Eisenbahnstrecken der Österreichischen Bundesbahnen
Die Eisenbahnstrecken der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) sind im „Verzeichnis der örtlich zulässigen Geschwindigkeiten und Besonderheiten“ („VzG“) und in den „Streckenlisten“[1] der ÖBB zu finden. Der Zuschnitt der Strecken nach dem VzG und der Streckenlisten weicht teilweise von historischen Streckenzuschnitten (vgl. Liste der Eisenbahnstrecken in Österreich) ab. Grundlage für die betrieblichen Unterlagen bildet der in diesem Artikel behandelte Streckenzuschnitt nach dem VzG und der Streckenlisten.
Die Vorsatznummern ergaben sich aus der Umstellung des früheren Systems auf das EDV-System. Früher hatte jede der vier Bundesbahndirektionen (Wien, Linz, Innsbruck und Villach) gesonderte, zweistellige Streckennummern von 01 bis 99, wobei der Anfangspunkt einer Strecke für den Direktionsbereich maßgeblich war. Durch die Umstellung auf EDV-Systeme wurden den Direktionsbereichen Vorsatznummern von 1 bis 4 zugeteilt, die vor die eigentliche Streckennummer gestellt wurden:
1 = Wien
2 = Linz
3 = Innsbruck
4 = Villach
Die letzten beiden Stellen (von 01 bis 09) geben bei langen Strecken einen Unterabschnitt der jeweiligen Strecke an. Bei kurzen Strecken sind die letzten beiden Stellen 01.
Die Nummerierung von Schleifengleisen und Flügelstrecken wird von der Stammstrecke abgeleitet. Die ersten drei Stellen stimmen mit den ersten drei Stellen der Stammstrecke überein, als letzte beide Stellen folgen die Nummern von 11 bis 99 vorgesehen, so ist etwa die Strecke „101 14 Salzburg Itzling – Salzburg Gnigl Vbf“ eine Nebenstrecke der Westbahn (Strecke 101).
Übersicht
Streckenlänge
Die Streckenlänge der Österreichischen Bundesbahnen umfasst insgesamt 5.639,058 Kilometer. Von diesen sind 3.686,523 km (65,37 %) eingleisige und 1.952,535 km (34,63 %) zweigleisige Strecken. Bei den ÖBB gibt es keine Strecken, die mehr als zwei Gleise aufweisen. Drei- und viergleisige Abschnitte werden entweder wie zwei Strecken (beispielsweise die Strecken 101 02 und 130 01 der „viergleisigen“ Westbahn) oder als Bahnhofgleise (beispielsweise der dreigleisige Abschnitt Wörgl Hbf – Wörgl Kundl) behandelt.
Spurweiten
Nach dem Verkauf aller Schmalspur- und Zahnradbahnstrecken umfasst das gesamte Netz der Österreichischen Bundesbahnen seit 2012[2] nur mehr Normalspurstrecken (1435 mm). Darüber hinaus ist der Betrieb auf weiteren Nebenbahnen gefährdet und Gegenstand von Verhandlungen mit dem Verkehrsministerium als Eigentümervertreter.
Ein- und zweigleisige Strecken
Auffällig im Streckennetz der ÖBB sind die vielen gemischt zwei- und eingleisigen Strecken, die sich einerseits durch den Rückbau von ehemals zweigleisigen Strecken – wie der Franz Josefs-Bahn (Streckennummer 109 01) oder der Südbahn (Streckennummer 105 01) – und andererseits durch Ausbaumaßnahmen – wie der Arlbergbahn (Streckennummer 101 05) oder der Tauernbahn (Streckennummer 222 01) – ergeben.
Auf den zweigleisigen Strecken der Österreichischen Bundesbahnen ist überwiegend das rechte Streckengleis das Regelgleis und wurde in der Tabelle daher nicht vermerkt. Ist das Regelgleis das linke Streckengleis, so ist dies in der Tabelle mit dem Hinweis Regelgleis links vermerkt.
(+) Fehlerprofile (−5 m, −305 m, −19 m, −7 m, −3 m, +11 m, −14 m, −51 m, −303 m, −18 m = −714 m) eingerechnet, Knoten Rohr – Linz Altbaustrecke. Linz Kleinmünchen – Linz Hbf in Bau
Wien Brigittenau – Wien Hütteldorf Gleis 108b Wien Brigittenau – Wien Heiligenstadt = km 9,976 – km 8,408 / Wien Heiligenstadt – Penzing = km 9,584 – km 0,000 / Penzing – Wien Hütteldorf Gleis 108b = km 2,553 – km 5,800
Wien Hütteldorf – Wien Praterstern Wien Hütteldorf – Abzw Wien Hütteldorf 1 = km 2,124 – km 0,178 / Abzw Wien Hütteldorf 1 – Wien Matzleinsdorf = km 1,900 – km 9,558 / Wien Matzleinsdorf – Wien Praterstern = km 0,000 – km 6,573
Abzw Knoten Hetzendorf – Nußdorf Abzw Knoten Hetzendorf – Wien Albern Hafen Lst = km 5,985 – km 21,500 / Wien Freudenau Hafen Lst – Wien Brigittenau-Nord = km 11,176 – km 0,000 / Wien Brigittenau-Nord – Nußdorf = km 3,806 – km 3,952
(+) Fehlerprofile (+75 m, −195 m, −188 m, −305 m, −2.304 m, −2 m, −7 m, −198 m, −2.135 m, −12 m = −5.271 m,-659 m,-68 m,-6 m) eingerechnet; Wien Meidling – St Pölten Hbf und Knoten Rohr – Linz Hbf Neubaustrecke
(+) Streckenabschnitt von km 30,809 (nach Bf Ernstbrunn) bis km 49,350 (vor Bf Mistelbach Lokalbahn) seit 19. April 2007 an die „NÖ Draisinen Betriebs GesmbH“ verpachtet sowie 2010 an die NOEVOG übertragen
Laa an der Thaya – Zellerndorf Laa an der Thaya – Laa an der Thaya Stadt = km 82,460 – km 82,275 und km 2,063 – km 0,000 / Laa an der Thaya Stadt – Zellerndorf = km 133,402 – km 166,815
35,661
35,661
–
–
Laa an der Thaya – Pernhofen-Wulzeshofen nur Güterverkehr, Pernhofen-Wulzeshofen – Zellerndorf kein Verkehr, jedoch für Umleitungen betriebsbereit,
(+) Fehlerprofile (−51 m, +5 m, −174 m, −653 m) berücksichtigt; Selzthal Nord – Selzthal kann das Gleis der Strecke 102 01 mitbenutzt werden, dadurch faktisch zweigleisige Strecke
Villach Süd Gvbf-Auen – Staatsgrenze nächst Rosenbach(– Jesenice/Aßling) Villach Süd Gvbf-Auen – Rosenbach = km 382,733 – km 383,139 und km 3,948 – km 22,622 / Rosenbach – Staatsgrenze nächst Rosenbach = km 47,791 – km 53,635
24,924
1,822
–
Villach Süd Gvbf-Auen – Villach Süd Gvbf-Gödersdorf Hst
Linz Vbf-West – Linz Urfahr Linz Vbf-West – Linz Vbf-Gleisdreieck = km 184,043 – km 184,594 und km 0,000 – km 1,246 / Linz Vbf-Gleisdreieck – Linz Urfahr = km 0,000 – km 6,690
7,727 (+)
7,727 (+)
–
1,797
Linz Vbf-West – Linz Vbf-Gleisdreieck
(+) Fehlerprofil (−760 m) eingerechnet
–
Linz Vbf-Gleisdreieck – Linz Urfahr
271 12
Linz Vbf-Gleisdreieck – Linz Hbf km 1,245 – km 1,633 / km 2,324 – km 0,000
Von der Koralmbahn sind bisher nur die Abschnitte Graz Don Bosco–Graz Puntigam, Knoten Weitendorf–Wettmannstätten und St.Paul im Lavanttal–Klagenfurt Hbf in Betrieb
Bruck an der Mur – Staatsgrenze nächst Thörl-Maglern(Tarvisio Boscoverde) Bruck an der Mur – Abzw Leoben Hbf 2 km 0,000 – km 23,640 / Abzw Leoben Hbf 2 – St. Michael-Ost km 2,185 – km 1,065 / St. Michael-Ost – St. Michael-West km 0,000 – km 0,790 / St. Michael-West – St. Veit an der Glan km 203,326 – km 327,942 / St. Veit ab der Glan – Klagenfurt Hbf km 0,000 – km 2,114 / km 0,000 – km 17,960 / Klagenfurt Hbf – Villach Hbf km 125,881 – km 164,620 / Villach Hbf – Villach Westbf km 0,000 – km 1,071 / Villach Westbf – Staatsgrenze nächst Thörl-Maglern km 379,139 – km 401,045
231,836 (+)
–
231,836 (+)
231,836 (+)
(+) Fehlerprofile (−61 m, −7 m, −21 m, −31 m) eingerechnet
Von den 5.639,058 Streckenkilometern werden 3.596,849 km (63,78 %) elektrisch betrieben. Die erste elektrisch betriebene Normalspurstrecke im heutigen Österreich war die am 28. Oktober 1912 eröffnete Mittenwaldbahn. Die erste elektrisch betriebene Schmalspurbahn war die am 15. Juli 1907 durchgehend befahrbare Mariazellerbahn (Streckennummer 153 01), die ab 7. Oktober 1911 durchgehend elektrisch befahrbar war. Details sind im Artikel „Chronik der Elektrifizierung von Eisenbahnstrecken in Österreich“ nachzulesen.
Gleiswechselbetrieb
Durch die in den letzten Jahren massiv voran getriebene Modernisierung von Sicherungsanlagen sind mittlerweile alle zweigleisigen Strecken mit Gleiswechselbetrieb ausgestattet, der auf Grund der bei den ÖBB geltenden Betriebsvorschrift „DV V 3“ völlig freizügig angewendet werden darf und somit nicht nur im Falle von Gleissperren, sondern überdies im Normalbetrieb die Durchlässigkeit wesentlich erhöht. In Einzelfällen wird überdies aus Kapazitätsgründen im Fahrplan die Benützung des Gegengleises angeordnet. Selbst im Falle von Signalstörungen darf der Gleiswechselbetrieb angewendet werden.
Die DV V 3 führt dazu aus: „Bei Gleiswechselbetrieb können Streckengleise signalmäßig in beiden Richtungen befahren werden […] Grundsätzlich befahren Züge das Regelgleis. Im Einvernehmen der beiden Fahrdienstleiter darf das Gegengleis befahren werden […] Sind Hauptsignale untauglich, bleibt die wahlweise Gleisbenützung weiter zulässig.“[3]
Zugbeeinflussung
European Train Control System
Entsprechend der Vorgaben der Europäischen Union rüsten die ÖBB ihr Netz schrittweise mit European Train Control System (ETCS) aus. Im April 2024 waren 616 km mit ETCS ausgerüstet. Der größere Teil davon sind mit Level 2 ausgestattet, der dem Zielbild der ÖBB entspricht. Auf 155 km kommt ETCS Level 1 zum Einsatz. Bei den ÖBB werden bei ETCS Level 1 und Level 2 im Regelbetrieb Fahrten in der Betriebsart Full Supervision, also mit Führerstandssignalisierung geführt. Bisher erfolgte die Ausstattung mit ETCS entlang der Korridore
die teilweise mehrere Strecken umfassen. Bis 2040 soll das gesamte Netz umgestellt sein.[4][5]
Strecken- nummer
von Betriebsstelle
bis Betriebsstelle
von km
bis km
Verfahren
101 01
Abzw Knoten Hadersdorf
Abzw Knoten Hadersdorf
9,362
9,362
ETCS Level 2
Sbl Böheimkirchen 1
Knoten Wagram
50,980
55,925
ETCS Level 2
101 02
Knoten Wagram
Knoten Rohr
55,925
74,800
ETCS Level 2
Linz (Sbl Lz 1)
Attnang-Puchheim (Sbl At 1)
192,360
245,100
ETCS Level 2
Attnang-Puchheim (Sbl At 1)
Hallwang-Elixhausen (Sbl Hw 1)
192,360
307,060
ETCS Level 1
101 04
Wörgl Hbf
Fritzens-Wattens (Abzw Fw 2)
16,027
62,150
ETCS Level 2
101 15
Wörgl Kundl
Wörgl (Abzw W 2)
22,308
24,978
ETCS Level 2
103 01
Pottenbrunn
St. Pölten Hbf
54,445
60,563
ETCS Level 2
103 02
St. Pölten Fbf
St. Pölten Fbf
61,262
61,262
ETCS Level 2
114 01
Wien Süßenbrunn-West
Břeclav pred
11,163
84,778
ETCS Level 2
116 01
Wien Simmering
Wien Süßenbrunn
3,773
16,720
ETCS Level 2
130 01
Abzw Knoten Hetzendorf
St. Pölten Fbf
0,679
61,262
ETCS Level 2
205 01
Wels Hbf
Haiding (Sbl Had 1)
−0,047
8,990
ETCS Level 2
Haiding (Sbl Had 1)
Schärding (Sbl Sch 2)
8,990
71,600
ETCS Level 1
302 01
Kufstein
Wörgl Hbf
2,339
16,027
ETCS Level 2
302 02
Innsbruck (Abzw I 1)
Steinach in Tirol (Sbl Sti 3)
79,646
109,385
ETCS Level 2
401 01
St. Paul im Lavanttal
Klagenfurt Hbf
74,794
125,881
ETCS Level 2
409 01
Klagenfurt Hbf
Weizelsdorf
17,960
30,079
ETCS Level 2
Linienzugbeeinflussung
Auch bei der Linienzugbeeinflussung (LZB) werden die Fahrten durch eine Führerstandsignalisierung geführt. Die „ZSB 12 – Sicherheitseinrichtungen“ führt dazu aus: „Züge gelten als mit LZB geführt, wenn die Geschwindigkeit durch die LZB vorgegeben und überwacht wird (Vollüberwachung). Der Tfzf richtet sein Fahr- und Bremsverhalten nach der jeweiligen Führerstandsignalisierung und den Verkehrszeiten im Buchfahrplan.“[6][5]
Da die Linienzugbeeinflussung auf Eisenbahnstrecken erst ab einer Höchstgeschwindigkeit von mehr als 160 km/h verpflichtend ist, wurden bei den ÖBB nur zwei Abschnitte der Westbahn damit ausgestattet. Linienzugbeeinflussung ist (Stand 2024) auf folgendem Abschnitt in Verwendung:
(+) Fehlerprofile (−195 m, −188 m, −305 m, −2.304 m +7 m, −84 m, −7 m, −198 m, −2.135 m, −12 m) berücksichtigt
Auf der Strecke Linz–Attnang-Puchheim wurde die LZB mittlerweile abgebaut und durch ETCS Level 2 ersetzt.
Punktförmige Zugbeeinflussung
Die Punktförmige Zugbeeinflussung (PZB), früher „INDUSI“ (Induktive Zugsicherung) genannt, erlaubt im Gegensatz zu ETCS und LZB keine Führerstandsignalisierung, sondern setzt eine konventionelle Signalisierung voraus. Die PZB erlaubt die Überwachung einzelner Gefahrenpunkte. Konkret führt die „ZSB 12 – Sicherheitseinrichtungen“ aus: „Die PZB überwacht die Beachtung von Vorsignalen, Hauptsignalen samt Signalnachahmern mit gelben Lichtpunkten, Schutzsignalen sowie bestimmter Geschwindigkeitseinschränkungen.“[7] Bei den Österreichischen Bundesbahnen findet das System „PZB 90“ Verwendung.
„Auf PZB-Strecken dürfen Zug- und Nebenfahrten nur mit tauglicher eingeschalteter PZB-Einrichtung am führenden Fahrzeug verkehren. Ausgenommen davon sind geschobene Zug- und Nebenfahrten sowie Nebenfahrten auf die freie Strecke und zurück. […] Fahrten ohne PZB-Einrichtung am führenden Fahrzeug dürfen nur in begründeten Ausnahmefällen durch den IB im Einzelfall gestattet werden.“[8]
Strecken ohne Zugbeeinflussung
Bei den ÖBB sind fast alle Strecken des Kernnetzes und des Ergänzungsnetzes mit Zugbeeinflussung ausgestattet. Strecken oder Streckenabschnitte ohne Zugbeeinflussung sind in nachfolgenden Tabellen angeführt. Steht die Betriebsstelle in Klammern, so ist diese mit Zugbeeinflussung ausgestattet; die dazwischen liegende Strecke oder Streckenabschnitt ist nicht mit Zugbeeinflussung ausgestattet.
Örtlich besetzte Betriebsstellen und Fernbedienbereiche
Während die „Betriebsvorschrift V3“ noch den Fall örtlich besetzter Betriebsstellen regelt, wird heute der Großteil der Betriebsstellen ferngesteuert. Sonderbestimmungen für ferngesteuerte Betriebsstellen finden sich in der „ZSB 1/I (Fernbedienbereiche/BFZ-Steuerbereiche)“.[5] Die Fernbedienung erfolgt von einem anderen Bahnhof aus oder von einer der fünf Betriebsführungszentralen aus:
Die Betriebsführungsstrategie der ÖBB sieht vor, dass die Strecken des Kernnetzes von den Betriebsführungszentralen ferngesteuert werden sollen. Davon ausgenommen sind die Verschubknoten, die vor Ort gestellt werden sollen. Auch die Strecken des Sekundärnetzes sollen jedoch „autak“ bleiben, also von einem der Bahnhöfe auf der Strecke gestellt werden.[9]
Vereinfachter Fernbedienbereich
Von den Österreichischen Bundesbahnen werden elf Strecken im „vereinfachten Fernbedienbetrieb“ betrieben. Für diese Strecken gelten die neben den allgemeinen Dienstvorschriften mit Abweichungen, die in der „ZSB 1/II (Vereinfachte Fernbedienbereiche)“ geregelt sind.[5]
Früher wurde der Betrieb auf Zugleitstrecken durch die Dienstvorschrift „DV V 5 (Zugleitbetrieb)“ geregelt. Mittlerweile gelten für Zugleitbereiche die allgemeinen gelten die allgemeinen Dienstvorschriften, wie das „Signalbuch“ und die „Betriebsvorschrift V3“, jedoch mit Abweichungen, die in der „ZSB 5 (Zugleitbereiche)“ geregelt sind.[5]
Zugleitbetrieb mit Rückfallweichen und Zugleitfunk
Von den Österreichischen Bundesbahnen sind fünf Strecken mit dieser Betriebsform ausgestattet.
↑Die Streckenlisten sind über den Abschnitt „02_Streckenlisten“ im Bereich Öffentlich zugängliche Regelwerke des Regelwerke-Webshops der ÖBB-Infrastruktur AG öffentlich einsehbar.
↑ abcdeSiehe Abschnitt „30. Betriebliche Richtlinien“ und „02_Streckenlisten“ im Bereich Öffentlich zugängliche Regelwerke des Regelwerke-Webshops der ÖBB-Infrastruktur AG, abgerufen am 20. Mai 2023.