Naturräumlich liegen Wiesentheid und seine Gemeindeteile im Steigerwaldvorland. Wiesentheid selbst ist in der sogenannten Keuperlandstufe zu verorten, die von mehreren 10 bis 20 m tiefen Taleinschnitten geprägt wird. Im Osten beginnt der Anstieg in Richtung des Steillands.[5] Weite Teile des Gemeindegebietes sind im Schwanbergvorland mit seinen kleinen Hügeln zu finden. Um Reupelsdorf schließt sich westlich das Dimbacher Flugsandgebiet an, das wesentlich flacher in Richtung des Mains orientiert ist.
In den Jahren von 1614 bis 1617 war Wiesentheid Schauplatz von 91 Hexenprozessen, wobei 1617 vier Frauen und ein Mann auf dem dortigen Trudenplätzlein hingerichtet wurden. Einer der größten Hexenbrenner von Franken, Johann Georg II. Fuchs von Dornheim, wurde im Schloss Wiesentheid geboren.
Gebietsveränderungen
Im Zuge der Verwaltungsreformen im Königreich Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die Gemeinde. Bis zum 30. Juni 1972 gehörte Wiesentheid zum Landkreis Gerolzhofen, den man bei der Kreisreform auflöste. Am 1. Juli 1972 wurde die Gemeinde Reupelsdorf eingegliedert.[6] Am 1. Januar 1977 kam die Gemeinde Geesdorf hinzu. Die Gemeinde Feuerbach folgte am 1. Januar 1978 und die Gemeinde Untersambach am 1. Mai 1978.[7] Das gemeindefreie GebietObersambacher Wald wurde mit Wirkung vom 1. Januar 1980 in die Gemeinde Wiesentheid eingegliedert.[8]
Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 3888 auf 4820 um 932 Einwohner bzw. um 24 %.
Quelle: BayLfStat
Politik
Erster Bürgermeister ist seit Mai 2020 Klaus Köhler (Bürgerblock), er wurde am 15. März 2020 mit 50,2 % der gültigen Stimmen gewählt.[9] Sein Vorgänger war von Mai 2008 bis April 2020 Werner Knaier (CSU).
Blasonierung: „Vor blauem Himmel auf grüner Wiese drei Stängel roten Heidekrauts, aus einem silbernen Hügel wachsen; davor ein goldener Löwe, doppelgeschwänzt und mit blauer Krone.“[11]
Wappenbegründung: Die Figuren Heidekraut und Wiese sollen den Ortsnamen Wiesentheid symbolisieren. Der Löwe verweist dagegen auf die Grafen von Schönborn, die noch heute in Wiesentheid wohnen. Ihr Wappen zeigt ebenfalls einen schreitenden Löwen.
Das Wappen der Gemeinde Wiesentheid ist ein Hoheitszeichen, dessen Nutzung ausschließlich dem amtierenden Bürgermeister zusteht. Durch diesen werden ebenfalls weitere Nutzungsrechte vergeben z. B. für Vereinswappen etc.
Städtepartnerschaften
Frankreich Wiesentheid pflegt seit 1972 eine lebendige Partnerschaft mit der französischen Gemeinde Rouillac im Département Charente. Bis 2008 fanden unter der Regie des Partnerschaftskomitees und der örtlichen Schulen und Vereine über 50 offizielle und unzählige private Begegnungen statt.
Deutschland Am 29. April 2008 unterschrieb Altbürgermeister Walter Hahn als letzte Amtshandlung eine Freundschaftsbekundung mit der Stadt Hagenbach in der Pfalz. Viele Einwohner Hagenbachs waren während des Zweiten Weltkrieges bei Familien in Wiesentheid untergebracht.[12]
Das Wiesentheider Gemeindegebiet wird von mehreren kleinen Bächen durchzogen, die alle dem Castellbach zufließen. Sie eigneten sich besonders gut für die Anlage von Mühlen. Insgesamt zwölf Mühlen säumten die Ufer im heutigen Gebiet der Marktgemeinde. Die ältesten Mühlen versorgten Wiesentheid selbst mit Getreide, wobei mit der sogenannten Klesenmühle bereits seit dem 14. Jahrhundert nachweislich ein Betrieb bestand. Die meisten Mühlenanlagen datieren allerdings auf das 16. Jahrhundert.
Da die Schüttung der Bäche Sambach, Fasanenbach und Schirnbach zu stark für die Mühlräder waren und man auch die fischreichen Gewässer nicht aufstauen wollte, entstanden vor den Mühlen oftmals Mühlbäche, die von den Hauptflüssen abgezweigt wurden. Im Laufe der Zeit differenzierte sich auch die Nutzung der Mühlen. In Feuerbach spezialisierten sich zwei Betriebe auf die Herstellung von Papier, daneben richtete man Sägewerke ein, die mit der Wasserkraft angetrieben wurden. Loh- und Ölmühlen bestanden ebenfalls.
Im 19. Jahrhundert gerieten die kleinen Mühlbetriebe um Wiesentheid zunehmend durch größere in wirtschaftliche Bedrängnis. Man begann die Mühlen mit neueren Antriebsarten auszustatten, um die Rentabilität zu erhöhen. Zu dieser Zeit entstanden auch meist die heute noch vorhandenen Bruchsteinhäuser als Hauptgebäude. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts begann das große Mühlensterben um Wiesentheid. Die kleinen Betriebe gingen nach und nach ein, heute besteht lediglich noch in der Reupelsdorfer Fuchsenmühle ein Sägewerk.[13] Mehrere ehemalige Mühlen sind heute Wiesentheider Gemeindeteile.
Ersterwähnung 1589, Namen: Sambachermühle, Aufgabe vor 1962
Sagen
Der Heimbach
Viele Sagen in Wiesentheid drehen sich um den sogenannten Heim- oder Hainbach, der zwischen dem Markt und Rüdenhausen verläuft und dabei auch den sogenannten Heimbachtannig durchquert.
Im nahen Dettelbach lebten vor langer Zeit die edelfreien Mattonen, die viele Klöster in der Umgebung stifteten und so die Christianisierung vorantrieben. So hatten sie auch Mönche im Ort „Wisenhaida“ angesiedelt. Nichtsdestotrotz war der alte Glauben in der einfachen Bevölkerung noch tief verwurzelt, die zauberkundigen Waldfrauen mussten sich allerdings immer tiefer in die Wälder und so auch in den Heimbachtannig zurückziehen.
Der Mattone aus Dettelbach hatte nur einen einzigen Sohn, der plötzlich erkrankte und in kurzer Zeit sein Augenlicht verlor. Der Vater versuchte alles, um dem Sohn zu helfen. Nachdem nichts geholfen hatte, erinnerte sich ein Knecht an die weise Frau im Heimbachtannig, die das Augenwasser des Baches anzuwenden wisse. Also brachte der Christ sein Kind vor die Heidin, die ihm einen Trank aus Krötenhaut und Kräutern mit dem Wasser des Heimbachs zubereitete.
Das Kind gesundete durch die Behandlung mit dem Gebräu zusehends und konnte nach wenigen Wochen gesund in die Burg in Dettelbach zurückkehren. Der Mattone zog daraufhin eine Bannmeile um den Wald. Obwohl er nun überall in der Umgebung gegen die letzten Vertreter des Heidentums kämpfte und das Christentum sich schnell verbreitete, blieb die alte Frau im Wald unbehelligt und durfte den Glauben an die alten Götter behalten.[14]
Ein Schatzfund
In den Gärten in der Nähe der Feuerbacher Straße soll den Gärtnern immer wieder ein großes Feuer erschienen sein. Daneben sollen mehrere mysteriöse Männer mit Büchern gestanden haben. In einem der Gärten sollte ein Brunnen gegraben werden. Als man bereits sehr tief vorgestoßen war, entdeckte man wunderschöne Asche. Als man sie auffangen wollte, um mit ihr zu düngen, verwandelte sie sich in Geld.
Die Lag
Das Flurstück Lag im Westen der Abtswinder Straße besteht aus einem kleinen Wald und mehreren Feldern an der Straße. Hier sollen sich viele Sagen zugetragen haben. So erzählte man sich, dass dort der sogenannte Lagfuchs umging. Die Jäger schossen nicht auf ihn, weil sie Angst vor den Flüchen des Fuchses hatten. Der Lagfuchs fraß auch den Mädchen, die hier die Tiere weideten, die Brotzeit aus den Körben.
Als ein Mädchen einmal sein Vieh in der Lag grasen ließ, kam plötzlich ein Reiter ohne Kopf aus dem Wald geritten. Er umkreiste die Viehherde und war bald darauf wieder verschwunden. Ein Bauer verlor seine Kuhherde in der Lag. Als er aus Wiesentheid Leute geholt hatte, die Kühe zu suchen, waren die Tiere wieder zurückgekehrt. Manchmal erschien in der Lag auch ein verwunschener Siebener, der ohne Kopf die Schäfer heimsuchte.[15]
Sport
Im Ortsteil Geesdorf ist der 1. FC Geesdorf beheimatet. Die Herren-Fußballmannschaft spielte in der Saison 2022/23 in der Nord-Staffel der Fußball-Bayernliga.
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft einschließlich Land- und Forstwirtschaft
1998 gab es nach der amtlichen Statistik im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 83, im produzierenden Gewerbe 598 und im Bereich Handel und Verkehr 360 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren es 444 Personen. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es 1554. Im verarbeitenden Gewerbe gab es 80, im Bauhauptgewerbe fünf Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 58 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 2016 Hektar, davon waren 1720 Hektar Ackerfläche und 246 Hektar Dauergrünfläche. Des Weiteren ist eine der Hauptstellen der Raiffeisenbank Volkacher Mainschleife - Wiesentheid ansässig.
Die Kräuter Mix GmbH hat ihren Zweitsitz in Wiesentheid. Dort werden das Küchenkraut gereinigt, geschnitten, gemahlen und gemischt. Durch eine umfassende Lagerhaltung wird eine hohe Produktverfügbarkeit für alle saisonalen Kräuter erreicht. Die Göpfert Maschinen GmbH ist ein weltweit führendes Unternehmen im Maschinenbau für die Verarbeitung von Wellpappe.
Straße
Wiesentheid liegt an der Ausfahrt Wiesentheid-Rüdenhausen der Bundesautobahn 3.
Mit dem ausgehenden 19. Jahrhundert erhielt Wiesentheid einen Anschluss an das bayernweite Eisenbahnnetz. 1893 wurde der Abschnitt Kitzingen–Gerolzhofen der sogenannten Steigerwaldbahn (auch Untere Steigerwaldbahn) fertiggestellt, Wiesentheid wurde mit einem Bahnhof ausgestattet. Die Nebenbahn verband ab 1903 Kitzingen mit dem Schweinfurter Hauptbahnhof und war damit eine der längeren Nebenstrecken in Deutschland.
Seit den 1980er Jahren begann man den Verkehr auf der Strecke zu reduzieren. 1981 fuhren zwischen Gerolzhofen und Kitzingen nur noch Personenbusse, der Güterverkehr wurde Mitte 2006 aufgegeben. Seit längerer Zeit gibt es Initiativen zur Reaktivierung des Personenverkehrs auf der stillgelegten Strecke. Anfang 2019 entbrannte die politische Diskussion um eine mögliche Wiederinbetriebnahme der Strecke.[16][17]
Zwei Kindergärten mit zusammen 168 Kindergartenplätzen und Krippenplätzen
In der Grund- und Mittelschule Wiesentheid wurden 2020/2021 insgesamt 481 Schüler von 35 Lehrkräften unterrichtet, davon in der Grundschule 223 Schüler durch 12 Lehrer.[18][19]
Gottfried von Seinsheim (um 1132–1213), Abt des Klosters Münsterschwarzach (1182/1183–1213), geboren in Reupelsdorf
Johann Georg II. Fuchs von Dornheim (1586–1633), Fürstbischof von Bamberg und Streiter für die Gegenreformation sowie unbarmherziger Hexenverfolger („Hexenbrenner“)
Johannes Seiz (1717–1779) in Wiesentheid geborener Hofbaumeister im Kurfürstentum Trier
Anni Placht (* 1950), Handballspielerin, 1980 Deutschlands erste Handballerin des Jahres
Otto Hünnerkopf (* 1951), bayerischer Politiker (CSU), Mitglied des bayerischen Landtages
Angelika Weikert (* 1954), bayerische Politikerin (SPD), Mitglied des bayerischen Landtages
Burkard Steppacher (* 1959), Politikwissenschaftler, Mitarbeiter der Konrad-Adenauer-Stiftung
Thomas Riegler (* 1965), evangelischer Kirchenmusiker und Komponist
Ehrenbürger und Ehrenbürgerinnen
Friedrich Philipp von Abert (1852–1912), Verleihung am 4. September 1887, Erzbischof von Bamberg, 1878 bis 1882 Kaplan in Wiesentheid
Albert Thaler (1848–1916), Verleihung am 10. Dezember 1907, 1. Bürgermeister von Wiesentheid 1894–1907
Joseph Abel (1866–1933), Verleihung am 8. August 1915, Pfarrer von Wiesentheid 1896–1915
Valentin Rumpel (1866–1929), Verleihung am 9. Mai 1920, Pallottiner, Pater in Baltimore
Erwein von Schönborn (1877–1942), Verleihung am 29. Dezember 1922, Arzt und Wissenschaftler
Johann Georg Wüchner (1866–1932), Verleihung am 26. Juli 1931, Pfarrer von Wiesentheid 1915–1932
Max Schmitt (–1947), Verleihung 13. September 1946, Studienprofessor
Wilhelm Büttner (1885–1974), Verleihung am 13. September 1946, Pfarrer von Wiesentheid 1932–1947
Nikolaus Fey, siehe oben, Verleihung am 1. März 1951
Emil Dern (1884–1960), Verleihung am 19. Juli 1954, Sägewerksbesitzer, Stifter
Schwester Praxedis (bürgerlich Barbara Beez, 1903–1986), Verleihung am 8. Juni 1966, Krankenschwester in Wiesentheid
Karl von Schönborn (1916–1998), Verleihung am 14. Oktober 1966, Verdienste um die ärztliche Fortbildung
Piadonna Haas (–1976), Verleihung am 15. Februar 1971, Krankenschwester in Wiesentheid
Josef Eugen Held (1895–1983), Verleihung am 12. Juli 1976, Landrat
Nikolaus Geißler (1919–1997), Verleihung am 21. August 1976, Chefarzt des BRK-Kreisverbandes Kitzingen
Hermann Barthel (1907–1980), Verleihung am 8. Dezember 1977, 1. Bürgermeister von Wiesentheid 1960–1971
Clemens Möderl (1907–1994), Verleihung am 18. März 1982, 2. Bürgermeister 1956–1968
Otto Weiglein, siehe oben, Verleihung am 21. Januar 1985
Heinz-Dieter Wunsch (1925–2011), Verleihung am 8. Mai 1995, 1. Bürgermeister von Wiesentheid 1971–1991
Fritz Möhringer (1921–2009), Verleihung am 24. Juni 2001, 2. Bürgermeister von Feuerbach 1971–1977
Walter Hahn (1937–2023), Verleihung am 29. April 2008, 1. Bürgermeister von Wiesentheid 1991–2008[23]
Mit dem Ort verbunden
Mit Wiesentheid stehen die Mitglieder des Grafengeschlechts Schönborn in enger Verbindung, weil hier seit dem 18. Jahrhundert der fränkische Stammsitz des Hauses eingerichtet worden war. Ganz besonders förderten die Landesherren über die Herrschaft Wiesentheid den Ort. Insgesamt standen vier Herrscher und eine Herrscherin dem Fürstentum vor.
Nach dem Zweiten Weltkrieg richteten die Grafen in ihrem Schloss mehrere Unterkünfte für Künstler und Kulturschaffende ein, deren Ateliers und Büros durch Kriegseinwirkungen zerstört worden waren. In Wiesentheid wurde der Droemer-Verlag nach dem Krieg neu gegründet, zog aber bald nach München um.
Hedi Zöckler, auch Rose Planner-Petelin (* 1899 in Gretta bei Triest, † 1969 in Bovenden), Schriftstellerin, verfasste 1961 in Wiesentheid ihren Roman „Gäste im Schloß“.[24][25]
Hubertus von Gersdorff (* 1909 in Lüben/Schlesien, † 1964 in Wetzlar), Konzertpianist, gab im Wiesentheider Schloss Konzerte
Emeram von Lerchenfeld (unklar), Pianist
Weitere Persönlichkeiten, die mit Wiesentheid in Verbindung stehen:
Johann Georg Neßtfell (* 1694 in Alsfeld, † 1762 in Würzburg), Ebenist und Mechanikus, wirkte ab 1720 als Hofschreinermeister der Grafen in Wiesentheid, erwarb 1726 das Bürgerrecht
Johann Paul Josef Dellau (* 1762 in Stettfeld, † 1828 in Wiesentheid), Pfarrer und Heimatkundler, Dellau veröffentlichte die Schriften „Denkwürdigkeiten meiner Zeit“, „Notizen über die Pfarrei Wiesentheid und deren Pfarrorte“ und „Studium der Hexenprozesse in Wiesentheid“[26]
Hanns Fischer-Kilp (* 1889 in Schönbrunn im Steigerwald, † 1978 in Wiesentheid), Historiker und Archivar, wirkte bis 1945 im Schönborn’schen Archiv
Max Domarus (* 1911 in Wiesbaden, † 1992 in Würzburg), Historiker und Archivar, wirkte 1945 bis 1965 im Schönborn’schen Archiv
Literatur
Hans Bauer: Alte und neue Wappen im Landkreis Kitzingen. In: Jahrbuch des Landkreises Kitzingen 1980. Im Bannkreis des Schwanbergs. Kitzingen 1980. S. 53–70
Territorium Wiesentheid: Urkunden zur Geschichte der reichsständischen Herrschaft, 1956 Domarus Max
Ulrich Emmert: Erläuterungen zur Geologischen Karte von Bayern 1:25.000. Blatt Nr. 6228 Wiesentheid. München 1965
Johann Ludwig Klarmann: Der Steigerwald in der Vergangenheit. Ein Beitrag zur fränkischen Landeskunde. Gerolzhofen2 1909
Johann Ludwig Klarmann, Karl Spiegel: Sagen und Skizzen aus dem Steigerwald. Nachdruck der Ausgabe 1912. Neustadt an der Aisch 1982
Theophil Steinbrenner, Gerhard Wahler, Auguste Steinberger, Felix von Fokczynski (Hg.): Zwischerlichten. Überlieferte Erzählungen aus der alten Grafschaft Castell. Albertshofen² 1979
↑Gemarkungs- und Gemeindeverzeichnis. Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, 17. Februar 2022, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Februar 2021; abgerufen am 7. Mai 2022.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ldbv.bayern.de
↑Emmert, Ulrich: Erläuterungen zur Geologischen Karte von Bayern 1:25.000, S. 7
↑Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S.472.
↑O. A.: Willy R. Reichert. Der fränkische Dichter aus dem Steigerwaldvorland. In: Im Bannkreis des Schwanbergs 1969. Heimat-Jahrbuch für den Landkreis Kitzingen. Würzburg 1969. S. 29.