Jarchau

Jarchau
Stadt Stendal
Koordinaten: 52° 39′ N, 11° 54′ OKoordinaten: 52° 39′ 24″ N, 11° 53′ 32″ O
Höhe: 32 m ü. NHN
Fläche: 6,67 km²
Einwohner: 442 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 66 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 2005
Postleitzahl: 39576
Vorwahl: 03931
Jarchau (Sachsen-Anhalt)
Jarchau (Sachsen-Anhalt)
Lage von Jarchau in Sachsen-Anhalt
Dorfkirche Jarchau (Westgiebel)
Dorfkirche Jarchau (Westgiebel)

Jarchau ist ein Ortsteil der gleichnamigen Ortschaft der Hansestadt Stendal im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt, (Deutschland).[2]

Geographie

Jarchau, ein Straßendorf mit Gut und Kirche,[3] liegt 6 km nordöstlich der Kernstadt von Stendal in der Altmark. Das Gebiet der Gemarkung Jarchau wird von einigen Gräben entwässert, darunter durch den Landgraben Sanne, der westlich des Dorfes in die Uchte mündet.[4]

Nachbarorte sind Eichstedt (Altmark) im Nordwesten, Lindtorf und Rindtorf im Nordosten, Sanne im Osten, Hassel im Südosten und das Chausseehaus Hassel im Süden.[4]

Geschichte

Mittelalter bis Neuzeit

Der Ort wurde 1238 als Gartgouve iuxta Bungerden erstmals urkundlich erwähnt, als Graf Siegfried von Osterburg Dörfer und Besitz in der Altmark, mit denen er vorher vom St. Ludgerikloster Helmstedt belehnt worden war, dem Abt Gerhard von Werden und Helmstedt überschrieb.[5] Weitere Nennungen sind 1333 villa Gargowe,[6] 1404 to iarchow; 1687 Garchow, 1725 Gerchau[3] und 1804 Dorf und Gut Jarchau mit Windmühle und Krug.[7]

Das Dorf ist in jüngerer Zeit durch die Erschließung von Baugebieten zu einer Art Wohnvorort von Stendal geworden.[8]

Im August 2015 wurde das 777ige-jährige Bestehen des Dorfes mit einem Festumzug gefeiert.[9]

Herkunft des Ortsnamens

Heinrich Sültmann deutete die Namen 1238 gartgouve, gargow, 1431 garchow und 1540 garchau. Sie enthalten das deutsche Wort „jary“ für „kühn“ und die slawische Endung „-chow“ für „kowe“, zu übersetzen als „Schutz“. Jarchau heißt somit „Burg eines kühnen Streiters“.[10][11]

Preußischer Rundsockelstein am nördlichen Ortsausgang von Jarchau

Vorgeschichte und Archäologie

Paul Kupka berichtete 1937 über den Fund bronzezeitlicher Gefäße nahe dem Kirchsteig in Jarchau durch den Bauer Karl Redde. Er fand bei Schachtarbeiten in einer Tiefe von „dreiviertel Metern“ vier Tongefäße aus der Bronzezeit.[12]

Im Jahre 1847 wurden einige Hundert Kleinmünzen des 15. bis 17. Jahrhunderts gefunden, die vor 1648 vergraben worden waren.[13]

Eingemeindungen

Ursprünglich gehörte das Dorf Jarchau zum Arneburgischen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark. Zwischen 1807 und 1813 lag es im Kanton Arneburg auf dem Territorium des napoleonischen Königreichs Westphalen. Nach weiteren Änderungen gehörte die Gemeinde ab 1816 zum Kreis Stendal, dem späteren Landkreis Stendal.[3]

Am 30. September 1928 wurde der Gutsbezirk Jarchau mit Ausnahme des Vorwerks Glänemäker mit der Landgemeinde Jarchau vereinigt.[14] Das 1835 gegründete Schäfereivorwerk Glänemäker[15] wurde hingegen am gleichen Tag mit der Landgemeinde Sanne vereinigt.[14]

Am 25. Juli 1952 kam die Gemeinde Jarchau zum Kreis Stendal. Am 1. Juli 1994 wurde sie dann dem heutigen Landkreis Stendal zugeordnet.[16] Durch einen Gebietsänderungsvertrag beschloss der Gemeinderat der Gemeinde Jarchau am 29. März 2003 und am 29. Juni 2004, dass die Gemeinde Jarchau in die Stadt Stendal eingemeindet wird. Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und trat am 1. Januar 2005 in Kraft.[17]

Für die eingemeindete Gemeinde wurde die Ortschaftsverfassung nach den §§ 86 ff. der Gemeindeordnung Sachsen-Anhalt eingeführt. In der eingemeindeten Gemeinde und nunmehrigen Ortschaft Jarchau wurde ein Ortschaftsrat mit neun Mitgliedern einschließlich Ortsbürgermeister gebildet.[17] In der Hauptsatzung wurde später die Anzahl der Ortschaftsräte für 2019 bis 2024 auf sieben reduziert.[2]

Somit ist Jarchau seit dem 1. Januar 2005 Ortsteil und Ortschaft der Hansestadt Stendal.

Einwohnerentwicklung

Jahr 1734 1772 1789 1790 1801 1818 1840 1864 1871 1885 1892 1895 1900 1905 1910
Dorf Jarchau 107 88 129 152 159 134 194 257 219 159 256[18] 152 237[18] 143 225[18]
Gut Jarchau 012 045 096 083 093
Jahr Einwohner
1925 272
1939 263
1946 398
1964 351
1971 333
Jahr Einwohner
1981 303
1993 261
2003 [00]598[19]
2013 [00]493[20]
2014 [00]494[20]
Jahr Einwohner
2018 [00]481[21]
2019 [00]477[21]
2021 [00]450[22]
2022 [00]446[23]
2023 [0]442[1]

Quelle, wenn nicht angegeben, bis 1993:[3]

Religion

Dorfkirche Jarchau

Die evangelische Kirchengemeinde Jarchau, die früher zur Pfarrei Jarchau bei Eichstedt in der Altmark gehörte,[24] wird betreut vom Pfarrbereich Arneburg im Kirchenkreis Stendal im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.[25]

Die ältesten überlieferten Kirchenbücher für Jarchau stammen aus dem Jahre 1701.[26]

Die katholischen Christen gehören zur Pfarrei St. Anna in Stendal im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg.[27]

Politik

Ortsbürgermeister

Heinz-Jürgen Twartz ist Ortsbürgermeister der Ortschaft Jarchau.[28] Letzter Bürgermeister der Gemeinde war Lutz-Rüdiger Stockmann.[17]

Ortschaftsrat

Bei der Ortschaftsratswahl am 9. Juni 2024 errang die Wählergemeinschaft „Unser Dorf - Jarchau“ 4 Sitze und die Wählergemeinschaft „Heimatdorf Jarchau“ 3 Sitze. 5 Ortschaftsräte und 2 Ortschaftsrätinnen wurden gewählt (7 Sitze). Von 382 Wahlberechtigten hatten 317 ihre Stimme abgegeben, die Wahlbeteiligung betrug damit 82,89 Prozent.[29]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs in Jarchau
  • Die evangelische Dorfkirche von Jarchau, entstanden um 1200 und vermutlich St. Andreas geweiht, ist ein kleiner romanischer Feldsteinsaal mit eingezogenem Chor.[30] Das Patronatsgestühl wurde 1973 entfernt. Ende der 1970er Jahre erfolgten mehrere Instandhaltungsarbeiten.[31]
  • Der Ortsfriedhof auf dem Kirchhof ist mit einer Findlingsmauer umgeben.
  • Im früheren Gutspark, dicht hinter dem früheren Hof Nr. 1 an der Südwestecke des Dorfes befindet sich eine obertägig sichtbare Struktur eines Bodendenkmals, Reste eines Burghügels, wohl einer mittelalterlichen Wasserburg. Paul Grimm beschrieb das Bodendenkmal im Jahre 1958 als „abgerundet-rechteckiger, etwa 1,5 Meter erhöhter Burghügel mit einem Durchmesser von etwa 25 x 30 Meter, der breite umlaufende Sohlgraben ist noch teilweise mit Wasser gefüllt.“[32]
  • In Jarchau steht auf dem Friedhof ein Ehrenmal für die Kriegstoten des Ersten Weltkrieges, ein aufgemauerter Feldsteinrahmen, auf der Spitze ein steinerner Adler mit ausgebreiteten Schwingen.[33]
  • Der „Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Jarchau e. V.“ unterstützt die Freiwilligen Feuerwehr vor Ort. Weitere Vereine sind der „Skatclub Jarchau 04 e. V.“ und der Sportverein „SV Jarchau 99 e. V.“[34]

Verkehr

Es verkehren Linienbusse und Rufbusse von stendalbus.[35]

Sage – Vom Riesen in Jarchau

Hanns H. F. Schmidt erzählte im Jahre 1994 die Sage „Vom Riesen in Jarchau“ nach. Einem Riesen, der früher in der Nähe von Jarchau lebte, gefiel die gefährliche Nähe zur Elbe nicht. Er beschloss daher den Fluss durch einen riesigen Damm nach Osten abzuleiten. Schon beim ersten Gang riss der Sack, der Sand fiel zu Boden. Er bildet heute den Fuchsberg[36] bei Staffelde. Verärgert kratzte der Riese allen Sand an den Wegen zwischen Stendal, Goldbeck und Arneburg zusammen, wo man die großen Gräben noch erkennt. Doch der geflickte Sack riss schon beim nächsten Gang. Auf ihm ist später Staffelde gebaut worden.[37]

Persönlichkeiten

Gedenktafel an der Kirche für Friedrich Wilhelm Leopold von Rosenbruch

Literatur

  • Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 1050–1055, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  • Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 110–111 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  • J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 296, 47. Jarchau (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
Commons: Jarchau – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. a b Leon Zeitz: Einwohnerzahl geht zurück. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker. 16. Januar 2024, DNB 1002381223, S. 13.
  2. a b Hansestadt Stendal: Hauptsatzung der Hansestadt Stendal. Lesefassung vom Stand 2. März 2024. 2. März 2024 (stendal.de [PDF; abgerufen am 30. Juni 2024]).
  3. a b c d Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 1050–1055, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  4. a b Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  5. Peter Wilhelm Behrens: Graf Siegfried von Osterburg und Altenhausen resigniert viele Dörfer und Grundstücke in der Altmark 1238. In: Jahresberichte des Altmärkischen Vereins für vaterländische Geschichte. 4. Jahresbericht, 1841, S. 51 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10013289~SZ%3D00051~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  6. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 6. Berlin 1846, S. 453 (Digitalisat).
  7. Friedrich Wilhelm August Bratring: Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg. Für Statistiker, Geschäftsmänner, besonders für Kameralisten. Band 1. Berlin 1804, S. 295 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10000735~SZ%3D00317~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  8. Ein Ortsteil von Stendal stellt sich vor: Jarchau. In: Stendal Magazin. 6. September 2014 (stendal-magazin.de [abgerufen am 11. Oktober 2020]).
  9. Donald Lyko: Ein bunter Zug durch Jarchaus Geschichte. In: Stendaler Volksstimme. 23. August 2015 (volksstimme.de [abgerufen am 11. Oktober 2020]).
  10. Friedrich Hoßfeld, Ernst Haetge: Der Kreis Stendal Land (= Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen. Band 3). Hopfer, 1933, DNB 362544441, S. 108–110.
  11. nach Friedrich Hoßfeld: Heinrich Sültmann: Die Ortsnamen im Kreise Stendal. In: Altmärkische Tageszeitung. Juli 1932, ZDB-ID 2511766-X, Beilage „Die Altmärkische Heimat“.
  12. Paul Kupka: Fundberichte. C. Bronzezeitliches. 4. Gefäße von Jarchau. Hrsg.: Paul Kupka im Auftrag des Altmärkischen Museumsvereines zu Stendal (= Beiträge zur Geschichte, Landes- und Volkskunde der Altmark. Band VI., Heft 6). 1937, ZDB-ID 212026-4, S. 421–424.
  13. Horst Konietzko: Städte - Dörfer - Friedhöfe. Archäologie in der Altmark. Band 2. Vom Hochmittelalter bis zur Neuzeit. Ohne Moos nichts los. Münz- und Geldwesen in der Altmark. Hrsg.: Hartmut Bock (= Beiträge zur Kulturgeschichte der Altmark und ihrer Randgebiete. Band 8). dr. ziehten verlag, Oschersleben 2002, ISBN 978-3-935358-36-1, S. 372.
  14. a b Regierungsbezirk Magdeburg (Hrsg.): Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg. 1928, ZDB-ID 3766-7, S. 209.
  15. J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 296, 47. Jarchau (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  16. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 343 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder).
  17. a b c Landkreis Stendal: Gebietsänderungsvereinbarung über die Eingemeindung der Gemeinde Jarchau in die Stadt Stendal. In: Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 14. Jahrgang, Nr. 27, 26. Dezember 2004, ZDB-ID 2665593-7, S. 313–315 (landkreis-stendal.de [PDF; 337 kB; abgerufen am 11. Oktober 2020]).
  18. a b c Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 110–111 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  19. Homepage der Verwaltungsgemeinschaft Arneburg-Krusemark, 2004 (offline, nicht archiviert)
  20. a b Bernd-Volker Brahms: Erstmals seit der Wende ein Plus. In: Stendaler Volksstimme. 13. Januar 2015, S. 13.
  21. a b Donald Lyco: Nach zehn Jahren wieder unter 40.000. In: Stendaler Volksstimme. 10. Januar 2020, S. 13.
  22. Donald Lyko: Und es werden immer weniger. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker. 11. Januar 2022, DNB 1002381223, S. 13.
  23. Yulian Ide: Hurra! Wir wachsen wieder! In: Stendaler Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 21. Januar 2023, DNB 1047269554, S. 19–20.
  24. Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 116 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  25. Pfarrbereich Arneburg. Abgerufen am 11. April 2020.
  26. Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 17 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  27. Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 4. Oktober 2020.
  28. Hansestadt Stendal: Ortschaften der Hansestadt Stendal. In: stendal.de. 9. Juli 2020, abgerufen am 10. Oktober 2020.
  29. Der Stadtwahlleiter: Öffentliche Bekanntmachung Feststellung des endgültigen Wahlergebnisses der Ortschaftsratswahl in der Ortschaft Jarchau in der Hansestadt Stendal am 9. Juni 2024. Hrsg.: Hansestadt Stendal. 15. Juni 2024 (stendal.de [PDF]).
  30. Folkhard Cremer. Tilmann von Stockhausen in: Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen-Anhalt. Band I: Ute Bednarz, Folkhard Cremer u. a.: Regierungsbezirk Magdeburg. Neubearbeitung. Deutscher Kunstverlag, München u. a. 2002, ISBN 3-422-03069-7, S. 446.
  31. Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 203.
  32. Paul Grimm: Handbuch der vor- und frühgeschichtlichen Wall- und Wehranlagen. Die vor- und frühgeschichtlichen Burgwälle der Bezirke Halle und Magdeburg (= Schriften der Sektion für Vor- und Frühgeschichte. Band 6). 1958, ZDB-ID 1410760-0, S. 399, Nr. 1128. (zitiert nach Rohrlach)
  33. Jarchau, Stadt Stendal. In: denkmalprojekt.org. Onlineprojekt Gefallenendenkmäler, 1. Juni 2020, abgerufen am 1. Oktober 2022.
  34. Vereinsregister des Amtsgerichts Stendal auf handelsregister.de. Abgerufen am 11. Oktober 2020.
  35. Fahrplan der Linie 972. In: Stendalbus. Abgerufen am 18. April 2021.
  36. Die Lage des Berges ist nicht bekannt.
  37. Hanns H. F. Schmidt: Das große Sagenbuch der Altmark. Teil 1 von A wie Abbendorf bis K wie Kläden. dr. ziethen verlag, Oschersleben 1994, ISBN 3-928703-40-4, S. 118.

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カナダのモントリオール地下街。世界有数の地下街の一つで、地下フロアは複数階層からなり、地上階と連結して一つの都市を形成している。面積は12km2に及び、内部に9つの駅のほか、博物館やホッケー場もある。 地下街(ちかがい)とは、地下に設置された不特定多数の通行のための歩道に面した商店街である。 概要 大都市のターミナル駅で自動車と歩行者とを立�...

Song that represents a country or nation State anthem redirects here. For the songs of U.S. states, see List of U.S. state songs. National Hymn redirects here. For the U.S. hymn tune, see God of Our Fathers. For other uses, see National Anthem (disambiguation). Hymn to liberty Hymn to Liberty, the anthem of Greece. It is the longest national anthem in the world with 158 stanzas, although only the first two constitute the official anthem.[1] Problems playing this file? See media help. ...

 

Fritiof S. SjöstrandBorn(1912-11-05)5 November 1912Stockholm, SwedenDied6 April 2011(2011-04-06) (aged 98)Los Angeles, California, United StatesAwardsPaul Ehrlich and Ludwig Darmstaedter Prize (1971)Scientific careerFieldshistology Fritiof Stig Sjöstrand (5 November 1912 – 6 April 2011)[1] was a Swedish physician and histologist born in Stockholm. He started his medical education at Karolinska Institutet in 1933,[2] where he received his Ph.D. Karolinska Institutet i...