Liste von Persönlichkeiten in Kursachsen
Die Liste der Persönlichkeiten in Kursachsen beziehungsweise Kurfürstentum Sachsen enthält alle Menschen die im Bestehenszeitraum des Kurfürstentums von 1356 bis 1806 auf dem Territorium nachhaltige Entwicklungen hervorgebracht oder beeinflusst haben. Das persönliche Wirken bezieht sich auf den Kunst- und Kulturbereich, die Politik und Verwaltung, das Militärwesen, Wirtschaft und Forschung.
Renaissance
Um 1500 begann europaweit ein kultureller Expansionsschub der die Gesellschaft nachhaltig differenzierte. Neue Formen in Architektur, Musik, Kunst, Handwerk, Mode veränderte die europäische Kulturlandschaft. Dadurch wurden neue Institutionen durch die Fürstenhöfe im Heiligen Römischen Reich geschaffen, die wiederum personell besetzt werden mussten. Das sächsische Kurhaus war für die Entfaltung der Bau- und Bildkunst und die Einführung der Renaissance in Sachsen von eingreifender Bedeutung. Trotz der reformatorischen Veränderungen zeigten die sächsischen Fürsten einen nachhaltigen Eifer in der Förderung des Kunstsinns, der Pflege der Wissenschaft und der Erneuerung des religiösen Lebens. Der sächsische Hochadel war prägender bei der Entfaltung des sächsischen Kulturlebens gewesen als die bürgerlichen Aktivitäten, die dennoch namentlich in Leipzig stark wirkten.
Künstler
Baumeister
Name |
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Lebensdaten |
Wirken
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Caspar Vogt von Wierandt |
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* um 1500; † 22. Dezember 1560 in Dresden |
Wierandt war ein Dresdner Festungsbaumeister
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Hans von Dehn-Rothfelser |
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* 1500 in Wittenberg (?); † 13. Juni 1561 in Dresden |
Er war ein sächsischer Hofbeamter und Bauintendant der Renaissance.
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Paul Buchner |
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* Juni 1531 in Nürnberg; † 13. November 1607 in Dresden |
Er wirkte seit 1558 in Dresden und arbeitete mit Caspar Voigt von Wierandt zusammen, einem erfahrenen Architekten und Oberzeugmeister. 1575 wurde Buchner selbst zum Oberzeugmeister berufen. Ab 1567 führte er die Oberaufsicht über den Ausbau der Dresdner Befestigungsanlagen.
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Rochus zu Lynar |
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Hans Irmisch |
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Hieronymus Lotter |
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Wissenschaftler
Staatsmänner
Barock
Durch das vorangegangene Zeitalter der Renaissance gab es bereits einen ausgeprägten Grundstock im Kunst-, Kultur-, Handwerks- und Architekturbereich in Sachsen. Diese Entwicklungen wurden auch im Barock weitergeführt und maßgeblich vom sächsischen Kurhaus mitgeprägt. Das kulturelle Angebot vertiefte sich und eine größer werdende kulturelle und künstlerische tätige Schicht prägte und gestaltete Sachsen im Barockzeitalter.
Baumeister
Musiker
Literaten
Name |
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Lebensdaten |
Wirken
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Gabriel Tzschimmer |
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* 28. Juni 1629 in Dresden; † 25. November 1694 in Dresden |
Als Chronist und Schriftsteller verfasste Tzschimmer eine Reihe historischer Darstellungen zur Geschichte seiner Heimatstadt Dresden.
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Christoph Bulaeus |
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* 4. November 1602 in Kötzschenbroda; † 8. September 1677 in Dresden |
Bulaeus war ein deutscher lutherischer Pfarrer, Theologe und Politologe.
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Martin Geier |
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* 24. April 1614 in Leipzig; † 12. September 1680 in Freiberg |
Geier war ein deutscher lutherischer Theologe und Literat und publizierte eine große Menge an Werken.
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David Schirmer |
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* 29. Mai 1623 in Pappendorf; beigesetzt 12. August 1686 in Dresden |
Ab 1649 wirkte er als Hofdichter in Dresden
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Constantin Christian Dedekind |
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* 2. April 1628 in Reinsdorf, Anhalt-Köthen[3][4]; † vor dem 2. September 1715 in Dresden |
Dedekind war ein deutscher Dichter und Komponist der Barockzeit.
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Christian Weise |
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* 30. April 1642 in Zittau; † 21. Oktober 1708 ebenda |
Weise war ein deutscher Schriftsteller, Dramatiker und Pädagoge.
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Gottfried Heinrich Zenker |
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1653–1685 |
evangelisch-lutherischer Pfarrer in Sachsen[5]
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Christian Brehme |
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* 26. April 1613 in Leipzig; † 10. September 1667 in Dresden |
Brehme war ein deutscher Dichter, kurfürstlicher Beamter, Bibliothekar und Bürgermeister in Dresden.
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Martin Opitz |
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* 23. Dezember 1597 in Bunzlau, Herzogtum Schweidnitz-Jauer; † 20. August 1639 in Danzig |
Opitz war der Begründer der Schlesischen Dichterschule, deutscher Dichter und ein bedeutender Theoretiker des Barock.
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Paul Fleming |
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* 5. Oktober 1609 in Hartenstein (Sachsen); † 2. April 1640 in Hamburg |
Fleming war ein deutscher Arzt und Schriftsteller. Er gilt als einer der bedeutendsten Lyriker des deutschen Barock.
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Gottfried Finckelthaus |
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Sächsischer Lyriker und Liederdichter. Sein Werk besteht vornehmlich aus weltlichen und geistlichen Liedern, die sich großer Popularität erfreuten und viele Auflagen erlebten.
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David Schimmel |
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Johann Georg Schoch |
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Schoch war ein sächsischer Literat und Lyriker. Schoch hinterließ vor allem eine bedeutende Sammlung barocker Lyrik, darunter 100 Lieder, 200 Sonette und 400 Epigramme.
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Malerei
Kunsthandwerker
Unternehmer
Name |
Bild |
Lebensdaten |
Wirken
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Timotheus Ritzsch |
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* 24. Januar 1614 in Leipzig; † 1. Februar 1678 ebenda |
war ein Leipziger Buchdrucker und Buchhändler, er gilt als Herausgeber und Drucker der ersten Tageszeitung, der Einkommenden Zeitungen.
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Frühaufklärung
Im ausgehenden 17. und in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts wurden in Kursachsen bemerkenswerte Leistungen auf wissenschaftlichem, geistig-kulturellem und städtebaulichem Gebiet erreicht.
Wissenschaftler und Philosophen
An den Landesuniversitäten Leipzig und Wittenberg wirkten für ihre Zeit namhafte Gelehrte, die vor allem auf den Gebieten von Medizin und Recht zum Fortschritt der Wissenschaft beitrugen.
Die geistig-religiöse Erneuerungsbewegung des mitteldeutsch geprägten Pietismus wirkte vor allem in Sachsen.
Baumeister
Weitere Baumeister waren Gaetano Chiaveri.
Bildende Künstler
Das kulturelle Leben am Dresdner Hof zog viele Künstler an die bald weithin einen namhaften Ruf erlangten.
Musiker
Die Musik mit der besonderen Pflege der italienischen Oper und des Balletts erlebte durch die Hofkapelle, in der zunehmend befähigte und begabte Musiker angestellt wurden, eine erneute Blütezeit. Zwischen 1733 und 1763 erreichte die spätbarocke Musikentwicklung ihren Höhe- und Schlusspunkt.
Weitere Bedeutende Akteure waren der Hofmusiker Giovanni Alberto Ristori, Johann Georg Pisendel, Nicola Porpora, Johann Georg Schürer, Johann Joachim Quantz.
Schauspieler und Autoren
Klassizismus
Bedingt durch die kriegerischen Einschnitte des Siebenjährigen Krieges wirkten erst wieder zu Ende der Siebziger- und zu Beginn der 1780er Jahre über die Landesgrenzen hinaus bekannte Gelehrte und Künstler in Sachsen. Die Qualität konnte insgesamt gehalten werden aber die Anzahl der herausragenden Schaffenden in Sachsen reichte nicht mehr an die vorhergehende Epoche heran.
Name |
Bild |
Lebensdaten |
Wirken
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Johann Christoph Adelung |
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* 8. August 1732 in Spantekow; † 10. September 1806 in Dresden |
Adelung war ein deutscher Bibliothekar, Lexikograph und Germanist, wirkte seit 1765 in Leipzig und ab 1787 Oberbibliothekar in Dresden.
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Bernardo Bellotto |
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* 20. Mai 1722, nach anderen Quellen 30. Januar 1721 in Venedig; † 17. Oktober 1780 in Warschau |
Bellotto war ein venezianischer Maler, der für seine realistischen Veduten europäischer Städte, neben italienischen Städten vor allem Dresden, Wien und Warschau, bekannt ist.
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Christian Ludwig von Hagedorn |
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* 14. Februar 1712 in Hamburg; † 24. Januar 1780 in Dresden |
war ein deutscher Kunsttheoretiker und -sammler, außerdem Amateurstecher und Diplomat im sächsischen Dienst. Seine kunsttheoretischen Betrachtungen bereiteten die Ästhetik der Romantik vor. Er war Direktor der Dresdner Kunstakademie und Generaldirektor der Kunstsammlungen und inszenierte jährlich Kunstausstellungen in Dresden.
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Anton Graff |
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* 18. November 1736 in Winterthur, Schweiz; † 22. Juni 1813 in Dresden |
Der Schweizer Graff war sächsischer Hofmaler des Klassizismus. Mit seiner Bildauffassung war Graff einer der bedeutendsten Porträtmaler seiner Epoche.
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Adrian Zingg |
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* 15. April 1734 in St. Gallen; † 26. Mai 1816 in Leipzig |
Zingg war ein schweizerischer Maler, Zeichner, Radierer und Kupferstecher. Er war ein Wegbereiter der neueren Dresdner Landschaftsmalerei.
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Johann Amadeus Naumann |
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* 17. April 1741 in Blasewitz; † 23. Oktober 1801 in Dresden |
Naumann bestimmte als Hofkapellmeister und Komponist das musikalische Leben in Dresden.
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Johann Adam Hiller |
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* 25. Dezember 1728 in Wendisch Ossig, heute Osiek Łużycki, bei Görlitz; † 16. Juni 1804 in Leipzig |
Hiller leitete in Leipzig seit 1781 die berühmt gewordenen Gewandhauskonzerte.
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Friedrich August Krubsacius |
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* 21. März 1718 in Dresden; † 28. November 1789 ebenda |
war kursächs. & kgl. poln. geheim. Registrator in Dresden. Er wurde 1755 sächsischer Hofbaumeister, 1764 Professor für Baukunst an der Kunstakademie Dresden und 1776 Oberlandbaumeister.
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Karl Friedrich Bahrdt |
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* 25. August 1740[12] in Bischofswerda; † 23. April 1792 in Nietleben |
Mit dem Wirken des radikalen Volksaufklärers Bahrdt wurde Leipzig ein Zentrum der radikalen Spätaufklärung
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Degenhard Pott[13] |
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1759 bis n. 1804 |
Leipziger Buchhändler und Schriftsteller, wirkte aufklärerisch und gründete die Deutsche Union mit.
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Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ http://www.stadtwikidd.de/wiki/Benedetto_Tola
- ↑ Lateinschule auf zwickau.de
- ↑ Wolfram Steude: 3. Constantin Christian. In: Die Musik in Geschichte und Gegenwart (MGG). 2., neubearb. Ausgabe. Personenteil 5, Bärenreiter (Kassel), Metzler (Stuttgart), 2001, ISBN 3-7618-1110-1, Spalte 651 ff.
- ↑ Wolfram Steude: Dedekind, Constantin Christian. In: Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde (Hrsg.): Sächsische Biografie.
- ↑ http://pfarrerbuch.de/sachsen/pfarrer/johann-gottfried-zenker-1653-1685/
- ↑ Das in der Literatur meist angegebene Geburtsjahr um 1610 muss nach Parker Brienen 2006, S. 28–29 revidiert werden.
- ↑ Geburts- und Sterbedaten sind nicht gesichert, sie variieren
- ↑ Stefanie Gericke: Fink (Finck, Fincke, Funke), Johann. In: Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde (Hrsg.): Sächsische Biografie.
- ↑ Es ist unklar, ob es sich dabei um das Geburts- oder Taufdatum handelt. Sh. Christel Hebig: Über Italien an den sächsischen Hof. In: „Sächsische Zeitung“, 23. April 2004, S. 10.
- ↑ a b Erna von Watzdorf: Irminger, Johann Jacob. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 10, Duncker & Humblot, Berlin 1974, ISBN 3-428-00191-5, S. 181 f. (Digitalisat).
- ↑ Faustina Bordoni Biographie – Vokalprofil – Rezeption (Memento vom 12. Februar 2013 im Webarchiv archive.today), theaterforschung.de
- ↑ Günter Mühlpfordt: 1740, nicht 1741. Zu Bahrdts Geburtsjahr. In: Gerhard Sauder und Christoph Weiß (Hrsg.): Carl Friedrich Bahrdt (1740–1792). Röhrig Verlag, St. Ingbert 1992, ISBN 978-3-924555-97-9, S. 291–305.
- ↑ Pott, Johann Andreas Degenhard. In: Deutsche Biographie (Index-Eintrag).
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