Hag leitet sich vom germanischen haga oder hagaz ab und bedeutet Umzäunung, oder Gehege. Es bedeutet auch Schutz wie in hegen und behaglich. Ein Hag war ein von Hecken eingehegtes, eingefriedetes Gelände. Der mittelniederdeutsche Wortbestandteil -ha(a)g(en) in Flur- oder Ortsnamen deutet auf eine solche Siedlungsform hin. Der Name oder die Endsilbe Hagen findet sich häufig in Niedersachsen, Westfalen und in den von diesen besiedelten mecklenburgischen Gebieten.
Besiedlung
Die germanischenChauken besiedelten vor Christi Geburt das Gebiet beidseitig der Unterweser. Sächsische Stämme eroberten wahrscheinlich ab 300/400 n. Chr. weite Teile Niederdeutschlands und das Volk der Chauken ging in dem Stamm der Sachsen auf.
Um die Zeit von 900 bis 1000 entstand bei der Missionierung des Gebietes in Bramstedt die erste bekannte Kirche. Der Ort Dorfhagen wurde erstmals als Hagen 1110 in einer Urkunde erwähnt.
Erzbistum Bremen
Ab dem 11. Jahrhundert gelang es dem Bistum Bremen, sein Territorium zu vergrößern. Mehrere Jahrhunderte lag nun Hagen im Erzstift Bremen, deshalb heißt es auch heute noch Hagen im Bremischen. Zur Festigung der Herrschaft wurde unter Erzbischof Hartwig II. (1184–1207) die Burg zu Hagen errichtet, um die aufständischen Stedinger Bauern zu bekämpfen. Sie wurde als Castrum Hagen bezeichnet. Die Bürger sprachen von Burghagen. Das benachbarte Hagen heißt seitdem Dorfhagen. Die Geschichte der Gemeinde ist von nun an mit der Geschichte der Burg zu Hagen verbunden. Die Burg war vermutlich ein Fachwerkbau und lag im Flusstal der Drepte. Sie war inmitten eines Überschwemmungsgebietes schwer einnehmbar. Versorgt wurde sie durch einen Damm. 1212 belagerten die aufständischen Ostersteder Bauern die Burg. In der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts bestand die Burg bereits aus Backsteinen. Beim Damm der Burg entstand eine erste dörfliche Siedlung, die zunächst Dammhagen hieß.
Der Erzbischof von Bremen Gerhard II. setzte für die Verwaltung und Rechtsprechung einen Vogt ein. Die Vogtei vergrößerte er 1248 um die Börde Bramstedt. Der spätere Kern des Amtes Hagen entwickelte sich. Als Oberdeichgraf in Osterstade übte der Vogt zugleich die Marktgerichtsbarkeit aus. Der Vogt wohnte in der späteren Försterei. Von Hagen aus führten die Erzbischöfe und ihr Hof ihre Jagd in den nahen Wäldern durch. Eine damalige Eiche in Burgnähe, die als Gerichtseiche diente und als Staleke legendär war, wurde in der Urkunde von 1248 erwähnt, in der es heißt: „iuxta castrum Hagen prope quercum vulgariter staleke nuncupatum“ (nahe der Burg bei der im Volksmund Staleke genannten Eiche).[4] Viele Vögte von Hagen sind überliefert. Es war wahrscheinlich ein Vogt aus Cassebruch, dem es gelang, 1307 den Bremer Adel des Erzstifts für einige Zeit aus der Stadt zu vertreiben und die Burg einzunehmen.
1362 hatte Erzbischof Albert II. (1359–1395) nach der Hoyaer Fehde den Administrator des Erzstifts, Moritz von Oldenburg, besiegt. Dieser zog sich auf seinen Sitz auf Burg Hagen zurück. 1389 verpfändete Albert II. für 500 Goldgulden die Burg dem Grafen von Oldenburg.
Die heutige Burg entstand etwa von 1502 bis spätestens 1507. Auftraggeber für den Neubau war Erzbischof Johann Rode, der von 1506 bis 1511 auf der Burg lebte. Von 1546 bis 1547 wurde die Burg im Schmalkaldischen Krieg und 1547 in der Münsterschen Fehde belagert und beschädigt. Erzbischof Heinrich von Sachsen-Lauenburg, einer der ersten protestantischen Bischöfe, heiratete prunkvoll 1575 auf der Burg Anna von Broich, Tochter des zweiten Kölner Bürgermeisters. Häufig hielten sich die Bremer Erzbischöfe mit Gefolge in Hagen auf. Um 1600 lebten auf der Burg und in Hagen der Amtmann (früher Vogt), der Hausvogt, Wärter, Pförtner, Fischer, Schäfer, Knechte und Mägde sowie 86 Erbmeier mit ihren Familien. Neben der Burg stand eine große Zehntscheune, die 1948 abgerissen wurde.
Das Amt Hagen wurde bereits vor 1550 genannt und von der Burg aus verwaltet. Seit 1648 war das Amt Sitz der schwedischen, hannoverschen und preußischen Amtmänner. 1885 wurde das Amt Hagen aufgelöst.
Schwedenzeit
1644 lagen 200 Schweden während des Dreißigjährigen Krieges in der Burg. Kaiserliche Truppen eroberten sie und nahmen die Schweden gefangen. Nach dem Krieg ging das Erzbistum Bremen im Herzogtum Bremen auf. Hagen gehörte seit 1648 zum schwedisch beherrschten Reichsterritorium Bremen-Verden. Hagen wurde Sitz eines schwedischen Amtmannes und 1698 entstand ein Amtshaus. Königin Christina von Schweden schenkte die Burg dem Reichsrat Rosenhane.
Zeit im Königreich Hannover
Die schwedische Krone verkaufte das Herzogtum und die Burg um 1719/1720 an das Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg (1815 Königreich Hannover). Die Burg wurde nun zeitweise als Gefängnis genutzt. 1720 wurde Hagen ein Kurfürstlich Hannoversches Amt[5] und führte die Staleke bis zur preußischen Zeit im Wappen. Der Ort wurde nun Amthagen genannt. Die Burg diente als Gerichtsgebäude, Gefängnis, und Wohnhaus. 1778 entstand die Ritter'sche Windmühle als älteste Mühle in der Umgebung. 1786 wurde ein Judenfriedhof in Hagen benannt. In der Franzosenzeit gehörte die Region an der Küste von 1811 bis 1813/14 als Departement der Wesermündungen direkt zu Frankreich.
Die Leibeigenschaft bestand formell im Königreich Hannover bis 1833. Um 1830 konnten sich die Bauern in Hagen gegen Zahlung des 25-fachen Betrages der jährlichen Abgaben „freikaufen“, also ihre Höfe als Eigentum erwerben. 1846 wohnte der Amtmann wieder in der Burg. Und ein neues Amtsgebäude mit Gefängnis wurde errichtet. Um 1840 gehörten die Ortschaften Altluneberg, Beverstedt, Bramstedt, Cassebruch, Dammhagen und Sandstedt mit rund 80 Personen zur jüdischen Gemeinde Hagen. 1852 wird das Amtsgericht Hagen im Bremischen gegründet. 1856 ist die Amtssparkasse von Theodor Christian Fachtmann gegründet worden. 1861 stiftete der Kaufmann Abraham Gottschalk eine Synagoge, die 1938 in Brand gesetzt worden ist. Mitte des 18. Jahrhunderts wurde ein Gasthaus am Ortsausgang nach Sandstedt errichtet, ein Vereinslokal, das 1898 den Namen Ritters Gasthof erhielt, 1945 abbrannte und 1949 die Hagener Privatschule beherbergte. 1856 ist die Alte Amtssparkasse gegründet worden. Heute gibt es Geschäftsstellen der Volksbank Bremerhaven-Cuxland und der Weser-Elbe-Sparkasse.
Preußenzeit
1866 kam das Königreich Hannover als Provinz Hannover an Preußen. Bei der Verwaltungsreform wurde 1885 das Amt Hagen aufgelöst und Teil des Landkreises Geestemünde und 1932 mit Lehe zum Landkreis Wesermünde vereinigt. Hagen blieb aber Gerichtsort, damit hatte es auch weiterhin einen Mittelpunktscharakter. Gerichtsgebäude und Gefängnis waren schon in hannoverscher Zeit errichtet worden. Der Oberförster von Axstedt hatte nun seinen Amtssitz im Dienstgebäude in Hagen. 1897 wurde die neugotischeMartin-Luther-Kirche eingeweiht. Burg und Park waren für die Öffentlichkeit unzugänglich und wurden durch die Justizverwaltung genutzt. Das beschauliche Hagen entwickelte sich nur langsam weiter.
Im Ersten Weltkrieg fielen 280 Männer aus dem Amt Hagen. Im Kriegsgefangenenlager Cassebruch waren von 1914 bis 1918 bis zu 1000 Männer gefangen.[6] In der Inflationszeit 1923/24 gab Hagen Notgeld als 50 Pfennig – Gutscheine heraus. Die Hulla-Werke bestanden von 1920 bis 1930 und produzierten Motorräder.
Die ansässigen Juden in Hagen (1913: 77 Beitragszahler) wurden drangsaliert und fielen dem Holocaust zum Opfer. Die Synagoge von 1881 wurde 1938 niedergebrannt.[7] Erhalten blieb der Judenfriedhof am Ortsrand auf dem Wege nach Dorfhagen.[8] Von den Familien Goldmann, Goldschmidt, Leeser, Wolff, Freudenberg, Gottschalck u. a. künden hier die Grabsteine. Ein Grabstein auf dem jüdischen Friedhof nimmt Bezug darauf, dass „unter der nationalsozialistischen Herrschaft“ Menschen „ihr Leben lassen mussten, weil sie Juden waren“.
Hagen kam 1946 zum Land Niedersachsen. Das Reichsarbeitsdienst-Lager in Richtung Wulsbüttel wurde Flüchtlingslager. Aus den RAD-Baracken wurden feste Häuser und aus dem Hagen-Lager die Hagen-Westpreußensiedlung. Die Bevölkerungszahl von Hagen stieg von 1935 bis 1946 von 778 auf 1400 Einwohner. Treffpunkt war das früher bekannte, heute nicht mehr existierende Hagener Hotel und Gasthaus Auf dem Keller. In Dorfhagen brannten in den 1950er Jahren die großen Bauernhäuser von Puvogel und Götschen nieder. Die Hermann-Allmers-Schule (eine Haupt- und Realschule) und das Gymnasium Waldschule Hagen-Beverstedt entwickelten sich in der Nachkriegszeit, während die einklassige Dorfschule in Dorfhagen in den 1960er Jahren aufgelöst wurde. Seit 1965 erscheint die Hagener Heimatzeitschrift Unter der Staleke.[9] 1971 wurde die Samtgemeinde Hagen gebildet.
Das Hagener Hallenbad brannte Anfang September 2002 ab und wurde nicht wieder neu errichtet.[10] Vom 16. September 2002 bis zum 29. Januar 2004 gab es einen direkten Bustransfer der Verkehrsgesellschaft Bremerhaven AG (VGB) nach Bremerhaven, um dort eine Schwimmmöglichkeit anzubieten.[11]
Die Einwohnerzahl stieg auf bis zu 4000 in der Gemeinde und über 11.000 in der Samtgemeinde Hagen.
Eingemeindungen
Die Samtgemeinde Hagen entstand zum 1. Januar 1970 und umfasste mit Hagen zunächst 16 Gemeinden. Nach § 7 des Gesetzes zur Neugliederung der Gemeinden im Raum Bremervörde vom 13. Juni 1973 (Nds. GVBl. S. 183) wurden die zuvor selbständigen Gemeinden Dorfhagen und Kassebruch im Zuge der Gebietsreform in Niedersachsen, die am 1. März 1974 stattfand, in die Gemeinde Hagen im Bremischen eingegliedert.[12]
Zum 1. Januar 2014 erfolgte die Auflösung der Samtgemeinde Hagen und deren Mitgliedsgemeinden sowie die Neubildung der Einheitsgemeinde Hagen im Bremischen.[13]
Einwohnerentwicklung
Einwohnerentwicklung Samtgemeinde Hagen und Hagen im Bremischen
Der Rat der Gemeinde Hagen im Bremischen besteht aus 26 Ratsfrauen und Ratsherren. Dies ist die festgelegte Anzahl für eine Gemeinde mit einer Einwohnerzahl zwischen 10.001 und 11.000 Einwohnern.[20] Die Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt. Die aktuelle Amtszeit begann am 1. November 2021 und endet am 31. Oktober 2026.
Nach den Kommunalwahlen 2016 und 2021 ergaben sich folgende Sitzverteilungen (in Klammern die Stimmenanteile):
Stimm- und sitzberechtigt im Rat der Gemeinde ist außerdem der hauptamtliche Bürgermeister.
Die Wahlbeteiligung bei der Kommunalwahl 2016 lag mit 62,66 %[22] über dem niedersächsischen Durchschnitt von 55,5 %.[23] Bei der Wahl 2021 lag die Wahlbeteiligung bei 65,7 %, erneut über dem Landesdurchschnitt von 57,1 %.
Bürgermeister
HauptamtlicherBürgermeister der Gemeinde Hagen im Bremischen ist Andreas Wittenberg (parteilos). Bei der letzten Bürgermeisterwahl am 10. November 2013 wurde er mit 58,15 % der Stimmen gegen zwei Mitbewerber gewählt. Die Wahlbeteiligung lag bei 63,50 %.[24] Wittenberg trat sein Amt am 1. Januar 2014 an. Seine Stellvertreter sind Hannes Mahlstedt (SPD) und Heinz Bühring (CDU).[25]
Ortsvorsteher des Kernortes
Die Ortsvorsteherin ist Giesela Schwertfeger (CDU). Die Amtszeit läuft von 2016 bis 2021.[26]
Wappen Einheitsgemeinde
Die Einheitsgemeinde führt das Kommunalwappen der ehemaligen Samtgemeinde weiter.
00Hissflagge: „Die Flagge ist blau-rot geteilt mit dem aufgelegten Wappen in der Mitte.“
Wappen Kernort
Der Entwurf des Wappens vom Kernort Hagen stammt von dem Heraldiker und Wappenmaler Albert de Badrihaye, der zahlreiche Wappen im Landkreis Cuxhaven erschaffen hat.[28]
Blasonierung: „In Silber eine bewurzelte grüne Eiche, bei der zwischen den Ästen ein roter Schild mit zwei gekreuzten silbernen Schlüsseln angebracht ist.“[28]
Wappenbegründung: Das Wappen erinnert an das Siegel des ehemaligen Amtes Hagen. Die Eiche weist auf das alte Wahrzeichen Hagens, die „Staleke“ auf dem Gerichtsplatz hin, und der Schild mit den Schlüsseln auf das Wappen der Erzbischöfe von Bremen.
Burg zu Hagen, im 14. Jahrhundert als Residenz der Bremer Erzbischöfe errichtet. Nach umfangreicher Restaurierung in den 1980er Jahren wurde sie für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht und wird für kulturelle Zwecke, wie Ausstellungen, Konzerte und Lesungen genutzt. In der ehemaligen Kapelle finden standesamtliche Trauungen statt.
Ehemaliges Forstamt – heute Grundschule und Außenstelle Rathaus
Gedenkstein für die Hagener Synagoge neben der Martin Luther-Kirche[30]
Reste der Galeriemühle
Wirtschaft, Verkehr, Infrastruktur
Unternehmen
Neben den im Zentrum von Hagen gelegenen Handelseinrichtungen entstand am Ortsrand ein Gewerbegebiet mit Einkaufsmöglichkeiten. In Hagen bestehen Geschäftsstellen der Volksbank im Elbe-Weser-Dreieck eG und der Weser-Elbe Sparkasse.
Das regelmäßig verkehrende Anruf-Sammel-Taxi (AST) ergänzt das Angebot an allen Tagen der Woche (auch Schulferien) in der gesamten Einheitsgemeinde und stellt auch die stündliche Verbindung zum Bahnhof Lübberstedt her.
Öffentliche Einrichtungen
Rathaus der Gemeinde Hagen im Bremischen, Amtsplatz 3
Kindergärten: Es gibt in Hagen drei Einrichtungen
Sozialstation Beverstedt-Hagen, Lindenallee 9 in Hagen
Bildung
Grundschule An der Staleke, Amtsplatz 2
Hermann-Allmers-Schule, Burgallee 4, Haupt- und Realschule
Waldschule Hagen, staatlich anerkanntes Privatgymnasium in freier Trägerschaft
Musikschule Beverstedt / Hagen, eine Kooperation der Gemeinden Beverstedt und Hagen im Bremischen
Sport
Infrastruktur: Zwei Fußballplätze, ein Tennisplatz sowie eine große Mehrzwecksporthalle. Im Ortsteil Hoope gibt es eine Motocross-Strecke sowie zwei Hundesportplätze, auf denen regelmäßig internationale Wettbewerbe im Agility und Coursing stattfinden.
Fritz Hörmann, Ude Meyer, Christian Morisse, Eberhard Nehring, Irmgard Seghorn, Egon Stuve, Else Syassen: Flurnamensammlung Wesermünde – Die Flurnamen des Grundsteuerkatasters von 1876. Hrsg.: Kulturstiftung der Kreissparkasse Wesermünde (= Neue Reihe der Sonderveröffentlichungen der Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e. V. Band27). Männer vom Morgenstern Verlag, Bremerhaven 1995, ISBN 3-931771-27-X, S. 9 ([Digitalisat (Memento vom 26. Oktober 2007 im Internet Archive) ] [PDF; 431kB]).
Heinrich Schriefer: Hagen und Stotel: Geschichte der beiden Häuser und Ämter. Hrsg.: Kultur- und Heimatverein der Burg zu Hagen. 3. Auflage. Atelier im Bauernhaus Verlag, Fischerhude 2011, ISBN 3-88132-149-7.
Publikationen im Niederdeutschen Heimatblatt
Jutta Siegmeyer: Der Bau des Gefangenenhauses in Hagen 1735 bis 1752. Gutachten, Beschwerden, Finanzierungsfragen und ungeklärte Zuständigkeiten. In: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e. V. (Hrsg.): Niederdeutsches Heimatblatt. Nr.818. Nordsee-Zeitung GmbH, Bremerhaven Februar 2018, S.2–3 (Digitalisat [PDF; 8,7MB; abgerufen am 2. Juli 2019]).
Jutta Siegmeyer: Neuigkeiten aus einer alten Akte. Apotheke und Amtsplatz in Hagen im 18. Jahrhundert. In: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e. V. (Hrsg.): Niederdeutsches Heimatblatt. Nr.844. Nordsee-Zeitung GmbH, Bremerhaven April 2020, S.2–4 (Digitalisat [PDF; 3,7MB; abgerufen am 1. August 2020]).
↑Hauptsatzung. (PDF; 2,1 MB) § 1; Name, Sitz, Ortschaften (Abs. 4). In: Webseite Gemeinde Hagen im Bremischen. 25. Juni 2018, S. 1, abgerufen am 26. Mai 2019.
↑Übersichtskarte Landkreis Cuxhaven. In: cuxland-gis.landkreis-cuxhaven.de. November 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Dezember 2019; abgerufen am 2. Januar 2021.
↑Wilko Jäger: Die Staleke zu Hagen. Geschichte, Kultur, Natur. In: Jürgen Langenbruch (Hrsg.): „Heimat-Rundblick“ – deutsche Regional- und Kulturzeitschrift. Nr.112. Druckerpresse-Verlag, Januar 2015, ISSN2191-4257, S.4.
↑
Hans-Cord Sarnighausen: Hannoversche Amtsjuristen von 1719 bis 1866 in Hagen im Bremischen. Hrsg.: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e. V. (= Jahrbuch der Männer vom Morgenstern. Nr.90 (2011)). Eigenverlag, Bremerhaven 2012, ISBN 3-931771-90-3, S.171–187 (293 S.).
↑
An Kriegsgefangene erinnert. In: Nordsee-Zeitung. Bremerhaven 3. September 2011.
↑
Andrea Grotheer: Auf den Spuren jüdischer Geschichte. In: Osterholzer Kreisblatt. 12. November 2018 (Digitalisat [abgerufen am 17. November 2018]).
↑
Gesetz über die Neubildung der Gemeinde Hagen im Bremischen, Landkreis Cuxhaven. In: Niedersächsische Staatskanzlei (Hrsg.): Niedersächsisches Gesetz- und Verordnungsblatt (Nds. GVBl.). Nr.10/2013. Hannover 19. Juni 2013, S.162, S. 6 (Digitalisat (Memento vom 26. September 2018 im Internet Archive) [PDF; 153kB; abgerufen am 18. Mai 2019]).
↑Michael Rademacher: Landkreis Wesermünde. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. Abgerufen am 1. Januar 1900 (Siehe unter: Nr. 30).
↑Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.): Amtliches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland – Ausgabe 1957 (Bevölkerungs- und Gebietsstand 25. September 1956, für das Saarland 31. Dezember 1956). W. Kohlhammer, Stuttgart 1958, S.192 (Digitalisat).
↑
Niedersächsisches Landesverwaltungsamt (Hrsg.): Gemeindeverzeichnis für Niedersachsen. Gemeinden und Gemeindefreie Gebiete. Eigenverlag, Hannover 1. Januar 1973, S.47, Landkreis Wesermünde (Digitalisat [PDF; 21,3MB; abgerufen am 3. Juni 2020]).
↑Hauptsatzung. (PDF; 2,1 MB) § 2; Hoheitszeichen, Flagge und Dienstsiegel (Abs. 1). In: Webseite Gemeinde Hagen im Bremischen. 25. Juni 2018, S. 2, abgerufen am 26. Mai 2019.
↑
Inschrift auf der Vorderseite: „Die Synagoge der ehemaligen jüdischen Gemeinde in Hagen wurde 1938 abgebrannt. In betroffener Trauer mahnen wir macht Frieden mit allen Menschen anderen Glaubens anderer Sprache Farbe Herkunft oder Überzeugung.“ / Rückseite (hebräisch und deutsch): „Unser Heiligtum ist in Flammen aufgegangen doch wisset spricht der Herr neuschaffen will ich Jerusalem zum Jubel Jesaja 64–65“.
↑
Eberhard Michael Iba, Heide Gräfing-Refinger: Hake Betken siene Duven. Das große Sagenbuch aus dem Land an Elb- und Wesermündung. Hrsg.: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung (= Neue Reihe der Sonderveröffentlichungen des Heimatbundes der Männer vom Morgenstern. Band16). 3. Auflage. Eigenverlag, Bremerhaven 1999, ISBN 3-931771-16-4, S.239–242.
العلاقات السيشلية الناميبية سيشل ناميبيا سيشل ناميبيا تعديل مصدري - تعديل العلاقات السيشلية الناميبية هي العلاقات الثنائية التي تجمع بين سيشل وناميبيا.[1][2][3][4][5] مقارنة بين البلدين هذه مقارنة عامة ومرجعية للدولتين: وجه المقارنة سيشل ...
Sale of goods and services For the comic strip by Norm Feuti, see Retail (comic strip). This article's citations lack bibliographical information. Please read the guide to citations and add information such as author, title, date of publication, publisher, ISBN, pages cited, etc. (May 2023) (Learn how and when to remove this template message) A grocery and cosmetics store in Tangier, Morocco Retail is the sale of goods and services to consumers, in contrast to wholesaling, which is sale to bu...
1928 film PanicDirected byHarry PielWritten byHerbert NossenHarry PielStarringHarry PielDary HolmEugen BurgErich Kaiser-TitzCinematographyEwald DaubGotthardt WolfProductioncompanyRing FilmDistributed byUFARelease date23 February 1928Running time109 minutesCountryGermanyLanguagesSilent German intertitles Panic (German: Panik) is a 1928 German silent crime film directed by Harry Piel and starring Piel, Dary Holm and Eugen Burg. It was shot at the Weissensee Studios in Berlin. The film's sets we...
Asagiri-class destroyer For other ships with the same name, see Japanese destroyer Asagiri. JS Asagiri at Subic Bay on 1 July 1990 History Japan Name Asagiri (あさぎり) NamesakeAsagiri (1929) Ordered29 March 1984 BuilderIHI Corporation, Tokyo Laid down13 February 1985 Launched19 September 1986 Commissioned17 March 1988 ReclassifiedTV-3516 HomeportMaizuru Identification MMSI number: 431999517 Callsign: JSPE Pennant number: DD-151 StatusActive General characteristics Class and typeAsagiri-c...
Polish Righteous Among the Nations, Catholic martyrs and Blesseds BlessedUlma familyPhotograph of the Ulma family, circa 1943.MartyrsBorn2 March 1900 (Józef)10 December 1912 (Wiktoria)18 July 1936 (Stanisława)6 October 1937 (Barbara)5 December 1938 (Władysław) 3 April 1940 (Franciszek)6 June 1941 (Antoni)16 September 1942 (Maria)24 March 1944 (unborn child)Markowa, Congress Poland, Russian EmpireDied24 March 1944Markowa, Occupied Poland, Nazi GermanyCause of deathExecutionVenerated...
Dipartimento della Protezione Civile Sede centrale del dipartimento a Roma Stato Italia TipoDipartimento presso la presidenza del Consiglio dei ministri Istituito1990 Capo dipartimentoFabrizio Curcio Impiegati1 151[1] SedeRoma IndirizzoVia Ulpiano, 11 - 00193 Roma SloganAd unum pro civibus vigilantes Sito webSito ufficiale Modifica dati su Wikidata · Manuale Il Dipartimento della protezione civile è la struttura del governo italiano preposta al coordinamento delle att...
Argentine footballer and manager Alberto Márcico Márcico with Ferro Carril Oeste in 1982Personal informationFull name Alberto José MárcicoDate of birth (1960-05-13) 13 May 1960 (age 63)Place of birth Corrientes, ArgentinaPosition(s) MidfielderSenior career*Years Team Apps (Gls)1980–1985 Ferro Carril Oeste 210 (44)1986–1992 Toulouse 227 (64)1992–1995 Boca Juniors 126 (13)1996–1998 Gimnasia y Esgrima (LP) 31 (10)International career1983–1992 Argentina 15 (0) *Club domestic le...
Seseorang yang mengacungkan jari tengah Dalam budaya Barat, mengacungkan jari tengah (juga disebut fuck[1] atau flipping someone off dalam bahasa Inggris)[1] adalah sebuah gestur tak senonoh. Isyarat ini menyampaikan pesan menghina dalam tingkat menengah hingga ekstrem, dan kurang lebih sepadan dengan ungkapan fuck me, fuck you, shove it up your ass/arse, up yours atau go fuck yourself. Gestur ini dibuat dengan menunjukkan bagian belakang telapak tangan dengan jari tengah yang...
Further information: First woman (disambiguation) Lilith, The Legend of the First Woman The cover of Lilith, The Legend of the First WomanAuthorAda Langworthy CollierCountryUnited StatesLanguageEnglishGenrePoetryPublisherD Lothrop & CompanyPublication date1885 (1st edition)Media typePrint (hardcover)Pages104 pp (hardcover 1st edition)ISBN9781539928478 (hardcover 1st edition) Lilith, The Legend of the First Woman is a 19th-century narrative poem in five books, written by the American ...
Taken by various of satellites throughout the modern era, these are the most intense tropical cyclones in each basin. Out of all these tropical cyclones, Typhoon Tip had the lowest atmospheric pressure measured in a tropical cyclone, at 870 mbar (25.69 inHg). It is the third image in the first row. Winds are often used to measure intensity as they commonly cause notable impacts over large areas, and most popular tropical cyclone scales are organized around sustained wind speeds. Ho...
artikel ini perlu dirapikan agar memenuhi standar Wikipedia. Tidak ada alasan yang diberikan. Silakan kembangkan artikel ini semampu Anda. Merapikan artikel dapat dilakukan dengan wikifikasi atau membagi artikel ke paragraf-paragraf. Jika sudah dirapikan, silakan hapus templat ini. (Pelajari cara dan kapan saatnya untuk menghapus pesan templat ini) Waduk (bahasa Inggris: reservoir, dari bahasa Prancis: réservoir, yang berarti wadah, tempat penyimpanan) adalah danau buatan atau danau ...
هذه المقالة يتيمة إذ تصل إليها مقالات أخرى قليلة جدًا. فضلًا، ساعد بإضافة وصلة إليها في مقالات متعلقة بها. (مارس 2019) إدغار دوز (بالإنجليزية: Edgar Rowland Dawes) معلومات شخصية الميلاد 28 نوفمبر 1902 الوفاة 5 أغسطس 1973 (70 سنة) سبب الوفاة أمراض دماغية وعائية مواطنة أسترال�...
Sección del viaje de Amaniel en el Museo metropolitano de Madrid en el Metro de Ópera. La Junta de Aguas de Madrid o Junta de Fuentes de la Villa de Madrid (también enunciada como Concejo y Junta de las Aguas) fue un organismo creado en 1608 en la capital de España para coordinar y regular todo lo relacionado con el abastecimiento de agua a la ciudad.[1] Existió como «organismo independiente del resto de la administración municipal hasta el 1 de noviembre de 1766», en que su au...
إيلودي النقاش معلومات شخصية الميلاد 20 يناير 1995 (29 سنة) ليموج[1] مركز اللعب لاعبة وسط الجنسية فرنسا المغرب الفرق سنواتفريقمبارياتأهداف2021– Servette FC Chênois Féminin 60 (5)المسيرة الاحترافية 2011–2012 ASJ Soyaux 2 (0)2012–2016 ESOF Vendée La Roche-sur-Yon 64 (13)2016–2018 ASJ Soyaux 35 (2)2018–2021 Dijon F...
Canadian curler Megan SmithCurlerBorn (1997-10-16) October 16, 1997 (age 26)Sudbury, OntarioTeamCurling clubKW Granite Club, Waterloo, ON[1]SkipEmma ArtichukThirdMegan SmithSecondJamie SmithLeadLauren RajalaMixed doublespartnerDoug ThomsonCurling career Member Association Northern OntarioHearts appearances1 (2021)Top CTRS ranking25th (2023–24) Medal record Women's Curling Representing Ontario Canada Winter Games 2015 Prince George Megan Smith (born October 16, 1997) ...
Seguros Bolívar Open San José 2011Sport Tennis Data14 marzo - 20 marzo Edizione1a LocalitàSan José, Costa Rica CampioniSingolare Giovanni Lapentti Doppio Juan Sebastián Cabal / Robert Farah Il Seguros Bolívar Open San José 2011 è stato un torneo professionistico di tennis maschile giocato sul cemento. È stata la 1ª edizione del torneo, che fa parte dell'ATP Challenger Tour nell'ambito dell'ATP Challenger Tour 2011. Si è giocato a San José in Costa Rica dal 14 al 20 marzo 2011. Ind...
Questa voce sull'argomento calciatori belgi è solo un abbozzo. Contribuisci a migliorarla secondo le convenzioni di Wikipedia. Segui i suggerimenti del progetto di riferimento. Léopold AnoulNazionalità Belgio Altezza176 cm Calcio RuoloAllenatore (ex attaccante) Termine carriera1960 - giocatore CarrieraSquadre di club1 1945-1957 RFC Liégeois? (?)1957-1960 Standard Liegi38 (6) Nazionale 1947-1954 Belgio48 (20) Carriera da allenatore 1966-1968 Charleroi1974-1975...
Плимутская колония Герб Дата основания, создания, возникновения 1620 Часть света Северная Америка Административный центр Плимут Законодательный орган Plymouth General Court[вд] Дата прекращения существования 1691 Медиафайлы на Викискладе Плимутская колония (англ. Plymouth Colony) ...
Questa voce o sezione sull'argomento letterati italiani non cita le fonti necessarie o quelle presenti sono insufficienti. Puoi migliorare questa voce aggiungendo citazioni da fonti attendibili secondo le linee guida sull'uso delle fonti. Questa voce sull'argomento letterati italiani è solo un abbozzo. Contribuisci a migliorarla secondo le convenzioni di Wikipedia. Raffaele Maffei Raffaele Maffei (Roma, 17 febbraio 1451[1] – Volterra, 25 gennaio 1522) è stato un umanist...