„Die Pfuͤle oder Poͤle haben für 700 Jahren Kaͤyser Heinrichen des Namens dem Ersten, dem Vogler genandt, in der Marck Brandenburg die Wenden oder Schlaven vertrieben, unnd ihr Land einehmen helffen.“[5]
Um 1150 haben sich die Pfuel auch in Mecklenburg nahe Wismar (wahrscheinlich auf Poel) niedergelassen. Im Jahre 1229 wird ein Berent, 1247 ein Abben von PfuͤleJohann I. von Mecklenburg „rühmlich eingeführet“, und anno 1260, ein Hildbrandt von Pfuel, kurz nach der Stadtgründung, als erster namentlich bekannter Bürgermeister von Wismar genannt.[5]
Ursprünglich kommt das uradelige Geschlecht wahrscheinlich aus dem Schwabengau, im heutigen Sachsen-Anhalt, wo sie südlich von Bernburg eine Burg als Lehen gehabt zu haben scheinen und als getreue Mannen im Gefolge der frühen Askanier genannt werden. Zwischen den Dörfern Gröna und Kustrena liegt der Pfuhlsche Busch, der von den von Pfuhle seinen Namen erhalten haben soll.[6] An dem Ufer der Saale finden sich noch heute die Trümmer der 1372 letztmals erwähnten und seitdem wüstwerdenden alten Burg, welche dem Volksmund nach auch als Raubburg überliefert wurde.[7][8] In Siegmar von Schultze-GallérasDie Sagen der Stadt Halle und des Saalkreises handeln drei der gesammelten Sagen von dem Geschlecht derer von Pfuhl: Der Herr von Pfuhle und die spukende Nonne von Sankt Blasien, Die Zerstörung der Raubburg Pfuhl und Der Ritter von Pfuhl am Bläsersee.
Ab dem Jahr 1267 kommt der Name „Pfuel“ regelmäßig in märkischen Urkunden vor. Mit Henricus de Stagno (lat.: Heinrich vom See), 1267, als Zeuge in einer Urkunde der Markgrafen von Brandenburg,[12] mit Conradus de Stagno 1283 als Bürger der Stadt Prenzlau und dann urkundlich in den Jahren 1288 bis 1306 mit Henricus de Pula bzw. RitterHeino de Pule als markgräflich brandenburgischem Vogt.[13]
Es finden sich zahlreiche Pfuel im Gefolge der märkischen Landesfürsten (so wird der Ritter Henne de Pul am 12. Januar 1337, dem Tag, an dem Wriezen das Stadtrecht verliehen wurde, im Gefolge des Markgrafen Ludwig des Bayern genannt), aber auch häufig als Gelehrte und in der Verwaltung. 1315 ist Wilhelm de Pole als Ratsherr in Bernau, dann 1343, in einem Streit zwischen den Städten Seelow und Wriezen, Henne wan den Pule als Dengesmann Advocatus verzeichnet.[14]
Die sicheren Stammreihen der drei Familienstämme beginnen mit den Brüdern Heine, urkundlich 1429–1460, Bertram, urkundlich 1440–1477 und Werner Pule, urkundlich 1441–1482.
„Die Pfuels kamen so früh in die Mark, dass sie schon im Jahre 1603 in einer Leichenpredigt, die beim Hinscheiden eines der Ihrigen gehalten wurde, nicht nur als ein ‚fürtreffliches‘[15], sondern auch ein ‚uraltes Geschlecht‘ genannt werden konnten, ein Geschlecht, aus welchem ‚equestris et literati ordinis viri‘, tapfere Kriegsschilde und wohlgelehrte, verständige und versuchte Männer, hervorgegangen seien.“
Anfang des 20. Jahrhunderts waren im heutigen Landkreis Märkisch-Oderland noch drei Rittergüter im Besitz derer von Pfuel: Wilkendorf (1250 ha) und Gielsdorf (1350 ha), welche 1905 verkauft wurden, sowie Jahnsfelde, bei Müncheberg, welches ab 1449 fast ein halbes Jahrtausend in Pfuel’schem Besitz war, bis Curt-Christoph von Pfuel (1907–2000), der letzte Fideikommiss-Herr auf Jahnsfelde und Besitzer des Schlosses sowie des 1061 Hektar großen Ritterguts, 1946 im Zuge der Bodenreform entschädigungslos enteignet und die Familie Pfuel vertrieben wurde.[23][24] Jahnsfelde gilt als Stammschloss der Familie. Im Band Oderland seiner Wanderungen durch die Mark Brandenburg zählt Theodor Fontane 23 Orte als ehemals im Besitz der Familie auf, wobei er sich nur auf das eigentliche Pfuelenland bezieht.
Im heutigen Sachsen-Anhalt kam im 15. Jahrhundert Schloss Jerichow in den Besitz der Pfuel. 1654 kaufte Adam von Pfuel, seit 1641 Herr auf Helfta, den Ort Polleben, der bis 1803 im Besitz der Familie blieb. Durch Heirat gelangte 1641 das Kloster Helfta in den Besitz Georg Adam von Pfuhls. 1664 kamen Eisleben und Wimmelburg in den Besitz der Pfuel, 1680 Nedlitz. Die Klosteranlage Wimmelburg, in welcher die Pfuel Anfang des 18. Jahrhunderts das unmittelbar an die Kirche anschließende Herrenhaus errichten ließen, war von 1664 bis 1798 im Besitz der Pfuel, bis diese das Amt Oberamt Eisleben mit Wimmelburg an den kursächsischen Staat verkauften.[28] Von 1663 bis 1745 war Groß Salze in Pfuel’schem Besitz. Im 17. Jahrhundert kamen außerdem die Rittergüter Seeben und Muldenstein sowie Bischofrode, Großörner, und 1693 Bischofsstedt in den Besitz der Familie.[29][30] Von 1693 bis 1724 das Rittergut Randau,[31] von 1735 bis 1803 Osterholz,[19] von 1746 bis 1780 das Rittergut Zerben. In Sachsen kam im 15. Jahrhundert Bärenwald in den Besitz der Pfuel, in Thüringen war um 1510 das Rittergut Artern in ihrem Besitz.[32]
In Mecklenburg ließen sich die Pfuel laut Bernhard Latomus im 12. Jahrhundert nahe Wismar nieder, im 13. Jahrhundert folgten Rittergüter in Groß Schönfeld, Schönfeld, Hohenfelde, und weitere Pfuel’sche Lehen im Stargardner Land, welche bis Anfang des 16. Jahrhunderts in ihrem Besitz blieben.[5] In Vorpommern kam 1666 Maltzendorf (Franzburg), in den 1660er Jahren das RittergutNehringen, mit den Gutshöfen Dorow, Veskow (Fäsekow), Deyelsdorf, Wiecke (Übelwieck, jetzt eine Wüstung bei Kamper), Glevitz, und Langenfeld sowie Besitzungen in Janickendorf (Jahnkow), Borstdorff (Bauersdorf, heute Keffenbrink), Baßendorff und Medrow in den Besitz der Pfuel.[33] Von 1709 bis 1732 Gut Pütnitz, und von 1732 bis 1824 Gut Pantlitz.
Das Geschlecht blüht heute noch in Süddeutschland. Vertreter der uradligen Familie wohnen heute unter anderem in München, auf Schloss Tüßling (1991 geerbt) und Gut Mamhofen bei Starnberg.[38]
Gut Mamhofen (Starnberg) mit Kirche St. Jakob und Philipp, Bayern
Wirken der Pfuel
Bei den von Pfuel handelt es sich um eines der ältesten und ehrwürdigsten Geschlechter der brandenburgisch-preußischen Geschichte, und ihr Ansehen war so bedeutend, dass sie noch am Ende des fünfzehnten Jahrhunderts, also fast hundert Jahre später als die Quitzows, und trotz des Landfriedens von 1495 sowie einer 1499 über Friedrich von Pfuel verhängten Reichsacht, eine die Rechtsvorstellungen der Zeit beachtende, zehnjährige Fehde (1497 bis 1507) mit den Mecklenburger Herzögen führen konnten.[39][40][41]
Der Feudalzeit entsprechend waren die Pfuel vornehmlich hohe Offiziere der brandenburgischen Kurfürsten und der preußischen Könige. Fünfundzwanzig von ihnen dienten als Generäle. Der Dreißigjährige Krieg fand 21 Pfuel unter den Offizieren der brandenburgischen und schwedischen Armeen, unter dem Großen Kurfürsten dienten 26, fünfundzwanzig unter Friedrich II. Acht kämpften in den Befreiungskriegen von 1812 bis 1815, und auch noch im Deutsch-Französischen Krieg von 1870 bis 1871 sowie im Ersten Weltkrieg waren die Pfuel vertreten. Mindestens neunzehn ließen in diversen Schlachten ihr Leben. Die Pfuel stellen nach den Kleist, mit sechzehn erworbenen Militärorden Pour le Mérite – die höchste Tapferkeitsauszeichnung, die im Königreich Preußen vergeben werden konnte – das Geschlecht mit den meisten dieser Auszeichnungen.[42]
Aber ebenso waren die Pfuel in hohen Staatsstellungen oder als Geistliche anzutreffen. Vögte, Kurfürstliche Räte, Minister, Gouverneure sowie Politiker und Staatsmänner sind dem Pfuel’schen Geschlecht entsprungen. Allein 34 von ihnen studierten bis zum Ende des 18. Jahrhunderts an der Universität Frankfurt (Oder). Den Doktor der Rechte zu erwerben war Familientradition.
Schwedische Linie:Schwedische Adelsnaturalisation am 3. Mai 1686 und Introduktion bei der Adelsklasse der schwedischen Ritterschaft für den königlich schwedischen Oberstleutnant Jakob von Pfuel (1621–1704).
Württembergische Linie:Königlich württembergischerFreiherrnstand am 17. Dezember 1828 für den königlich württembergischen General der Infanterie Friedrich von Phull bzw. am 19. Februar 1834 in Stuttgart für seine Brüder Ernst von Phull, königlich württembergischer Staatsminister, verheiratet mit Friederike von Rieppur; August von Phull, königlich württembergischer Kammerherr und Oberschlosshauptmann zu Göppingen; sowie Bewilligung der Führung des Freiherrnprädikats für alle Mitglieder dieser Familie.[44] Immatrikulation bei der Freiherrnklasse des ritterschaftlichen Adels im Königreich Württemberg als Freiherr von Phull-Rieppur am 26. Januar 1837 für Eduard von Phull, Gutsherr auf Obermönsheim (Oberamt Leonberg). – Österreichische Prävalierung des Freiherrnstandes als eines ausländischen durch Ministerialreskript vom 3. Februar 1879 in Wien für den Unternehmer August von Phull, Teilhaber der Chemikalienfabrik Hochstetter & Schickardt in Brünn.
Herkunft des Namens 'Pfuel'
Die Pfuel schrieben sich laut Albert Georg Schwartz in den frühesten Zeiten de Palude (lateinisch: vom Sumpf). Der Familienname Pfuel (Pfuhl, Phull) deutet daher auf einen alten Herkunftsnamen, der in verschiedener Schreibweise auf die ursprüngliche Herkunft des Geschlechts, bzw. derer Güter, in der Nähe eines Pfuhls (Tümpel, Sumpf) oder sumpfigem Gebiets, weist.[45][1] Die Schreibweise wechselte auch zwischen Pul, Pula, Pule, Pfule, Puel, Phuel und Phul (in hochdeutschen Schriften: Pfuel, Pfuhl, Pfull, Phull, Pull; in niederdeutschen Schriften: Pfoel, Phoel, Pool, Poele, Pole, Poll).[46]
Der Name Graf Bruges-von Pfuel
Seit Curt-Christoph von Pfuel (1907–2000) führt das Geschlecht den Namen Graf Bruges-von Pfuel, nachdem Curt-Christoph von Pfuel diesen Namen seit 1943 als Adoptivsohn der Apollonia Gräfin von Bruges († 9. Mai 1944)[47] annahm. Die direkte Linie der Grafen von Bruges de Montgomery ist mit Apollonia Gräfin von Bruges erloschen. Die später vor allem in Preußen bekannte Familie war seit dem 18. Jahrhundert dort ansässig, kam aber erstmals mit Thomas de Bruges und dessen Sohn Henry de Bruges (auch: Brugge, Bridges, Brydges) bereits 1510 aus der englischen Provinz Gloucestershire und siedelte sich dann in der französischen Dauphiné an. Thomas de Bruges war der Sohn des Thomas Brugge, de jure 5th Baron Chandos (1427–1493),[48] der späteren Dukes of Chandos. Die Ahnenreihe der Grafen von Bruges de Montgomery beginnt ursprünglich mit dem aus der Normandie stammenden VicomteRoger I. de Montgommery († vor 1048), dessen Enkelsohn Roger de Montgomerie im Jahre 1066 an der Eroberung Englands teilnahm und 1067 zum ersten Earl of Shrewsbury und Earl of Arundel ernannt wurde. In Frankreich wurde der Grafenstand des Geschlechts am 14. Juli 1767 und am 12. Dezember 1770 nach dem Recht der Primogenitur anerkannt. Dieser wurde durch die preußische Regierung bei der Einwanderung nach Preußen nicht beanstandet.[49][50][51]
Wappen
Das Stammwappen zeigt in Silber (auch oft in Blau) drei rot-gold-blaue Regenbögen übereinander. Auf dem Helm mit blau-silbernen Decken steht ein von dem Regenbogen überhöhter natürlicher Palmbaum (aus einem Spickel mit Hahnenfederbusch entstanden), begleitet von drei (1:2) goldenen Sternen.
Der Wappenspruch bzw. die Devise lautet „Muth und Hoffnung“.
Wappen derer von Pfuel in silber
Wappen derer von Pfuel in blau
Freiherrliches Wappen derer von Pfuel
Wappen der schwedischen Linie derer von Pfuel, 1760 erloschen
Wappen der Freiherren von Phull-Rieppur, 1918 erloschen
Wappen derer von Pfuel aus dem Wappenbuch des St. Galler Abtes Ulrich Rösch aus dem Jahre 1488
Wappen derer von Pfuel auf dem Sandsteinepitaph von 1593 in Jahnsfelde
Der goldgerandete Wappenschild zeigt in Silber ein schwarzes Andreaskreuz, das in der Mitte mit einem goldenen Leopardenkopf belegt ist. Kleinod: Wachsender bärtiger Mannesrumpf, dessen silberner Rock mit einem von fünf (2, 3) schwarzen Muscheln begleiteten schwarzen Pfahl belegt ist; auf dem Haupt einen links abhängenden schwarz aufgeschlagenen Heldenhut.[52]
Stammliste der Pfuel
Im Folgenden wird der Mannesstamm des heute noch blühenden Stammes des uradeligen Geschlechts von Pfuel dargestellt.[53][54]
Henricus de Puele, ca. 1215
Heino de Puele (1282–1307)
Heino von Pule (1306–1349)
Strassen von Pfuel († 1375)
Otto von Pfuel (1375–1420)
Bertram von Pfuel (* um 1405–1410; † 1482), 1440 bis 1477 urkundlich
Christian Friedrich Graf Bruges-von Pfuel, (* 1942)
Frederic Alexander Graf Bruges-von Pfuel, (* 1978)
Bekannte Familienmitglieder
Adam I. von Pfuel (1562–1626), kämpfte als Offizier in Frankreich und den Niederlanden und „erwarb sich den Ruhm eines wohlverdienten Kriegs-Mannes“,[57] Erbherr auf Jahnsfelde, Wilkendorf und Vichel; verheiratet mit Barbara von Burgsdorff (1569–1622), Vater des Kurt Bertram (1590–1649), Adam (1604–1659), der Anna Katharine (1611–1657) sowie der Catharina Elisabeth (1598–1636), welche mit Johan Banér (1596–1641) verheiratet war; Sohn des Bertram von Pfuel (1510/15–1574/77), Herr auf Vichel, Gielsdorf, Wilkendorf, Jahnsfelde, und der Ursula von Hake (1544–1595)
Adam Friedrich von Pfuel (1643; † um 1707), kurfürstlich brandenburgischer Oberst, Besitzer der Saline Kötzschau, Alchemist; Sohn des Adam
Adam Heinrich Christoph (1683–1755), herzoglich sachsen-gothaischer Oberst sowie Dienst am Hofe des Herzogs, Erbherr auf Polleben und Stedern; sein Grabmal befindet sich in der Klosterkirche Doberlug
Adam Wilhelm von Pfuel (1669–1737), Oberst, Herr auf Gut Pütnitz und Gut Pantlitz; Vater der Hedevig Ulrikke von Pfuel (1715–1790); Sohn des Jacob von Pfuel (1621–1704)
Anna Emilie Henriette Mathilde von Pfuel (1835–1918), geb. Gräfin von Brühl, Frau des Alexander Friedrich von Pfuel (1825–1898), Tochter des preußischen Generalintendanten der Schauspiele und der Museen Karl Graf von Brühl und der Gräfin Jenny von Pourtalis (1795–1884), Enkelin des Hanns Moritz von Brühl und der Christina von Brühl; der kurfürstlich-sächsische und königlich-polnische Premierminister Heinrich Reichsgraf von Brühl war ihr Urgroßvater. Anna von Pfuel wurde 1865 von Eduard Magnus porträtiert
Anna Maria von Phul (1786–1823), amerikanische Künstlerin, die Aquarell verwendete, um lokale kreolische Kultur, einschließlich Architektur, Kleidung, Frisuren und andere Aspekte des täglichen Lebens zu veranschaulichen; Tochter des Johann Wilhelm von Phull (Phul) (1739–1793), Schwester des Henry von Phul
Conrad Christoph von Pfuhl († 1739), hochfürstlich Hessen-kasselscher Geheimer Kriegsrat und Abgeordneter in Frankfurt am Main, ab 1733 königlich schwedischer Geheimer Rat; heiratete 1704 Christiane Louise von Mentzingen († 1729)
Curt-Christoph von Pfuel (1907–2000), preußischer Assessor, leitendes Mitglied des DVB, sowie deutscher Repräsentant der Presse- und Informationsabteilung des Europarat, letzter Fideikommiss-Herr auf Jahnsfelde; Vater des Christian Graf Bruges-von Pfuel (* 1942)
Curt Christoff von Pfuel (* 1630), hochfürstlich hallischer Hofmeister, Kammerrat und Obergerichtsrat; Oberhauptmann in Thüringen, Hauptmann zu Wollmerstädt, Amtshauptmann und Stallmeister zu Weißenfels, Gerichtsherr auf Seeben
Eva Essa Barbara von Pfuel (1611–1667), Mutter des Generals Joachim Balthasar von Dewitz, Großmutter des Generals Stephan von Dewitz (1658–1723); Tochter des Ludwig von Pfuel (1585–1625) und der Margarethe von Flemming (1611–1655)
Friedrich von Pfuel (1460–1527), Ritter und kurfürstlich brandenburgischer Amtshauptmann sowie im Vassallendienst und Geleit der Herzöge von Mecklenburg
Gustav Lebrecht von Pfuel († 1787), kursächsischer Oberlandjägermeister im Dienst der Fürsten Friedrich III. und Ernst II.Grundherr auf Waltersdorf und Wüstermarke; verheiratet mit Christiane Friederike Wilhelmine von Pfuel († 1803), ein gemeinsames Grabmal befindet sich in der Dorfkirche Wüstermarke
Gustav Mordian von Pfuel (1650–1709), kurfürstlich sächsischer Oberst; Sohn des Adam von Pfuel
Hans Emil Reinhold von Pfuel (* 1819), preußischer Kammerherr
Hans Heinrich Friedrich von Pfuel (1680–1725), preußischer Major, Herr auf Wilmersdorf; Vater des Generalmajors Carl Ludwig von Pfuel
Hedevig Ulrikke von Pfuel (1715–1790), Tochter des Oberst Adam Wilhelm von Pfuel (1669–1737); verheiratet 1741 mit General Ehlert Detlef von Lowzow (1711–1785); Mutter der Magdalene Hedwig von Lowzow (1742–1803) verheiratet mit Graf Joachim Bechtold von Bernstorff auf Gartow (1734–1807), Bruder des Andreas Peter sowie Urenkel des Andreas Gottlieb von Bernstorff; Urgroßmutter des Bechtold und Arthur von Bernstorff
Heine von Pfuhl, kurfürstlich brandenburgischer Geheimer Rat im Dienst des Friedrich I. (1371–1440)
Heino de Pule (1282–1307), Ritter und markgräflich brandenburgischer Vogt
Heinrich von Pfuel (* 1657) königlich schwedischer Major sowie Dienst am schwedischen Hof des Karl XI. und Karl XII.; verheiratet mit Katharina Elisabeth von Königsmarck, Sohn des Adam von Pfuel
Henry von Phul (1784–1874), amerikanischer Offizier, Pionier und Geschäftsmann der vor allem in der Geschichte von St. Louis wirkte. Sohn des Johann Wilhelm von Phull (Phul) (1739–1793), Bruder der Anna Maria von Phul (1786–1823), Vater des Frank (Francis) von Phul (1835–1922), Großvater des Sylvester Louis “Tony” von Phul (1878–1911); Von Phul heiratete 1816 Rosalie Saugrain (1797–1787), Tochter des Chemikers und Arztes Antoine Saugrain
Hildbrandt von Pfuel: anno 1260 Bürgermeister von Wismar
Idel Ehrenreich von Pfuel († 1711), preußischer Oberst, von 1689 bis 1711 Festungskommandant von Löcknitz, Gerichtsherr auf Fredersdorf und Wolleben; verheiratet mit Freiin Mikrander († 1710), Schwester des Generalleutnants Georg Adolf von Mikrander. In der Dorfkirche Löcknitz befindet sich ein barockes Holzepitaph, welches ursprünglich in der schon 1805 abgerissenen Schlosskapelle Löcknitz stand und an den 1711 in Löcknitz verstorbenen und beigesetzten Obristen erinnert. Das Epitaph trägt die folgende Inschrift: „Fahr hin betrübtes Leben weil besser ist das Jesus Christ im Himmel mir wird geben. Idell Ehrentreich von Pfuhl, gestorben 1711“
Johann Wilhelm von Phull (Phul) (1739–1793), Hauptmann im Stab des Generals George Washington, wanderte 1764 nach Amerika aus; Vater der amerikanischen Künstlerin Anna Maria von Phul (1786–1823) und des Henry von Phul (1784–1974); Sohn des Johann Phillip von Pfuel (1713–1748) und der Wilhelmina Louisa von Hoff (1705–1780)
Juliane Sophie von Pfuel (1688–1749), Altmutter des Reichskanzlers Otto von Bismarck; verheiratet mit Jobst Ernst von Schönfeld (1680–1725)
Karl-August von Pfuel, Ritter des Ordens Pour le Mérite (1756)
Lambert August von Pfuel († 1613), Domherr zu Halberstadt, Herr auf Altranft und Prötzel; verheiratet 1612 mit Clara von Lenthe, am 7. Juni 1613 in Berlin durch Ernst von Heise mit 3 Wunden blessiert, denen er 3. Tage später erlag; Epitaph in der Kirche zu den 10000 Rittern in Lenthe
Maria von Pfuel (1622–1697), Frau des Claes Danckwardt-Lillieström (1613–1681), schwedischer Generalleutnant, Landshövding, Generalgouverneur sowie Halbbruder des Johan Lillieström; Schwester des Jakob von Pfuel (1621–1704)
Maria Anna Euphrosyne von Pfuel (1677–1702), geb. von Barner auf Bülow, verheiratet mit dem Feldmarschall-Leutnant Johann August von Pfuel (* 1669); Tochter des kaiserlichen General-Feldzeugmeisters Christoph von Barner; Grabmal im Chor der Martinskirche (Kirchheim unter Teck)
Melchior von Pfuel, kaiserlicher Oberst, kurfürstlich brandenburgischer Geheimer Rat im Dienst des Joachim I. Erbherr auf Garzin
Melchior von Pfuel (* 1465/1470; † 1548), „der Alchemist und Nekromant“,[60]Doktor der Rechte, kurfürstlich brandenburgischer Hauptmann, von 1501 bis 1512 Amtmann der Herrschaft Zossen, Vorsteher des Klosters Friedland; kurfürstlicher Gesandter sowie Kanzler und Geheimrat am Hofe des Kurfürsten; Herr auf Quilitz, Friedersdorf, Kienitz, Altranft, Baumgarten und Steinbeck
Michael von Pfuel, Ritter und kurfürstlich brandenburgischer Geheimer Rat, Gerichtsherr auf Löwenberg, wegen „großer Tapferkeit gegen die Wenden“ durch den Kurfürsten Friedrich II. von Brandenburg mit der Stadt Wriezen und sechs Dörfern beschenkt und von ihm zum Ritter befördert
Nickel von Pfuel (* 1430/35; † 1492), Doctor iuris utriusque, kurfürstlich brandenburgischer Schloßhauptmann und Geheimer Rat, Ritter und Befehlshaber im kurfürstlichen Heer, Stadtschulze zu Wriezen sowie Richter am Kammergericht, Burglehnsmann zu Berlin und Angermünde, Herr auf Schulzendorf, Ranft, Leuenberg, Tiefensee, Werftpfuhl, Steinbeck, Jahnsfelde, Quilitz und Quappendorf[61] Zeuge im Stiftungsbrief des Klosters zum heiligen Geist in Stendal.[62]; verheiratet mit Catherina von Arnim (* ca. 1449), Eltern des Melchior († 1548) und Hans (ca. 1472–1545)
Rosalie von Phul (1797–1787), Frau des Henry von Phul, Tochter des französischen Chemikers und Arztes Antoine Saugrain; Mutter des Frank (Francis) von Phul (1835–1922)
Rudolf Otto Ludwig von Pfuel, Kammerherr des Friedrich II. (der Große), Erbherr auf Wimmelburg, Polleben, Eisleben und Helfta; heiratete 1759 Louise Friederica von der Schulenburg
William von Phul (1871–1949), von 1918 bis 1922 Präsident und Generaldirektor der Market Street Railway (San Francisco), vorher Vizepräsident und Generaldirektor der United Railroads of San Francisco; Enkelsohn des Henry von Phul (1784–1874)
Wolf von Pfuel (1809–1866), preußischer Generalmajor; Sohn des preußischen Ministerpräsidenten General Ernst von Pfuel, Vater des Generals Curt von Pfuel sowie der Marie von Pfuel (1845–1930), welche sich mit dem Generalleutnant Martin von Goßler vermählte
Stephanie von Pfuel mit Cornelia von Schelling: Wenn schon, denn schon. LangenMüller, München 2007, ISBN 978-3-7844-3115-4 (Autobiografie).
Marco Schulz: Jahnsfelde (= Schlösser und Gärten der Mark. Heft 103). Hrsg. von Sibylle Badstübner-Gröger. Freundeskreis Schlösser und Gärten der Mark in der Deutschen Gesellschaft e. V., Berlin 2009, ISBN 978-3-941675-00-1 (Beschreibung des Stammschlosses derer von Pfuel).
Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Häuser auf das Jahr 1868. 18. Jg. Justus Perthes, Gotha 1867, S. 601 ff.: Phull und Phull-Rieppur,urn:nbn:de:hbz:061:1-618097 (uni-duesseldorf.de).
Friedrich Cast: Süddeutscher Adelsheros, oder Geschichte und Genealogie der in den süddeutschen Staaten ansässigen oder mit denselben in Verbindung stehenden fürstlichen, gräflichen, freyherrlichen und erbadelichen Häuser, mit Angabe ihres Besitzthums, Wappens, der aus ihnen hervorgehenden Staatsmänner, Diplomaten, Helden, Gelehrten und Künstlern und ihrer in der Gegenwart lebender Mitglieder. 1. Section. Band 1. J. F. Cast’sche Buchhandlung, Stuttgart 1844, S. 293: Phull-Riepur (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
August Wilhelm Bernhardt von Uechtritz: Diplomatische Nachrichten adelicher Familien, als derer … v. Pfuhl … betreffend. 2. Teil. Intelligenz-Comtoir; Hahmannsche Buchhandlung; Beygangische Buchhandlung, Leipzig 1791, S.80ff. (Scan in der Google-Buchsuche).
Johann Conrad Knauth: Misniae illustrandae prodromus. Oder Einleitung/ zu des Edlen Hochlöblichen und Hochbegabten Marggraffthumbs Meissen/ Landes- und Geschicht-Beschreibung. Hrsg. Grafen, Herren, Ritterschaft und Adel, auch Städten und Communen des Markgraftums MeißenLandstände von Prälaten. Johann Riedel, Dresden 1692 (Reprint: Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, Halle (Saale). doi:10.25673/opendata2-25051, DFG-Viewer mit Link zum PDF; 210 MB).
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↑ abcdAugust Wilhelm Bernhardt von Uechtritz: Diplomatische Nachrichten adelicher Familien, als derer … v. Pfuhl … betreffend. 2. Teil. Intelligenz-Comtoir; Hahmannsche Buchhandlung; Beygangische Buchhandlung, Leipzig 1791, S.80 (Scan in der Google-Buchsuche).
↑Johann Friedrich Gauhe (Hrsg.): Des Heil. Röm. Reichs genealogisch-historisches Adels-Lexicon: darinnen die heut zu Tage florirende älteste und ansehnlichste adeliche, freyherrliche und gräfliche Familien nach ihrem Alterthum und Ursprunge, Vertheilungen in unterschiedene Häuser &c. nebst den Leben derer daraus entsprossenen berühmtesten Personen, insonderheit Staats-Ministern, mit bewährten Zeugnissen vorgestellet werden, nebst einer nöthigen Vorrede, Anhange und Register. Johann Friedrich Gleditschens seel. Sohn, Leipzig 1719, Sp.1186 (Textarchiv – Internet Archive).
↑Leopold von Zedlitz-Neukirch: Neues Preussisches Adels-Lexicon oder genealogische und diplomatische Nachrichten von den in der preussischen Monarchie ansässigen oder zu derselben in Beziehung stehenden fürstlichen, gräflichen, freiherrlichen und adeligen Häusern mit der Angabe ihrer Abstammung, ihres Besitzthums, ihres Wappens und der aus ihnen hervorgegangenen Civil- und Militärpersonen, Helden, Gelehrten und Künstler. Gebrüder Reichenbach, Leipzig 1842, S. 35: Pfuhl (Pfuel), die Herren von (Textarchiv – Internet Archive).
↑Johann Christian von Hellbach: Adels-Lexikon: oder Handbuch über die historischen, genealogischen und diplomatischen, zum Theil auch heraldischen Nachrichten vom hohen und niedern Adel, besonders in den deutschen Bundesstaaten, so wie von dem östreichischen, böhmischen, mährenschen, preußischen, schlesischen und lausitzischen Adel. Band2: L bis Z. Voigt, Ilmenau 1826, S.229 (Textarchiv – Internet Archive).
↑ abcBernhardus Latomus: Uhrsprung und Anfang des in Vorzeiten Hochgeehrten Ritterstandes und dahero entsprossenen Compturien. Item Kurtze Beschreibung und Ordentliche StamRegiester aller und Jeden außgestorbenen und noch lebenden alten und Newen Adelichen und Rittermessigen im Lande zu Stargardt eingesessenen Geschlechtern/ mit grosser trew/ fleiß unnd Arbeit aus ihren und andern schrifftlichen monumentis auch aus mündlichem bericht zusamen getragen. Samuel Kelner, Alten Stettin 1619, S.154, urn:nbn:de:gbv:28-rosdok_ppn778715388-5 (uni-rostock.de).
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↑Allgemeine Encyclopädie der Wissenschaften und Künste in alphabetischer Folge von genannten Schriftstellern bearbeitet und hrsg. von J. S. Ersch und J. G. Gruber … 3. Section: O–Z, 21. Theil: Pflanzeisen–Phantasma. F. A. Brockhaus, Leipzig 1846, S.319 (Scan in der Google-Buchsuche).
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↑Pfuel (Phull, Pohl, Puhl, Pfuhl). In: Gothaisches genealogisches Taschenbuch der adeligen Häuser, Teil A: zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft. 20. Jahrgang. Gotha 1919, S.594–598 (Textarchiv – Internet Archive).
↑Bernhard von Gersdorff: Ernst von Pfuel. Freund Heinrich von Kleists, General, preussischer Ministerpräsident 1848 (= Preussische Köpfe. Band7). Stapp, Berlin 1981, ISBN 3-87776-154-2, S.10.
↑ abWerner Heegewaldt, Harriet Harnisch (Hrsg.): Übersicht über die Bestände des Brandenburgischen Landeshauptarchivs (= Veröffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs. Band60). Teil I/1: (Adlige) Herrschafts-, Guts- und Familienarchive (Rep. 37). BWV Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-8305-2595-0, S.125ff. (Scan in der Google-Buchsuche).
↑Gutsbesitz in Brandenburg (vor 1945), Grundbucheintrag, Gutsanlagen: Rittergut Jahnsfelde, 1061 ha. 1929 Curt Christoph von Pfuel.
↑Marco Schulz: Jahnsfelde (= Schlösser und Gärten der Mark. Heft 103). Hrsg. von Sibylle Badstübner-Gröger. Freundeskreis Schlösser und Gärten der Mark e. V., Berlin 2009, ISBN 978-3-941675-00-1.
↑Allgemeine Encyklopädie der Wissenschaften und Künste. Erste Sektion. A–G, 45. Theil. F. A. Brockhaus, Leipzig 1847, S.173 (Scan in der Google-Buchsuche).
↑Ernst Fidicin: Historisch-diplomatische Beiträge zur Geschichte der Stadt Berlin. Erste Abtheilung: Darstellung der innern Verhältnisse der Stadt. 5. Theil: Geschichte der Stadt. Duncker und Humblot, Berlin 1842, S.73 (Scan in der Google-Buchsuche).
↑Ernst Fidicin: Berlin, historisch und topographisch dargestellt. Mit einer Doppelkarte: Berlin im Jahre 1640 und 1842. C. H. Jonas, Berlin 1843, S.72 (Scan in der Google-Buchsuche).
↑Friedrich Cast: Historisches und genealogisches Adelsbuch des Königreichs Württemberg. Verlag der J. F. Cast’schen Buchhandlung, o. O. 1844, S.294– (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
↑Rainer Baldofski: Chronik Kirche. 1531 bis 1971. In: Muldenstein. Abgerufen am 26. April 2017.
↑Max Hennige: Randau – Gut und Dorf in Vorzeit und Gegenwart. Teil 8: Patronatsverhältnisse um 1700. In: randau-calenberge.info. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Mai 2015; abgerufen am 29. September 2017.
↑Johann Siebmacher: Die Wappen des Sächsischen Adels. Bauer & Raspe, Neustadt (an der Aisch) 1972, ISBN 3-87947-021-9, S.125 (Reprograf. Nachdr. von Siebmacher's Wappenbuch 2. Bd., 3. Abt. (Nürnberg 1857); 6. Bd., 6. Abt. (Nürnberg 1884); 7. Bd., 1. Abt. (Nürnberg 1859) u. 3. Abt., T. d (Nürnberg 1901).).
↑F. A. Meckelburg: Entwurf einer Matrikel des Adels in der Provinz Preussen. Nach archivalischen und andern Quellen zusammengestellt. (Fortsetzung). In: A. Hagen (Hrsg.): Neue preußische Provinzial-Blätter. Andere Folge. BandVIII, Juli – Dezember. Theile, Königsberg 1855, S.372–380, hier S. 373 (Textarchiv – Internet Archive – siehe unter 1395).
↑Freiherr Norman von Gaisberg: Geschichte. Schloss Obermönsheim nach dem Brand. In: forstverwaltung-obermoensheim.de, Forstverwaltung Obermönsheim, abgerufen am 27. Juni 2015. Historischer Atlas von Baden-Württemberg, Karte VI-13 Herrschaftsgebiete und Ämtergliederung in Südwestdeutschland 1790, bearbeitet von Gerd Friedrich Nüske und Joseph Kerkhoff nach Vorarbeiten von Helmut Kluge, Beiwort von Michael Klein (1987) (kgl-bw.de Liste).
↑Char Ollinger Waughtel: Henry von Phul 1784–1874. In: saugrain.blogspot.com – Life & Times Dr. Antoine F. Saugrain 1763–1810. 3. Februar 2009, abgerufen am 3. August 2018.
↑Peter Haacke: Westtangente ohne Unterführung in Mamhofen. In: Süddeutsche Zeitung. 28. März 2017 (sueddeutsche.de [abgerufen am 30. November 2022]).
↑Gustaf Lehmann: Die Ritter des Ordens Pour le Merite. Band 2: 1812–1913. Mittler, Berlin 1913, DNB991894677, S. 631.
↑Genealogisches Jahrbuch des deutschen Adels für 1844. 1. Jg. Verlag der J. F. Cast’schen Buchhandlung, o. O. 1844, S.441 (Scan in der Google-Buchsuche).
↑Friedrich Cast: Historisches und genealogisches Adelsbuch des Königreichs Württemberg. Verlag der J. F. Cast’schen Buchhandlung, Stuttgart 1844, S.295 (Scan in der Google-Buchsuche).
↑Albert Georg Schwartz: Versuch einer Pommersch-und Rügianischen Lehn-Historie: enthaltend die zum Lehn-Wesen dieser Lande gehörige Geschichte und Merckwürdigkeiten, von den ältesten bis auf die heutige Zeiten … A. G. Schwartz, Greifswald 1740, S.1357 (Scan in der Google-Buchsuche).
↑Bruges. In: Stammbuch des blühenden und abgestorbenen Adels in Deutschland. Band4: Spaur – Z. Georg Joseph Manz, Regensburg 1866, S.277 (Scan in der Google-Buchsuche).
↑Marco Schulz: Familie von Pfuel. In: Jahnsfelder Chronik. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. November 2014; abgerufen am 31. Dezember 2014.
↑August Wilhelm Bernhardt von Uechtritz: Diplomatische Nachrichten adelicher Familien, als derer … v. Pfuhl … betreffend. 2. Teil. Intelligenz-Comtoir; Hahmannsche Buchhandlung; Beygangische Buchhandlung, Leipzig 1791, S.93 (Scan in der Google-Buchsuche).
↑Johann Ernst Pfuel. In: encyklopedia.szczecin.pl. Abgerufen am 20. Februar 2021 (Pfuel, ohne 'von').
↑Grosses vollständiges Universal Lexicon aller Wissenschaften und Künste, welche bisshero durch menschlichen Verstand und Witz erfunden und verbessert worden. Band27: Pe–Ph. Johann Heinrich Zedler, Leipzig/Halle 1741, Sp.1704 (Scan in der Google-Buchsuche [abgerufen am 12. August 2016]).