über L-förmigem Grundriss, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Aufzugsgaube. quergestellt Fachwerkscheune mit Steilsatteldach und Hopfengauben, 19. Jahrhundert
Zweigeschossiger Gruppenbau mit massivem Erdgeschoss, Fachwerkobergeschoss und -giebel und Schopfwalmdächern, viergeschossiger, quadratischer Treppenhausturm mit Welscher Haube, Heimatstil, um 1900
Eingeschossiger Satteldachbau mit einseitigem verputztem Fachwerkgiebel, Mitte 18. Jahrhundert, integriert Reste der Ringmauer und eines Rundturms aus Quadermauerwerk und Bruchsteinmauerwerk, mittelalterlich
Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, Fledermausgauben, geohrten Fensterrahmungen und Torpfeiler an südöstlicher Hausecke, bezeichnet „1804“
Zweigeschossiger verputzter Sandsteinquaderbau auf L-förmigem Grundriss, mit mächtigem Walmdach, Gesimsgliederung und Rahmungen mit Keilstein, ehemals bezeichnet „1802“, bezeichnet „1822“, mit technischer Ausstattung
Zweigeschossiger Satteldachbau mit stichbogigen Fensteröffnungen und Ecklisenen, 1818, nach Brand erneuert 1888/89, ausgebrannt 1938, zu Lagerhalle umgebaut nach 1945
Chorturmkirche, Saalbau, viergeschossiger Turm mit Gurtgesimsen und Pyramidendach, 1555, Läutgeschoss aufgestockt 1809 und ausgewechselt 1892/94, Langhaus mit Mansardwalmdach, breiten Lisenen und Hausteinrahmungen, nach Johann Löscher „1747-“ (bezeichnet)48, mit Ausstattung
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