Wilburgstetten

Wappen Deutschlandkarte
Wilburgstetten
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Wilburgstetten hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 2′ N, 10° 24′ OKoordinaten: 49° 2′ N, 10° 24′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Mittelfranken
Landkreis: Ansbach
Verwaltungs­gemeinschaft: Wilburgstetten
Höhe: 437 m ü. NHN
Fläche: 25,28 km2
Einwohner: 2140 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 85 Einwohner je km2
Postleitzahl: 91634
Vorwahlen: 09853, 09086Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen: AN, DKB, FEU, ROT
Gemeindeschlüssel: 09 5 71 224
Gemeindegliederung: 17 Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Alte Schulstraße 8
91634 Wilburgstetten
Website: wilburgstetten.de
Erster Bürgermeister: Michael Sommer (CSU)
Lage der Gemeinde Wilburgstetten im Landkreis Ansbach
KarteLandkreis Donau-RiesAnsbachFürthLandkreis Neustadt an der Aisch-Bad WindsheimLandkreis FürthLandkreis RothLandkreis Weißenburg-GunzenhausenUnterer WaldLehrbergAdelshofen (Mittelfranken)Bechhofen (Mittelfranken)Bruckberg (Mittelfranken)Buch am WaldBurkColmbergDentlein am ForstDiebachDietenhofenDinkelsbühlDombühlEhingen (Mittelfranken)FeuchtwangenFlachslandenGebsattelGerolfingenGeslauHeilsbronnInsingenLangfurthLeutershausenLichtenau (Mittelfranken)Merkendorf (Mittelfranken)MönchsrothNeuendettelsauNeusitzOberdachstettenOhrenbachPetersaurachRöckingenRothenburg ob der TauberRüglandSachsen bei AnsbachSchillingsfürstSchnelldorfSchopfloch (Mittelfranken)SteinsfeldUnterschwaningenWassertrüdingenWeidenbach (Mittelfranken)WeihenzellWeiltingenWettringen (Mittelfranken)WiesethWindelsbachWindsbachWittelshofenWörnitz (Gemeinde)Wolframs-EschenbachWilburgstettenOrnbauMitteleschenbachHerriedenDürrwangenBurgoberbachAurach (Landkreis Ansbach)ArbergBaden-Württemberg
Karte

Wilburgstetten (bis 1875 Willburgstetten[2]) ist eine Gemeinde im Landkreis Ansbach in Mittelfranken und zählt zur Metropolregion Nürnberg.

Geographie

Lage

Heilig-Kreuz-Kapelle Anfang Oktober 2016

Die Gemeinde Wilburgstetten liegt an der Mündung der Rotach in die mittlere Wörnitz. Durch sie führt die von Würzburg, Rothenburg ob der Tauber und Feuchtwangen im Norden kommende Romantische Straße, die dann nach Nördlingen weiterläuft.[3]

Nachbargemeinden sind (von Norden beginnend im Uhrzeigersinn): Wittelshofen, Weiltingen, Fremdingen, Tannhausen, Stödtlen, Mönchsroth und Dinkelsbühl.

Gemeindegliederung

Weiher zwischen den Gemeindeteilen Walkhof und Brennhof

Die Gemeinde hat 17 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[4][5]

Für den nördlich der Wörnitz gelegenen Teil von Wilburgstetten ist auch die Bezeichnung Limburg gebräuchlich.

Es gibt auf dem Gemeindegebiet die Gemarkungen Greiselbach, Knittelsbach, Rühlingstetten, Wilburgstetten und Wittenbach. Die Gemarkung Wilburgstetten hat eine Fläche von 10,147 km². Sie ist in 1970 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 5150,86 m² haben.[6] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteile Höllmühle, Neumühle, Neuölmühle, Villersbronn, Welchenholz und Wolfsbühl.[7]

Geschichte

Wilburgstetten im Jahr 2004

Bis zur Gemeindegründung

Das Gebiet um Wilburgstetten war schon in sehr früher Zeit eine Siedlungsstätte. 1931 wurde bei Schachtarbeiten westlich der B 25 ein vorgeschichtliches Sitzgrab gefunden, welches von Experten in die Zeit um 2000 vor Christus datiert wird. Die Römer zogen ihren Grenzwall, den Limes, im Süden von Wilburgstetten. Er durchzieht Wilburgstetten von Westen (Baden-Württemberg, Höllmühle/Höllweiher) her kommend, (in ungefährer Lage der südlichen Einfahrweiche des Bahnhofs) nach Osten führend, im südlichen Ortsbereich. An der B 25 (Romantische Straße, Abschnitt Nördlingen-Dinkelsbühl) steht im Ort ein Limesgedenkstein von 1861, den König Max II. hier errichten ließ. Teile der römischen Befestigungsanlage sind bis heute sichtbar und werden im Volksmund als „Teufelsmauer“ bezeichnet.

Im Mittelalter lag Wilburgstetten im Gebiet der Grafen von Oettingen. Ab 1261 existierte ein eigenständiger Wilburgstettner Ortsadel: die Familie von Rechenberg. Sie waren Truchsesse des oben genannten Grafen von Oettingen und wohnten auf der Feste Limburg nach der sie sich Truchseß von Limburg nannten. Ein weiterer Zweig der Rechenberger besaß die Burg Wilburg inmitten des Dorfes und nannte sich dach dem Ort Truchseß von Wilburgstetten. Die Wilburg ist die Namensgeberin der Gemeinde.

Die ersten Ansiedlungen entstanden im Umfeld der beiden Festungen diesseits und jenseits des Flusses. Die Burgen sicherten dabei den Übergang der alten Reichsstraße von Dinkelsbühl über die Wörnitz nach Nördlingen und weiter nach Süden. 1311 wurde der Ort als „Wilburcsteten“ erstmals urkundlich erwähnt. Das Bestimmungswort des Ortsnamens ist der weibliche Personenname Wilburg.[8]

Von 1431 bis 1805 stand Wilburgstetten unter maßgeblichem Einfluss der Reichsstadt Dinkelsbühl, die nach Aussterben des Ortsadels Grund- und Patronatsherrin Wilburgstettens wurde und deren Wappen noch heute den Giebel des Wilburgstettener Pfarrhauses ziert. Dinkelsbühl besaß auch das Zollrecht an der Wörnitzbrücke. Bei Überfahrung der Brücke von Wilburgstetten waren Gespannmaut und Warenzoll fällig. Von Juden verlangte man eine Mautgebühr schon allein für das Überschreiten zu Fuß.

Das Hochgericht sowie die Dorf- und Gemeindeherrschaft und Grundherrschaft über alle Anwesen hatte die Reichsstadt Dinkelsbühl. Außer Etters war das Hochgericht strittig zwischen der Reichsstadt Dinkelsbühl, dem oettingen-spielbergischen Oberamt Mönchsroth und dem ansbachischen Oberamt Wassertrüdingen. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts bestand Wilburgstetten aus 55 Anwesen. Die grundherrlichen Ansprüche waren mittelbar für

  • die katholische Kirchenpflege (2 halbe Güter),
  • die Ratsamtspflege (1 Mühle, 1 Zweidrittelschafhof, 1 Drittelschafhof, 6 Güter, 4 halbe Güter, 4 Halbhäuser),
  • die Reichsalmosenpflege (1 Mühle, 1 Wirtschaft mit Braurecht, 1 Hofgut, 17 Güter, 1 Gut mit Schmiederecht, 2 halbe Güter, 1 Gütlein),
  • die Siechenpflege (1 Hofgut, 8 Güter),
  • die Kirche Wilburgstetten (2 Güter, 1 Haus).

Außerdem gab es eine Pfarrkirche, die Heilig-Kreuzkapelle, die Straßenkapelle, ein Pfarrhaus, ein Schul- und Mesnerhaus und ein Gemeindehirtenhaus und ein Schafhaus.[9] Es gab zu dieser Zeit 44 Untertansfamilien.[10][11]

1810 kam Wilburgstetten an das Königreich Bayern. Mit dem Gemeindeedikt wurde 1811 der Steuerdistrikt Wilburgstetten gebildet, zu dem Greiselbach, Höllmühle und Neuölmühle gehörten. Im selben Jahr entstand mit der Höll- und Neuölmühle und Wolfsbühl die Ruralgemeinde Wilburgstetten.[12][13] Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Nördlingen zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Nördlingen (seit 1813 Rentamt Oettingen). Ab 1831 gehörte Wilburgstetten zum Landgericht Dinkelsbühl und ab 1832 zum Rentamt Dinkelsbühl (1919 in Finanzamt Dinkelsbühl umbenannt, seit 1973 Finanzamt Ansbach). Die Verwaltung übernahm 1862 das neu geschaffene Bezirksamt Dinkelsbühl (1939 in Landkreis Dinkelsbühl umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Dinkelsbühl (1879 in das Amtsgericht Dinkelsbühl umgewandelt, das seit 1973 eine Zweigstelle des Amtsgerichtes Ansbach ist).[14] Die Gemeinde hatte 1961 eine Gebietsfläche von 5,531 km².[15] Mit der Auflösung des Landkreises Dinkelsbühl im Jahr 1972 kam Wilburgstetten an den Landkreis Ansbach.[14]

20. Jahrhundert

Im 20. Jahrhundert dehnte sich das Wilburgstettener Siedlungsgebiet kräftig nach Süden hin aus. Heute gilt das Dorf an der Wörnitz als Kleinzentrum mit über 2100 Einwohnern und – angesichts der Dorfgröße – beachtlichen 900 Arbeitsplätzen. 1847 wird ein neues Schulhaus gebaut, es dient nach seiner Schulära bis 1974 als Kindergarten. Ein neues Schulhaus wird 1929 gebaut, seit 1966 bis heute dient es als Rathaus.

Eingemeindungen

Ehemalige
Gemeinde
Einwohner
(1970)
Datum Anmerkung
Greiselbach 194 1. April 1971[16]
Illenschwang 434 1. Juli 1972[16] Eingliederung von 181 der 434 Einwohner,
Umgliederung der anderen Einwohner nach Wittelshofen
Knittelsbach 313 1. April 1971[16] Eingliederung von 65 der 313 Einwohner,
Umgliederung der anderen Einwohner nach Dinkelsbühl
Rühlingstetten 144 1. Mai 1978[17]
Wittenbach 232 1. Januar 1971[16]

Einwohnerentwicklung

Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 1980 auf 2199 um 219 Einwohner bzw. um 11,1 %.

Gemeinde Wilburgstetten

Jahr 1818 1840 1852 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1961 1970 1987 2005 2011 2016
Einwohner 457 649 591 528 529 545 606 586 555 552 575 555 573 565 593 594 620 613 854 886 974 1171 1998 2139 2088 2138
Häuser[18] 81 81 105 114 129 118 128 149 202 563 683 697
Quelle [19] [20] [21] [22] [23] [24] [25] [26] [27] [28] [21] [29] [21] [30] [21] [31] [21] [21] [21] [32] [15] [33] [34] [35] [35]

Ort Wilburgstetten

Jahr 001818 001840 001861 001871 001885 001900 001925 001950 001961 001970 001987 002005 002015
Einwohner 400 560 456  447 493 461 516 797 881 1073 1101 1375 * 1289 *
Häuser[18] 68 66 98 101 113 133 181 307
Quelle [19] [20] [22] [24] [27] [29] [31] [32] [15] [33] [34] [36] [36]
 
inklusive Höll- und Neuölmühle
* 
inklusive der Orte Höllmühle und Neuölmühle sowie Nebenwohnsitzen

Religion

Wilburgstetten bildet in kirchlicher Hinsicht eine römisch-katholische Enklave inmitten einer protestantischen Region. Die katholische Kirchengemeinde St. Margareta untersteht dem Bistum Augsburg.

Die evangelischen Einwohner Wilburgstettens werden von St. Oswald und Ägidius (Mönchsroth) betreut und haben ihre Kirche im Gemeindeteil Greiselbach. Evangelische Gottesdienste finden einmal im Monat auch in der katholischen Kirche St. Margareta statt.

Politik

Gemeinderat

Zur Gemeinderatswahl 2020 trat ausschließlich die Bürger-Liste Walburgstetten an, die bei einer Wahlbeteiligung von 58,91 % alle 14 Sitze erhielt.[37] Weiteres Mitglied und Vorsitzender des Gemeinderates ist der Erste Bürgermeister.

Bürgermeister

Michael Sommer (CSU) kam bei der Bürgermeisterwahl am 15. Juni 2014 auf 65,8 % der Stimmen und wurde 2020 mit 96,03 % der Stimmen im Amt bestätigt.[38]

Wappen

Wappen von Wilburgstetten
Wappen von Wilburgstetten
Blasonierung:Gespalten; vorne in Rot ein aufrecht stehender goldener Rechen, hinten in Silber ein halbes blaues Mühlrad am Spalt.“[39]
Wappenbegründung: Der Rechen stammt aus dem Wappen der Familie von Rechenberg, dem früheren Ortsadel. Das Mühlrad verweist auf die große Anzahl ehemaliger Mühlen am Ufer der Wörnitz.

Partnergemeinden

Baudenkmäler

Kirche St. Margareta (vor der Turmerhöhung), Grimmeiß-Haus
Heilig-Kreuz-Kapelle
  • Katholische Kirche St. Margareta – Sie wurde ursprünglich als Eigenkirche der Ortsadeligen errichtet und der Margareta von Pisidien gewidmet, die der Legende nach im Jahre 304 den Märtyrertod starb. Die kleine Kirche, die ab 1602 nachweisbar ist, wurde 1779 auf die Maße des heutigen Querschiffes vergrößert. Um 1900 wurde das Gotteshaus durch einen im rechten Winkel angefügten Neubau erweitert und im farbenfrohen Stil der Neuromantik ausgeschmückt. Vier Versuche, den ursprünglichen Turm in Relation zur vergrößerten Kirche zu erhöhen, scheiterten. Erst im Jahre 2001 wurde – allerdings gegen den Willen des Denkmalamtes – der Turmschaft um über acht Meter aufgestockt und den veränderten Proportionen des Gesamtgebäudes angepasst. Dabei wurde das Satteldach von 1603 mit einem Autokran abgehoben und nach einigen Ausbesserungen wieder auf den gewachsenen Turmhals aufgesetzt.
  • Heilig-Kreuz-Kapelle von 1745 auf dem ehemaligen Burghügel im Wiesengrund der Wörnitz. Es soll von dort angeblich einen unterirdischen Tunnel unter der Wörnitz hindurch zum Klösterle in Mönchsroth geben (nicht begehbar).
  • Grimmeiß-Haus, ehemaliges Schulhaus
  • Reststücke des Limes

Bodendenkmäler

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft

Industrie (Bau und Holz) und Agrarwirtschaft dominieren in Wilburgstetten. Es sind aber auch Einzelhandel, Handwerk, Gaststättengewerbe und andere Dienstleistungsanbieter vorhanden. Das holzverarbeitende Unternehmen Rettenmeier hat hier seinen Stammsitz.

Fremdenverkehr

  • großes Wanderwegenetz
  • Wildgehege
  • Sportgelände mit drei Tennisplätzen
  • zahlreiche Bade- und Angelmöglichkeiten in den nahe gelegenen Weihern
  • drei Pensionen und weitere private Übernachtungsmöglichkeiten

Verkehr

Zu erreichen ist Wilburgstetten über die Bundesautobahn 6, Ausfahrten Aurach (35 km), Schnelldorf (21 km) und über die Bundesautobahn 7, Ausfahrt Dinkelsbühl-Fichtenau (20 km) oder Ausfahrt Ellwangen (23 km).

Die B 25 führt nach Dinkelsbühl (7 km nordwestlich) führt bzw. nach Fremdingen (7,5 km südöstlich). Die Staatsstraße 2385 verläuft nach Mönchsroth (2,3 km westlich) bzw. nach Weiltingen (4,5 km östlich). Gemeindeverbindungsstraßen verlaufen nach Wolfsbühl (0,7 km südöstlich) und nach Wittenbach (1,4 km südwestlich).[3]

An der Bahnstrecke Nördlingen–Dombühl besteht der Bahnhof Wilburgstetten, der bis 1985 im regelmäßigen Personenverkehr bedient wurde. Heute wird er noch von der Museumsbahn des Bayerischen Eisenbahnmuseums genutzt. Zudem findet auf der Strecke Güterverkehr, hauptsächlich zum örtlichen Holzwerk statt.

Der zunehmende LKW Verkehr auf der B 25, als Fluchtreaktion vor der LKW-Maut, hatte in Greiselbach zu Protesten wegen des stark zugenommenen Lärms und Abgasen durch die Anwohner geführt (25. April 2007). Mittlerweile umgeht die B 25 den Ort.

Radfernwege

Durch die Gemeinde führt der Deutsche Limes-Radweg. Er folgt dem Obergermanisch-Raetischen Limes über 818 km von Bad Hönningen am Rhein nach Regensburg an der Donau.

Fernwanderwege

In Wilburgstetten endet der Limes-Wanderweg des Schwäbischen Albvereins, ein Teilabschnitt des Deutschen Limes-Wanderwegs. Fortgeführt wird der Deutsche Limes-Wanderweg durch den Limesweg des Fränkischen Albvereins.

Söhne und Töchter der Gemeinde

Literatur

Commons: Wilburgstetten – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

  1. Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Die Gemeinden Bayerns nach dem Gebietsstand 25. Mai 1987. Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns und die Änderungen im Besitzstand und Gebiet von 1840 bis 1987 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 451). München 1991, DNB 920240593, OCLC 75242522, S. 29, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00070717-7 (Digitalisat).
  3. a b Topographische Karte 1:50.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 3. August 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  4. Gemeinde Wilburgstetten in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 17. September 2019.
  5. Gemeinde Wilburgstetten, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 25. November 2021.
  6. Gemarkung Wilburgstetten (093675). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 24. September 2024.
  7. Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 4. Oktober 2024.
  8. W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 243.
  9. T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 474 f.
  10. Johann Bernhard Fischer: Willburgstetten. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 386 (Digitalisat).
  11. J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 6, Sp. 249.
  12. T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 535.
  13. Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 61 (Digitalisat).
  14. a b T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 584.
  15. a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 765 (Digitalisat).
  16. a b c d Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 448.
  17. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 707 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  18. a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 2016 als Wohngebäude.
  19. a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 103 (Digitalisat). Für die Gemeinde Wilburgstetten zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Höllmühle, Neuölmühle und Wolfsbühl (S. 105).
  20. a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 77–78 (Digitalisat).
  21. a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 168, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  22. a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1003, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  23. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 156 (Digitalisat).
  24. a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1168–1169, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  25. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 61 (Digitalisat).
  26. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 175 (Digitalisat).
  27. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1100 (Digitalisat).
  28. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 176 (Digitalisat).
  29. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1166 (Digitalisat).
  30. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 176 (Digitalisat).
  31. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1204 (Digitalisat).
  32. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1040–1041 (Digitalisat).
  33. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 172 (Digitalisat).
  34. a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 332 (Digitalisat).
  35. a b Wilburgstetten: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
  36. a b Allianz Hesselberg Limes – Integriertes ländliche Entwicklungskonzept (ILEK). (PDF; 12,3 MB) S. 32, abgerufen am 12. April 2023.
  37. Wahl des Gemeinderats - Kommunalwahlen 2020 in der Gemeinde Wilburgstetten - Gesamtergebnis. Abgerufen am 15. Januar 2021.
  38. Wahl des ersten Bürgermeisters - Kommunalwahlen 2020 in der Gemeinde Wilburgstetten - Gesamtergebnis. Abgerufen am 15. Januar 2021.
  39. Eintrag zum Wappen von Wilburgstetten in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  40. Andreas Mettenleiter: Selbstzeugnisse, Erinnerungen, Tagebücher und Briefe deutschsprachiger Ärzte. Nachträge und Ergänzungen III (I–Z). In: Würzburger medizinhistorische Mitteilungen. Band 22, 2003, S. 269–305, hier: S. 275.

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Town in Saarland, GermanyWadern Town Coat of armsLocation of Wadern within Merzig-Wadern district Wadern Show map of GermanyWadern Show map of SaarlandCoordinates: 49°31′N 6°52′E / 49.517°N 6.867°E / 49.517; 6.867CountryGermanyStateSaarlandDistrictMerzig-Wadern Subdivisions13Government • Mayor (2014–24) Jochen Kuttler[1] (ProHochwald)Area • Total111.17 km2 (42.92 sq mi)Highest elevation600 m (2,000&...

Компьютерный шрифт — файл, содержащий в себе описание набора буквенных, цифровых, служебных и псевдографических символов, используемый для отображения этих символов (в частности текста) программой или операционной системой. Содержание 1 Понятие 2 Типы шрифтов 2.1 По вн...

 

Bagian dari seriGereja Katolik menurut negara Afrika Afrika Selatan Afrika Tengah Aljazair Angola Benin Botswana Burkina Faso Burundi Chad Eritrea Eswatini Etiopia Gabon Gambia Ghana Guinea Guinea-Bissau Guinea Khatulistiwa Jibuti Kamerun Kenya Komoro Lesotho Liberia Libya Madagaskar Malawi Mali Maroko Mauritania Mauritius Mesir Mozambik Namibia Niger Nigeria Pantai Gading Republik Demokratik Kongo Republik Kongo Rwanda Sao Tome dan Principe Senegal Seychelles Sierra Leone Somalia Somaliland ...

 

American gardener Ruth BancroftBornRuth Petersson(1908-09-02)September 2, 1908Boston, Massachusetts, U.S.DiedNovember 26, 2017(2017-11-26) (aged 109)Walnut Creek, California, U.S.NationalityAmericanEducationUC Berkeley (1932)Occupation(s)Teacher, gardener, landscape architectNotable workRuth Bancroft GardenSpouse(s)Philip Bancroft, Jr. (1939 until his death in 1983) Ruth Bancroft (née Petersson; September 2, 1908 – November 26, 2017) was the creator of the Ruth Bancroft Garden in Waln...

Wakil Menteri Pertahanan IndonesiaLambang Kementerian PertahananPetahanaLetnan Jenderal TNI Muhammad Herindrasejak 23 Desember 2020Dibentuk14 November 1945Pejabat pertamaMr. Achmad Soebardjo Berikut adalah daftar orang yang pernah menjabat sebagai Wakil Menteri Pertahanan atau Menteri Muda Pertahanan Indonesia. No Foto Nama Kabinet Menteri Pertahanan Dari Sampai Keterangan 1 Abdul Moerad Sjahrir I Amir Sjarifuddin 14 November 1945 7 Januari 1946 [note 1] 2 Soegiono Josodiningrat ...

 

L'accident du 21 décembre 1988 (l'attentat de Lockerbie) Cette liste présente les principaux accidents aériens au regard du nombre de victimes supérieur ou égal à 100. Elle inclut les catastrophes de l'aviation commerciale, d'avion de transport militaire et des vols de l'aviation générale, quelle que soit leur origine, accidentelle ou intentionnelle (suicide, détournement, terrorisme, etc.). Le nombre de décès inclut les personnes tuées au sol et peut être supérieur au nomb...

 

Not to be confused with 2016 United States House of Representatives elections in Michigan. 2016 Michigan House of Representatives election ← 2014 November 8, 2016 (2016-11-08) 2018 → All 110 seats in the Michigan House of Representatives56 seats needed for a majorityRegistered7,514,055[1]Turnout63.00%[a][1]   Majority party Minority party   Leader Kevin Cotter(term-limited) Tim Greimel Party Republican Democratic Leader&#...

Type of computer memory DRAM redirects here. For other uses, see Dram. Transistorized memory, such as RAM, ROM, flash and cache sizes as well as file sizes are specified using binary meanings for K (10241), M (10242), G (10243), etc. This article has an unclear citation style. The references used may be made clearer with a different or consistent style of citation and footnoting. (April 2019) (Learn how and when to remove this message) Computer memory and Computer data storage types General M...

 

← лютий → Пн Вт Ср Чт Пт Сб Нд       1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29       2024 рік 27 лютого — 58-й день року в григоріанському календарі. До кінця року залишається 307 днів (308 днів — у високосні роки). Цей день в історії: 26 лютого—27 лютого—28 люто...

 

D

4th letter of the Latin alphabet This article is about the letter of the alphabet. For other uses, see D (disambiguation). For technical reasons, D# redirects here. For D-sharp, see D♯ (disambiguation). For technical reasons, :D redirects here. For the keyboard symbol, see List of emoticons. DD dUsageWriting systemLatin scriptTypeAlphabeticLanguage of originLatin languagePhonetic usage [d][t][ɗ][z~j][ⁿd][ɖ][ɾ][ð~ð̞~ð̠˕ˠ]/diː/Unicode codepointU+0044, U+0064Alphabetical position4...

Pour le film de Christian-Jacque, voir La Symphonie fantastique Symphonie fantastique op. 14 (H 48) Épisode de la vie d'un artiste Page de garde du manuscrit de la symphonie. Genre Symphonie Nb. de mouvements 5 Musique Hector Berlioz Effectif Orchestre symphonique Durée approximative Environ 50 minutes Dates de composition février-avril 1830 Dédicataire Nicolas Ier de Russie Création 5 décembre 1830salle du Conservatoire de Paris Interprètes Chef d'orchestre : François-Anto...

 

City in Wisconsin, United StatesNew Lisbon, WisconsinCityLocation of New Lisbon in Juneau County, Wisconsin.New LisbonLocation in WisconsinShow map of WisconsinNew LisbonLocation in the United StatesShow map of the United StatesCoordinates: 43°52′37″N 90°9′57″W / 43.87694°N 90.16583°W / 43.87694; -90.16583Country United StatesState WisconsinCountyJuneauArea[1] • Total2.92 sq mi (7.57 km2) • Land2.73&...

 

Pour les articles homonymes, voir Hanson. Victor Davis HansonVictor Davis Hanson en mai 2005.BiographieNaissance 5 septembre 1953 (70 ans)Fowler, CalifornieNationalité AméricainFormation Université StanfordUniversité de Californie à Santa CruzSelma High School (en)Activités Historien, journaliste, professeur d'université, érudit classiqueFratrie Nels Hanson (d)Autres informationsA travaillé pour Université d'État de Californie à FresnoHoover InstitutionParti politique Indép...

Football match1964 European Cup finalMatch programmeEvent1963–64 European Cup Inter Milan Real Madrid 3 1 Date27 May 1964 (1964-05-27)VenuePrater Stadium, ViennaRefereeJosef Stoll (Austria)Attendance71,333[1]← 1963 1965 → The 1964 European Cup final was a football match played at the Praterstadion in Vienna, Austria on 27 May 1964 to determine the winner of the 1963–64 European Cup. It was contested by Italian side Internazionale and five-time winners R...

 

This section needs additional citations for verification. Please help improve this article by adding citations to reliable sources in this section. Unsourced material may be challenged and removed. (March 2023) (Learn how and when to remove this message) Gittler guitar (ca.1970-1985) exhibited at MIM PHX A Gittler Guitar is an experimental designed guitar created by Allan Gittler (1928–2002).[1] Gittler felt that sentimental design references to acoustic guitars are unnecessary ...

 

الراضي بن المعتمد معلومات شخصية تعديل مصدري - تعديل   أبو خالد يزيد الراضي بالله بن المعتمد[1] (؟ - 484 هـ/1091م) هو أحد أبناء المعتمد بن عباد أمير إشبيلية وقرطبة في عصر ملوك الطوائف. تولَّى حكم مدينة رندة نيابة عن والد المعتمد، وقد قُتِلَ الراضي بن المعتمد غدراً بعد أن سلَّ...

Massimo Palombella (Torino, 25 dicembre 1967) è un presbitero e direttore di coro italiano, dal 14 settembre 2021 direttore della Cappella musicale del Duomo di Milano. Massimo Palombella Direttore della Cappella musicale del Duomo di MilanoIn caricaInizio mandato14 settembre 2021 PredecessoreClaudio Burgio Indice 1 Biografia 1.1 Coro interuniversitario 1.2 Orchestra e Coro dei Conservatori di Musica italiani 1.3 Direttore alla Cappella Musicale Pontificia Sistina 1.4 Direttore della Ca...

 

Tina Ehn Ledamot av Sveriges riksdag Mandatperiod2006–20102010–2014 Valkrets Västra Götalands läns västra[1] Uppdrag i riksdagen Tidigare uppdrag[2] ordinarie ledamot ledamot i kulturutskottet (2010–2014) ledamot i miljö- och jordbruksutskottet (2006–2010) suppleant i EU-nämnden suppleant i miljö- och jordbruksutskottet suppleant i näringsutskottet suppleant i trafikutskottet Född 1960 (63–64 år) Politiskt parti Miljöpartiet Yrke djurskötare/lant...