Rheinische Bahngesellschaft ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel. Zur historischen Gesellschaft im Rheinland siehe Rheinische Eisenbahn-Gesellschaft.
Die Rheinbahn AG (bis 2005 Rheinische Bahngesellschaft AG) ist ein 1896 gegründetes Verkehrsunternehmen mit Sitz in Düsseldorf, welches dem Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) angehört und fast alle Stadtbahn-, Straßenbahn- und Buslinien des öffentlichen Personennahverkehr in den Städten Düsseldorf und Meerbusch sowie in weiten Teilen des Kreises Mettmann betreibt. Das Rückgrat bildet ein rund 346 Kilometer langes bis nach Neuss, Meerbusch, Krefeld, Duisburg und Ratingen reichendes Schienennetz mit zehn teilweise in Tunneln verkehrenden Stadtbahn- und sieben Straßenbahnlinien, das um 114 Buslinien ergänzt wird. 2019 beförderten 788 Fahrzeuge jeden Werktag rund 760.000 und insgesamt 229,3 Mio. Fahrgäste zwischen 1671 Haltestellen in einem Einzugsgebiet von 570 Quadratkilometer mit über einer Million Einwohnern, weshalb die Rheinbahn das fünftgrößte Nahverkehrsunternehmen Deutschlands und das größte im VRR ist.[3]
Der schnelle Aufstieg der Bahngesellschaft hing mit der dynamischen Entwicklung des Düsseldorfer Wirtschaftsraumes zusammen. Vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis 1870 vervierfachte sich die Einwohnerzahl der Stadt Düsseldorf. Die linksrheinischen vorwiegend landwirtschaftlich genutzten Gebiete boten Raum für weiteres städtische Wachstum. Deshalb brachten Lueg, Haniel, Bagel und Vohwinkel zusammen mit dem Beigeordneten und späteren Düsseldorfer OberbürgermeisterWilhelm Marx am 5. Februar 1896 den Vorschlag in den Rat der Stadt Düsseldorf ein, das rechtsrheinische Stadtzentrum und die linksrheinischen Gemeinden Heerdt, Ober- und Niederkassel durch eine feste Rheinbrücke an Stelle der bisherigen Schiffsbrücke miteinander zu verbinden und durch den Bau einer Bahnstrecke nach Krefeld auch weitere linksrheinische Städte und Gemeinden wirtschaftlich enger mit Düsseldorf zu verflechten. Die Düsseldorfer Stadtverordnetenversammlung unterstützte das Brücken- und Bahnprojekt und nahm es im März 1896 an. Bereits am 26. Februar 1896 hatte das Preußische Handelsministerium den Bau und Betrieb der Kleinbahn und den Bau der Brücke genehmigt. Die Stadt Düsseldorf selbst beteiligte sich aber nicht an der Finanzierung dieser Projekte. Schon deshalb engagierte sich die Bahngesellschaft auch in der Projektentwicklung bzw. Stadtentwicklung, indem sie auf linksrheinischem Gebiet Grundstücke für 30 Pfennig pro m² erwarb, sie erschloss und später als Baugrundstücke für 30 Mark pro m² wieder verkaufte. So konnte der Bahn- und Brückenbau finanziert werden und es entstand durch rege Bautätigkeit von 1906 bis 1914 Oberkassel in seiner heutigen Struktur und Gestalt.[4]
Nach der Eröffnung der Oberkasseler Brücke am 12. November 1898 wurde am 15. Dezember desselben Jahres zwischen der Rheinstraße in Krefeld und zunächst dem Ratinger Tor in Düsseldorf die „erste elektrische Schnellzugkleinbahn Europas“ in Betrieb genommen.[5] Das erste Verwaltungsgebäude mit elektrischem Kraftwerk errichtete die Rheinische Bahngesellschaft 1898 an der Hansaallee. Kleinere Verwaltungsstellen befanden sich in der „Villa New York“[6] an der Ratinger Straße und in der Jacobigasse (Lage heutiger Malkasten-Park). Mit der Verpachtung der städtischen Düsseldorfer Straßenbahn an die Rheinische Bahngesellschaft AG konnte die Rheinbahn-Hauptverwaltung im Jahr 1921 das Gebäude der ehemaligen Warenhaus-Hartoch-Filiale Am Wehrhahn 34–36 (gegenüber Cantadorstraße) nach einem Umbau beziehen.
Die Machtübernahme der Nationalsozialisten bei der Rheinbahn verlief genauso wie bei der Stadtverwaltung, bei den Theatern und Schulen. Generaldirektor Karl Fritzen wurde zum Rücktritt gedrängt. Im November 1933 wurde der Stadtverortnete Otto Liederley zum neuen Leiter der Rheinischen Bahngesellschaft ernannt.[7] Mit den sog. Nürnberger Rassengesetzen wurden alle Rheinbahner ab 1937 aufgefordert, einen Ariernachweis zu erbringen.[8] Ende 1937 wurde der linientreue Fliegerkapitän Rudolf Bieber Generaldirektor der Rheinbahn.
In den 1950er Jahren verringerte sich die Zahl der beförderten Fahrgäste wegen der Zunahme des Individualverkehrs deutlich. Dennoch wurde nicht – wie in vielen anderen Städten – das Straßenbahnnetz stillgelegt. Die Rheinbahn reagierte, indem sie neben einem allgemeinen Personalabbau die zwischen 1935 und 1938 in Betrieb genommenen Verstärkungslinen wieder einstellte, den Takt der übrigen städtischen Linien tagsüber von 10 auf 12 Minuten ausdünnte und das Streckennetz verkleinerte.
Der Schiffsbetrieb der Rheinbahn seit 1898 gewann nach Ende des Krieges ab 1945 durch den zerstörte Brücken ersetzenden Fährverkehr an Bedeutung.[9] Dieser Betrieb, zuletzt im Auftrag der Stadt Düsseldorf, wurde im Jahr 1993 eingestellt, da die Stadt nicht mehr bereit war, die anfallenden Defizite in Millionenhöhe zu tragen.
Die vorhandenen vier Schiffe wurden an die Firma Küffner verkauft, die auch Personal und Steigeranlagen von der Rheinbahn übernahm und den Schiffsbetrieb nach Kaiserswerth bis 2012 subventionsfrei weiterführte.[10]
Im Juni 2015 wurde der Grundstein für ein neues Verwaltungsgebäude in unmittelbarerer Nachbarschaft des Betriebshofes Lierenfeld gelegt. Vom 21. bis zum 24. April 2017 wurde der Umzug von 400 Arbeitsplätzen aus dem alten Rheinbahnhaus in Oberkassel nach Lierenfeld durchgeführt.
Der größte Fahrplanwechsel in der Geschichte der Rheinbahn fand am 21. Februar 2016 statt. Der hauptsächliche Grund war die Inbetriebnahme der Wehrhahn-Linie mit den neuen Stadtbahnlinien U 71, U 72, U 73 und U 83. In diesem Zusammenhang wurde auch das Straßenbahnnetz nahezu komplett neu geordnet, denn mit der Linie 709 behielt lediglich eine Straßenbahnlinie ihren Verlauf bei. Die Linien 703, 712, 713 und 719 entfielen ganz bzw. wurden durch die neuen Stadtbahnlinien ersetzt. Die über die Berliner Allee verkehrende neue Linie 705 ersetzte die Line 715. Der Verlauf aller anderen Straßenbahnlinien außer der Linie 709 sowie der Buslinien 723, 725, 732 und 736 wurde ebenfalls geändert. Die geplante gleichzeitige Inbetriebnahme der Straßenbahn-Neubaustrecke zwischen Rath S und dem ISS-Dome und die damit verbundene Verlängerung der Linie 701 verzögerte sich um fast zwei Jahre und erfolgte erst am 7. Januar 2018.[11]
2021 ließ die Rheinbahn anlässlich des 125. Jahrestags der Unternehmensgründung sechs Fahrzeuge im Sonderdesign bekleben. Ab Anfang Februar 2021 fuhren vier Stadt- bzw. Straßenbahnwagen sowie zwei Busse mit der Jubiläumswerbung durch das Geschäftsgebiet der Rheinbahn.
Wagen 2210
Wagen 4250 und 4251
Wagen 3308
Wagen 7871
Wagen 7860
Unternehmen
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Die Hauptverwaltung befindet sich seit 2017 im Gebäude Lierenfelder Straße 42 in 40231 Düsseldorf in unmittelbarer Nachbarschaft zum Betriebshof Lierenfeld.
Beteiligungen
Die Rheinbahn AG ist mit mindestens 20 Prozent am Kapital folgender Unternehmen beteiligt:[12]
Reisedienst Maaßen GmbH in Düsseldorf zu 100 Prozent
Rhein-Bus Verkehrsbetrieb GmbH in Düsseldorf zu 49 Prozent; weiterer Anteilseigner: Transdev GmbH
Durch ihre Beteiligung an der trans regio Deutsche Regionalbahn GmbH war die Rheinbahn einige Zeit auch im Regionalverkehrsgeschäft tätig. Am 30. Juni 2011 beschloss der Aufsichtsrat jedoch den Verkauf der Geschäftsanteile an der Trans Regio in Höhe von 24,9 % an die EuRailCo GmbH, ein Tochterunternehmen des französischen Unternehmens Transdev GmbH. Nach eigener Aussage ging die Rheinbahn diesen Schritt, da sie im Zuge der neuen EU-Verordnung 1370/2007 die Möglichkeit der Direktvergabe nutzen möchte. Im Rahmen dieser Regelung sind Aktivitäten außerhalb des klassischen Bedienungsgebiets nicht vorgesehen.[13]
Die Geschichte der Düsseldorfer Straßenbahn begann im Jahr 1876, als die erste Pferdebahn in der Stadt in Betrieb genommen wurde. Die Rheinbahn betrieb das zwischen 1896 und 1900 elektrifizierte städtische Straßenbahnnetz aber noch nicht, sondern nahm am 15. Dezember 1898 zwischen Krefeld und zunächst dem Ratinger Tor in Düsseldorf die später als K-Bahn bezeichnete Strecke in Betrieb.[5] Diese Strecke wurde 1901 um Zweigstrecken nach Uerdingen (1911 bis Moers) und nach Neuss sowie eine Verbindungsstrecke von Neuss durch Büderich zum Forsthaus Meer ergänzt. Ab dem 26. September 1911 pachtete und betrieb die Rheinbahn auch das Benrather Straßenbahnnetz mit Linien von Benrath nach Oberbilk, Vohwinkel und Ohligs. Erst seit dem 15. September 1920 betreibt die Rheinbahn alle Straßenbahn- und später auch Stadtbahnlinien in Düsseldorf und Umgebung.
In den 1950er Jahren verringerte sich Zahl der beförderten Fahrgäste wegen der Zunahme des Individualverkehrs deutlich. Dennoch wurde nicht wie in vielen anderen Städten die Anzahl der Linien reduziert oder sogar der Betrieb der Straßenbahn ganz eingestellt. Zwischen 1914 und 1988 gab es im Stadtgebiet immer 14 bis 17 Linien, auf denen außerhalb der Hauptverkehrszeit Straßenbahnen verkehrten. Erst nach Inbetriebnahme des Innenstadttunnels wurden Straßenbahnlinien sukzessive durch Stadtbahnlinien ersetzt. Deshalb gibt es seit Inbetriebnahme der Wehrhahn-Linie im Februar 2016 in Düsseldorf nur noch sieben Straßenbahnlinien. Seit 2012 werden im Linienbetrieb ausschließlich Straßenbahnen in Niederflurtechnik eingesetzt.
Die Rheinbahn betreibt in Düsseldorf zehn teilweise im Tunnel verlaufende Stadtbahnlinien. Der U-Bahn-Bau begann Mitte der 1970er Jahre. Der erste Tunnel unter dem Hofgarten und der Kaiser- und Fischerstraße einschließlich zweier U-Bahnhöfe ging 1981 in Betrieb. 1988 wurde der gesamte Stadt- bzw. Straßenbahnverkehr zwischen Altstadt und Hauptbahnhof unter die Erde verlegt. Der viergleisige Innenstadttunnel mit den U-Bahnhöfen Heinrich-Heine-Allee, Steinstraße/Königsallee, Oststraße und Düsseldorf Hbf wurde eröffnet. Er wurde 1993 östlich des Hauptbahnhofs in Richtung Eller mit zwei U-Bahnhöfen und 2002 unter Oberbilk mit drei U-Bahnhöfen verlängert. Seit dem 21. Februar 2016 ist der Tunnel zwischen den S-Bahnhöfen Wehrhahn und Bilk mit sechs weiteren U-Bahnhöfen in Betrieb. Durch ihn verkehren die vier Stadtbahnlinien der sogenannten Wehrhahn-Linie.
→ Tabelle: Stadtbahn-Linien seit dem 7. Januar 2024
Niederflurwagen „NF6“ (21er Wagennummern) der Rheinbahn, Düsseldorf, einer der ersten Niederflurwagen im Fahrgastbetrieb
Niederflur-Straßenbahnwagen der Rheinbahn des Typs NF10 (20er Wagennummern)
Niederflur-Stadtbahnwagen des Typs NF8U (33er Wagennummern); Fahrzeuge dieses Typs fahren seit Anfang 2017 auf der neuerbauten Wehrhahnlinie „Heck an Heck“ gekuppelt.
Niederflurwagen des Typs NF8 (22er Wagennummern)
Stadtbahnwagen
Stadtbahnwagen Typ B80D Aluminiumbauweise (42er Wagennummern), hier der Wagen 4227 als U 75 am Luegplatz in Richtung Neuss Hbf
Busverkehr
Seit 1924 setzt die Rheinbahn auch Linienbusse ein. Neben den Stadtbus-Linien, die das Düsseldorfer Straßenbahnnetz ergänzten und fast immer innerhalb des Stadtgebietes verliefen, gab es Fernlinien, die Verbindungen zwischen Düsseldorf und anderen Städten herstellten oder innerhalb des Kreises Mettmann verliefen. Letztere wurden insbesondere als Ersatz für eingestellte Straßenbahn-Fernlinien eingerichtet. Ihr Betrieb ist mit dem heutigen Regionalbusverkehr vergleichbar. Mit der Einführung des VRR-Tarifes 1980 fiel diese Zweiteilung des Busnetzes weg. Später erfolgte wieder eine Differenzierung der Buslinien nach Marken, die jeweils bestimmte Kriterien erfüllen und in den nachfolgenden Abschnitten auch getrennt beschrieben werden.
Die Rheinbahn bedient ihre Buslinien heute von den Betriebshöfen in Düsseldorf-Benrath (B), Düsseldorf-Lierenfeld (L), Düsseldorf-Heerdt (H), Ratingen-Tiefenbroich (T) und Mettmann (M). Die Metrobuslinien werden ausschließlich aus D-Lierenfeld bedient. Die Linie SB19 wird nur von Fahrzeugen der Subunternehmen bedient.
Metrobus
Seit dem 29. August 2018 gibt es bei der Rheinbahn drei Metrobus-Linien. Sie verkehren seit dem 7. Januar 2024 alle 20 Minuten montags bis freitags von etwa 6:00 bis 20:30 Uhr und die Linie M3 auch samstags von etwa 9:00 bis 20:30 Uhr. Metrobusse halten nur an den wichtigsten Haltestellen. So werden kürzere Fahrzeiten zwischen Hauptknotenpunkten möglich. Die Führung der Linien bietet neue zusätzliche Netzverbindungen, schafft schnelle Querverbindungen zwischen den Stadt- und Straßenbahnen und entlastet zugleich die am meisten frequentierten bestehenden Buslinien. Um die Pünktlichkeit zu gewährleisten, wurden 23 Maßnahmen zur Beschleunigung – wie die Einrichtung von Busspuren oder Verbesserung von Ampelschaltungen – realisiert.[16]
→ Tabelle: Metrobus-Linien seit dem 7. Januar 2024
Schnellbuslinien sollen Städte in kurzer Fahrzeit miteinander verbinden, wenn dies durch schienengebundenen Schnellverkehr (RegionalExpress, Regionalbahn, S-Bahn oder Stadtbahn) nicht möglich ist. Schnellbusse nutzen deshalb Autobahnen und Kraftfahrstraßen und halten in größeren Abständen als Stadtbuslinien. Die erste Schnellbuslinie, die von Düsseldorf ausging (SB86), führte über Kaarst nach Viersen, wurde aber von der BVR Busverkehr Rheinland GmbH betrieben. Inzwischen betreibt auch die Rheinbahn sechs Schnellbuslinien in Eigenregie. Hinzu kommt der Gemeinschaftsbetrieb mit anderen Verkehrsunternehmen auf drei weiteren Linien.
→ Tabelle: Schnellbus-Linien seit dem 21. August 2024
Abends nur Vennhauser Allee – Schlesische Straße; sonntags in Kombination mit Linie 721 und alle Fahrten zum Flughafen; bei Messen zusätzlich alle 30 Minuten D-Hbf – Stadthalle
Hassels – Holthausen nur mo-fr bis 21 Uhr; mo-sa ab 21 Uhr, abends und sonn- und feiertags ganztägig in Kombination mit 835 zwischen Holthausen – Universität Süd – Belsenplatz – Am Seestern
Meerbusch, Haus Meer – Auf der Gath – Strümp, Friedhof – Bösinghoven, Schule – Krefeld, Geismühle – Meerbusch-Ossum – Uerdinger Straße – Lank, Kirche – Nierst, Kirche – Meerbusch, Haus Meer
Ratingen, Am Kessel – Mintarder Weg – Motor-Hotel – Am Löken – Lintorf, Rathaus – Lintorf, Kirche – Tiefenbroicher Straße – Stadion – Ratingen Mitte – Freiligrathring – Ratingen Ost
Ratingen, Fliedner-Krankenhaus – Am Sägewerk – Am Löken – Lintorf, Rathaus – Lintorf, Kirche – Ratingen, Ulenbroich
Ratingen,
Bedienung nur durch Taxis
30/60/60
Taxiverkehr
Nachtverkehr
NachtExpress-Linien in Düsseldorf (vor den Liniennummern steht „NE“) und DiscoLinien im Kreis Mettmann (vor den Liniennummern steht „DL“) verkehren in einem festen Takt in den Nächten von Freitag auf Samstag, Samstag auf Sonntag und auf einen Feiertag. In den übrigen Nächten verkehren Nachtbusse ein- bis viermal je nach Linie und Fahrtrichtung.
→ Tabelle: Linien des Nachtverkehrs seit dem 21. August 2024
Düsseldorf Hbf → Oberbilker Markt → Bingener Weg → Dillenburger Weg → Eller Süd → Vennhauser Allee → Eller → Hürthstraße → Kikweg → Unterbach, Kirche → Am Zault → Uni-Kliniken → Berliner Allee → Düsseldorf Hbf (Neuführung der Strecke seit dem 7. Januar 2009)
Heerdt, Handweiser – Nikolaus-Knopp-Platz – Viersener Straße – Lohweg – Belsenplatz – Heinrich-Heine-Allee – Düsseldorf Hbf – Handelszentrum – Lierenfelder Straße Nachtverkehr von So/Mo bis Do/Fr; ab Heinrich-Heine-Allee 1:14, 1:44, 3:24, 3:44 Uhr nach Heerdt und 0:46, 1:46 und 3:11 Uhr nach Lierenfeld
Düsseldorf Hbf – Derendorf – Großmarkt – Unterrath, Eckenerstraße Nachtverkehr von So/Mo bis Do/Fr; ab Hauptbahnhof 0:38 und 4:01 Uhr; verkehrt weiter als Linie 810 und nicht in die Gegenrichtung.
Ersatzbus für die S-Bahn-Linien S8/28 bei kurzfristigen Personalausfällen oder Bauarbeiten
alle 10-20 min
Unternehmer, BVR, L
Fahrplan
Seit dem 7. Januar 2024 gilt im Düsseldorfer Stadtgebiet auf den meisten Linien der RheinTakt, einem einheitlicheren Taktschema für eine beschleunigte Reisekette mit optimierten Anschlüssen. Die Züge aller Stadt- und Straßenbahnlinien außer der U71, U83 und 708 sowie die Busse der Linien 730, 732 und 834 verkehren montags bis freitags von Betriebsbeginn bis etwa 20:30 Uhr sowie samstags zwischen etwa 9:00 Uhr und 20:30 Uhr alle 10 Minuten und zu den übrigen Zeiten alle 15 Minuten. Die Züge der Linien U71, U83 und 708 sowie die Busse der meisten übrigen Linien verkehren analog alle 20 bzw. 30 Minuten.
Ursprünglich verkehrten alle städtischen Straßenbahnen und einige Buslinien in Düsseldorf während der gesamten Betriebszeit mindestens alle 10 Minuten. Aus den zuvor genannten Gründen erfolgte die Umstellung auf einen 12-Minuten-Takt, die am 1. August 1960 abgeschlossen war aber rund zwei Jahrzehnte später wieder rückgängig gemacht wurde. Den ein Jahr später eingeführten 20-Minuten-Takt ab 20 Uhr hat die Rheinbahn dagegen bis zur Einführung des Rheintaktes beibehalten. Zuvor verkehrten ab 29. August 2018 lediglich alle Stadtbahnen mindestens bis 21 Uhr im 10-Minuten-Takt.
In den 1990er Jahren musste die Rheinbahn ihr Angebot an Samstagen, Sonn- und Feiertagen ebenfalls einschränken, weil die Stadt Düsseldorf ihre Zuschüsse wegen einer Haushaltsnotlage reduzieren musste. Zunächst wurde tagsüber durchgängig ein 15-Minuten-Takt angewendet. Im Laufe der Zeit wurde der Takt im besser auf die tatsächliche Nachfrage abgestimmt und weiter differenziert. Deshalb verkehrten die Bahnen samstags morgens bis etwa 9 Uhr nur noch alle 20 Minuten aber während der Ladenöffnungszeiten auf den Linien, die hauptsächlich zum Einkaufen in der Stadtmitte genutzt werden, wieder alle 10 Minuten sowie an Sonn- und Feiertagen morgens alle 30 und vormittags alle 20 Minuten.
Dieter Höltge: Straßen- und Stadtbahnen in Deutschland Band 4: Ruhrgebiet von Dortmund bis Duisburg. EK-Verlag, Freiburg 1994, ISBN 3-88255-334-0.
Landeshauptstadt Düsseldorf, Amt für Verkehrsmanagement: Nahverkehrsplan 2002–2007. Veröffentlichung, Düsseldorf 2003.
Hans G. Nolden: Die Düsseldorfer Straßenbahn. GeraMond Verlag, München 1998, ISBN 3-932785-02-9.
Axel Schild, Dieter Waltking: Die Rheinbahn Stadtverkehr in und um Düsseldorf. alba, Düsseldorf 1996, ISBN 3-87094-355-6.
Richard Jacobi, Dieter Zeh: Die Geschichte der Düsseldorfer Straßenbahn Von der Pferdetram zur Stadtbahn. EK-Verlag, Freiburg 1995, ISBN 3-88255-401-0.
Volkmar Grobe: Stadtbahn Düsseldorf – Von den Anfängen des spurgeführten Verkehrs zur städteverbindenden Schnellbahn. EK-Verlag, Freiburg 2008, ISBN 978-3-88255-848-7.
Rheinische Post: 125 Jahre Rheinbahn. Sonderbeilage in der Ausgabe der Rheinischen Post vom 25. März 2021.
↑Ratingerstraße 50 (E. Scheidt, G. A., Wwe., Villa New York), Rheinische Bahngesellschaft, in Adreßbuch für die Stadtgemeinde Düsseldorf 1910, S. 274 uni-duesseldorf.de
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