Politisch wird Kluse durch den Direktkandidaten des Wahlbezirks 7.1 (071) südwestliches Stadtgebiet im Rat der Stadt Wipperfürth vertreten.[4]
Geschichte
Die Karte Topographia Ducatus Montani aus dem Jahre 1715 zeigt zwei Höfe und bezeichnet diese mit „Cluse“. Die Topographische Aufnahme der Rheinlande von 1825 verzeichnet auf umgrenztem Hofraum in „Cluse“ fünf getrennt voneinander liegende Grundrisse. Ab der Preußischen Uraufnahme von 1840 bis 1844 lautet die Schreibweise der Ortsbezeichnung Kluse.[5]
Ein im Jahre 1882 errichtetes Wegekreuz aus Sandstein steht im Ortsbereich.[6]
↑Kostbarkeiten am Wegesrand; Flurkreuze in Wipperfürth und seinen Kirchdörfern; Heimat und Geschichtsverein Wipperfürth e. V.; 2009; ISBN 978-3-00-029052-7
↑Busnetz 2010, Oberbergischer Kreis, herausgegeben vom Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH