Das heutige Stadtzentrum und der historische Ortskern von Miltenberg liegen linksmainisch am Knie des Mainvierecks zwischen Spessart und Odenwald. Da sich im Gebiet Miltenbergs das Bett des Mains nahe am Fuß des Odenwaldes befindet, verbleibt auf der linken Mainseite nur ein schmaler Streifen nutzbarer Fläche, der in den vergangenen Jahrhunderten immer wieder vom Mainhochwasser überspült wurde. Die Altstadt nahm durch diese Hochwasser teils beträchtlichen Schaden. Etwa seit Beginn des 20. Jahrhunderts breitete sich Miltenberg nach Landkäufen von der Nachbargemeinde Großheubach auch auf der rechten Mainseite aus. Der topographisch höchste Punkt der Stadt befindet sich mit 482 m ü. NHN[2] am Gipfel des Berges „Kohlplatte“, südlich von Miltenberg, der niedrigste liegt im Main auf 120,5 m ü. NHN.
Miltenberg hat knapp 9300 Einwohner, zusammen mit den direkt angrenzenden Nachbargemeinden Großheubach, Kleinheubach und Bürgstadt insgesamt mehr als 22.000.
Ihren Namen hat die Stadt Miltenberg von der oberhalb des Ortes liegenden Mildenburg.[5]
Frühere Schreibweisen
Frühere Schreibweisen des Ortes aus diversen historischen Karten und Urkunden:[5]
1226 Miltinberg
1272 Miltenberg
1291 Mildemberg
1675 Miltenberg
Geschichte
Bis zur Gemeindegründung
Schon die Menschen der Vor- und Frühgeschichte wussten um die strategische Bedeutung des Engpasses am Mainknie zwischen Odenwald und Spessart und errichteten mächtige Ringwälle auf dem Greinberg (Ringwall Greinberg) oberhalb Miltenbergs und auf dem Bürgstadter Berg (Ringwall Bürgstadter Berg). Um 159/160 n. Chr.[6][7][8][9] schlossen die Römer hier den fast schnurgerade nach Süden verlaufenden „Vorderen Limes“ an den Main an. In der Nähe des heutigen Miltenberges stieß der Limes auf den Main, der ab hier weiter nordwärts die natürliche Grenze des Römischen Reiches nach Germanien hin darstellte. Es befinden sich die Überreste zweier römischer Kastelle zwischen Miltenberg und Kleinheubach (Kastell Miltenberg-Altstadt, ORL 38) sowie zwischen Miltenberg und Bürgstadt (Kastell Miltenberg-Ost, ORL 38a).
Mit dem Limesfall bis spätestens um 259/260 n. Chr. und dem Abzug der römischen Truppen verloren die für den Grenzschutz zuständigen Kastelle ihre Funktion. Das Kastell Miltenberg-Altstadt war jedoch noch im 4. Jahrhundert bewohnt, was Münzfunde belegen. Für das 5. Jahrhundert lassen sich keine sicheren Besiedlungsspuren erbringen. Ab dem 7. Jahrhundert, möglicherweise bereits im 6. Jahrhundert waren die römischen Ruinen wieder bewohnt. In der Ostecke des ehemaligen Kastells wurde damals unter Ausnutzung der römischen Mauer eine Mörtelmauer errichtet. Sporenfunde deuten auf hochrangige Personen hin und sprechen dafür, dass das Kastell im Zusammenhang mit der fränkischen Ostkolonisation stand. In den folgenden Jahrhunderten war die Anlage kaum genutzt, bis im 12. Jahrhundert, wiederum in der Ostecke des alten Kastells, ein Wohnturm angelegt wurde. Hierbei könnte es sich bereits um den Sitz des Adelsgeschlechtes Wallhausen gehandelt haben, die kurz darauf hier bezeugt sind.[10]
Die für Miltenberg namensgebende Mildenburg entstand nach Forschungsergebnissen von Wolfgang Hartmann (s. u. Literatur) ab 1144 auf Besitz des von König Konrad III. bevogteten Klosters Amorbach. Ihr Name erinnert an die Milde des ersten Stauferkönigs im Zusammenhang mit der weltberühmten Weibertreu-Begebenheit von Weinsberg.
Die im Schutz der Burg entstandene Siedlung und spätere Stadt Miltenberg wird 1226 anlässlich eines Besuches des Mainzer Erzbischofs Siegfried II. erstmals urkundlich erwähnt. Etwa ab 1379 begrenzten die beiden Stadttürme, das Mainzer und das Würzburger Tor, den zwischen Fluss und Berghang eng und lang gestreckt gewachsenen heutigen Altstadtbereich nach Westen und Osten. Bereits im Mittelalter war der Miltenberger Buntsandstein sehr begehrt. Daher wurden in den umliegenden Wäldern Objekte wie Mahlsteine oder Säulen gehauen. Bereits vor dem Jahr 1319 wurde das Spital St. Peter durch Erzbischof Peter von Aspelt gegründet. In Miltenberg existierte nach Daten der Gesellschaft für Leprakunde „vor der Stadt“, in der heutigen Eichenbühler Straße, bis Mitte des 18. Jahrhunderts ein mittelalterliches Leprosorium.[11]
In der bis 1803 zum Erzstift Mainz gehörenden Stadt Miltenberg werden Juden seit der Mitte des 13. Jahrhunderts genannt. Sie lebten insbesondere vom Geldverleih und der Erhebung des erzbischöflichen Zolles. Eine letzte Nachricht über Juden in der mittelalterlichen Stadt stammt von 1464. 1631 erfolgte eine vorübergehende Vertreibung.
1933 lebten 99 jüdische Personen in der Stadt (2,1 % von insgesamt 4.663 Einwohnern). Im April und September 1942 wurden die letzten jüdischen Miltenberger deportiert.[12]
Südlich der Stadtmauer befindet sich noch der bis ins Mittelalter reichende Alte Jüdische Friedhof.
Aus Miltenberg stammen auch die für den Bau des Mainzer Domes bestimmten Heunensäulen. Auf dem Mainzer Domplatz steht heute eine dieser Heunensäulen mit einer entsprechenden Hinweistafel.
Miltenberg verfügt über eine historische Altstadt, die mit zahlreichen Fachwerkhäusern, vor allem in der die eigentliche Altstadt bildenden Hauptstraße.[13]
Am 22. Februar 1945 griffen sechs amerikanische Jagdbomber die Stadt mit Bomben und Bordwaffen an. Es gab 20 Tote. Die Mainbrücke wurde am 28. März 1945 von zurückweichenden deutschen Truppen gesprengt, ohne dass sie vorher für den Verkehr gesperrt worden war. Torhaus und Pfeiler blieben erhalten. Im Rahmen der heftigen Schlacht um Aschaffenburg rückten am 31. März US-Truppen in Miltenberg ein.
In den Jahren 1912 und 1955 erwarb Miltenberg Gelände auf der rechten Mainseite zur Erweiterung der Stadt. Die Mildenburg ist seit 1979 Eigentum der Stadt Miltenberg, 1971 wurden die Außenteile renoviert, eine mehrjährig angelegte Sanierung und Restaurierung wurde im Jahr 2011 abgeschlossen. Im Burginneren befindet sich nun das Museum Burg Miltenberg mit Kunstsammlungen der Diözese Würzburg. Im Burghof stand früher der Toutonenstein (jetzt im Museum Stadt Miltenberg), eine fünf Meter hohe Sandsteinsäule, deren Inschrift bis heute bezüglich ihrer Bedeutung ein Rätsel darstellt.
2008 fand in Miltenberg der 3. Tag der Franken im Rahmen der Unterfränkischen Kulturtage statt.
Eingemeindungen
Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. Januar 1971 die Gemeinde Breitendiel[14] und am 1. Januar 1976 die Gemeinden Mainbullau, Schippach (mit Berndiel) und Wenschdorf (mit Monbrunn) eingegliedert.[15]
Einwohnerentwicklung
1619 betrug die Einwohnerzahl über 3000.
Nach dem Dreißigjährigen Krieg 1648 hatte sie sich in etwa halbiert.
Die Zahl von 3000 wurde erst Anfang des 19. Jahrhunderts wieder überschritten.
Bis 1939 wuchs die Bevölkerung auf 5958 an.
Nach dem Zweiten Weltkrieg schnellte die Einwohnerzahl in die Höhe. 1950 wurden 9657 Einwohner erfasst.
Diese Zahl sank bis 1970 wieder ab auf 7861.
Es folgten 2½ Jahrzehnte Wachstum. Der Höchststand wurde 1995 mit 9933 Einwohnern erreicht.
Nach einem deutlichen Rückgang in den späten 1990er und 2000er Jahren, war im vergangenen Jahrzehnt wieder ein leichtes Plus zu verzeichnen.
Stand 31. Dezember 2020 beträgt die Einwohnerzahl 9288.
1987 waren etwa drei Viertel (74,7 % = 6602 Personen) der Bewohner Miltenbergs römisch-katholisch (Volkszählung vom 25. Mai). Im Jahr 2011 war dieser Wert auf 58,1 % (5282 Personen) gesunken (Zensus vom 9. Mai). Der Anteil der evangelisch-lutherischen Bevölkerung stieg zum gleichen Zeitpunkt leicht von 16,3 % (1440 Personen) auf 16,6 % (1509 Personen). Der jeweilige Rest gehörte einer anderen oder keiner Konfession an.[21]
Pfarrer der katholischen Pfarrei St. Jakobus (seit 1985)
Es besteht seit Juni 1982 eine Städtepartnerschaft mit Arnouville in Frankreich. Seit 16. November 2004 besteht eine Städtepartnerschaft mit Dux in Böhmen.
Wappen
Blasonierung: „Geviert von Rot und Silber; in Feld 1 und 4 ein sechsspeichiges silbernes Rad; in Feld 2 und 3 der rote Buchstabe M“[26]
Am ersten Wochenende im Juli findet im 2-Jahresrhythmus das „Mainfest“ statt, welches das traditionelle (Alt-)Stadtfest abgelöst hat.
Ende Juli finden die „Mildenburger Theatertage“ statt.
Ab dem letzten Wochenende im August bis zum ersten Wochenende im September findet zehn Tage lang die Michaelismesse, das größte Volksfest am Bayerischen Untermain, statt.
Von Ende September bis Anfang Oktober findet der „Miltenberger Weinherbst“ statt.[29]
Panorama der Miltenberger Altstadt von der Brücke über den Main aus gesehen
Wirtschaft und Infrastruktur
Wichtig ist vor allem der Tourismus, ferner der Buntsandstein und der Handel.
Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Miltenberg Platz 197 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „ausgeglichenem Chancen-Risiko Mix“ für die Zukunft.[30]
Verkehr
Miltenberg ist an die hessischen Ballungsgebiete angebunden, in denen viele Einwohner Arbeit finden.
Wichtigste Verkehrsachse ist das Maintal.
Der Main wird seit der Antike als Wasserstraße genutzt und ist heute als Großschifffahrtsstraße ausgebaut.
Die Stadtwerke EMB betreiben zwei Anlegeplätze für Flusskreuzfahrtschiffe. 2019 legten hier über 500 Kreuzfahrtschiffe an, 2017 wurde ein Höchststand von 681 Schiffen gezählt, in Folge der Corona-Pandemie ist die Auslastung derzeit geringer.[31][32]
Tagesausflugschiffe der Reederei Henneberger verkehren ab Miltenberg. Angeboten werden Fahrten mit Aufenthalt in Wertheim, sowie Rundfahrten bis Freudenberg.[33]
Für Sportboote gibt es einen öffentlichen Anlegebereich. Der Yachtverein bietet Liegeplätze im Hafen (bis 11 m) und an der Außenmole (bis 20 m). Dort stehen auch eine Slipstelle und ein Kran zur Verfügung.[34]Wasserwanderer können eine Einstiegsstelle (Gelbe Welle) nutzen.[35]
Der öffentliche Nahverkehr ist in der Verkehrsgemeinschaft am Bayerischen Untermain (VAB) organisiert.
Buslinien in die Stadt und die umliegenden Ortschaften verkehren ab Miltenberg Bahnhof.
Die Linie 977 verbindet Miltenberg direkt mit dem 70 km entfernten Würzburg.
Seit 1900 überspannt eine Straßenbrücke den Main und verbindet die Altstadt mit Miltenberg Nord. Im Jahr 2008 wurde die seit über 25 Jahren diskutierte und geplante Ortsumgehung fertiggestellt. Diese schließt mit der Martinsbrücke eine zweite Straßenbrücke über den Main ein. Die Finanzierung des Bauprojektes in Höhe von 55 Millionen Euro erfolgte erstmals in Bayern über das sogenannte Public-Private-Partnership-Modell.
Durch das Stadtgebiet führen die Bundesstraße 469 sowie die Staatsstraßen 2309 und 2310.
Durch das Stadtgebiet führen folgende Radwanderwege.
Entlang der Mud, durch den Stadtteil Breitendiel:
Der 225 km lange 3-Länder-Radweg führt als Rundweg durch das Dreiländereck von Hessen, Baden-Württemberg und Bayern. Entlang von Mümling, Neckar und Main erkundet die Route den Odenwald.
Der Main-Radweg führt von den beiden Quellen des Mains entlang des Flusses bis zu dessen Mündung in den Rhein bei Mainz. Er hat eine Gesamtlänge von etwa 600 Kilometern.
Die D-RouteD5 (Saar-Mosel-Main). Sie führt über 1021 Kilometer von Saarbrücken über Trier, Koblenz, Mainz, Frankfurt am Main, Würzburg und Bayreuth bis zur tschechischen Grenze.
Zum produzierenden Gewerbe zählt u. a. die Hygienepapierfabrik Fripa, ein Hersteller von Toilettenpapier und Papiertaschentüchern. Ein Teil der bei der Papierherstellung anfallenden Abwärme wird in ein eigens dafür errichtetes Nahwärmenetz eingespeist und versorgt das Johannes-Butzbach-Gymnasium, die Johannes-Hartung-Realschule und die H.-E.-Stötzner-Schule. Für diese umweltfreundliche Wärmeversorgung erhielten der Landkreis Miltenberg und Fripa den vom Bund Naturschutz verliehenen Klimaschutzpreises 2018.[39]
Energie
Die Stadt ist Sitz der EMB Energieversorgung Miltenberg-Bürgstadt GmbH & Co. KG, an der die Stadt Miltenberg und der Markt Bürgstadt beteiligt sind. Die EMB ist für die Stromversorgung in Miltenberg mit dem Stadtteil Breitendiel und der Marktgemeinde Bürgstadt zuständig. Daneben ist sie ebenfalls für die Wasserversorgung der Stadt Miltenberg mit den Stadtteilen Breitendiel und Mainbullau sowie der Marktgemeinde Bürgstadt zuständig.
Ludwig Hofmann (1862–1933), Architekt der ev. Kirche 1895–1897, der ev. Schule ca. 1900, der Synagoge 1903–1904 und der Villa des Kommerzienrates Gustav Jacob
Ulrich Boom (* 1947), seit dem 6. Dezember 2008 Weihbischof in Würzburg (2000–2008 Pfarrer in St. Jakobus, Miltenberg)
Kurioses
Neben dem bekannteren alten Brunnen am „Schnatterloch“ (wie der Marktplatz umgangssprachlich auch genannt wird) gibt es noch den „Staffelbrunnen“, zu dem ein paar Stufen (süddeutsch: Staffel) hinabführen. Die Miltenberger benutzten in vergangener Zeit dieses Fließgewässer und wurden deshalb ganz städtisch-vornehm „Staffelbrünnler“ genannt. Der Volksmund nannte sie aber „Staffelbrunser“; allerdings mit s und nicht mit z.[48]
Dem Spottnamen Staffelbrunser wurde ein Zierbrunnen gewidmet: der Staffelbrunserbrunnen.[49] Als Brunnenfiguren sind drei Knaben dargestellt, die in ein Wasserbecken brunsen (urinieren). Staffelbrunnen und Staffelbrunserbrunnen sind nicht identisch und befinden sich an verschiedenen Orten.
Lilli Chapeau und Clemens Bauer führten von 2004 bis 2020 in Miltenberg (ohne Angestellte) das kleinste professionell geführte Theater der Welt. Es maß 20 m² und bot dem Publikum 27 Plätze.[50]
Im Jahr 2006 fand in Miltenberg auf dem Marktplatz in unmittelbarer Nähe zur katholischen Stadtpfarrkirche St. Jakobus eine Demonstration einer NPD-Jugendorganisation statt. Der damalige Pfarrer Ulrich Boom (später Weihbischof von Würzburg) ließ aus Protest die Glocken 20 Minuten lang läuten. Das zweitschwerste Glockengeläut im Bistum Würzburg war dabei so laut, dass die Kundgebung nach kurzer Zeit aufgegeben werden musste. Die Aktion, für die Boom mit dem Aschaffenburger Mutig-Preis ausgezeichnet wurde, erlangte bundesweit mediale Aufmerksamkeit.[51]
Wolfgang Hartmann: Das Burgenrätsel Miltenberg – Freudenberg und die Treuen Weiber von Weinsberg. Auf Spuren der Herren von Dürn vom Kloster Amorbach zum ersten Stauferkönig. Neustadt an der Aisch 2021, ISBN 978-3-9816592-2-1.
Wilhelm Otto Keller: 775 Jahre Stadt Miltenberg 1237–2012. Beiträge zur Stadtgeschichte von Wilhelm Otto Keller, Miltenberg 2012, ISBN 978-3-87707-864-8.
Bernhard Oswald (Hrsg.): Lebenswege. Miltenberger Abiturienten 1950, Miltenberg 2007, ISBN 978-3-00-020445-6.
Werner Reuling: Miltenberg Anno dazumal. Die Stadt und ihre Geschichte auf alten Ansichtskarten. M. Metzger, Miltenberg 2001. ISBN 3-00-008208-5.
Anton Rottmayer (Hrsg.): Statistisch-topographisches Handbuch für den Unter-Mainkreis des Königreichs Bayern. Sartorius’sche Buchdruckerei, Würzburg 1830, OCLC248968455, S.424–425 (Digitalisat).
Jakob Josef Schirmer: Chronik der Stadt Miltenberg, Miltenberg 2004, ISBN 3-00-013149-3.
750 Jahre Stadt Miltenberg 1237–1987. Beiträge zur Geschichte, Wirtschaft und Kultur einer fränkischen Stadt, Miltenberg 1987. DNB871122626, DNB210751924.
Rudolf Vierengel: Miltenberg am Main. Ein kultur- und kunstgeschichtlicher Wegweiser durch die alte Stadt am Main mit Betrachtungen über Großheubach, Kloster Engelberg, Kleinheubach und Bürgstadt. 4., erweiterte und ergänzte Auflage, Amorbach 1985.
Michael Josef Wirth: Chronik der Stadt Miltenberg, Miltenberg 1890; Reprint: Neustadt/Aisch 1987, ISBN 3-923006-58-6.
↑Claus-Michael Hüssen: Die römische Besiedlung im Umland von Heilbronn. Theiss, Stuttgart 2000, ISBN 3-8062-1493-X, S. 145.
↑Bernhard Albert Greiner: Der Beitrag der Dendrodaten von Rainau-Buch zur Limesdatierung. In: Limes XX. Estudios sobre la frontera Romana. Ediciones Polifemo, Madrid 2009, ISBN 978-84-96813-25-0, S. 1289.
↑Bernd Becker: Fällungsdaten römischer Bauhölzer anhand einer 2350jährigen Süddeutschen Eichen-Jahrringchronologie. In Fundberichte aus Baden Württemberg. Band 6, Theiss, Stuttgart 1981, ISBN 3-8062-1252-X, S. 386.
↑Dieter Planck, Willi Beck: Der Limes in Südwestdeutschland. 2. Auflage, Theiss, Stuttgart 1987, ISBN 3-8062-0496-9, S. 82 u. Abb. 84.
↑Norbert Goßler (2006): Zur Wiederbenutzung römischer Militäranlagen im Mittelalter: Einige Beispiele vom Obergermanisch-Rätischen Limes. In: Kontinuitätsfragen. Mittlere Kaiserzeit – Spätantike – Frühmittelalter. S. 31–44.
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