Im Jahr 1948 steht vor allem die Zuspitzung der alliierten Gegensätze in der deutschen Frage im Mittelpunkt des Weltinteresses, die einen dramatischen Höhepunkt mit der Währungsreform und der sich unmittelbar daran anschließenden Berlin-Blockade erlebt, der die Westmächte mit der Errichtung der Berliner Luftbrücke begegnen. Einen weiteren Krisenherd bildet der Nahe Osten, wo der UN-Teilungsplan für Palästina vom Vorjahr die jüdisch-arabischen Spannungen nicht beilegen konnte; sie entladen sich stattdessen im Palästinakrieg, als das britische Mandat endet und Israel seine Unabhängigkeit ausruft.
In der Deutschlandfrage treten die unterschiedlichen Interessen zwischen den westlichen Alliierten und der Sowjetunion immer deutlicher zutage. Nachdem im Februar in der Tschechoslowakei die Kommunisten unter Klement Gottwald die Macht übernommen hatten, befürchtet man im Westen, dass eine ähnliche Entwicklung auch für Berlin und Deutschland drohen könnte. Auf der Londoner Sechsmächtekonferenz erfolgt daher eine erste bedeutende Weichenstellung in Richtung auf die geplante Etablierung eines westdeutschen Staates, was von der sowjetischen Seite als Verstoß gegen das Potsdamer Abkommen gewertet wird und zum Auszug des sowjetischen Militärgouverneurs Sokolowski aus dem Kontrollrat führt. Umgekehrt behindert die sowjetische Seite zunehmend den freien Zugang nach West-Berlin und greift auch direkt in die Autorität des Berliner Magistrats unter Louise Schroeder ein, indem der Polizeiapparat gezielt kommunistisch ausgerichtet wird.
Die Ereignisse eskalieren, nachdem in den drei Westzonen mit der D-Mark eine neue Währung eingeführt wird, was dort zwar das Ende der Rationierungswirtschaft beschleunigt, zugleich aber die sowjetische Zone, wo zunächst weiterhin die Reichsmark im Umlauf ist, mit einer Inflation bedroht. Trotz der sowjetischen Warnungen wird die D-Mark wenige Tage später auch in West-Berlin eingeführt. Im Osten reagiert man darauf mit der Schließung der Land- und Wasserwege zwischen den Westzonen und West-Berlin; auch die Stromzufuhr für die drei Westsektoren wird gekappt. Der flammende Appell des Berliner Oberbürgermeisters Ernst Reuter an die Völker der Welt am 9. September trägt dazu bei, dass die Westmächte alle Anstrengungen unternehmen, West-Berlin per Luftbrücke zu versorgen.
Unterdessen werden konkrete Schritte für eine Verfassungsgebung für die drei Westzonen unternommen. Die Rahmenbedingungen dafür werden von den Westmächten in den Frankfurter Dokumenten vorgegeben; nach ersten vorbereitenden Konsultationen in der Rittersturz-Konferenz und dem Verfassungskonvent auf Herrenchiemsee nimmt der Parlamentarische Rat in Bonn seine Arbeit auf, die schließlich in der Ausarbeitung des Grundgesetzes – die Bezeichnung wurde gewählt, um den provisorischen Charakter der Staatsgründung zu betonen, deren Endziel die staatliche Einheit Deutschlands sein sollte – gipfelt.
Palästina
Im zweiten großen Krisenherd des Jahres, Palästina, herrschte bereits faktisch seit langem ein latenter Bürgerkrieg zwischen der arabischen und der durch die Einwanderung aus Europa zahlenmäßig rasch zunehmenden jüdischen Bevölkerung. Zum einen war die britische Mandatsmacht häufig Ziel von Anschlägen, zum anderen waren Angriffe zwischen Juden und Arabern an der Tagesordnung. Das offizielle Ende des britischen Mandates am 15. Mai ließ die Situation weiter eskalieren und die israelische Seite versuchte, durch die Ausrufung eines eigenen Staates am 14. Mai (der 15. war ein Sabbat) dem arabischen Angriff zu begegnen. Zunächst befand sich die israelische Seite, trotz der unmittelbar erfolgten Anerkennung des neuen Staates durch die Supermächte, in der Defensive; von Norden drangen die Armeen Libanons und Syriens nach Galiläa vor, irakische und jordanische Verbände eroberten das Westjordanland und vom Sinai aus stießen ägyptische Truppen Richtung Tel Aviv vor. Nach einiger Zeit gelang es den Israelis jedoch, nicht zuletzt durch den Aufbau einer eigenen Luftstreitmacht aus tschechischen Beständen, Boden gut zu machen, die Straße zwischen Tel Aviv und Jerusalem zu sichern und in Galiläa den Gegner zurückzudrängen. Internationale Vermittlungsversuche fruchteten zunächst wenig, im Gegenteil, der UN-Kommissar für Palästina, Graf Bernadotte, fiel wegen seines Engagements für die palästinensischen Flüchtlinge einem Anschlag jüdischer Extremisten zum Opfer.
Griechenland
Im Griechischen Bürgerkrieg konnten die Regierungstruppen Fortschritte gegen die kommunistischen Aufständischen erzielen.
China
In China erobert die Volksbefreiungsarmee Maos die Mandschurei und bedroht Peking, das zunächst noch von nationalchinesischen Truppen unter dem zunehmend autokratisch regierenden Chiang Kai-shek gehalten wurde.
Korea
In Korea festigte sich die staatliche Teilung durch die Gründung der Volksrepublik im Norden und der Republik unter Rhee Syng-man im Süden; der Abzug der US-amerikanischen bzw. sowjetischen Truppen ließ hier aber zunächst die Hoffnung aufkommen, dass ein bewaffneter Konflikt nicht zum Ausbruch kommen würde. Beginn des Jeju-Massakers.
Indien
Auf dem indischen Subkontinent dauerten die Auseinandersetzungen zwischen den beiden jungen Staaten Indien und Pakistan um Kaschmir an. Die Ermordung Mahatma Gandhis, der für den Ausgleich zwischen beiden Staaten eingetreten war, durch einen radikalen Hindu-Nationalisten ist symptomatisch für die Spannungen der Region. Der Nizam von Hyderabad, der wegen des hohen muslimischen Bevölkerungsanteils in seinem Land der Indischen Union zunächst noch ferngeblieben war, wird in einem einwöchigen Feldzug von indischen Truppen unterworfen.
30. Januar: Die Regierung Italiens erlässt ein Autonomiestatut für Südtirol.
31. Januar: Hunderttausende von Menschen finden sich zur Verbrennung des Leichnams von Mahatma Gandhi und der anschließenden Versenkung der Asche im Ganges ein.
13. Februar: Aus dem Zusammenschluss der beiden Fußballvereine Kölner BC 01 und SpVgg Sülz 07 entsteht der 1. FC Köln.
14. Februar: In den Westzonen Deutschlands wird die bislang verbotene Produktion von Aluminium wieder zugelassen.
18. Februar: Éamon de Valera tritt nach 16 Jahren als irischer Ministerpräsident (Taoiseach) zurück, nachdem seine Partei Fianna Fáil die parlamentarische Mehrheit verliert. Sein Nachfolger wird John A. Costello.
17. März: Der Volkskongress der Sowjetischen Besatzungszone beschließt die Bildung eines Volkskongresses als gesamtdeutsche Volksvertretung. Der Brüsseler Pakt wird kritisiert, zugleich die Anerkennung der Oder-Neiße-Grenze gefordert.
20. März: Der regierende Alliierte Kontrollrat kommt das letzte Mal zusammen. Sowjet-Marschall Sokolowski verlässt den Kontrollrat aus Protest darüber, dass die sowjetische Seite ungenügend über die Londoner Sechsmächtekonferenz informiert worden sei, die zudem die Vereinbarungen von Potsdam konterkariere.
20. März: In Singapur finden Parlamentswahlen statt.
26. März: Frankreich und Italien vereinbaren eine Zollunion.
03. April: US-Präsident Harry S. Truman unterzeichnet den Marshallplan. 5,3 Milliarden Dollar werden für Europa freigegeben, die westlichen Zonen Deutschlands erhalten davon rund 550 Mio.
03. April: Auf der südkoreanischen Insel Jeju kommt es zu einem Aufstand, der durch die Polizei und Armee niedergeschlagen wird. Bis Mai 1949 sterben bis zu 30.000 Menschen in diesem Konflikt.
06. April: In Nairobi findet die erste Tagung des Zentralparlaments von Britisch-Ostafrika statt.
01. Mai: Nach einem Attentat auf den griechischen Justizminister Christos Ladas lässt die Regierung das Kriegsrecht verhängen und 213 Kommunisten hinrichten.
07. Mai: In der Tschechoslowakei tritt eine am sowjetischen Vorbild angelehnte Verfassung in Kraft.
07. Mai: In Den Haag versammeln sich 750 Delegierte aus 30 Staaten zu einem Europa-Kongress. Winston Churchill plädiert für die Einigung Europas, um als dritter Kraft neben den beiden Supermächten bestehen zu können.
10. Mai: In Südkorea finden Wahlen unter UN-Aufsicht statt.
23. Mai: Auf Initiative der SED wird in der Sowjetischen Besatzungszone die Unterschriftenaktion Volksbegehren für Einheit und gerechten Frieden gestartet.
02. Juni: Einige Ärzte der NS-Zeit werden nach dem Urteil des Nürnberger Ärzteprozesses hingerichtet.
03. Juni: In einem ersten Referendum über die politische Zukunft Neufundlands gewinnt keine der zur Auswahl stehenden Alternativen die absolute Mehrheit. Daraufhin wird ein zweites Referendum für den 22. Juli 1948 angesetzt.
07. Juni: Als Ergebnis der Londoner Sechsmächtekonferenz werden die Londoner Empfehlungen beschlossen, in denen den Regierungen Großbritanniens, der USA, Frankreichs und der Beneluxstaaten die Rahmenbedingungen für einen zu gründenden westdeutschen Staat vorgelegt werden. Als Frankfurter Dokumente werden diese Bedingungen den westdeutschen Ministerpräsidenten Anfang Juli präsentiert. Die Konferenz beschließt außerdem, dass die drei Westzonen dem ERP-Programm beitreten.
08. Juni: Die Sowjetunion halbiert die Reparationsleistungen Ungarns und Rumäniens.
18. Juni: Wegen kommunistischer Unruhen verhängt die britische Kolonialmacht über Malaya das Notstandsrecht.
21. Juni: In den westlichen Besatzungszonen wird mit der Währungsreform die D-Mark eingeführt, die die Reichsmark ablöst.
22. Juni: Mit der Versenkung der Altalena gerät Israel an den Rand eines Bürgerkrieges.
23. Juni: Um der durch die Währungsreform der Westzonen ausgelösten Inflation zu begegnen, ordnet die Sowjetische Militäradministration einen Notenumtausch in ihrer Zone an; Marschall Sokolowski warnt vor der Ausdehnung der West-Reform auf die westlichen Sektoren Berlins.
24. Juni: Die Außenminister des Ostblocks fordern die Viermächtekontrolle des Ruhrgebiets, die Einsetzung einer gesamtdeutschen Regierung und die Erfüllung der deutschen Reparationsverpflichtungen.
28. Juni: Die britische Luftbrücke startet unter dem Namen „Plain Fare“.
Juli
01. Juli: Die Militärgouverneure der drei West-Alliierten übergeben den westdeutschen Ministerpräsidenten die Frankfurter Dokumente, in denen die Bedingungen für das zu schaffende Grundgesetz festgelegt sind.
Seit Mitte Juli: Bau des neuen Flughafens Tegel in nur 85 Tagen.
15. Juli: Nach einem versuchten Attentat auf Palmiro Togliatti, den Chef der italienischen KP, kommt es landesweit zu Streiks.
16. Juli: Israelische Truppen erobern Nazareth; in Jerusalem kommt es zu heftigen Kämpfen. Die Straße von Tel Aviv nach Jerusalem mit den Städten Lydda und Ramla wird von den Israelis gesichert.
19. Juli: In Frankreich tritt das erste Kabinett Robert Schumans zurück; am 26. Juli übernimmt André Marie das Amt des Regierungschefs, bleibt aber nur sechs Wochen im Amt.
01. August: Die ersten Ausgaben der Zeitschriften Stern und Welt am Sonntag erscheinen.
10. August: Im Alten Schloss Herrenchiemsee tritt ein von den westdeutschen Ländern berufener Verfassungskonvent zusammen, der wichtige Vorarbeiten für die Arbeit des Parlamentarischen Rates leistet und der bis zum 23. August tagt.
13. August: Österreich wird Mitglied in der UNESCO.
15. August: Proklamation der Republik (Süd-)Korea.
20. August: Aufhebung der Personenkontrollen zwischen der französischen Besatzungszone und der Bizone.
26. August: Die Berliner Oberbürgermeisterin Louise Schroeder (SPD) entlässt den Polizeipräsidenten Paul Markgraf (SED), woraufhin es zu Protesten der Sowjetischen Militäradministration und zu kommunistischen Demonstrationen kommt; die Einrichtung einer Bannmeile zum Schutz der Parlamentsarbeit lehnt die sowjetische Seite ab.
04. September: Juliana wird nach der Abdankung ihrer Mutter Wilhelmina faktisch Königin der Niederlande; am 6. September leistet sie den Eid auf die Verfassung.
05. September: Robert Schuman wird erneut Premierminister Frankreichs. Er löst den am 27. August zurückgetretenen André Marie ab, bleibt selbst jedoch nur zwei Tage im Amt.
06. September: Nach Behinderung der Berliner Stadtverordneten durch den Sturm kommunistischer Demonstranten auf das Stadthaus ziehen die nichtkommunistischen Abgeordneten in den westlichen Teil Berlins um. Dies bedeutet das faktische Ende der einheitlichen Stadtregierung und -verwaltung für Berlin.
09. September: Die Berliner Bevölkerung demonstriert zu Hunderttausenden vor dem Reichstag in Berlin für die Freiheit. Ernst Reuter appelliert an die Westmächte: „Schaut auf diese Stadt!“
11. September: Nach dem Rücktritt von Robert Schuman als französischer Regierungschef am 7. September bildet Henri Queuille ein neues Kabinett.
12. September: Beginn der indischen „Operation Polo“ gegen den Staat Hyderabad. Der Nizam von Hyderabad, das vollständig innerhalb des indischen Territoriums liegt, hatte zunächst seine Unabhängigkeit bewahrt. Nach Übergriffen gegen Hindus greift die indische Zentralregierung ein und marschiert in Hyderabad ein, das nach acht Tagen militärisch unterworfen wird.
12. September: Beginn des Liaoshen-Feldzugs im Chinesischen Bürgerkrieg; kommunistischen Truppen gelingt binnen zwei Monaten die Eroberung der gesamten Mandschurei.
14. September: Ungarn wird Mitglied in der UNESCO.
15. September: Argentinien wird Mitglied in der UNESCO.
17. September: Der UN-Vermittler Folke Bernadotte wird von Mitgliedern der jüdischen Terror-Gruppe Lechi erschossen, nachdem er sich für das Rückkehrrecht der palästinensischen Flüchtlinge ausgesprochen hatte. Die Drahtzieher des Anschlags werden von der Regierung Israels amnestiert.
18. September: Mit 897 Flügen wird an diesem Tag der Rekord während der Berliner Luftbrücke erzielt.
02. Oktober: Die Sowjetunion beginnt in Sibirien mit dem Bau von Atomwaffen. Zugleich schlägt sie vor, alle Atomwaffen zu vernichten und eine internationale Kontrollbehörde einzurichten.
04. Oktober: Die Benelux-Staaten, Großbritannien und Frankreich bilden eine gemeinsame Verteidigungskommission. Die Generalstäbe tagen in London unter dem Vorsitz von Bernard Montgomery.
13. Oktober: Der Bergmann Adolf Hennecke fördert in einer Schicht 24,4 m³ Kohle und überbietet damit das Tagessoll um 387 %. Er wird dadurch zum Auslöser der so genannten Hennecke-Bewegung in der DDR.
13. Oktober: In Durban in Südafrika kommt es zu Auseinandersetzungen zwischen Schwarzen und Indern.
24. Oktober: Die israelische Armee geht in Galiläa mit der Operation Hiram in die Offensive gegen syrische und libanesische Verbände.
November
02. November: Bei der US-Präsidentschaftswahl wird Amtsinhaber Harry S. Truman bestätigt; gegen ihn war der Republikaner Thomas E. Dewey angetreten. Bei den gleichzeitig stattfinden Kongresswahlen können die Demokraten wieder eine Mehrheit in beiden Kammern erringen.
02. November: Kommunistische Truppen erobern Shenyang in der Mandschurei.
09. November: Die Sowjetische Militäradministration droht damit, alle westalliierten Flugzeuge, die die Luftkorridore nach Berlin nicht einhalten, zur Landung zu zwingen.
12. November: Mit einem Generalstreik in der deutschen Bizone demonstrieren nach der Währungsreform Millionen Arbeitnehmer für Lohnerhöhungen und Preiskontrollen, da bestimmte Konsumgüterpreise stark gestiegen sind.
12. November: Der frühere japanische Ministerpräsident Tōjō Hideki wird im Rahmen der Tokioter Prozesse wegen Kriegsverbrechen zum Tode verurteilt und am 23. Dezember hingerichtet.
05. Dezember: In West-Berlin finden Abgeordnetenhauswahlen statt; die SPD erhält fast zwei Drittel der Stimmen (76 Mandate), vor der CDU (26 Mandate) und der LDP (17). Der SED, die zum Wahlboykott aufgerufen hatte, werden die 11 Mandate der Wahl von 1946 zugesprochen. Die 64,5 Prozent der SPD stellen das höchste Ergebnis für eine Partei auf Landesebene bei demokratischen Parteien seit Kriegsende dar.
13. Dezember: Gründung der Jungen Pioniere in der Sowjetischen Besatzungszone.
16. Dezember: Der Holzsendeturm des Rundfunksenders Berlin-Tegel wird gesprengt, da er den Flugverkehr auf dem im Bau befindlichen Flughafen Berlin-Tegel gefährden würde.
23. April: Der Interzonenzugverkehr zwischen Berlin und den Westzonen wird auf sowjetische Weisung wegen angeblich „technischer Schwierigkeiten“ lahmgelegt. Er ist durch die später verhängte Berlin-Blockade mehr als ein Jahr lang unterbrochen.
25. April: Die erste Ausgabe der deutschen IllustriertenQuick erscheint.
15. Juni: Aus einem regionalen Parteiblatt der Kommunistischen Partei Chinas, dessen Erstausgabe erscheint, entwickelt sich in der Folge die Renmin Ribao zum offiziellen Sprachrohr der Partei und zu einer der beiden größten Tageszeitungen in der Volksrepublik China.
01. August: Die Erstausgabe der deutschen Sonntagszeitung Welt am Sonntag erscheint. Zeitgleich wird auch das illustrierte Nachrichtenmagazin stern erstmals herausgegeben.
01. Dezember: Auf Briefen in der Bizone werden die Zuschlagsmarken Notopfer Berlin Pflicht. In Berlin bricht deswegen mit dem Ostteil der Stadt ab Januar 1949 ein Postkrieg aus, der das gesamte geteilte Deutschland erfasst.
16. Dezember: Die staatliche Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) wird gegründet. Sie soll den Wiederaufbau der deutschen Wirtschaft finanzieren.
18. Dezember: Der zur dänischen Insel Röm führende Damm wird eingeweiht.
20. Dezember: Richard und Maurice McDonald eröffnen ihr umgestaltetes Schnell-Restaurant in San Bernardino, Kalifornien.[2]
Wissenschaft und Technik
11. Februar: Gründung der Max-Planck-Gesellschaft durch Otto Hahn, der auch zum ersten Präsidenten gewählt wird (bis 1960, danach Ehrenpräsident).
03. Juni: Das 400 Tonnen schwere Hale-Teleskop im Palomar-Observatorium wird eingeweiht. Mit seinen fünf Metern Durchmesser ist es zu diesem Zeitpunkt das größte Fernrohr auf Erden. Es dient astronomischen Zwecken, insbesondere der Erforschung der Galaxien jenseits der Milchstraße.
14. Oktober: Der Greyerzersee, längster Speichersee in der Schweiz, wird offiziell eingeweiht.
12. Dezember: Mit einer Messe für die katholische St. Nicolai-Gemeinde zieht in die Aegidienkirche in Braunschweig wieder kirchliches Leben ein. Seit 1811 diente das Gotteshaus anderen Zwecken und war davor seit 1528 eine protestantische Kirche.
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