Das Kirchdorf Spielberg liegt eineinhalb Kilometer südlich von Gnotzheim auf dem an seinen Hängen teils bewaldeten Hagbucks am nördlichen Rand des Hahnenkamms, eines Ausläufers der Südlichen Frankenalb. In der Umgebung gibt es mehrere Quellen. Durch den Ort führt die Kreisstraße WUG 25 mit Anbindung an die Bundesstraße 466.[4]
Im Zuge der Gemeindegebietsreform verlor Spielberg am 1. April 1971 seine Selbständigkeit und wurde nach Gnotzheim eingemeindet.[5]
Baudenkmäler
Bereits von weither sichtbar ist das Schloss Spielberg, das von 1983 bis 1988 von dem Künstler Ernst Steinacker saniert wurde und in dem er bis zu seinem Tod im Jahr 2008 wirkte.