Liste der Baudenkmäler in Geiselwind
Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem unterfränkischen Markt Geiselwind zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern . Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste , die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.
[ Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 18. November 2022 wieder und enthält 59 Baudenkmäler.
In dieser Kartenansicht sind Baudenkmäler ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmäler ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmäler mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
Ensembles
Ensemble Marktplatz
Um den Marktplatz (Lage ) in Geiselwind gruppieren sich zweigeschossige Giebel- und Traufseithäuser des 17.–20. Jahrhundert, teils mit Fachwerk. Umgrenzung: Marktplatz 1–11, Schlüsselfelder Straße 1–3. Aktennummer E-6-75-127-1.
Marktplatz 5
Marktplatz 8
Geiselwind, Marktplatz 10, 11 und 1
Geiselwind, Marktplatz 8, 9, 10, 11 und 1
Geiselwind, Marktplatz 7, 9, 10, 11, 1 und 6
Schlösslein-Kolonie der Herrnhuter
Die Schlösslein-Kolonie der Herrnhuter in Rehweiler besteht aus sechs symmetrisch angeordnete Walmdachbauten des 18. Jahrhunderts, darunter ehemalige Schule und ehemaliges Waisenhaus. Die Gebäude sind nach Größe und Bedeutung gestaffelt. Die oberen Häuser besitzen geohrten Rahmungen. Nr. 8 ist mit 1737 bezeichnet. Umgrenzung: Rehweiler 4, 5, 6, 7, 8 und 9. Aktennummer D-6-75-127-55.
Baudenkmäler nach Gemeindeteilen
Geiselwind
Lage
Objekt
Beschreibung
Akten-Nr.
Bild
Am Fütterseer Berg, auf der Friedhofmauer(Standort )
Kreuzschlepper
Sandsteinfigur, erste Hälfte 18. Jahrhundert, ersetzt durch eine Kopie 2000, das Original befindet sich im Murmann-Museum im Dachgeschoss des Rathauses Geiselwind
D-6-75-127-2 Wikidata
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bei Marktplatz 5(Standort )
Reste der Ortsmauer
Zwei Bruchsteinmauerzüge, spätmittelalterlich; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert
D-6-75-127-1 Wikidata
BW
Kirchplatz 1(Standort )
Katholische Pfarrkirche St. Burkhard
Spätgotischer Chor, zweite Hälfte 15. Jahrhundert, Langhaus 1521, 1933 erweitert, Turm 12./13. Jahrhundert und 1668; mit Ausstattung
D-6-75-127-3 Wikidata
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Kirchplatz 4(Standort )
Pfarrhaus
Zweigeschossiger Walmdachbau mit geohrten Fenster- und Türrahmungen, Relief über der Eingangstür, erste Hälfte 18. Jahrhundert
D-6-75-127-4 Wikidata
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Langäcker, am westlichen Ortsrand nach der Kreuzung(Standort )
Bildstock
Mit Kreuzigung und Wundmalen, historistisch, um 1900
D-6-75-127-60 Wikidata
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Marktplatz(Standort )
Marktbrunnen
Mit Figur des heiligen Nepomuk, Sandstein, bezeichnet „1753“
D-6-75-127-13 Wikidata
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Marktplatz 1(Standort )
Rathaus
Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 17. Jahrhundert
D-6-75-127-5 Wikidata
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Marktplatz 2(Standort )
Ehemaliges Amtshaus
Zweigeschossiger, traufseitiger Mansarddachbau mit Ecklisenen und Geschossgesims, frühes 19. Jahrhundert
D-6-75-127-6 Wikidata
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Marktplatz 2(Standort )
Zwei Hoftore
mit Vasenaufsätzen
D-6-75-127-6 Wikidata
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Marktplatz 2(Standort )
Steinfigur des schwedischen Generals Murrmann
18. Jahrhundert (auf der Hofmauer Kopie, Original im Rathaus Geiselwind)
D-6-75-127-6 Wikidata
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Marktplatz 3(Standort )
Wohnhaus
Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, Putzdekoration des Jugendstils, 1909, über Kern von 1867
D-6-75-127-7 Wikidata
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Marktplatz 6(Standort )
Wohn- und Geschäftshaus
Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss und Hausfigur, bezeichnet „1848“
D-6-75-127-8 Wikidata
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Marktplatz 7(Standort )
Wohn- und Geschäftshaus
Zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, um 1800
D-6-75-127-9 Wikidata
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Marktplatz 8(Standort )
Hausfigur
Madonna, 18. Jahrhundert
D-6-75-127-10
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Marktplatz 10(Standort )
Vesperbild
17. Jahrhundert
D-6-75-127-11 Wikidata
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Marktplatz 11(Standort )
Gasthof
Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert
D-6-75-127-12 Wikidata
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Schlüsselfelder Straße 1(Standort )
Wohnhaus
Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach, Kranz- und Giebelgesims sowie Hausfigur, 1824
D-6-75-127-14 Wikidata
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Schlüsselfelder Straße 2(Standort )
Wohnhaus
Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, frühes 19. Jahrhundert
D-6-75-127-15 Wikidata
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Schlüsselfelder Straße 19(Standort )
Dreifaltigkeitskapelle
Kleiner Saalbau mit Polygonchor und Satteldach, 1723; mit Ausstattung
D-6-75-127-18 Wikidata
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Wiesentheider Straße(Standort )
Steinrelief der Heiligen Familie
Spätbarock
D-6-75-127-19 Wikidata
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Wiesentheider Straße, an der Straße nach Gräfenneuses(Standort )
Bildstock
Mit Marienkrönung, 18. Jahrhundert
D-6-75-127-21
BW
Wiesentheider Straße 11(Standort )
Kapelle St. Marien
Saalbau mit polygonalem Chorabschluss, Satteldach und Dachreiter, 1723
D-6-75-127-20 Wikidata
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Lage
Objekt
Beschreibung
Akten-Nr.
Bild
Burggrub 9(Standort )
Ehemaliges Schloss
Walmdachbau mit Dachreiter, Fensterprofilen und Fenstergittern des 16./17. Jahrhunderts sowie Reste eines rundbogigen Steinportals, jetzt erneuert
D-6-75-127-22 Wikidata
BW
Lage
Objekt
Beschreibung
Akten-Nr.
Bild
Birkenweg 3(Standort )
Evangelisch-lutherische Friedhofskapelle
Halboffener Langbau mit Glockenturm, 1851
D-6-75-127-24 Wikidata
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Birkenweg 3(Standort )
Inschriftstein
Bezeichnet „1597“
D-6-75-127-24 Wikidata
BW
Dürrnbuch 3(Standort )
Ehemaliger Gasthof
Zweigeschossiger traufständiger Halbwalmdachbau mit Ecklisenen und Geschossgesims, 18./19. Jahrhundert
D-6-75-127-26 Wikidata
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Dürrnbuch 5(Standort )
Wohnhaus
Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Geschoss- und Giebelgesims, Ende 19. Jahrhundert
D-6-75-127-25 Wikidata
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Dürrnbuch 5(Standort )
Hoftorpfosten
Mit Vasenaufsätzen, bezeichnet „1889“
D-6-75-127-25 Wikidata
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Dürrnbuch 6(Standort )
Wohnhaus
Eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, erste Hälfte 19. Jahrhundert
D-6-75-127-27 Wikidata
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Dürrnbuch 6(Standort )
Fußgängerpforte
Mit Vasenaufsatz, bezeichnet „1823“
D-6-75-127-27 Wikidata
BW
Dürrnbuch 8(Standort )
Wohnhaus
Eingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 17./18. Jahrhundert
D-6-75-127-28 Wikidata
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Dürrnbuch 14(Standort )
Wohnstallhaus
Zweigeschossiger, giebelständiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkgiebel und Ecklisenen, erste Hälfte 19. Jahrhundert
D-6-75-127-29 Wikidata
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Lage
Objekt
Beschreibung
Akten-Nr.
Bild
Ebersbrunn 29(Standort )
Evangelisch-lutherische Kirche St. Vitus
Chorturmkirche, spätromanisch, Langhaus um 1713; mit Ausstattung
D-6-75-127-30 Wikidata
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Lage
Objekt
Beschreibung
Akten-Nr.
Bild
Am Knock; am Fußweg nach Geiselwind(Standort )
Steinkreuz
Ca. 70 cm hoch auf einer Betonplatte, wohl spätmittelalterlich
D-6-75-127-37 Wikidata
BW
Füttersee 2(Standort )
Hoftorpfosten
Aus Sandstein mit Pinienzapfenbekrönung, 19. Jahrhundert
D-6-75-127-32 Wikidata
BW
Füttersee 11(Standort )
Wohnstallhaus
Eingeschossiger Satteldachbau mit reichem Fachwerkgiebel, 17./18. Jahrhundert
D-6-75-127-33 Wikidata
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Füttersee 16(Standort )
Bauernhaus
Eingeschossiger Satteldachbau mit reichem Fachwerkgiebel, geohrte Fensterrahmungen, bezeichnet „1669“
D-6-75-127-34 Wikidata
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Füttersee 16(Standort )
Hoftorpfeiler und Fußgängerpforte
Mit Vasenaufsätzen, um 1830
D-6-75-127-34 Wikidata
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Füttersee 17(Standort )
Hoftorpfeiler und Fußgängerpforte
Aus Sandstein, bezeichnet „1807“
D-6-75-127-35 Wikidata
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Füttersee 22(Standort )
Ehemalige Schule
Eingeschossiger Halbwalmdachbau, bezeichnet „1796“
D-6-75-127-58 Wikidata
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Füttersee 22(Standort )
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche
Chorturmkirche wohl 14. Jahrhundert, Langhaus im Kern 15. Jahrhundert, 1709 verändert; mit Ausstattung
D-6-75-127-31 Wikidata
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Geiselwinder Grund; am Fußweg nach Geiselwind(Standort )
Feldaltar
Mit Rundbogennische und Giebelbedachung, Krönung Mariens durch die Dreifaltigkeit, Sandstein, zweite Hälfte 19. Jahrhundert, erneuert 1954
D-6-75-127-36 Wikidata
BW
Lage
Objekt
Beschreibung
Akten-Nr.
Bild
Gräfenneuses 1(Standort )
Ehemaliger Gasthof, heute Wohnhaus
Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, geohrte Fenster- und Türrahmungen, bezeichnet „1781“
D-6-75-127-39 Wikidata
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Gräfenneuses 2(Standort )
Wohnhaus
Zweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau mit Eckpilastern sowie Geschoss- und Giebelgesims, bezeichnet „1872“
D-6-75-127-40 Wikidata
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Gräfenneuses 2(Standort )
Hoftor
Mit Vasenaufsätzen, bezeichnet „1845“
D-6-75-127-40 Wikidata
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Gräfenneuses 3(Standort )
Hausfigur
Maria mit Kind, in einer Nische auf einem Sockel mit Festons und Inschrift, bezeichnet „1816“
D-6-75-127-41 Wikidata
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Gräfenneuses 5(Standort )
Hausfigur
Pietà, in einer Nische, bezeichnet „1746“
D-6-75-127-42 Wikidata
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Gräfenneuses 20(Standort )
Wohnhaus
Zweigeschossiger verputzter Satteldachbau mit Eckpilastern sowie Geschoss- und Giebelgesims, bezeichnet „1880“
D-6-75-127-43 Wikidata
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Gräfenneuses 20(Standort )
Barockportal der ehemaligen Kartause Ilmbach
Um 1750, 1848 hier aufgestellt
D-6-75-127-43 Wikidata
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Gräfenneuses 27; an der Straße nach Geiselwind(Standort )
Bildstock
Mit Dreifaltigkeit und Pietà, bezeichnet „1746“, renoviert 1920 und 1961
D-6-75-127-44 Wikidata
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In Gräfenneuses(Standort )
Katholische Kapelle Beatae Mariae Virginis
Unverputzter Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Glockenturm im neuromanischen Rundbogenstil, 1886–1888
D-6-75-127-38 Wikidata
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Rüdener Steig; an der Straße nach Geesdorf(Standort )
Bildstock
Mit Kruzifix und Marienkrönung, bekrönt mit Eisenkreuz, bezeichnet „1795“
D-6-75-127-46 Wikidata
BW
Sandgraben; südwestlich des Ortes, im Wald(Standort )
Steinkreuz
Aus Sandstein, wohl spätmittelalterlich
D-6-75-127-47 Wikidata
BW
Lage
Objekt
Beschreibung
Akten-Nr.
Bild
In Haag(Standort )
Evangelisch-lutherische Kirche Zum guten Hirten
Friedhofskapelle, neuromanischer unverputzter Sandsteinquaderbau mit Dachreiter, 1923
D-6-75-127-48 Wikidata
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Lage
Objekt
Beschreibung
Akten-Nr.
Bild
Hohnsberg 1(Standort )
Wohnstallhaus
Eingeschossiger Mansardwalmdachbau aus Sandsteinquadern, Anfang 19. Jahrhundert
D-6-75-127-50 Wikidata
BW
Hohnsberg 8(Standort )
Hoftorpfeiler und Pforte
Mit Vasenaufsätzen, bezeichnet „1864“
D-6-75-127-51 Wikidata
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Hohnsberg 10(Standort )
Evangelisch-lutherische Filialkirche St. Michael
Chorturmkirche, Chorturm im Kern spätmittelalterlich, 1708–1713; mit Ausstattung
D-6-75-127-49 Wikidata
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Hohnsberg 18(Standort )
Kirchhof
D-6-75-127-49 Wikidata
BW
Hohnsberg 18(Standort )
Friedhof
D-6-75-127-49 Wikidata
BW
Lage
Objekt
Beschreibung
Akten-Nr.
Bild
Hutzelmühle 2(Standort )
Ehemalige Mühle
Eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Putzgliederung und Fachwerkgiebel, 1699
D-6-75-127-52 Wikidata
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Lage
Objekt
Beschreibung
Akten-Nr.
Bild
Ilmenau 37(Standort )
Katholische Filialkirche St. Laurentius
Kleiner Saalbau mit Polygonchor und Dachreiter, erste Hälfte 18. Jahrhundert über älterem Kern; mit Ausstattung
D-6-75-127-53 Wikidata
BW
Ilmenau 37(Standort )
Friedhofsmauer
D-6-75-127-53 Wikidata
BW
Lage
Objekt
Beschreibung
Akten-Nr.
Bild
Langenberg 5(Standort )
Bildstock
Mit Reliefs der Pietà und der Aufnahme Mariens, bezeichnet „1833“
D-6-75-127-59 Wikidata
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Lage
Objekt
Beschreibung
Akten-Nr.
Bild
Rehweiler 10(Standort )
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche
Saalbau der Herrnhuter Brüdergemeine, Walmdachbau mit Dachreiter und zweigeschossiger Fensteranordnung, 1774; mit Ausstattung
D-6-75-127-54 Wikidata
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Donnerloch, Meistersranken(Standort )
Grabdenkmal für Mendel Grabfelder
gestorben 1859, Obelisk auf Sockel mit Inschrift, 1987 gegenüber dem aufgelassenen neuen jüdischen Friedhof wiedererrichtet
D-6-75-127-68
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Lage
Objekt
Beschreibung
Akten-Nr.
Bild
Fressende Klinge; Gotteshaus(Standort )
Alter Dreifrankenstein
Sandstein, bezeichnet mit „1892“
D-4-71-128-61[ Anm. 2] Wikidata
BW
Lage
Objekt
Beschreibung
Akten-Nr.
Bild
Burghaslacher Straße 1(Standort )
Wohnstallhaus
Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, geohrte Fenster- und Türrahmungen, Ende 18. Jahrhundert
D-6-75-127-56 Wikidata
weitere Bilder
Würzburger Straße 16(Standort )
Ehemaliger Brauereigasthof
Zweigeschossiger Walmdachbau mit geohrten Fenster- und Türrahmungen, Geschossgesims und Eckpilastern, bezeichnet „1742“
D-6-75-127-57 Wikidata
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Siehe auch
Anmerkungen
↑ Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.
Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
↑ Nur in der Denkmalliste für Ebrach aufgeführt, liegt aber genau auf der Grenze.
Literatur
Weblinks