Markanter Putzbau im Ortskern nahe dem Markt, baugeschichtliche Bedeutung. Zwei Geschosse, Ziegelmauerwerk, Bruchsteinmauer im Stall, Granitgewände, Torbogen, Hoftor original.
Einfluss der klassischen Moderne, baugeschichtliche Bedeutung, Seltenheitswert. Auffallender Grundriss (quadratisch mit viertelkreisförmigem Anbau), dadurch runde Ecke an der Außenfassade der Werkstatt, eingeschossig, Massivbau, verputzt, Beleuchtung durch Oberlicht und Fensterband aus hochrechteckigen Fenstern (erneuert) mit durchlaufender Sohlbank an runder Ecke an der Außenfassade, rechteckige Garageneinfahrt erneuert (leicht verkleinert), innen Eisensäulen, kräftig profiliertes Hauptgesims, darüber originale Inschrift (Putz) „Auto-Lackier-Werkstätte“ (in zeitgenössischer Schrift), modernes Flachdach.
Wohnstallhaus Am Winkel 5: zweigeschossig, Bruchsteinbau, zum Teil Ziegelbau, zum Teil verputzt, zwei Eingänge mit Granitgewände, liegende Stallfenster (Granitgewände) mit eisernem Ziergitter, Sturzbögen Ziegelstein, im Obergeschoss Fensterläden, profilierte Traufe, Satteldach, im Stall Gewölbe, Giebeldreieck Ziegelstein, Fenster mit Fensterläden
Scheune: zweigeschossig, Erdgeschoss Bruchstein, zum Teil verputzt, große Holztore mit Eisenbeschlägen, Segmentbogen-Eingang, Obergeschoss verbrettert, kleine Holzsprossenfenster, Satteldach (Eternit), Giebel massiv
Ländliches eingeschossiges Wohnhaus, Giebeldreieck verbrettert, zum Teil Blockstube, Zeugnis der vogtlandtypischen Blockbauweise, bauhistorische Bedeutung. Massiv, zum Teil Ziegelstein, verputzt, Bruchsteinsockel, Satteldach (Stehfalzblech, zum Teil Keilnutschindeln) doppelt stehender Dachstuhl, zum Teil unterkellert, Holzsprossenfenster, Winterfenster, Fenster mit Blockrahmen, zum Teil profilierte Holzrahmen.
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Park- und Kuranlage Bad Brambach; ortsgeschichtlich von Bedeutung, Bestandteil der Sachgesamtheit Kurpark. Eingeschossiger, flach gedeckter Putzbau, 1950er Jahre (?).
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Park- und Kuranlage Bad Brambach; künstlerisch wertvoll, Bestandteil der Sachgesamtheit Kurpark. 1947 Platzierung der Nixenskulptur von Gottlieb Elster (1867–1917) am Kinoteich (soll aus der Reichskanzlei stammen).
1929 (Quellenanlage); um 1935 (Quellhaus und Gartenbrücke)
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Park- und Kuranlage Bad Brambach; Bestandteil des Kurparks. Erschließung der Quelle 1929, Errichtung des Quellhauses und der Steinbogenbrücke vermutlich um 1935.
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Park- und Kuranlage Bad Brambach; ortsgeschichtlich von Bedeutung, Bestandteil der Sachgesamtheit Kurpark. Quellhaus eingeschossig, flach gedeckter Putzbau, Erschließung der Quelle 1934/1935.
Zeugnis der Ortsbebauung vor dem Kurbetrieb, ortsentwicklungsgeschichtliche und baugeschichtliche Bedeutung. Wohnstallhaus, zwei Geschosse, Erdgeschoss Lehm, beziehungsweise Ziegelmauerwerk, Granitgewände im Stallteil erhalten, Obergeschoss Fachwerk teils verputzt oder verbrettert, Satteldach, Scheune verbrettert, teils Block, Satteldach mit Schieferdeckung.
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Park- und Kuranlage Bad Brambach; im traditionalistischen Stil der 1930er Jahre, Bestandteil der Bad- und Kureinrichtung, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Putzbau im kolossalem Rundbogenstil, Walmdach, durch Freitreppe mit Bassin verbunden, auch Kongresshalle genannt.
Sachgesamtheit Park- und Kuranlage Bad Brambach, mit folgenden Einzeldenkmalen:
a) Vogtlandhaus (Kurhaus, Badstraße 45, Obj. 08980049) verbunden durch Wandelgang mit der
b) Wettinquelle (Quelltempel, Badstraße bei Nr. 45, Obj. 08980112)
c) Vogtlandresidenz (Kurhaus mit Nebengebäude, Christian-Schüller-Straße 15, Obj. 08980064)
d) Pension Parkblick (Kurhaus, Oberreuther Straße 8, Obj. 08980048, Streichung am 24. Juli 2012)
e) Joliot-Curie-Haus (Kurhaus mit vorgelagerter Rampe, Oberreuther Straße 11, Obj. 08980047)
f) Festhalle (Badstraße 43, Obj. 08980052)
g) Fritz-Rödiger-Haus (Badstraße 49, Obj. 08980050)
sowie der Kurpark (mit Wasserkunst an der Festhalle). Im Park befinden sich weiterhin:
h) Brunnentrog (Badstraße, beim Bahntunnel, Obj. 08980113)
i) Bronzefigur (Badstraße, am Teich, Obj. 08980110)
j) Wiesenquelle (Quellhaus, Badstraße, Obj. 08980109)
k) Untere Grenzquelle (Quellhaus, Badstraße, Obj. 08980108)
l) Obere Grenzquelle mit Steinbogenbrücke (Quellhaus, Badstraße, Obj. 08980107)
m) Schillerquelle (Quellhaus, Oberrheuter Straße, Obj. 08980111)
weiterhin mit folgenden Sachgesamtheitsteilen: Eisenquelle und weitere Gebäude im Kurpark. Historische und gartenkünstlerische Bedeutung [Störelement: Neubau, Badstraße 47].[Ausführlich 1]
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Park- und Kuranlage Bad Brambach; im traditionalistischen Stil der 1920er Jahre, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Bestandteil der Kur- und Bädereinrichtung. Kurhaus als Dreiflügelanlage, zweigeschossiger Bau mit neoklassizistischen Elementen (z. B. übergiebelte schmuckvolle Eingangszone), Kolossalordnung (Putzpilaster), kleinteilige Fenstergliederung, Fensterläden und Dachgaupen mit rundbogigem Abschluss, reiche Ausstattung erhalten, erbaut neben dem sogenannten Einkehrhaus (Badstraße 47, mittlerweile abgebrochen).
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Park- und Kuranlage Bad Brambach; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Bestandteil der Sachgesamtheit Kurpark. Quellhaus mit mansardartigem Dach, ionische Säulengliederung, Erschließung der Quelle 1911, Quellhaus erbaut 1929 (Anstelle eines Vorgängerbaus von 1912).
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Park- und Kuranlage Bad Brambach; holzverkleidetes Gebäude, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Bestandteil der Bäder- und Kureinrichtung. Auf verputztem Untergeschoss zwei Geschosse mit Holzverkleidung, Walmdach mit Ausbauten, aufwändige Fenstergestaltung mit Schlagläden.
Villenartiges Gebäude mit Mansarddach, Reformstil-Architektur, baugeschichtliche Bedeutung. Zweigeschossiger massiver Putzbau, originale Fensterteilung, aber Kunststoff.
Ortsgeschichtlich von Bedeutung. Das Wohnhaus wurde um 2012 abgebrochen, das Wappenrelief sollte geborgen werden (denkmalschutzrechtliche Genehmigung), laut Auskunft der Unteren Denkmalschutzbehörde Vogtlandkreis am 16. April 2014 hat die Gemeindeverwaltung das Relief zur Aufbewahrung übernommen.
Putzbau mit markantem Dachreiter, ortsbildprägend, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. Womöglicher Brauereizusammenhang, dominantes Mansarddach, Eckturm ehemals mit Fachwerk-Obergeschoss.
Klinkerfassade, mit Ladeneinbau, zusammen mit Nummer 12 und 14 straßenbildprägend, baugeschichtliche Bedeutung. Sockel Polygonalmauerwerk (Granit), Fassade rote Klinker mit gelber Klinkergliederung, Zwerchhaus, Dach mit altdeutscher Schieferdeckung, Eingangstür mit Oberlicht original.
Mit Ladeneinbau, Klinkerfassade, zusammen mit Nummer 10 und 14 straßenbildprägend, baugeschichtliche Bedeutung. Zwei Geschosse, fünf Achsen, Zwerchhaus, Satteldach (Schiefer), Sockel unverputzt Polygonalmauerwerk (Granit), Fassade rote Klinker, gelbe Klinkergliederung.
Mit seitlichem Treppenaufgang und Ladeneinbau, vergleichsweise aufwändige Klinkerfassade, zusammen mit Nummer 12 und 10 straßenbildprägend, baugeschichtlich von Bedeutung. Zwei Geschosse, acht Achsen, Seitenrisalite mit Zwerghaus, Fassade rote Klinker mit gelber Klinkergliederung, Satteldach, alle originalen Fenster, Ladenfenster und Ladentür.
Mit Einflüssen des Heimatstils (alpenländisch wirkende Architektur), baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung. Erdgeschoss mit halbrunder Terrasse auf Bruchsteinsockel, im Obergeschoss Balkon mit Brüstung, weiter Dachüberstand, verbretterter Giebel, Eckerker, hochwertige feste Innenausstattung: unter anderem Schiebetüren mit Glaseinsatz, Wandvertäfelungen.
Putzbau im Stil der 1920er Jahre, baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung. Zwei Geschosse, Erdgeschoss Dreieckerker, Fensterläden Walmdach (Ziegel), giebelbekrönte Gaupe, Eingangsgestaltung original.
Im traditionalistischen Stil der 1920er/1930er Jahre, bauhistorische und ortsgeschichtliche Relevanz. Zwei Geschosse auf Klinkersockel, Walmdach (Ziegel), Putzfassade, Fenster mit Schlagläden, seitlicher Anbau.
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Park- und Kuranlage Bad Brambach; im monumentalen Stil der 1930er Jahre, Bestandteil der Kur- und Bädereinrichtungen im Ort, bauhistorische und ortsgeschichtliche Bedeutung. Dreigeschossiger Putzbau mit Walmdach und rustikaler Kolossalordnung, drei Balkonreihen verbindend, Nebengebäude (Versorgungsgebäude) eingeschossig, Anlage hieß zu DDR-Zeit Julius-Fučik-Haus, erbaut im Dritten Reich als Erholungsheim des Reichsbundes der Deutschen Beamten (R.D.B.), auch „Haus Grenzwacht“ genannt.
Putzbau mit Mansarddach und geohrtem Granitportal, markanter Baukörper, baugeschichtliche und womöglich ortsgeschichtliche Bedeutung. Unterkellert, alle Fenstergewände geohrt (Granit).
Sachgesamtheit Friedhof Bad Brambach, mit folgenden Einzeldenkmalen: Friedhofskapelle, Einfriedungsmauer, Leichenhalle und Grabmale (siehe Einzeldenkmal 08980081); ortsgeschichtlich von Bedeutung
Putzbau im traditionalistischen Stil der 1920er/1930er Jahre, mit zeittypischen Fassadendetails, baugeschichtlich von Bedeutung. Eingeschossig, Satteldach (altdeutsche Schieferdeckung), teils Fensterläden.
Authentisch erhaltenes Bahngebäude in Typenbauweise der Eisenbahnstrecke Plauen ob Bf – Bad Brambach – Cheb (6270, sä. PE), baugeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung, eingeschossig, unverändert
Sakralbau im Rundbogenstil des 19. Jahrhunderts, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Saalkirche, Putzfassade, auf älteren Grundmauern als Neubau, Westturm, 1866 und 1957 Innenrestaurierung. Orgel: Thümmler. Zwei Grabplatten aus dem Vorgängerbau, Patronatsherr von Schirnding 1629, Pfarrer J. Schwarze 1700. Turm, Freitreppe und Einfriedung um 1920.
Im traditionalistischen Stil der 1920er Jahre, im Zusammenhang mit dem Kurwesen entstanden, baugeschichtliche Bedeutung. Sockel, Buckelquader, Treppenaufgang mit Säule, Walmdach (Schiefer) Gaupen.
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Park- und Kuranlage Bad Brambach; ortsgeschichtlich von Bedeutung, Bestandteil der Sachgesamtheit Kurpark. Quellhaus mit Walmdach, Erschließung der Quelle 1891 (ursprünglich als Schüllerquelle bezeichnet), Errichtung des Quellhauses 1940–1941, Umbau 1959.
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Park- und Kuranlage Bad Brambach; stattlicher Putzbau im traditionalistischen Stil, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Bestandteil der Kur- und Bädereinrichtung. Sockel Buckelquadermauerwerk, vier Geschosse, Putzfassade, Walmdach mit Dachreiter (Ziegel), seitlich Anbauten, Bleiglasfenster im Treppenhaus.
Eingeschossiges Wohnstallhaus mit Blockstube und Umschrot, Rest der alten Ortsbebauung, baugeschichtliche Bedeutung. Sockel verputzt, Wohnteil, Block mit Holztür und Gewände, Umschrot mit Fase profiliert, Giebel Egerländer Zierfachwerk, Satteldach (Eternit). Stall verputzt mit Granitgewände hofseitig Garageneinbruch.
Im Heimatstil, Bestandteil eines Ensembles zusammen mit den Nummern 3–6, regionalgeschichtliche Bedeutung. Eingeschossig, Sockel: Buckelquader (Gneis?), originale Fenster und Fensterläden, Giebel verbrettert, Satteldach (Schiefer), Einfriedung: Buckelquader.
Im traditionalistischen Stil der 1920er Jahre, baugeschichtliche Bedeutung. Zweigeschossiger massiver Putzbau auf rustikalem Sockel, Altan, Fenster-Schlagläden, Walmdach mit Ausbauten.
Denkmal der Ortsgeschichte. Granitstele auf quadratischem Grundriss, vorkragender Sockel, pyramidaler oberer Abschluss, Inschrift „1703“. Gedenkstein erinnert an ein Duell, an dem ein Herr von Schirnding zu Brambach beteiligt war und 1703 zu Tode kam, ursprüngliche Kennzeichnung der Stelle durch einen Baum, in dem ein Kreuz und die Jahreszahl 1703 eingeschnitten war, später durch ein Steinkreuz (nachdem der Baum gefällt wurde). Als ein Kreuzarm abgebrochen war, soll es zu dem jetzt erhaltenen Obelisken umgearbeitet worden sein.
In Holzkonstruktion, womöglich von der Firma Christoph & Unmack, Heimatstil-Architektur, baugeschichtliche Bedeutung. Sockel Buckelquader, polygonale Eckerker, Giebel verbrettert, Satteldach (Ziegel).
Putzbau mit Mansarddach (Kunstschiefer), an ortsbildprägender Stelle, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Zwei Geschosse, Erdgeschoss, Rundbogenfenster und Schlussstein, Kreuzgratgewölbe, Holzbalkendecke.
Putzbau mit Mansarddach, baugeschichtliche Relevanz. Zwei Geschosse, Sockel Polygonalmauerwerk, Fensterläden, Eckerker, Mansarddach mit Gaupen (Schiefer).
Putzbau im Stil der 1920er Jahre, baugeschichtliche Bedeutung. Hoher Buckelquadersockel, zwei Geschosse, Mittelrisalit, Putzgliederungen, Walmdach (Schiefer neu).
Spannbetonbrücke der Bahnstrecke Plauen–Cheb, Unterführung der Schöneberger Straße unter dem Eisenbahndamm, Denkmal der Verkehrsgeschichte. Quadermauerwerk mit Tonne und Schlussstein, gemauerte Wangen.
Im Stil der 1920er Jahre, von guter architektonischer Linie, baugeschichtlich von Bedeutung. Zwei Geschosse, Buckelquadersockel, Eisengitter, originale Fenster erhalten, Walmdach (altdeutsche Schieferdeckung).
Als Kurpension genutzt, mit dominantem Giebel, Reformstil-Architektur, baugeschichtliche Bedeutung. Sockel unverputzt, Balkon auf Stützen, Fensterläden, dominantes Dachhaus mit Dreiecksgiebel und Lünette, zwei Satteldachgaupen, Schieferdeckung, Walmdach.
Vogtländisches eingeschossiges Wohnstallhaus, zum Teil in Fachwerkbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung. Stallteil später massiv und verputzt. Wohnteil: Fachwerk teils noch Lehmstock, Ziegelausbesserung, Obergeschoss im Giebel Fachwerk, Blechdach mit Überstand, Krüppelwalm (Schindeln erhalten).
Vierseithof mit Wohnstallhaus (Nr. 6), Seitengebäude (Nr. 4/6, mit Oberlaube), Scheune, zweites Seitengebäude (Nr. 2), Hofpflasterung sowie Pechpfannen und Wassertrog, heute Heimatmuseum
Villenartiges Gebäude, Putzbau im Stil der 1920er Jahre, baugeschichtliche Bedeutung. Eingeschossig mit Sockel, Gurtgesims, aufwändige Eingangsgestaltung, markanter Eckerker, Satteldach (Ziegel).
Original erhaltenes Wohnhaus, kleiner Haustyp, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Sockel Naturstein, Schichtenmauerwerk, Haustüren original, eingeschossiger Putzbau in landschaftstypischer Gestaltung, steiles Satteldach mit Schieferdach, neben Haus an Giebelseite Bretterschuppen, zweireihig angeordnete Schleppgaupen mit Holzverschalung, Giebelseiten ebenfalls holzverschalt.
Original erhaltenes Wohnhaus, kleiner Haustyp, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Sockel Naturstein, Schichtenmauerwerk, Haustüren original, eingeschossiger Putzbau in landschaftstypischer Gestaltung, steiles Satteldach mit Schieferdach, neben Haus an Giebelseite Bretterschuppen, zweiseitig angeordnete Schleppgaupen mit Holzverschalung (diese auch an Giebelseiten), noch Fensterläden an einer Giebelseite.
In gutem Originalzustand, kleiner Typ der Zollhäuser, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Sockel Naturstein, Schichtenmauerwerk, Haustüren original, eingeschossiger Putzbau in landschaftstypischer Gestaltung, steiles Satteldach mit Schieferdach, neben Haus an Giebelseite Bretterschuppen, zweiseitig angeordnete Schleppgaupen mit Holzverschalung (diese auch an Giebelseiten), keine Fensterläden erhalten.
Wohnstallhaus eingeschossig mit verschiefertem Giebel, zeit- und landschaftstypisches Bauerngehöft in gutem Originalzustand, von baugeschichtlicher und landschaftsprägender Bedeutung.
Wohnhaus: Erdgeschoss massiv, Umschrot, Giebel Fachwerk mit schöner Ornamentverschieferung, Satteldach, Fenstergewände, Türportale Granit an Wohnteil und Stall, Gurtkappengewölbe (desolat)
Schuppen: Remise, hofseitig offen mit Stützen und Kopfbändern, Fachwerk verbrettert, Satteldach mit Schindeldeckung und Blechüberdeckung
Ursprünglicher Standort oberhalb des Hofes am Waldrand, heimatgeschichtlich von Bedeutung. Zur Pechherstellung, 1:4 mit Leinöl vermischt, dann für Wagenschmiere verwendet, ursprünglicher Standort oberhalb des Hofes am Waldrand.
Ursprünglich erhaltener Bauernhof, eingeschossiges Wohnstallhaus mit Umschrot und verbrettertem Giebel, Scheune und Seitengebäude verbretterte Fachwerkbauten, von hoher heimatgeschichtlicher und landschaftsgestaltender Bedeutung.
Wohnstallhaus: Erdgeschoss massiv, Granitfenstergewände, Holzvorhäuschen mit Schiebefenstern, Umschrot, Giebel verbrettert, Fachwerk, Satteldach, Holzdachrinne, Hofabschluss Holz, Tor und Pforte, Gang zum Stall erhalten, Kellergewölbe, Tür, innen böhmisches Kappengewölbe mit Gurtbögen
Seitengebäude: ursprünglich Backofen, Remise, Wassertrog, Satteldach, verbrettert, Kannelholz (für Unterbringung der Milchkannen)
Scheune: zweigeschossig, Fachwerk, unten ausgeblockt, verbrettert, Satteldach, zweiflügeliges Holztor mit außenliegenden Holzbeschlägen, Tenne mit Bohlenbelag, an allen Gebäuden Holzdachrinnen
Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Scheune Fachwerk verbrettert, gut im Originalzustand erhaltene Hofanlage, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.
Schuppen/Seitengebäude: zweigeschossig, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Satteldach, ursprünglich Remise, Haus baulich verändert, vor Eingang zwei Mühlsteine
Original erhaltene Blockscheune von baugeschichtlicher Bedeutung. Auf Bruchsteinsockel stehende kleine Blockscheune, zweiflügeliges Holztor mit außenliegenden Holzbeschlägen, Satteldach, Holzdachrinnen.
2. Hälfte 18. Jahrhundert (Wohnstallhaus); bezeichnet mit 1768 (Scheune)
Zweigeschossiges verbrettertes Wohnstallhaus mit Laubengang und Blockstube, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Scheune verbrettert, zeit- und landschaftstypische Hofanlage von hohem heimatgeschichtlichen Wert.
Wohnstallhaus: Frackdach, Erdgeschoss Blockstube, Stallteil Bruchstein, im Obergeschoss zweijochige Oberlaube mit Kopfstreben, Obergeschoss Fachwerk verbrettert mit Wetterschrägen, am Wohnhaus überdachter Gang, Satteldächer, Holzdachrinne, Tür mit Holzeinfassung
Scheune: winkelförmig angebaut, zweigeschossig, Fachwerk ausgeblockt, Satteldach, Tenne mit Bohlenbelag, eine der bedeutendsten Wohnanlagen des Dorfes, Wohnstallhaus singulär aufgrund der Laube
Gut erhaltener Bauernhof in zeittypischer Gestaltung, Wohnstallhaus eingeschossiger Ziegelbau, Scheune verbrettert, Beispiel der Bauweise der Jahrhundertwende um 1900, einer der wenigen Höfe aus dieser Zeit, in gutem Originalzustand, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung, nach Brand von zwei Höfen 1896 neu erbaut.
Wohnstallhaus: Klinkerbau mit Drempelgeschoss, Satteldach, Sohlbänke Granit, Sockel Werkstein
Scheune: zweigeschossig, Fachwerk verbrettert, Satteldach, ohne Veränderung, große Hofwand (neu erbaut), eine Leiter der Ortsfeuerwehr auf Rollen unter Scheunenboden hängend
Zeittypischer Putzbau in sehr gutem Originalzustand, ortsbildprägendes kleines Schulhaus mit Dachreiter, ortsgeschichtlich von Bedeutung. Eingeschossig mit Drempel, vier Achsen, Winterfenster vierflügelig mit Sprossung, Türportal Granit, mit bezeichnetem Schlussstein, Eingang in Mitte Traufseite, drei Stufen vor Hauseingang, flachgeneigtes Satteldach mit Dachreiter mit Pyramidenhelm, eine Gaupe mit Satteldach, Haustür zweiflügelig mit sprossengeteiltem Oberlicht und je drei Kassettenfüllungen, Giebelseite drei Achsen.
Vor 1800 (Scheune); im Kern um 1800 (Wohnstallhaus); um 1900 (Wohnstallhaus)
Wohnstallhaus eingeschossiger Ziegelbau, Scheune verbrettert, zeit- und landschaftstypischer Bauernhof, durch dominante Lage von landschaftsgestaltender Bedeutung.
Scheune: wertvollstes Gebäude des Hofes, eingeschossig, Fachwerk ausgeblockt, mit historischer Verbretterung, Satteldach, alte Schindeldeckung unter Blechdach, Tore mit außenliegenden Holzbeschlägen, Granitwassertrog
Wohnhaus: leicht verändert, Satteldach mit Schieferdeckung, darunter Schindeln, Holzdachrinne, Gang, tonnengewölbter Keller Bruchstein
Wohnbereich: Klinker, dahinter Lehmziegel, noch schöne Holzfenster von um 1900, Fensterläden, ein Fenster im Giebel zu groß, dort nicht original verkleidet, für die Wirkung des Ensembles ist die Scheune des Nachbarhauses (Nummer 11) wichtig
Leicht verändertes Wohnstallhaus, eingeschossiges Gebäude mit Umschrot und verbrettertem Fachwerkgiebel, verbretterte Scheune original erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung.
Eingeschossiges Wohnstallhaus mit verschiefertem Giebel, Scheune Fachwerk verbrettert, zeit- und landschaftstypischer Bauernhof in gutem Originalzustand, baugeschichtlich von Bedeutung.
Wohnstallhaus mit Blockstube auf Bruchsteinsockel, Umschrot, Satteldach, Gang, Wassertrog vor Wohnhaus aus Granit
Scheune: zweigeschossig, Satteldach, Holztor mit Überdachung, Granit- und Schieferplatten vor Haus, Umgebindekonstruktion am Giebel des Hauses verschiefert
Eingeschossiges Wohnstallhaus mit Blockstube, ein Giebel verschiefert, Scheune Fachwerk verbrettert, zeit- und landschaftstypische Hofanlage von heimatgeschichtlicher und landschaftsgestaltender Bedeutung.
Wohnhaus: Satteldach, Egerländer Fachwerk, kleiner Teil des Hauses massiv ersetzt, Stallteil Bruchsteinmauerwerk, dort der Giebel verschiefert
Scheune: zweigeschossig, Satteldach, ohne Veränderungen
Wohnhaus mit Umschrot und Blockstube, ein Giebel verbrettert, zweigeschossige Scheune Fachwerk verbrettert, zeit- und landschaftstypischer Bauernhof in sehr gutem Originalzustand, heimatgeschichtlich bedeutsam aufgrund guten Originalzustandes. Wohnhaus: Stallteil massiv, Blockstube mit Verbretterung, Umschrot, steiles Satteldach, neue Wetterfahne mit Datierung 1799.
Wohnstallhaus (Umgebinde), Scheune, Schuppen und Seitengebäude sowie Wassertrog und Hofwand eines Vierseithofes, Teil eines Zwillingshofes (mit Nr. 18)
Vermutlich 1. Hälfte 18. Jahrhundert; bezeichnet mit 1804 (Wassertrog)
Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk mit K-Streben, Blockstube erhalten, Scheune Fachwerk verbrettert, geschlossen erhaltener Bauernhof in ausgezeichnetem Originalzustand, baugeschichtlich von Bedeutung, hölzerner Hofabschluss an beiden Hofseiten, dort ursprünglich Viehwaage, der Holzanbau noch erhalten.
Wohnhaus: zweigeschossig, Rautenornament am Giebel, Wilder Mann, Stallteil massiv, verbrettert mit Umgebinde, Tür mit Holzeinfassung, alte Haustür erhalten, Satteldach, im Wohnhaus Schwarze Küche mit alter Esse
Scheune: zweigeschossig, Giebeldreieck verschiefert, Satteldach, ausgeblockt, in Scheune alte Dreschmaschine
Schuppen: zweigeschossig, Satteldach
Remise/Seitengebäude: zweigeschossig, Erdgeschoss heute massiv und zu Stall umgebaut, Satteldach, Granitwassertrog im Hof, bezeichnet mit „18 JWZ 04“
Wohnstallhaus mit Fachwerk-Obergeschoss und Granittürportal, Scheune Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung.
Wohnhaus: Stall mit gebustem Kreuzgratgewölbe mit einem Granitpfeiler, Blockstube, Kehlbalkendach mit liegendem Dachstuhl, Holzstiegen mit angewendeltem Treppenanfang, Schwarze Küche, Granittürportal bezeichnet mit 1805, aufwendig gestaltetes Wohnhaus mit Umgebinde in ausgezeichnetem Originalzustand, engstieliges Fachwerk an Giebeln und im Obergeschoss, Blockstube verbrettert, mit Umgebinde, Stallteil Bruchstein, verputzt, Satteldach, Keller tonnengewölbt, am Wohnhaus noch teilweise Schiebefenster
Seitengebäude: hinterer Hofabschluss, Fachwerk zweigeschossig, verbrettert, auf Bruchsteinsockel, hinten kleiner Bauerngarten, im Hof Granitwassertrog
Scheune: straßenseitig, zweigeschossig, Fachwerk verbrettert und ausgeblockt, mit vorkragendem Anbau (Laube?), im Sockelbereich Stallung für Kleintierhaltung baulich verändert (verkleinert)
Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Granittürportal Granitportal bezeichnet mit „18 JASt 29“, ortsbildprägendes Gebäude in landschafts- und zeittypischer Gestalt, ortsgeschichtlich von Bedeutung. Im Erdgeschoss teilweise noch Blockwände, Brunnen am Haus, zwei tonnengewölbte Keller, zweigeschossig, Erdgeschoss massiv, Krüppelwalmdach, traufseitiger zweigeschossiger Anbau an Straßenseite mit Verbretterung und Krüppelwalmdach nachträglich, Treppenspindel mit gewendelter Treppe, im Obergeschoss Kammergang.
Original erhaltener Klinkerbau mit aufwendig gestaltetem originalen Hauseingang, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. Eingeschossig, Drempelgeschoss, Klinkerfassade, Satteldach, Zwerchhaus mit Zwei-Achsen-Rundbogenfenster, verziert mit gelben und roten Klinkern, im Erdgeschoss Fensteröffnungen mit Segmentbogen, Sockel Granit als Schichtmauerwerk, verzierte Schwebegiebel an Giebelseiten und Zwerchhaus, schöne zweiflügelige Haustür mit Oberlicht, Vorhaus Holzkonstruktion mit Historismuszierat.
Standort leicht verändert, nur noch selten in Dörfern erhalten, Dokument dörflichen Lebens, ortsgeschichtlich von Bedeutung, heimatgeschichtlicher Wert. Eingeschossiger Fachwerkbau mit Verbretterung, flachgeneigtem Satteldach und Milchrampe, Verschalung mit Deckleisten.
Um 1800 (Wohnstallhaus); bezeichnet mit 1801 (Wassertrog)
Eingeschossiges Wohnstallhaus, Blockstube teilweise erhalten, Scheunen verbrettert, weitestgehend original erhaltene Wohn- und Wirtschaftsgebäude eines Bauernhofes, baugeschichtlich von Bedeutung.
Wohnstallhaus: Stallteil massiv, Kellergewölbe, Umschrot, Satteldach, trotz Modernisierung sehr gut erhalten
Scheune: Fachwerk, im Erdgeschoss ausgeblockt, zweigeschossig, flachgeneigtes Satteldach, Fachwerk verbrettert, Wassertrog bezeichnet mit „FGST 1801“ (Friedrich Gustav Stöß)
Eingeschossiges Wohnstallhaus mit verbrettertem Giebel, Scheune Fachwerk verbrettert, zeit- und landschaftstypischer Bauernhof, von heimatgeschichtlicher Bedeutung.
Scheune (Flurstück 28/2, gehört wohl zu Nummer 21, nur Schuppenanbau zu Nummer 22): zweigeschossig, Fachwerk, im Erdgeschoss ausgeblockt, verbrettert, Satteldach
Nach 1800, später überformt (Wohnstallhaus); um 1850 (Scheune)
Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert bzw. verschiefert, Scheunen Fachwerk verbrettert, landschaftstypischer Bauernhof in gutem Originalzustand, baugeschichtlich von Bedeutung, im Hof Wassertrog, Hof abgeschlossen durch Hofwand.
Wohnhaus: massiv unterfahren um 1900, mit schönem Holzvorhäuschen (Jugendstilornamentik), im Erdgeschoss Blumenkästen mit Jugendstilornamentik, Satteldach mit Schieferdeckung, darunter Schindeldeckung
Scheune und Feldscheune: zweigeschossig, flachgeneigtes Satteldach
2. Hälfte 18. Jahrhundert (Wohnstallhaus); bezeichnet mit 1790 (Wassertrog)
Wohnstallhaus mit strebenreichem Fachwerk-Obergeschoss, Seitengebäude mit Fachwerkobergeschoss, zeit- und landschaftstypischer Bauernhof in gutem Originalzustand, baugeschichtlich von Bedeutung.
Wohnhaus: zweigeschossig, Blockstube erneuert, alte Holzeinfassung der Haustür erhalten, Stallteil Bruchstein, Fachwerk Obergeschoss strebenreich, Schwelle mit Kehlung, Satteldach, Schwarze Küche, liegender Dachstuhl, Deutsche Esse ab Obergeschoss erhalten, Rautenornament im Giebeldreieck
Schuppen/Remise: links unten Blockstall für Schafe, Obergeschoss Fachwerk, als Schulstube genutzt, Satteldach, neue Schindeldeckung, grundlegend 1995/96 restauriert
Hofwand erneuert (Kopie ursprünglicher Gestalt), Wassertrog bezeichnet mit „JAR“
Schlichter Putzbau mit Mansarddach, bau- und ortsgeschichtliche Bedeutung. Zwei Geschosse, Sockel Granitpolygonalmauerwerk, im Erdgeschoss Rundbogenfenster, Obergeschoss Balkon, ursprüngliches Fassadenrelief verloren, Zwerchhaus, Mansarddach mit Schieferdeckung, seitlich Granitgewände mit Jahreszahl 1833.
Hölzerner Pavillon, als nahes Ausflugsziel für die Kurgäste Bad Brambachs gebaut, ortshistorische und baugeschichtliche Bedeutung. Grundriss runde Holzkonstruktion, verbrettert, Flachdach.
Ländliches Wohngebäude mit Einflüssen des Schweizerstils, baugeschichtliche Bedeutung. Eingeschossig, Mittelrisalit mit Giebel, Eckquaderung und verbrettertem Giebel mit geschnitzten Ornamenten, Satteldach mit zwei Gaupen, Schieferdeckung.
Zeittypischer Klinkerbau in gutem Originalzustand, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. Eingeschossig, Vorhäuschen verändert, Drempel, Krüppelwalmdach, roter Klinker, gelbe Klinker als Bänder, deutsches Band als Fries zwischen Fenstern, Betonfenstergewände mit Kielbögen, Fenster original, vier Gaupen mit Schwebegiebel und Krüppelwalm, infolge des Bahnhofs gebaut.
Zeittypischer Klinkerbau von ortshistorischer Bedeutung. Zweigeschossig, fünf Achsen, Fenster mit Segmentbogen, über Fenstern rote und gelbe Klinker, Türöffnungen mit Segmentbogen, zweiflügelige Haustür mit Oberlicht, Türblätter mit Glaseinsätzen und Ziervergitterung, Oberlicht mit Farbglasfenstern, originale Fenster, Gurtgesims, Satteldach, fünf Gaupen mit Satteldach, Sockel Werkstein.
Kleine Saalkirche mit Dachreiter, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Kleiner Rechteckraum, im Chorbereich polygonal, gerade abschließend, Rundbogenfenster, an drei Seiten eingeschossige Holzemporen auf Holzpfeilern, Empore im Osten, Westen und Norden, Bemalung Empore 1928 restauriert, vermutlich Wallfahrtskapelle, 1781 Baumaßnahmen belegt, 1928 Innererneuerung durch Architekt Höra, Altar 1791, eine Holzkanzel mit Schalldeckel, Altar mit Darstellung Kreuzigung, flankiert von Säulen, schönes, schlichtes Holzgestühl mit bemalten Wangen, gusseiserne Taufe von 1856, liegender Dachstuhl und Dachstuhl für Glockenturm, Putzbau, an Nordseite Eingang zu Emporen, neben und über Eingang Gedenkinschriften für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, Satteldach mit polygonalem Dachreiter/Glockenturm mit welscher Haube.
Bezeichnet mit 1822 (Remise); bezeichnet mit 1833 (Wohnstallhaus); 1. Hälfte 19. Jahrhundert (Seitengebäude)
Wohnstallhaus mit vogtlandtypischer Konstruktion (Umgebinde, Blockstube), ein Seitengebäude mit kreuzgratgewölbtem Stall, geschlossen erhaltener Bauernhof mit hohem baugeschichtlichen und heimatgeschichtlichen Wert.
Wohnstallhaus: Blockstube verbrettert, mit Umgebinde, Umschrot, Satteldach, „Holmkammer“ ursprünglich vermutlich ebenfalls Blockstube, am Holz des Giebels bezeichnet mit 1833, vor Wohnhaus zwei Granittröge
Remise feldseitig: zweigeschossig, Erdgeschoss teilweise offen bzw. kreuzgratgewölbter Stall mit Granittürportal, bezeichnet mit 1822, im Obergeschoss verbretterte Stube mit umlaufender Bank, ursprünglich dort Tanzboden, Remise dreijochig, Holzverbindung verzapft
Remise mit Oberlaube: Oberlaube dreijochig mit Knaggen, Brüstung Laube mit Brettern, Remise dreijochig, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Sockel Bruchstein, Laube mit Kielbogen verziert
Bedeutende Hofanlage in hervorragendem Originalzustand, alle Gebäude ursprünglich, wichtige hausgeschichtliche Details, außer Scheune alle Gebäude mit Schieferdeckung, in Scheune Dreschmaschine, Tenne mit Bohlenbelag, Besitzer war größter Bauer des Dorfes.
Zwei aneinandergebaute Scheunen (mit zwei angebauten Schuppen) eines Zwillingshofes, sowie Wasserstollen (Quelleneinfassung) und Wassertrog (bei Nr. 3)
Bezeichnet mit 1749 (Scheune); bezeichnet mit 1802 (Wassertrog)
Scheunen Fachwerk verbrettert, ortsbildprägende Scheunenreihe sowie Zeugnis dörflicher Wasserversorgung, wirtschaftsgeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung. Zwei Scheunen und zwei Schuppen in einer Reihe aneinandergebaut, alle zweigeschossig, Fachwerk, verbrettert, Satteldächer, Häuser unterschiedlich hoch, Scheunen ausgeblockt, ein Schuppen im Erdgeschoss massiv, Wasserstollen zur Wasserversorgung sowie Wassertrog aus Granit, ehemaliger Zwillingshof, kleinere Scheune mit Scheuer, Erdgeschoss Scheune Blockscheune, Tenne mit Bohlen.
Eingeschossiges Gebäude mit Blockstube, bemerkenswertes ländliches Wohnhaus mit Egerländer Zierfachwerkgiebel mit Rauten, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung. Blockstube verbrettert mit umgebindeartiger Konstruktion, Satteldach mit Schindeldeckung, darüber Blechabdeckung, zwei Gaupen mit Satteldächern, Umschrot, liegender Dachstuhl, Holzeinschubdecke in Blockstube, tonnengewölbter Keller, Treppe mit Viertelwendel.
Bezeichnet mit 1758 (Wohnstallhaus); bezeichnet mit 1789 (Wassertrog)
Wohnstallhaus mit verbretterter Blockstube, landschaftstypischer kleiner Bauernhof in gutem Originalzustand.
Wohnhaus, bezeichnet mit 1758 (Haustür): eingeschossiger Bau mit Blockstube, verbrettert, Satteldach, überdachter Gang, Umschrot, Stall Bruchstein, Haustür bezeichnet mit „1758 I.W.Z.“
Schuppen/Seitengebäude: zweigeschossig, Erdgeschoss verändert mit Garagentor
Wohnstallhaus mit verschiefertem Giebel, Scheune verbrettert, zeit- und landschaftstypischer Bauernhof von ortsbildprägender und heimatgeschichtlicher Bedeutung.
Vor 1900 (Scheune); um 1900, im Kern älter (Wohnstallhaus)
Gut erhaltener Bauernhof, Wohnstallhaus um 1900 überformt, mit Egerländer Fachwerkgiebel, Scheune verbrettert, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung.
Wohnhaus: eingeschossig, Klinker, Giebel mit Zierfachwerk, dieser Teil wahrscheinlich älter, Satteldach, Sockel Werkstein, einfaches Gebäude
18. Jahrhundert (Wohnstallhaus); bezeichnet mit 1763 (Wassertrog)
Eingeschossiges Wohnstallhaus mit verbretterter Blockstube, Wirtschaftsgebäude verbrettert, zeit- und landschaftstypischer Bauernhof von landschaftsgestaltender und heimatgeschichtlicher Bedeutung.
Wohnhaus: Umgebinde, Stallteil massiv, Bruchstein, Satteldach Schieferdeckung, Fensterläden, Umgebindeständer mit Verzierungen (Kehlungen, Nasen), Traufseite Umgebindekonstruktion, Holzdachrinnen, Umschrot, Gaupe mit Satteldach, orts- und landschaftsprägend, sehr guter Originalzustand, Granitwassertrog bezeichnet mit 1763
Eingeschossiges Wohnstallhaus mit Blockstube, Wirtschaftsgebäude verbrettert, zeit- und landschaftstypischer Bauernhof, von landschaftsgestaltender und heimatgeschichtlicher Bedeutung.
Wohnhaus: Blockstube verbrettert, Satteldach, Giebelseite zu großes Fenster
Remise: zweigeschossig, Fachwerk verbrettert, mit Schuppenanbau, Satteldach mit ungleicher Neigung, ortsbild- und landschaftsprägend aufgrund Ortsrandlage und Geschlossenheit, Wassertrog
Mit erhaltenem Blockstall, sozialgeschichtlich und heimatgeschichtlich bedeutsames Gebäude. Eingeschossig, Wohnteil massiv, verputzt, Umschrot mit Schiffchenkehlung, Hauseingang in typischer Blockbauweise, über Tür Kielbogen, Stall als Block mit kleinen Fensteröffnungen erhalten, hausgeschichtlich bedeutsamer Bau.
Sogenanntes Hutz'n-Haisl: Wohnstallhaus (Umgebinde) und Scheune mit angebautem Schuppen eines Bauernhofes sowie Kellerhaus, Teil eines Zwillingshofes (mit Nr. 28)
Eingeschossiges Wohnstallhaus mit Blockstube und verbrettertem Giebel, Wirtschaftsbauten verbrettert, bemerkenswerte Hofanlage in ausgezeichnetem Originalzustand von bauhistorischer, heimatgeschichtlicher und ortsbildprägender Bedeutung.
Wohnhaus: Blockbau, Umgebinde, Giebel verbrettert, Umschrot, Stallteil massiv verändert, im Hausflur Schieferplatten, Blockstube mit Holzeinschubdecke, historische Rahmenfüllungstür, Satteldach Blechdeckung, darunter Schindeln, Holzdachrinne
Schuppen: eingeschossig, Fachwerk verbrettert, teilweise noch ausgeblockt, Satteldach mit Blechdeckung, Anlage in ausgezeichnetem Originalzustand, hoher heimat- und baugeschichtlicher Wert
Traditionelles Bauernhaus mit erhaltener Blockstube und verbrettertem Giebel, heimatgeschichtlich von Bedeutung. Erbaut 1712 laut Auskunft des Eigentümers, eingeschossig, mit Umschrot, Blockstube verbrettert, Stallteil massiv, hölzernes Vorhäuschen, Satteldach. Wassertrog: Granit, bezeichnet mit „17.1“ (eventuell 1721).
Bezeichnet mit 1771 (Wohnhaus); bezeichnet mit 1774 (Wassertrog)
Wohnstallhaus mit Blockstube und Giebelumgebinde, heimatgeschichtlich bedeutsame Hofanlage in hervorragendem Originalzustand, baugeschichtlich von Bedeutung.
Wohnhaus: Türstock bezeichnet, Holzeinschubdecke, Schindeldeckung, darüber Blechdeckung, gezogene Esse, Umschrot
Scheune: zweigeschossig, Gang überdacht mit Wassertrog, Fachwerk verbrettert
Teil eines Drillingshofes, in Mitte Miststall, um einheitlichen Hof stehen zwei zusammengebaute Wohnhäuser, Scheune und Schuppen, einzigartige Hofanlage, bestehend aus Dorfstraße 31, 32, 33.
Wohnstallhaus (Nr. 32, Umgebinde), Seitengebäude und daran angebauter Schuppen und Hofwand eines Bauernhofes sowie Feldscheune (Nr. 32a), Teil eines Drillingshofes (mit Nr. 31 und 33)
Eingeschossiges Wohnstallhaus mit Blockstube und verbrettertem Giebel, heimatgeschichtlich bedeutsame Hofanlage in ausgezeichnetem Originalzustand, baugeschichtlich von Bedeutung.
Wohnhaus: Umgebinde, Umschrot, Klinker, Gang massiv und verputzt, Satteldach Schieferdeckung, zweireihig angeordnete Gaupen mit Satteldach
Seitengebäude: zweigeschossig, Erdgeschoss massiv unterfahren, Fachwerk Obergeschoss verbrettert, Satteldach, daran angebaut ein Schuppen zur Nummer 33
Verbretterte Fachwerkscheune mit besonderer Bauart, baugeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, vermutlich mehrere Bauphasen, Satteldach, Tenneneingang etwas zurückgesetzt.
Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verkleidet, Wirtschaftsgebäude verbrettert, geschlossen erhaltene Hofanlage von heimatgeschichtlichem und landschaftsgestaltendem Wert. Außenansicht der Gebäude in gutem Originalzustand erhalten: Kubatur der Gebäude, Fensteranordnung und Fenstergröße, teilweise historische Holzverschalung. Hofseite der Gebäude stärker verändert, ebenso im Inneren Veränderungen. Denkmalwert ergibt sich vorrangig aus äußerem Erscheinungsbild der Hofanlage und damit der Bedeutung für das Ortsbild.
Ortsbildprägende Scheunen in traditioneller Bauweise, baugeschichtlich von Bedeutung. Beide Scheunen (eine feldseitig, eine straßenseitig) mit Nachbarscheunen von Dorfstraße 40 aneinandergebaut, zweigeschossig, Fachwerk verbrettert, Satteldach.
Ortsbildprägende Scheunen in traditioneller Bauweise, baugeschichtlich von Bedeutung. Eine Scheune feldseitig mit Nachbarscheune zusammengebaut, zweigeschossig, die zweite Scheune straßenseitig eingeschossig, Frackdach.
Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Scheune Fachwerk verbrettert, zeit- und landschaftstypische Hofanlage von heimatgeschichtlicher und ortsbildprägender Bedeutung.
Wohnhaus: zweigeschossig, Erdgeschoss Stallteil massiv, Wohnhaus Blockstube, verbrettert, Umgebinde, Granittürportal bezeichnet mit „18 JCW 42“, im Stall böhmisches Kappengewölbe mit Gurtbögen und Granitpfeilern, Krüppelwalmdach mit kleinen Gaupen, Satteldächern
Remise: Fachwerk, eingeschossig mit Drempel, Satteldach
Scheune: zweigeschossig, Satteldach, Hofwand Holz, mit Tor und Pforte
Zur Gewinnung von Schwarzpech (heute neben Wohnstallhaus liegend), heimatgeschichtlich von Bedeutung. Kleine quadratische Pechpfanne, wahrscheinlich verwittert oder zerbrochen, nicht Originalstandort.
Ortsbildprägender, verbretterter Fachwerkbau, heimatgeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, Satteldach, am Bebauungsrand stehend, wichtig aufgrund Häufung und Staffelung von Gebäuden.
Ortsbildprägender, verbretterter Fachwerkbau, heimatgeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, Satteldach, am Bebauungsrand stehend, wichtig aufgrund Häufung und Staffelung von Gebäuden, Bauherr Gastwirt August Rank.
Eingeschossiges Wohnstallhaus mit Blockstube und verbrettertem Giebel, Scheune Fachwerk verbrettert, ortsbildprägender kleiner Bauernhof mit schönem Umgebindehaus, baugeschichtlich von Bedeutung.
Wohnhaus: Umgebindekonstruktion, Umschrot mit Abfasung, Stallteil massiv, massiv traufseitig erweitert, Giebel verbrettert mit Wetterschrägen
Scheune: eingeschossig, Satteldach
An Giebelseite des Wohnhauses Bauerngarten, im Hof Hofbaum
Eingeschossiges Wohnstallhaus mit Blockstube, zeit- und landschaftstypischer Zweiseithof von landschaftsgestaltender und heimatgeschichtlicher Bedeutung.
Wohnhaus: mit Umschrot, Erdgeschoss Stallteil massiv, Blockstube mit Verbretterung, Satteldach mit Blechdeckung
Scheune: eingeschossig, Fachwerk verbrettert, mit Satteldach
Zweigeschossiges Wohnstallhaus mit Blockstube, Fachwerk-Obergeschoss zum Teil verbrettert, Giebelseite in sehr schönem Egerländer Fachwerk mit Rauten, zeit- und landschaftstypischer Bauernhof von ortsbildprägender Bedeutung, hoher bauhistorischer und heimatgeschichtlicher Wert.
Wohnhaus: Erdgeschoss Blockstube verbrettert, Stallteil Backsteine, Satteldach, Umgebinde an Giebelseite mit Verzierung
Eingeschossiges Wohnstallhaus mit Blockstube, zeit- und landschaftstypische bäuerliche Wohn- und Wirtschaftsgebäude, heimatgeschichtlich von Bedeutung.
Wohnhaus: Teil eines zusammengebauten Wohnhauses, Blockstube verbrettert, Umschrot, verbrettert, Satteldach
Eingeschossiges Wohnstallhaus mit verbretterter Blockstube, zeit- und landschaftstypischer Teil eines Bauernhofes, wichtiges Bauensemble von heimatgeschichtlicher Bedeutung. Wohnhaus: Umschrot, Satteldach.
Wohnstallhaus mit verbrettertem Fachwerkgiebel, Wirtschaftsgebäude verbrettert, zeit- und landschaftstypischer Bauernhof, heimatgeschichtlich von Bedeutung.
Wohnhaus: ein- beziehungsweise zweigeschossig, Stallteil Blockbau verbrettert, Wohnteil Klinker, Fachwerk Obergeschoss verbrettert, Satteldach, Kannelhölzer, Teil Umschrot, Frackdach, Haus leicht verändert, große Schleppgaupe
Erste Scheune: zweigeschossig, Erdgeschoss massiv, Fachwerk Obergeschoss verbrettert, Satteldach
Zweite Scheune: zweigeschossig, Fachwerk verbrettert, Satteldach, unmittelbar neben Wohnhaus
Schuppen: mit zweitem Schuppen von Dorfstraße 50b, 50 zusammengebaut, zweigeschossig, Fachwerk verbrettert, Satteldach, Obergeschoss vorkragend, Frackdach
Wohnstallhaus mit verbretterter Blockstube und Egerländer Fachwerk-Giebel, schöne geschlossene Hofanlage, bauhistorisch und heimatgeschichtlich wichtiges Bauensemble.
Wohnstallhaus: bezeichnet mit „IBW 1834“, Erdgeschoss Bruchstein, Umschrot, Satteldach, Schindel- und Blechdeckung, überdachter Gang, neue Blockstube
Gehört zu Obere Lohhäuser, Wohnstallhaus mit Blockstube, zeit- und landschaftstypischer Bauernhof in ausgezeichnetem Originalzustand, heimatgeschichtlich von Bedeutung.
Wohnhaus: eingeschossig, verbrettert, Fensterläden, Umschrot, Satteldach, Stallteil auch Blockbau, Dachdeckung Schindeln und Blech
Scheune: Fachwerk, eingeschossig, ausgeblockt, verbrettert, Satteldach, an Hofseite Stall massiv, Holz an Umschrot abgefasst
Nach 1800 (Wohnhaus); 19. Jahrhundert (Scheune); vermutlich 1906 oder 1909 (Seitengebäude)
Gehört zu Obere Lohhäuser, eingeschossiges Wohnstallhaus mit verschiefertem Giebel und Granittürportal, Scheune verbrettert, geschlossene Hofanlage von baugeschichtlicher und landschaftsgestaltender Bedeutung.
Wohnstallhaus: Erdgeschoss massiv, Umschrot, Satteldach, baulich verändert, Gang mit Holzüberdachung
Scheune: zweigeschossig, Fachwerk verbrettert, eine Tenne, zwei Bansen, Satteldach, Blechdeckung, Tenne mit Bohlenbelag
Wohnstallhaus mit teilweise erhaltener Blockstube und mit Egerländer Fachwerk-Giebel, Scheune verbrettert, zeittypische Hofanlage von heimatgeschichtlichem Wert.
Wohnstallhaus mit Egerländer Fachwerk-Giebel, Scheune verbrettert, zeit- und landschaftstypischer Bauernhof, heimatgeschichtlich von Bedeutung.
Wohnhaus: eingeschossig, Blockstube verbrettert, mit Umgebinde, Hofgang massiv aufgemauert, Umschrot, Satteldach, wichtig für Ortsbild auch durch Kirchennähe
Hakenhof, gehört zu Untere Lohhäuser, eingeschossiges Wohnstallhaus mit verbretterter Blockstube, Scheune verbrettert, zeittypische Wohn- und Wirtschaftsgebäude in dominanter Lage, baugeschichtlich von Bedeutung.
Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Scheune verbrettert, zeit- und landschaftstypischer Bauernhof, von baugeschichtlicher und landschaftsprägender Bedeutung.
Wohnhaus: Erdgeschoss massiv, teilweise Blockwand, Hauseingang mit hölzerner Einfassung, flachgeneigtes Satteldach, Erdgeschoss Bruchstein, Umschrot, Küchengewölbe, Egerländer Fachwerkgiebel unter Verbretterung
Scheunenanbau: im rechten Winkel, zweigeschossig, Fachwerk verbrettert, Satteldach, Holztore, in Scheune Tanzboden, eiserner Verschluss der Scheune mit Körnung „1783“
Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, prachtvoller Egerländer Fachwerkgiebel mit Rauten und Resten des Umschrots am straßenseitigen Seitengebäude, zeit- und landschaftstypische Gebäudegruppe von regionalhistorischer Bedeutung.
Wohnhaus: im Winkel angebaut Mühlenhaus, beide Erdgeschoss massiv, Satteldach, Blechdeckung
Technische Ausstattung nicht erhalten, heute Gaststätte und Pension
Gehört zum Straßengasthof „Gasthaus Felsenkeller“, in den Fels gehauener Lagerkeller, ortsgeschichtlich von Bedeutung, heute durch zweigeschossiges Gebäude überbaut
Obergeschoss Fachwerk verbrettert, ortsbildprägendes Gebäude mit erhaltenem Blockstall, baugeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, Erdgeschoss Wohnteil massiv, Stallteil Blockbauweise, Satteldach, unmittelbar an Straße stehend, daher ins Auge fallend, im Wesentlichen original erhalten.
1712 laut Auskunft (Mühle); um 1925 (technische Ausstattung)
Alte Ortslage Raunerhammer, Wohnhaus mit verkleidetem Fachwerk-Obergeschoss, Mühlengebäude verbrettert, wertvolles technisches Denkmal (noch funktionstüchtig) mit technischer Ausstattung, ortsgeschichtlich von Bedeutung.
Motorenhaus: Hobelmaschine (Carl Hoffmann, Aue, um 1925), Furniersäge, zweigeschossiger verbretterter Fachwerkbau mit Satteldach
Kursächsische Postmeilensäulen (Sachgesamtheit); Viertelmeilenstein, verkehrsgeschichtlich von Bedeutung. Reihennummer 81, Granit, Inschriften „AR“, „1725“ und das Posthornzeichen. Teil der Poststraße Adorf–Landwüst–Fleißen–Eger. 1935 bei Erdarbeiten in Brambach als Abdeckung des Wasserkanals in der Nähe des Stadtbrunnens gefunden und dort aufgestellt. Von 1935 bis 1950 stand die Säule südlich der evangelischen Kirche, danach an den originalen Standort zurückversetzt.
Eingeschossiges Wohnstallhaus mit Blockstube und Fachwerkgiebel, Scheune verbrettert, durch Lage und Gestaltung ortsbildprägende Wirkung, baugeschichtliche Bedeutung.
Wohnstallhaus: Sockel- und Stallteil Bruchstein unverputzt (Granitgewände), Blockstube mit hohem Kniestock und einfach profilierten Balkenköpfen, Satteldach, zwei entstellende liegende Fenster
Scheune: zweigeschossig, Satteldach, der hintere Teil dieser Scheune befindet sich auf der Gemarkung Oberbrambach
Im Heimatstil, baugeschichtliche Bedeutung. Eingeschossig, straßenseitig verputzt, Giebel und Hofseite verbrettert, Satteldach, Hechtgaupe. Original: Fenster mit Läden, Türgewände und Türen aus Holz, Schuppen mit Ladeluke.
Im ehemaligen Ortsteil Hennebach, Wohnstallhaus einfach gegliederter Putzbau, Scheune verbrettert, heimatgeschichtliche und baugeschichtliche Bedeutung.
Wohnstallhaus: zwei Geschosse mit einfachem Putzgesims, Satteldach (Pappe)
Scheune: zwei Geschosse, Obergeschoss und Giebel verbrettert, Erdgeschoss massiv (Granitgewände)
Triangulationssäule; Station 1. Ordnung, im Kapellenbergturm, vermessungsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. Der ehemalige Beobachtungspunkt befindet sich in der zweiten Etage des Aussichtsturmes, die Bodenfläche dieser Etage ist entsprechend ausgesägt. Die Deckplatte ist vollständig erhalten. Es ist zu vermuten, dass im Zuge des Turmbaues die Säule saniert wurde. Sie ist ähnlich wie die Station auf dem Keulenberg aus mehreren Granitquadern gearbeitet. Die Beschriftung auf der Südseite ist als weiße Fläche gestaltet und schwarz unterlegt. Sie lautet: „Kön.Sächs./ Station / KAPELLENBERG/ der/ Mitteleurop. Gradmessung/ 1864“. Auch dort ähnelt die Gestaltung der des Keulenberges – mit abgerundeten Eckflächen. Der ehemals auf der Südseite befindliche Höhenbolzen ist abgebrochen.
Geschichtliche und landschaftsprägende Bedeutung. 1864 auf dem Kapellenberg ein Festpunkt zur Europäischen Gradmessung errichtet, mit hölzernem Standgerüst, 1931 Aussichtsturm erbaut, fünfgeschossiger Aussichtsturm auf quadratischem Grundriss. Erdgeschoss verbreitert, an allen vier Seiten je vier Rechteckfenster. Erstes bis drittes Obergeschoss an jeder Seite je ein Rechteckfenster, viertes Obergeschoss vorkragend, Fensterband bestehend aus je sieben Rechteckfenstern, gesamter Bau verbrettert, Zeltdach, Holzfenstergewände, Eingangstür Holz. Turm auf dem Gipfel des Kapellenberges errichtet (höchste Erhebung des Elstergebirges, 795 m), zum Teil Mauerreste der alten Steinkapelle erhalten, an deren Stelle der Turm errichtet wurde (Südhang). 1968 Turm für Besucher gesperrt, 1982 Turm von der damaligen Zivilverteidigung Oelsnitz/V. gesprengt, 1993 anhand alter Baupläne wiedererstanden.
Granitfelsen mit Aufschriften „KB.62“ und „KS.62“ (Grenzstein Nummer 62, KB = Königreich Böhmen, KS = Königreich Sachsen), regionalgeschichtlich von Bedeutung. Drei eingeschlagene Inschriften mit halbrund gebildetem Abschluss von 1848, nur die erste vollständig erhalten, 1932 durch Säule erweitert, Inschrift „DS“ und „CS, 1979“ statt „DS DDR“, heute auf der Rückseite „CS“ belassen.
Spätbarocker Bau mit klassizistischer Gliederung, erhaltener Bestandteil des ehemaligen Rittergutes, baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung. Zwei Geschosse, zwei Granitgewände mit Profilierung. Original: Eingangstür mit Oberlicht, Mäanderfries. Alte Fenster erhalten, Mansarddach mit Gaupen.
Saalkirche mit Südturm, im Reform- und Heimatstil der Zeit um 1910, Architekt Julius Zeißig, Leipzig, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung
Ortsbildprägendes Denkmal, Plastik (Enten) neu, von ortsgeschichtlicher Bedeutung. Brunnen auf sechseckigem Grundriss, Seitenwände aus Granit, an zwei Granitwänden Inschrift „1680“ und „MWM 1761“, Granitquader an der Oberkante abgefast, leicht vorkragend, in der Brunnenmitte neue Kunststein-Plastik (Enten).
Alte Ortslage Bärenteich, im Heimatstil, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv (verputzt) mit Quadergewände für Treppen, Giebel verbrettert, zwei Schleppgaupen, Schieferdeckung.
Eingeschossiges Wohnhaus mit schönem Korbbogenportal, baugeschichtliche Bedeutung. Erdgeschoss später verändert, Satteldach (Eternit), Eingang: aufwändiges Granitgewände mit Relief, Ornamenten und Korbbogen.
Ensemble aus drei gestaffelt zueinander angeordneten Gebäuden, im Heimatstil, baugeschichtliche Bedeutung. Erdgeschoss verputzt, zwei Eingänge mit Gitter, Granitstufen, Sockel Granitquader, verbretterter Giebel, Pfettendach Schieferdeckung, rückseitig zwei kleine Anbauten.
Bezeichnet mit 1563 (Herrenhaus); 18. Jahrhundert (Gutspark)
Sachgesamtheit Rittergut Schönberg, mit folgenden Einzeldenkmalen: Herrenhaus (Nr. 1) und Schmiede (Nr. 2) mit angebauten Nebengebäude eines Rittergutes, Zierbrunnen vor dem Gebäude und zwei Grablegen (08980001) sowie dem Gutspark, weiterhin mit den Sachgesamtheitsteilen: Nebengebäude (Nr. 3) sowie Steinbank und Fischteiche nördlich des Gutsparks; dreigeschossiger verputzter Bruchsteinbau mit Erker und mittig liegendem Turm, im Kern mittelalterliches Gebäude, im Innern durch Renaissance- und Barockzeit geprägt, besondere bau- und ortsgeschichtliche Bedeutung.[Ausführlich 2]
Herrenhaus (Nr. 1) und Schmiede (Nr. 2) mit angebautem Nebengebäude eines Rittergutes, Zierbrunnen vor dem Gebäude, zwei Grablegen (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09304862)
1485 (sogenannter Wartturm); bezeichnet mit 1563 (Herrenhaus); 1685 (Herrenhaus); bezeichnet mit 1694, im Kern (Schmiede); Umbau bezeichnet mit 1894 (Schmiede)
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut Schönberg; dreigeschossiger verputzter Bruchsteinbau mit Erker und mittig liegendem Turm, im Kern mittelalterliches Gebäude, im Innern durch Renaissance- und Barockzeit geprägt.
Herrenhaus: 1485 Treppenturm, sogenannter Wartturm, 1563 unter der Familie von Reitzenstein erbaut, die das Gut seit 1485 bis 1945 besaß (bezeichnet mit „MDLXIII“ (1563, Tafel über Rundbogenportal)), zweite Hälfte 15. Jahrhundert, Erker und Treppenanlage, im 17. Jahrhundert wurde der Schlossbau um ein Geschoss aufgestockt, seit 1995 Restaurierung
Schmiede mit Nebengebäude: Ehemalige Schmiede und daran angebautes Nebengebäude, Obergeschoss Fachwerk, Bestandteil des ehemaligen Rittergutes, zwei Geschosse, Obergeschoss (Fachwerk) leicht vorkragend, Walmdach, Granitgewände mit Ohrung, kreuzgratgewölbter Saal im Erdgeschoss, 1894 renoviert
Zierbrunnen: Bezeichnet mit 1685, achteckiger Brunnen aus Granit mit Säule, darauf Muschelbecken mit Quellnymphe, die das Wappen der Familie von Reizenstein trägt (Flurstück 827a)
Grablegen: Sogenannte Herrengräber im Waldgebiet nördlich des Schlosses, durch Spazierweg erschlossen, Grabstätten von Margarete Henriette Freifrau von Reitzenstein und von Hans Georg Christoph Freiherr von Reitzenstein, Bronzeplatten, Sockel aus Granit
Ehemaliges Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Park- und Kuranlage Bad Brambach; eingeschossig (Putzfassade) mit Sandsteinfenstergewände, Satteldach (altdeutsche Schieferdeckung), Schleppgaupe. Streichung am 24. Juli 2012.
Stattlicher Putzbau mit Tordurchfahrt und Ladeneinbau, in ortsbildprägender Lage, baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung; 2012 abgerissen. Zwei Geschosse, zehn Achsen, Erdgeschoss Hoftor und Ladeneinbau, feine Putznutung, granitene Radabweiser, gerade Fensterverdachung, Satteldach (altdeutsche Schieferdeckung).
Eingeschossiges Wohnstallhaus mit Blockstube und verschiefertem Giebel, Scheune Fachwerk verbrettert, beide Gebäude in gutem Originalzustand erhalten; zwischen 2008 und 2014 abgerissen[1].
Wohnstallhaus: Blockstube verbrettert, Stallteil Bruchstein, letztes Gurtkappengewölbe in Raun, Satteldach Schieferdeckung, Umschrot, Balken dort mit Fase
Kleine Scheune: unmittelbar am Wohnstallhaus, mit Durchfahrt, zweigeschossig, Satteldach
Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Kulturdenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden:
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Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.
Anmerkungen
Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z.B. die Fassade).
1912 Errichtung des ersten Kurgebäudes (Fritz-Rödiger-Haus)
Zwischen 1922 und 1933: Anlage des Karpfenteichs
Bis 1926 ist eine zusammenhängende Parkgestaltung anhand von Bild- und Schriftquellen nicht nachweisbar
1926 Errichtung des Kurhotels durch den Architekten Zimmermann
1927–1928 Erweiterung des Kurhotels durch den Plauener Architekten Petzold
Ab 1926 Schaffung einer neuen gärtnerischen Anlage in Zusammenhang mit der Erweiterung der Kurgebäude, Ausführung der Arbeiten durch die Brambacher Gärtner Walter Karkowski und Willy Landrock
1929 Errichtung des heutigen Quellhauses der Wettinquelle
Um 1935 Errichtung des Quellgebäudes der Oberen Grenzquelle und der Steinbogenbrücke
1935 Errichtung der Festhalle nach Plänen von Lossow und Kühne und Anlage des sogenannten „Kinoteichs“
1940/1941 erhielt die Schillerquelle ein neues Quellgebäude
1947 Platzierung der Nixenskulptur von Gottlieb Elster (1867–1917) am Kinoteich (soll aus der Reichskanzlei stammen)
1948 Errichtung des Quellgebäudes der Eisenquelle
1957–1966 Neugestaltung des Kurparks durch Jürgen Jäger (*1935) und Hermann Schüttauf (1890–1967)
Gutspark: Im schlossnahen Bereich noch einzelne Elemente des ehemaligen Schlossgartens überkommen, nordöstlich der Alten Straße landschaftlich gestalteter Park aus dem 18. Jahrhundert
Bauliche Schutzgüter:
Einfriedung: Reste eines Einfriedungszaunes an der Alten Straße, Zaunpfosten mit profilierten Abdeckplatten und Bekrönungen in Form einer Kugel aus Granit
Erschließung:
Zugänge: zwei Zugänge von der Alten Straße, Tore nicht mehr vorhanden
Wegesystem: in vereinfachter Form überkommen, landschaftlich geschwungene Wege, ehemalige wassergebundene Decken
Ausstattung: grottierter Sitzplatz am Teich
Wasserelemente: Zierbrunnen von 1685, kleiner Teich westlich des Schlosses (bereits auf den Meilenblättern von 1793 verzeichnet)
Vegetation:
Rosskastanien-Allee entlang der Alten Straße ist nicht mehr vorhanden, wertvoller Altbaumbestand, unter anderem eine riesige Rot-Buche (Fagus sylvatica), Winter-Linden (Tilia cordata), Berg-Ahorne (Acer pseudoplatanus), Spitz-Ahorne (Acer platanoides) Stiel-Eichen (Quercus robur), Rosskastanie (Aesculus hippocastanum), Eschen (Fraxinus excelsior), Hemlockstanne (Tsuga canadensis), und Rhododendren
Sonstige Schutzgüter:
Bodenrelief: Gelände ist in drei Ebenen terrassiert, von Nordwesten nach Südosten hin abfallend
Fischteiche mit Steinbank (Sachgesamtheitsbestandteile): vier kaskadenartig angeordnete Fischteiche im Waldgebiet nördlich des Schlosses, durch Spazierweg erschlossen, Aussichtsbank aus Granit südwestlich, oberhalb der Teiche
Störfaktoren: Spielplatz und Bühneneinbauten
Quellen
Denkmalkarte Sachsen (Die Denkmalliste kann durch Anklicken des Feldes „Zur Kenntnis genommen“ am Ende der Seite aufgerufen werden, anschließend kann man die Denkmalkarte öffnen.), abgerufen am 23. Mai 2019