36. Feldartillerie-Brigade
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Aktiv
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1. Oktober 1899 bis 1919
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Staat
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Königreich Preußen
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Streitkräfte
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Preußische Armee
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Truppengattung
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Artillerie
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Typ
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Feldartillerie
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Gliederung
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siehe Geschichte
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Unterstellung
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36. Division
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Standort
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Danzig
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Leitung
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Kommandeure
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Siehe Brigadekommandeure
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Die 36. Feldartillerie-Brigade war ein Großverband der Preußischen Armee.
Geschichte
Die 36. Feldartillerie-Brigade wurde zum 1. Oktober 1899 in Danzig aufgestellt und am 16. Februar 1917 zum Artilleriekommandeur 36 umfunktioniert, dem damit die taktische Führung der gesamten Feld- und schweren Artillerie oblag.
Sie war Teil der 36. Division in Danzig, die dem XVII. Armee-Korps zugeordnet war.
Gliederung
2. Westpreußisches Feldartillerie-Regiment Nr. 36, Feldartillerie-Regiment Nr. 72 Hochmeister
1. Westpreußisches Feldartillerie-Regiment Nr. 35 und 2. Westpreußisches Feldartillerie-Regiment Nr. 36
2. Westpreußisches Feldartillerie-Regiment Nr. 36 und Feldartillerie-Regiment Nr. 72 Hochmeister
- Kriegsgliederung bei Mobilmachung 1914
Wie vor
- Kriegsgliederung am 25. März 1918
Artillerie-Kommandeur Nr. 36,
2. Westpreußisches Feldartillerie-Regiment Nr. 36 und I./Reserve-Fußartillerie-Regiment Nr. 19
Erster Weltkrieg
Die Brigade kam mit Kriegsbeginn im Verband der 36. Division bis Oktober 1915 an der Ostfront[1] zum Einsatz und wurde in den Westen verlegt, wo sie bis zum Kriegsende kämpfte und sich aus den besetzten Gebieten zurückzog. Zu den Kampfhandlungen, Gefechten und Schlachten siehe Kampfgeschehen der 36. Division.
Brigadekommandeure
Literatur
- Dermot Bradley (Hrsg.), Günter Wegner: Stellenbesetzung der Deutschen Heere 1815–1939. Band 1: Die Höheren Kommandostellen 1815–1939. Biblio Verlag, Osnabrück 1990, ISBN 3-7648-1780-1, S. 275.
- Claus von Bredow: Historische Rang- und Stammliste des deutschen Heeres. Verlag August Scherl, Berlin 1905, S. 778
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Jürgen Beck: Die Befreiung Ostpreußens; Der Weltkrieg 1914 - 1918. Die militärischen Operationen zu Lande. 2023 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Dermot Bradley (Hrsg.), Günter Wegner: Stellenbesetzung der Deutschen Heere 1815–1939. Band 1: Die Höheren Kommandostellen 1815–1939. Biblio Verlag, Osnabrück 1990, ISBN 3-7648-1780-1, S. 205f.
- ↑ Preußisches Kriegsministerium: Deutsche Rangliste 1912. 1912 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Preußisches Kriegsministerium: Deutsche Rangliste umfassend das gesamte aktive Offizierkorps 1913. 1913 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
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