Politisch wird Finkelnburg durch den Direktkandidaten des Wahlbezirks 17.1 (171) Hämmern im Rat der Stadt Wipperfürth vertreten.[3]
Geschichte
Nach 1450 wird der Ort erstmals unter der Bezeichnung „Vynckelenberg“ in einer Wachszinsliste des Kölner Apostelstifts genannt.[4] Die Topographische Aufnahme der Rheinlande von 1825 zeigt auf umgrenztem Hofraum unter dem Namen Finkelnburg fünf getrennt voneinander liegende Grundrisse.[5]
Busverbindungen
Über die Haltestelle Hämmern der Linie 336 (VRS/OVAG)[6] ist Finkelnburg an den öffentlichen Personennahverkehr angebunden.