofen	1870	ca. 1920	auch Goßnersche Brauerei und Brauerei Seifertshofen	[2884]
Hirschbrauerei	Günzburg	1675	1995		[2885][5]
Hirschbrauerei Scheppach	Krumbach (Schwaben)	1702	1971		[2886][5]
Klosterbrauerei Ursberg	Ursberg	1623	2022	nach Schließung Lohnbrau durch Lindenbrauerei, Mindelheim	[2887][2888]
Klosterbrauerei Wettenhausen	Kammeltal-Wettenhausen	1870	1965		[2889][5]
Kronenbräu	Balzhausen	1870	1958 oder nach 1969	auch Brauerei Kirn	[2890][5][12]
Lammbrauerei	Burgau	1637	1987 oder 1992	2015 Marke Lammbräu vorübergehend wiedereingeführt, gebraut in Lohnbrau	[2891][5][2892][2893][2894]
Löwenbrauerei	Burgau	1870	1959 oder ca. 1966		[2895][5]
Löwenbrauerei Zedelmaier	Münsterhausen	1870	1964		[2896][5]
Münz-Brauerei Bundschuh	Günzburg	1598	2000 oder 2005	vormals Münz-Herberg-Brauerei; 2000 Übernahme durch Postbräu, Thannhausen; Marke Münz weitergeführt bis 2024 von Postbräu, Thannhausen	[2662][2897][2898]
Postbräu	Thannhausen	1450	2024	2003 Übernahme durch König Ludwig Schloßbrauerei Kaltenberg	[2899][2900]
Postbrauerei	Krumbach (Schwaben)	1858	ca. 1911		[2901]
Roß-Brauerei Wiedemann	Krumbach (Schwaben)	1858	1980		[2902][5]
Schloss-Brauerei Harthausen	Rettenbach-Harthausen	1803	1959	auch Freiherrlich von Riedheim’sche Schlossbrauerei und Schlossbrauerei Ichenhausen-Harthausen; Ortsangabe in jenem Namen erklärt sich durch zweite Braustätte in Ichenhausen	[2903][5][2904]
Schlossbrauerei Ichenhausen-Harthausen	Ichenhausen	1858	1971	vormals Brauerei Weisses Ross Abt; Ortsangabe im Namen erklärt sich durch zweite Braustätte in Harthausen; 1972 Übernahme durch Allgäuer Brauhaus	[2905][5][670]
Schloßbrauerei Jettingen	Jettingen-Scheppach – Jettingen	1732	1986		[2906][5]
Schloßbrauerei Niederraunau	Krumbach (Schwaben)-Niederraunau	1870	ca. 1920		[2907]
Sonnenbrauerei Feuchtmayr	Jettingen-Scheppach – Jettingen	1804	1975		[2908][5]
Tellerbräu Anton Ayerle	Burgau	1870	1942 oder 1955		[2909][5]
Traubenbräu Ringler	Krumbach (Schwaben)	1581	1983		[2910][2911]
Trauben-Brauerei Konle	Günzburg	1696	1979 oder 1987	vormals Brauerei goldene Traube Lindenmayer	[2912][5][29]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Gaisbrauerei	Kaufbeuren	1872	1945		[2913][5]
Rosenbrauerei	Kaufbeuren	1630	2005	1996 Übernahme durch Aktienbrauerei Kaufbeuren; Marke Rose weitergeführt von Aktienbrauerei Kaufbeuren	[2662][5][29]
Schiffbrauerei	Kaufbeuren	1540	1980	auch Brauerei zum Schiff J. Peter Wahl; 1969 Übernahme durch Stern-Brauerei Essen	[2914][5][2915]
Schneble Hausbrauerei	Kaufbeuren-Hirschzell	2007	ca. 2014		[2662][49]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Actienbrauerei Kempten	Kempten (Allgäu)	1394	1921	vormals Brauerei zum Kamel; bis 1888 Stiftsbrauerei Kempten; 1921 Übernahme durch Allgäuer Brauhaus	[2916][2917][2918][2919]
Allgäuer Brauhaus	Kempten (Allgäu)	1899	2004	bis 1911 Bürgerliches Brauhaus A. Weixler; 2003 Übernahme durch Radeberger Gruppe; 2004 Verlegung des gesamten Braubetriebes in die 1987 in Leuterschach errichtete Braustätte der 2003 übernommenen Sailer-Bräu, Marktoberdorf	[2920][2921][2922]
Allgäuer Weizenbräu	Kempten (Allgäu)	1924	1933		[2923]
Bayerisch-Hof-Bräu	Kempten (Allgäu)	1472	1971	auch Brauerei Bayrischer Hof; 1971 Übernahme durch Allgäuer Brauhaus	[2924][5][670]
Brauerei Sandholz	Kempten (Allgäu)	1907	ca. 1958		[2925]
Brauerei 7 Hansen	Kempten (Allgäu)	1863	ca. 1913		[2926]
Brauerei Weizenpeter	Kempten (Allgäu)	1899	1940	auch 1. Kemptener Weizenbierbrauerei Peter Egger; 1940 Übernahme durch Allgäuer Brauhaus	[2927][5][670]
Brauerei zum Hasen	Kempten (Allgäu)	1858	ca. 1920		[2928]
Brauerei zum Mohren	Kempten (Allgäu)	1858	ca. 1904		[2929]
Brauerei zur Stadt	Kempten (Allgäu)	1603	1887	Übernahme durch Aktienbrauerei Kempten	[2930]
Brauerei zur Stadt Hamburg	Kempten (Allgäu)	wohl 1600	1981	1981 Übernahme durch Allgäuer Brauhaus	[2931][2932][5][670]
Brauerei zum Schwarzen Adler	Kempten (Allgäu)		1890		[2933]
Grünbaumbrauerei	Kempten (Allgäu)	1863	1911 oder 1912	1911 Übernahme durch Allgäuer Brauhaus	[2934][2935][670]
Hausbrauerei Hemmerle	Kempten (Allgäu)-Weidachsmühle	1890	ca. 1956		[2936]
Schwanenbräu	Kempten (Allgäu)	1866	ca. 1914		[2937]
St. Lorenzbräu Stolz	Kempten (Allgäu)	1903	1961		[2938][5]
Storchenbrauerei	Kempten (Allgäu)	1636	1963	1963 Übernahme durch Allgäuer Brauhaus	[2939][2940][670]
Weizenbierbrauerei zum Kempter Hof Xaver Beisser	Kempten (Allgäu)	1930	ca. 1936		[2941]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Brauerei Grünenbach	Grünenbach	1870	ca. 1920		[2942]
Brauerei Hirsch	Weiler-Simmerberg – Weiler im Allgäu	1890	ca. 1920		[2943]
Brauerei Huber	Weiler-Simmerberg – Weiler im Allgäu	1858	ca. 1903		[2944]
Brauerei Karg	Heimenkirch	1738	1971 oder 1972		[2945][5][29]
Brauerei Steig Gebr. Buck	Lindau (Bodensee)-Reutin	1797	1992	auch Brauerei zur Steig	[2946][5]
Insel-Bräu	Lindau (Bodensee)-Oberreutin	1846	1972	vormals Brauerei Köchlin Fritz Schlechter; 1972 Fusion mit Bürgerliches Brauhaus Ravensburg AG zu Bürgerliches Brauhaus Ravensburg-Lindau AG und Schließung Braustätte Lindau; 2016 Marke Inselbrauerei Lindau wiedereingeführt von Aktienbrauerei Simmerberg	[2947][2948]
Weizenbierbrauerei Bulligan	Lindau (Bodensee)-Schönau	1911	1969 oder nach 1969		[2949][5][12]
Weizenbierbrauerei H. Grashey	Lindenberg im Allgäu	1906	ca. 1953	vormals Brauerei Demharter	[2950]
Weizenbrauerei Weiler Adolf Wiedemann	Weiler-Simmerberg – Weiler im Allgäu	1906	1969 oder nach 1969		[2951][5][12]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Adlerbrauerei Wilhelm Bilgram	Memmingen	1813	1911	1911 Fusion mit Brauerei zum Schwarzen Ochsen Josef Herz und Brauerei Weisses Ross zu Bürgerliches Brauhaus Memmingen; Verlegung des gesamten Braubetriebs in die Braustätte zum Schwarzen Ochsen	[2952]
Brauerei Weisses Ross	Memmingen	1813	1911	1911 Fusion mit Brauerei zum Schwarzen Ochsen Josef Herz und Adlerbrauerei Wilhelm Bilgram zu Bürgerliches Brauhaus Memmingen; Verlegung des gesamten Braubetriebs in die Braustätte zum Schwarzen Ochsen	[2953]
Brauerei zum Bären R. Bilgram	Memmingen	1837	ca. 1909		[2954]
Brauerei zum Hasen	Memmingen	1837	ca. 1920		[2955]
Brauerei zur Sonne	Memmingen	1910	1920		[2956]
Engelbrauerei Gebr. Bilgram	Memmingen	1813	ca. 1920	1920 Fusion mit Bürgerliches Brauhaus Memmingen zu Bürger- und Engelbräu	[2957]
Kreuzherrnbräu Rudolf Sönning	Memmingen	1642	1960	auch Brauhaus Memmingen Rudolf Sönning; 1960 Übernahme durch Allgäuer Brauhaus	[2958][5]
Memminger Brauerei	Memmingen bzw. Memmingen-Amendingen	1813	2023	Braustätte 1979 vom Kernort in den Ortsteil Amendingen verlagert; bis 1911 Brauerei zum Schwarzen Ochsen Josef Herz, dann Fusion mit Adlerbrauerei Wilhelm Bilgram und Brauerei Weisses Ross zu Bürgerliches Brauhaus Memmingen; 1920 Fusion mit Engelbrauerei Gebr. Bilgram zu Bürger- und Engelbräu; 1998 Umfirmierung zu Memminger Brauerei; nach Schließung bis 2024 Lohnbrau durch Privatbrauerei H. Egerer (seit 2021 Mehrheitsbeteiligung der Egerer Gruppe an Memminger Brauerei)	[2959][2960][2961][2962]
Memminger Weizenbierbrauerei Paul Jaud	Memmingen	1892	ca. 1926	vormals Weizenbierbrauerei Pallauf; Übernahme durch Bürger- und Engelbräu	[2963]
Schiffbräu Rittmayer	Memmingen	1827	1986	fälschlich auch Brauerei Rittmeyer zum Schiff	[2964][5]
Waldhornbrauerei Hermann	Memmingen	1803	ca. 1944	vor dem Zweiten Weltkrieg Übernahme durch Bürger- und Engelbräu	[2965][5]
Weißbierbrauerei Müller	Memmingen-Buxach	1870	ca. 1920		[2966]
Weiss-Brauhaus Steinbogen	Memmingen	1890	ca. 1930	Übernahme durch Bürger- und Engelbräu	[2967]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Bärenbrauerei Mayer	Weißenhorn	1870	ca. 1972		[2968][12]
Brauerei Adolf Kempter	Illertissen	1836	ca. 1914		[2969]
Brauerei Alois Baumeister	Buch	1870	ca. 1920		[2970]
Brauerei Barfüßler	Roggenburg-Ingstetten	1870	ca. 1960		[2971]
Brauerei Geiger	Senden	1890	1952 oder ca. 1957	Übernahme durch Brauerei Rapp	[2972][5]
Brauerei Glocke	Weißenhorn	1654	1973		[2973][5]
Brauerei Lepple	Vöhringen	1860	1941	auch Brauerei Vöhringen; 2017 Marke Lepples wiedereingeführt, gebraut in Lohnbrau	[2974][2975][2976]
Brauerei Mahler	Pfaffenhofen an der Roth	1800	1926		[2977][5]
Brauerei Schlössle	Neu-Ulm – Offenhausen	1690	2024		[2978][2979]
Brauerei Reitinger	Oberroth	1614	2023	auch Brauerei Traube	[2980][2981][2982]
Brauerei Schreiber	Holzheim	1870	1954		[2983][5]
Brauerei Seitz	Pfaffenhofen an der Roth	1750	1950		[2984][5]
Brauerei Seybold	Nersingen	1840	1983	auch Adlerbrauerei	[2985][5]
Brauerei Sonnenkeller Kröner	Neu-Ulm – Pfuhl	1870	1969		[2986][5]
Brauerei Vogt	Nersingen-Unterfahlheim	1870	1972	auch Brauerei St. Martin	[2987][5]
Brauerei Wutz	Senden-Wullenstetten	1870	1942 oder ca. 1958	auch Brauerei Wullenstetten	[2988][5]
Brauerei Zahn	Elchingen-Unterelchingen	1693	ca. 1955	Übernahme durch Löwenbräu, Neu-Ulm	[2989]
Brauerei zum Hirsch	Pfaffenhofen an der Roth-Balmertshofen	1870	ca. 1912		[2990]
Brauhaus Kellmünz Kramer	Kellmünz an der Iller	1664	1993		[2991][5]
Engelbrauerei	Weißenhorn	1870	1948		[2992][5]
Hasenbrauerei Walser	Weißenhorn	1496 der 1600	2001		[2993][2994]
Hirschbräu	Neu-Ulm – Burlafingen	1870	1974	auch Hirschbrauerei Anton Hegele	[2995][5]
Hirschbrauerei Dürr	Neu-Ulm – Holzschwang	1870	ca. 1948		[2996]
Klosterbrauerei Eisenlauer	Elchingen-Oberelchingen	1858	1964	Marke Bierbräuerey Oberelchingen weitergeführt von Brauhaus Riegele	[2662][2997][5]
Kronenbräu Gairing	Nersingen-Oberfahlheim	1750	1964 oder nach 1969		[2998][5][12]
Kronen-Bräu	Vöhringen-Illerberg	1878	1985	auch Kronbräu; vormals Brauerei Wiedenmann	[2999][5]
Löwenbräu	Neu-Ulm	1814	1979	auch Sammeth Bräu	[3000][5]
Löwenbräu	Weißenhorn	1870	ca. 1920		[3001]
Max’l-Bräu	Neu-Ulm – Pfuhl	1873	2000		[3002][5][3003]
Ochsenbrauerei	Neu-Ulm – Steinheim	1870	1965 oder nach 1969		[3004][5][12]
Ochsenbrauerei	Weißenhorn	1870	1968 oder nach 1969		[3005][5][12]
Privatbrauerei Deil	Osterberg	1870	2007	auch Brauerei Osterberg und Bräuhaus Osterberg; nach Schließung Lohnbrau bis mindestens 2009 durch Aktienbrauerei Kaufbeuren	[2662][3006][29][3007][3008]
Roberts GenussBräu – Bürgerstuben	Neu-Ulm – Reutti	2012	2017		[3009][3010]
Rösslebrauerei	Weißenhorn	1870	1934		[3011][5]
Schloßbrauerei Illereichen	Altenstadt-Illereichen	1858	ca. 1920	auch Kiebeck’sche Brauerei	[3012]
Schlossbrauerei Reutti	Neu-Ulm – Reutti	1830	ca. 1937		[3013]
Weizenbierbrauerei Röhrl	Neu-Ulm	1900	1964		[3014][5]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Barleys Braukeller	Waltenhofen-Oberdorf bei Immenstadt	2015	2018		[3015]
Brauerei Egg Anton Prestel	Wiggensbach-Egg	1895	ca. 1932		[3016]
Brauerei Kimratshofen	Altusried-Kimratshofen	1894	1958 oder 1969	auch Brauerei Fässle und Brauerei Böswald	[3017][5]
Brauerei Konrad	Altusried-Muthmannshofen	1870	ca. 1920		[3018]
Brauerei M. Koch	Oberstaufen-Weißach	1878	ca. 1909		[3019]
Brauerei L. Brack	Sulzberg-Ottacker	1878	ca. 1906		[3020]
Brauerei Nordpol	Bad Hindelang-Bad Oberdorf	1910	ca. 1932		[3021]
Brauerei Nothaft	Durach	1878	ca. 1933		[3022]
Brauerei Rietzler	Betzigau-Möstenberg	1886	1968	auch Bräuhaus Möstenberg	[3023][5]
Brauerei Schäffler	Sonthofen-Altstädten	1831	ca. 1920		[3024]
Brauerei Socher	Dietmannsried	1880	1965	auch Weizenbierbrauerei Dietmannsried	[3025][5]
Brauerei Weitnau	Weitnau	1846	1986 oder 1996	1986 Übernahme durch Bürger- und Engelbräu; Marke Alpkönig weitergeführt bis 2024 von Memminger Brauerei (nach deren Schließung 2023 in Lohnbrau durch Privatbrauerei H. Egerer)	[2662][5][29]
Brauerei zur Sonne Richter	Oberstdorf	1870	1938	1926 Übernahme durch Allgäuer Brauhaus	[3026][5][670]
Brauhaus Hindelang	Bad Hindelang	1863	ca. 1920		[3027]
Engelbrauerei	Sulzberg-Moosbach	1870	1959		[3028][5]
Hausbrauerei Sonnenhang	Bad Hindelang-Vorderhindelang	1995	1997		[2662][3029]
Hölleins Wirtshausbrauerei	Immenstadt im Allgäu	2009	2011		[3030][3031][49]
Inselbrauerei Illerparadies	Lauben-Hinwang	1875	1975		[3032][5]
Kaiser-Bräu	Immenstadt im Allgäu	1666	1990	1989 Übernahme durch Allgäuer Brauhaus	[3033][5][670]
Ochsenbrauerei Aenderl	Sonthofen	1870	1963	1963 Übernahme durch Allgäuer Brauhaus	[3034][5][670]
Postbrauerei	Altusried	1892	1976	auch Brauerei zum Schwanen und Brauerei Batsch; 2019 Marke Postbrauerei Altusried wiedereingeführt, gebraut in Lohnbrau bei Urlauer Genussbrauerei, Urlau	[3035][5]
Weissbräu Immenstadt	Immenstadt im Allgäu	1908	ca. 1970		[3036][12]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Adlerbrauerei	Aitrang	1870	ca. 1910		[3037]
Brauerei Bader	Germaringen-Obergermaringen	1895	ca. 1942	vormals Brauerei Gilg	[3038]
Brauerei Batzer	Günzach-Steig	1844	ca. 1962		[3039]
Brauerei Bayersried Lederle	Eggenthal-Bayersried	1870	ca. 1918	Brauerei in manchen Verzeichnissen fälschlich der Ortschaft Bayersried in der Gemeinde Ursberg (Landkreis Günzburg) zugeordnet	[3040]
Brauerei Höfelmayr	Ruderatshofen	1806	1958	auch Brauerei Hoefelmayr	[3041][5]
Brauerei Osterreinen	Rieden am Forggensee-Osterreinen	1908	ca. 1920		[3042]
Brauerei Rössle	Pfronten-Weißbach	1782	1952		[3043][5]
Brauerei Schneider	Pfronten-Ried	1877	ca. 1949		[3044]
Brauerei zum Engel Josef Steinacher	Hopferau	1870	1945		[3045][5]
Brauerei zum Goldenen Adler	Lengenwang	1870	ca. 1906		[3046]
Brauerei zum goldenen Adler	Ruderatshofen-Apfeltrang	1870	ca. 1944		[3047]
Brauerei zum Löwen	Pfronten-Steinach	1701	1952		[3048][5]
Brauerei zur Post	Buchloe	1858	ca. 1948		[3049]
Bräuhaus Füssen Anton Köpf	Füssen	1905	2002 oder 2007		[3050][5]
Gutsbrauerei Willofs	Obergünzburg-Willofs	1858	ca. 1908		[3051]
Kreuz-Brauerei Johann Blum	Pfronten-Ried	1684	1961 oder nach 1969	vormals Brauerei zum Kreuz Georg Schneider	[3052][5][12]
Kronenbrauerei	Nesselwang	1845	1963		[3053][5]
Lenzbräu	Obergünzburg	1811	1952	auch Brauerei Obergünzburg	[3054][5]
Schlossbrauerei Günzach Xaver Gabler	Günzach	1730	1931	1931 Übernahme durch Allgäuer Brauhaus	[3055][5][670]
Stocker-Brauerei	Marktoberdorf-Geisenried	1835	ca. 1955		[3056]
Vereinsbrauerei Waalhaupten	Waal-Waalhaupten	1870	ca. 1926		[3057]
Weizenbierbrauerei Stetter	Füssen	1870	ca. 1958	auch Weizenbierbrauerei zum Lamm und Füssener Weissbräu	[3058][3059]
Weizenbräu Marktoberdorf	Marktoberdorf	1912	ca. 1982		[3060][12]

Name	Ort	Gründung	Auflösung	Anmerkung	Beleg
Adlerbräu	Markt Rettenbach-Frechenrieden	1547	1968	auch Brauerei Munding	[3061][5]
Adlerbräu Anton Weber	Legau-Maria Steinbach	1870	1940		[3062][5]
Adler-Brauerei Rehklau	Erkheim	1870	1939		[3063][5]
Auers Kurhotel Marienbad	Bad Wörishofen	2013	spätestens 2023		[3064]
Bad Wörishofer Löwenbräu	Bad Wörishofen	1905	2018	auch Löwenbräu Forster	[3065][3066][3067]
Benediktiner-Brauerei Ottobeuren	Ottobeuren	1730	1970	auch Benediktiner-Klosterbräu Ottobeuren-Memmingen; vormals Brauerei Florian Geiger; vor dem Zweiten Weltkrieg Übernahme durch Bürger- und Engelbräu; Brauereigelände beherbergte von 2005 bis ca. 2015 die neu errichtete Braustätte von Kleines Brauhaus am Kloster	[3068][5][3069]
Brauerei Donat Hofmann	Oberschönegg	1870	ca. 1948		[3070]
Brauerei Hieber	Markt Rettenbach-Frechenrieden	1885	1969	auch Brauerei Traube	[3071][5]
Brauerei Josef Schneider	Kettershausen-Tafertshofen	1870	ca. 1904		[3072]
Brauerei Keller	Breitenbrunn-Loppenhausen	1870	ca. 1906		[3073]
Brauerei Laupheimer	Westerheim-Günz	1888	1977	nach Schließung Lohnbrau durch Brauerei Aying	[2662]
Brauerei Lechler	Kirchheim in Schwaben	1905	2011		[2662][49][3074][3075]
Brauerei Madlener	Bad Grönenbach	1858	ca. 1920		[3076]
Brauerei Munding	Pleß	1878	ca. 1932		[3077]
Brauerei Ritter	Wiedergeltingen	1811	1999		[3078][5]
Brauerei Rössle (Post) Hummel	Legau	1870	1983	auch Brauerei Zur Post	[3079][5]
Brauerei Ruhland	Niederrieden	1680	2001	vormals Kronenbräu Ruhland; nach Schließung Lohnbrau	[2662][3080][5]
Brauerei Salzstrassmühle	Unteregg-Warmisried	1933	1939		[3081][5]
Brauerei Schrimpf	Kettershausen	1878	1957	vormals Brauerei Ammann	[3082][5]
Brauerei Wonhas	Apfeltrach-Köngetried	1870	ca. 1910		[3083]
Brauerei z. Adler	Tussenhausen	1858	ca. 1948		[3084]
Brauerei z. Bären	Mindelheim	1890	ca. 1920		[3085]
Brauerei z. Laute J. Simmler	Mindelheim	1905	1920		[3086]
Brauerei z. Ochsen J. Glossner	Mindelheim	1905	1920		[3087]
Brauerei Zinth	Kammlach-Oberkammlach	1870	ca. 1920		[3088]
Brauerei zum Hirsch	Egg an der Günz	1870	ca. 1925		[3089]
Colleg-Brauerei Mindelheim	Mindelheim	1908	ca. 1925		[3090]
Fürst Fugger Brauerei	Babenhausen	1505	1981		[3091][3092]
Gräfl. von Rechbergsche Brauerei	Ettringen-Ostettringen	1681	1915		[3093][3094]
Gräfl. Waldbott v. Bassenheim'sche Schloss-Brauerei	Buxheim	1870	ca. 1912		[3095]
Herr Max & Frau Hopfen	Holzgünz	2018	2022		[3096]
Hirsch-Bräu	Heimertingen	1851	1978	auch Brauerei Heimertingen	[3097][5]
Kleines Brauhaus am Kloster	Ottobeuren	2005	ca. 2015	neu errichtete Braustätte auf dem Gelände der 1970 stillgelegten Benediktiner-Brauerei Ottobeuren	[2662][49][3098]
Klosterbrauerei Wörishofen	Bad Wörishofen	1877	1960		[3099]
Kreuzbräu	Kirchheim in Schwaben-Hasberg	1870	1959		[3100][5]
Kronenbrauerei Heckel	Babenhausen	1873	1958		[3101][5]
Lamm-Brauerei	Mindelheim	1901	1981	vormals Aktienbrauerei Mindelheim	[3102][5]
Metzgerbräu	Memmingerberg-Künersberg	1930	1952		[3103]
Rosenbrauerei	Türkheim	1879	1987		[3104][5]
Sailerbräu	Babenhausen	1850	1965		[3105][5]
Schlossbrauerei Bedernau	Breitenbrunn-Bedernau	1870	ca. 1938		[3106]
Schrofenbrauerei Franz Scheel	Lautrach	1900	1974		[3107][5]
Schlossbrauerei Mattsies	Tussenhausen-Mattsies	1870	ca. 1938		[3108]
Weizenbierbrauerei z. Engel	Mindelheim	1878	ca. 1912		[3109]
Winkler-Bräu	Babenhausen	1870	1968 oder nach 1969	auch Brauerei zur Brieftaube	[3110][5][12]

• Liste mit Brauereien, die seit 2006 geschlossen wurden
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