Hügelgräber weisen auf die Anwesenheit der Kelten hin. Aus
gallo-römischer Zeit liegen diverse Bodenfunde vor.
Eine erste Erwähnung des Dorfes erfolgte im Jahr 1303 unter dem Namen Roulbingen (angeblich von Rodulf =germanischer Vorname). Die Endung -ingen spricht für eine fränkische Gründung, evtl. durch das Kloster Hornbach.[1]
Kirchlich gehörte Rolbing bis 1858 zum Pfarrbezirk Loutzviller und seitdem zu Volmunster.
Bevölkerungsentwicklung
Jahr
1962
1968
1975
1982
1990
1999
2007
2019
Einwohner
378
356
330
295
264
250
292
256
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Der Ortsteil Unterecke im Norden von Rolbing hat noch den Charakter eines ursprünglichen Lothringer Bauerndorfs bewahrt.