Unterknöringen wird erstmals um 1140 im Zusammenhang mit einer Begüterung durch den königlichen Ministerialen Konrad von Wallerstein erwähnt.
Die Familie Knöringen verkaufte den Ort 1671 an das Reichsstift Wettenhausen. Über zwischenzeitlich andere Besitzer kam der Ort 1750 an Johann Christof Freiherr von Freyberg zu Hürbel-Haldenwang, dessen Familie das Schloss in Unterknöringen heute noch besitzt.
Bernt von Hagen, Angelika Wegener-Hüssen: Landkreis Günzburg (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. BandVII.91/1). Karl M. Lipp Verlag, München 2004, ISBN 3-87490-589-6, S.84–89.