Politisch wird Heidkotten durch den Direktkandidaten des Wahlbezirks 17.1 (171) Hämmern im Rat der Stadt Wipperfürth vertreten.[3]
Geschichte
Um 1500 wird der Ort erstmals unter der Bezeichnung „Heitkotten“ in einem Erbenregister der katholischen Kirche in Wipperfürth genannt.[4] Die Topographische Aufnahme der Rheinlande von 1825 zeigt auf umgrenztem Hofraum unter dem Namen „Heidkoten“ vier getrennt voneinander liegende Grundrisse. In der Preußischen Uraufnahme 1840 lautet die Ortsbezeichnung „Heitkorten“.[5]
Im Ort gibt es ein unter Denkmalschutz stehendes Wegekreuz aus dem Jahr 1790, das gegenüber dem Hof Heidkotten 1 aufgestellt ist.[6]
Busverbindungen
Über die Haltestelle Hämmern der Linie 336 (VRS/OVAG)[7] ist Heidtkotten an den öffentlichen Personennahverkehr angebunden.
Hof Heidkotten 2
Heidkotten – Quellteich Heidkotter Bach
Einzelnachweise
↑ Topografisches Informations Management TIM-online, bereitgestellt von der Bezirksregierung Köln
↑Kostbarkeiten am Wegesrand; Flurkreuze in Wipperfürth und seinen Kirchdörfern; Heimat und Geschichtsverein Wipperfürth e. V.; 2009; ISBN 978-3-00-029052-7
↑Busnetz 2010, Oberbergischer Kreis, herausgegeben vom Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH