49.7558333333336.6430555555556Koordinaten: 49° 45′ 21″ N, 6° 38′ 35″ O Die Liebfrauenkirche in Trier befindet sich unmittelbar neben dem Trierer Dom im Zentrum der Stadt. Sie gilt zusammen mit der Elisabethkirche in Marburg als älteste gotische Kirche in Deutschland und als bedeutendster und frühester gotischer Zentralbau des Landes.
Seit 1986 ist die Liebfrauenkirche Teil des UNESCO-Welterbes Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche in Trier.
Nachdem die antike Doppelkirchenanlage aus der Zeit Kaiser Konstantins des Großen nach tausend Jahren wegen Baufälligkeit abgebrochen werden musste, begann Erzbischof Theoderich von Wied mit dem Bau der Kirche. Hierbei wurden teilweise die Fundamente der Vorgängerkirche benutzt. Das genaue Datum des Baubeginns lässt sich nicht mehr ermitteln, eine gemalte (später entstandene) Inschrift im Innern auf einer Säule lautet: „Der bau dieser Kirche ward angefangen im Jahr 1227 und geendigt im Jahr 1243“, jedoch geht man heute von einem Baubeginn um 1230 aus. Am Bau waren Baumeister und Künstler aus der Champagne und Île de France des 13. Jahrhunderts maßgeblich beteiligt. Dadurch kam die Gotik zum Tragen, die beherrschende architektonische Idee dieser Zeit, die in Frankreich bereits hochentwickelt war. Das Bauwerk gehört damit zu den frühesten deutschen Zeugnissen der Gotik und ist außerdem einer der seltenen Zentralbauten dieser Zeit. Der Grundriss beruht auf Quadraten, aus denen nur der Chor herausragt und die von acht Kapellen umgeben sind. Zwölf Säulen tragen das Gebäude, Symbol der zwölf Apostel.
Die Hälfte war bis etwa 1243 vollendet, dann allerdings gingen dem Kapitel von Liebfrauen die finanziellen Mittel aus. Das könnte mit dem Tod des Erzbischofs Theoderich zusammenhängen, da er als Förderer anzusehen ist. Erst nach einer Kollekte in der Diözese Köln im Jahr 1243, von Erzbischof Konrad von Hochstaden genehmigt und in einem Ablassbrief favorisiert, konnte der Bau der Liebfrauenkirche fortgesetzt werden. In dieser Urkunde wird die Kirche bereits als „Mutterkirche“ aller Kirchen der Trierischen Provinz bezeichnet. Etwa um 1260 wurde der Bau wohl beendet. Im Jahr 1492 wurde auf dem Vierungsturm eine hohe Spitze aufgesetzt, die wegen ihres hohen technischen und handwerklichen Vollendungsgrades als Daedali arte (mit der Kunst des Daedalus) bezeichnet wurde. Die hohe Spitze ist auf alten Stadtansichten zu sehen, wurde jedoch bei einem Sturm am Heimsuchungstag (2. Juli) im Jahr 1631 zerstört. Darauf wurde ein Walmdach aufgesetzt, das im Zweiten Weltkrieg verbrannte. Schon 1945 konnte ein neues aufgesetzt werden, dessen Stahldachstuhl 2003 so umgebaut wurde, dass es wieder dem Vorkriegszustand entspricht.
In die Entstehungszeit Mitte des 13. Jahrhunderts darf wahrscheinlich der reiche Figurenschmuck der Westfassade und insbesondere des Westportals datiert werden. Das Tympanon zeigt in der Mitte die thronende Madonna mit dem Jesuskind, die Füße auf den das Böse symbolisierenden Drachen gesetzt. Links im Bild zu ihrer Rechten huldigen die Heiligen Drei Könige, die Weisen aus dem Morgenland, dem Kind, und ganz links sind die Hirten dargestellt, die als Erste von der Geburt des Erlösers erfuhren. Die Szenen rechts zeigen die Darstellung Jesu im Tempel und den Kindermord von Bethlehem. Die Bogenläufe enthalten Engelsfiguren mit liturgischen Geräten, darüber Figuren von Bischöfen, Kirchenlehrern, musizierenden Königen und Figuren der klugen und der törichten Jungfrauen aus dem Hochzeits- und Gerichtsgleichnis des Evangeliums (Mt 25,1–13 EU).[2]
Das vielleicht am meisten ansprechende Kunstwerk im Innern der Kirche ist eine thronende Madonna mit Kind in der letzten Kapelle links nach Osten. Es ist eine aus Holz geschnitzte Skulptur aus der Mitte des 14. Jahrhunderts auf einem neugotischen Altar. Sie soll aus der Gegend von Ahrweiler stammen.[2]
Die Liebfrauenkirche wurde von den Mitgliedern des Domkapitels genutzt, um ihre tägliche Messe zu lesen, und diente ihnen außerdem als Grabkirche. Dies führte dazu, dass sie im Laufe der Jahrhunderte mit Gräbern regelrecht überladen wurde. Im Zuge der französischen Revolution wurden die meisten dieser Gräber entfernt. Eine Reihe von bedeutenden Grabdenkmälern ist jedoch bis heute in der Kirche erhalten, andere wie das Grabmal des Erzbischofs Jakob I. von Sierck oder des Domdechanten Christoph von Rheineck befinden sich heute in Trierer Museen.
Nach der Besetzung Triers durch die französischen Revolutionstruppen im Jahr 1794 wurde Liebfrauen 1803 organisatorisch und liturgisch vom Dom getrennt. Zuvor bestand eine enge Beziehung zwischen dem Dom und Liebfrauen. Im Laufe eines Jahres führten zahlreiche Prozessionen vom Dom aus in die Liebfrauenkirche hinein; dazu gibt es einen Durchgang, der die beiden Kirchen miteinander verbindet. Einer Trierer Überlieferung zufolge sollte die Liebfrauenkirche abgerissen werden, jedoch habe der Trierer Bürgermeister Napoleon anlässlich seines Besuches in Trier auf den Balkon des gegenüberliegenden Palais Kesselstatt geführt und zu ihm gesagt: „Sire, Sie wollen doch wohl nicht das Meisterwerk eines französischen Architekten abreißen“. Jedenfalls wurde die in der Nähe gelegene Kirche St. Laurentius, die sich unmittelbar an der Konstantinbasilika befand, abgerissen und die Pfarrei erhielt den Namen „Unserer Lieben Frauen und Sankt Laurentius“. Als äußeres Zeichen der Trennung wurde das Portal zwischen dem von Dom und Liebfrauen gemeinsam als Durchgang genutzten Paradies auf Seiten des Domes zugemauert und das Paradies als Sakristei für Liebfrauen genutzt. Anlässlich der Heilig-Rock-Wallfahrt 1959 wurde das Portal wieder geöffnet, danach mit einer Brettertüre verschlossen und nach der Domrestaurierung mit einem neuen Holzportal versehen, so dass heute wieder eine gemeinsame Nutzung möglich ist.
Von 1859 mit Unterbrechungen bis in die 1890er Jahre hinein fand eine umfangreiche Restaurierung statt. Dabei wollte man den mittelalterlichen Zustand der Kirche möglichst wiederherstellen. Dementsprechend ersetzte man einige barocke Ausstattungsstücke durch neugotische, unter anderem wurde ein Hochaltar nach Entwurf des Kölner Dombaumeisters Vinzenz Statz aufgestellt und darüber zwei Altarbilder der Historienmaler Bruno Ehrich und Wilhelm Döring.[3] Über dem Westportal wurde eine neugotische Orgelempore eingebaut und die Fenster erhielten eine neue, farbige Verglasung.
Im Zweiten Weltkrieg erlitt die Liebfrauenkirche schwerste Zerstörungen und wurde von 1946 bis 1951 wiederhergestellt. Neben den Dächern mussten vor allem große Teile des Mauerwerks, die Fenstermaßwerke und viele Skulpturen am Außenbau erneuert werden; bei den Wiederherstellungsarbeiten entdeckte man in einem der Treppentürme einen eingemeißelten Grundriss aus der Erbauungszeit der Kirche. Die nach einem Architektenwettbewerb verwirklichte Gestaltung mit zentraler Lage des Altares wurde von dem Architekten Rudolf Schwarz geplant und nahm Leitlinien des Zweiten Vatikanischen Konzils vorweg. Im Zuge der Neugestaltung wurden einige auch nach der Kriegszerstörung noch erhaltene Ausstattungsstücke des 19. und frühen 20. Jahrhunderts entfernt, z. B. der Hochaltar. Als Ersatz für die zerstörten Glasfenster aus den 1860er Jahren wurden neue nach Entwurf von Jacques Le Chevallier und Alois Stettner eingesetzt. Das Tabernakel sowie der Baldachin darüber wurden vom Kölner Künstler Hein Wimmer gestaltet und ausgeführt, ebenso ein Hängekreuz mit Corpus, welches nicht mehr im Kirchenraum vorhanden ist.
Scherben der im Zweiten Weltkrieg zerstörten alten Glasfenster sammelte der amerikanische Militärkaplan Frederick McDonald am 8. März 1945 ein, als er Trier besuchte.[4] Unter Verwendung dieser Scherben entstand 2003 nach dem Tod McDonalds ein Glasbild, das Teil der Ausstellung des Kunstprojekts „Remembered Light: Glass Fragments from World War II, the McDonald Windows“. Das von dem in Trier geborenen und aufgewachsenen amerikanischen Glaskünstler Peter Eichhorn geschaffene Bild[5] zeigt Frederick McDonald im Inneren der verwüsteten Kirche, soll an den Frieden mahnen und wird dauerhaft in der Main Post Chapel des Interfaith Center at the Presidio in San Francisco zu sehen sein.[6]
Die Liebfrauenkirche erhielt vom Papst 1951 die Auszeichnung Basilica minor. Anlass dafür war die Neugestaltung des Altarraumes nach dem Krieg, bei der der Altar in die Mitte der Kirche gestellt wurde. Im Jahr 1986 wurde die Kirche zusammen mit dem Trierer Dom sowie den römischen Kulturdenkmälern in Trier und Umgebung von der UNESCO in die Liste des Welterbes aufgenommen.
1992 konnten die heute in Museumsbesitz befindlichen Skulpturen des Westportals als Abgüsse wieder an ihrem alten Standort angebracht werden; die schon seit langem verlorenen Stücke wurden durch Neuschöpfungen der Bildhauer Theo Heiermann, Elmar Hillebrand und Guy Charlier ersetzt. Am linken Gewände neben Petrus und Adam steht Ecclesia, eine mittelalterliche allegorische Gestalt mit dem Kreuz als Zeichen des Christentums und dem Kelch als Zeichen für den neuen Bund. Synagoge, die Figur ihr gegenüber, verkörpert die einstige Einstellung zum Judentum. Mit verbundenen Augen wendet sie sich von Johannes und seinem Evangelium ab. In der rechten Hand hält sie die Gesetzestafeln, in der linken ein zerbrochenes Zepter als Zeichen der Vorherrschaft des Christentums. Die neue Petrusstatue von Heiermann trägt als Attribut nicht die üblichen Schlüssel, sondern ein Fischernetz, entsprechend dem Lukasevangelium (Lk 5,6–10 EU). Für die Gestaltung der neuen Skulpturen war ein Gremium verantwortlich, das unterschiedlichste und präziseste Wünsche an die Künstler herantrug. Zur Eva-Figur von Charlier gab es in der Entstehungsphase zum Beispiele Einwände bezüglich der Nase, die einem der Mitglieder etwas zu spitz schien, das Gesäß sollte graziler ausfallen und das über die Schulter fallende Haar glatter gestaltet werden.[7]
Nach über dreijähriger aufwendiger Restaurierung zwischen Juli 2008 und September 2011 wurde die Liebfrauenkirche am 4. September 2011 wiedereröffnet. Bei der Restaurierung konnte die ursprüngliche Farbfassung des Inneren ermittelt werden; sie wurde in einer der Kapellen an einer Fensterachse zur Demonstration rekonstruiert. Auch die bedeutenden Ausstattungsstücke aus dem 17. bis 20. Jahrhundert, die teilweise noch Schäden aus der Kriegszeit aufwiesen, wurden sorgfältig instand gesetzt. An der Altarinsel wurden kleinere Veränderungen vorgenommen, die die Witwe des Architekten Rudolf Schwarz, Maria Schwarz, ausführte. Die neuen Glasfenster im sogenannten Paradies wurden 2011 von dem Soester Künstler Jochem Poensgen gestaltet.
Bis zum Zweiten Weltkrieg stand in der Liebfrauenkirche auf einer neugotischen Empore über dem Westportal eine Orgel aus dem Jahre 1843, die von dem Orgelbauer Heinrich Wilhelm Breidenfeld erbaut worden war. Das Instrument hatte 32 Register auf zwei Manualen und Pedal. Dieses Instrument wurde im Zweiten Weltkrieg so schwer beschädigt, dass es nicht mehr repariert werden konnte. Nach Kriegsende begann die Planung einer neuen Orgelanlage, für die auch ein neuer Standort gesucht werden musste, da die neugotische Empore bei der Wiederherstellung der Kirche entfernt worden war. Vorgesehen war eine Hauptorgel an der Südseite des Kirchenraumes, zu ebener Erde, als mehrstöckiges Instrument, und eine zweiteilige Chororgel. Die Hauptorgel wurde nicht vollendet, nur Teile der Unterkonstruktion wurden ausgeführt und standen jahrzehntelang unfertig in der Kirche, bis sie bei der letzten Restaurierung der Liebfrauenkirche wieder abgebaut wurden. Aber auch die vorgesehene Chororgel konnte nur teilweise ausgeführt werden: Sie wurde 1951 mit 15 Registern auf zwei Manualen und Pedal (Kegelladen) eingeweiht. Der frei stehende Spieltisch war allerdings bereits dreimanualig angelegt, um die geplante Hauptorgel anbinden zu können. Im Zuge der Innenrenovierung 2011 wurde die Orgel restauriert und erhielt einen zweimanualigen Spieltisch. Dieser ist nun über das kircheninterne Netzwerk mit der zweiteiligen Orgel verbunden und kann dadurch an unterschiedlichen Stellen in der Kirche aufgestellt werden.
Kurze Zeit, nachdem der Trier Dom 1951 sein neues Domgeläut erhalten hatte, goss die Glockengießerei Otto aus Bremen-Hemelingen ein vierstimmiges Bronzeglockengeläut für die Liebfrauenkirche. Die Glocken haben folgende Schlagtöne: a′ – h′ – cis′′ – e′′. Die Durchmesser sind 943 mm, 840 mm, 748 mm, 629 mm. Sie wiegen 510 kg, 360 kg, 260 kg, 160 kg.[8][9]
Baden-Württemberg: Unsere Liebe Frau in Konstanz 1955 | St. Martin in Weingarten 1956 | St. Georg in Walldürn 1962 | St. Vitus in Ellwangen 1964 | Mariä Heimsuchung in Birnau 1971 | St. Martin in Ulm-Wiblingen 1993 | St. Georg in Ochsenhausen 2019
Bayern: Vierzehnheiligen in Bad Staffelstein 1897 | St. Anna in Altötting 1913 | Mariä Himmelfahrt in Ettal 1920 | Dom St. Peter und Georg in Bamberg 1923 | St. Alexander und Theodor in Ottobeuren 1926 | St. Mauritius in Niederalteich 1932 | St. Ulrich und Afra in Augsburg 1937 | Mariä Himmelfahrt in Tuntenhausen 1942 | Heiligste Dreifaltigkeit in Gößweinstein 1948 | St. Peter und Alexander in Aschaffenburg 1958 | Mariä Himmelfahrt in Ingolstadt 1964 | Stiftskirche zur Alten Kapelle in Regensburg 1964 | St. Emmeram in Regensburg 1964 | St. Michael in Altenstadt 1965 | St. Lorenz in Kempten 1969 | Mariä Himmelfahrt in Waldsassen 1969 | St. Benedikt in Benediktbeuern 1972 | St. Peter in Dillingen 1979 | Heilig Kreuz und Mariä Himmelfahrt in Scheyern 1979 | St. Martin in Amberg 1980 | St. Margaretha in Altenmarkt 1982 | St. Jakob in Straubing 1989 | Mariä Heimsuchung in Marienweiher 1993 | Maria Brünnlein in Wemding 1998 | St. Martin in Landshut 2001 | St. Vitus und Deocar in Herrieden 2010
Berlin: St. Johannes in Berlin-Neukölln 1906 | Dom St. Hedwig in Berlin-Mitte 1927 | Maria Rosenkranzkönigin in Berlin-Steglitz 1950
Hessen: St. Marcellinus und Petrus in Seligenstadt 1925 | St. Maria, Petrus und Paulus in Ilbenstadt 1929 | St. Peter in Fritzlar 2004 | St. Valentinus und Dionysius in Kiedrich 2010
Niedersachsen: St. Godehard in Hildesheim 1963 | Maria Mutter der Sieben Schmerzen in Bethen 1977 | St. Clemens in Hannover 1998 | St. Cyriakus in Duderstadt 2015
Nordrhein-Westfalen: St. Gereon in Köln 1920 | St. Ursula in Köln 1920 | Mariä Himmelfahrt in Kevelaer 1923 | St. Viktor in Xanten 1937 | St. Severin in Köln 1953 | Mariä Heimsuchung in Werl 1953 | St. Martin in Bonn 1956 | St. Potentinus, Felicius und Simplicius in Steinfeld 1960 | St. Aposteln in Köln 1965 | St. Maria im Kapitol in Köln 1965 | St. Suitbertus in Düsseldorf-Kaiserswerth 1967 | St. Lambertus in Düsseldorf 1974 | St. Andreas in Knechtsteden 1974 | St. Vitus in Mönchengladbach 1974 | St. Margareta in Düsseldorf-Gerresheim 1982 | St. Ludgerus in Essen-Werden 1993 | St. Kunibert in Köln 1998 | St. Quirinus in Neuss 2009 | St. Ida in Herzfeld 2011 | St. Laurentius in Wuppertal 2013
Rheinland-Pfalz: St. Matthias in Trier 1920 | Kaiser- und Mariendom in Speyer 1925 | Dom St. Peter in Worms 1925 | St. Maria am See in Maria Laach 1926 | Unsere Liebe Frau in Marienstatt 1927 | St. Martin in Bingen 1930 | St. Salvator in Prüm 1950 | Unsere Liebe Frau in Trier 1951 | St. Paulin in Trier 1958 | St. Kastor in Koblenz 1991 | St. Severus in Boppard 2015
Saarland: St. Wendalinus in St. Wendel 1960 | St. Johann in Saarbrücken 1975
Sachsen: Heilig Kreuz in Wechselburg 2018
Artikel ini tidak memiliki referensi atau sumber tepercaya sehingga isinya tidak bisa dipastikan. Tolong bantu perbaiki artikel ini dengan menambahkan referensi yang layak. Tulisan tanpa sumber dapat dipertanyakan dan dihapus sewaktu-waktu.Cari sumber: 10 Muharam – berita · surat kabar · buku · cendekiawan · JSTOR 10 Muharam adalah hari ke-10 dalam kalender Hijriyah Peristiwa Allah menjadikan Arasy Allah menjadikan Lauh Mahfuz Allah menjadikan Malaikat Ji…
Dieser Artikel bedarf einer grundsätzlichen Überarbeitung: Sehr vieles unbelegt Bitte hilf mit, ihn zu verbessern, und entferne anschließend diese Markierung. Wappen Deutschlandkarte ? Hilfe zu Wappen 50.7147222222227.6338888888889253Koordinaten: 50° 43′ N, 7° 38′ O Basisdaten Bundesland: Rheinland-Pfalz Landkreis: Altenkirchen (Westerwald) Verbandsgemeinde: Altenkirchen-Flammersfeld Höhe: 253 m ü. NHN Fläche: 3,02 km2 Einwohner: 372 (31.…
Fantasieportret op een achttiende-eeuwse penning Chlodio, ook wel bekend als Clodio, Cloio, Chlogio, Clodion of Chlodian VI (? - ca. 448) was een belangrijk krijgsheer van de Salische Franken omstreeks 428. Hij wordt in de Kronieken van Fredegar de zoon van Theudemer genoemd. Volgens latere bronnen zou hij de zoon van de legendarische koning Pharamond zijn geweest. Geschiedenis Afgaande op de Historia Francorum van Gregorius van Tours kwam Chlodio uit Thüringen. Daar had hij een burcht te Dispa…
«Баррейренше» Повна назва БаррейреншеФутебул Клубе Засновано 1977 Населений пункт Баррейру, Кабо-Верде Стадіон Президент Самір Сілва Ліга Чемпіонат острова Маю 2014-15 не виступав Домашня Баррейренше Футебул Клубе або просто Баррейренше (порт. Barreirense Futebol Clube) — професі
Базлама. Базлама - одношаровий, плаский, круглий корж кремового-жовтого кольору, зазвичай, з Туреччини. Середня товщина 2 см і діаметр від 10 до 25 см. Базлама виготовляється з пшеничного борошна, води, кухонної солі і дріжджів. Після змішування і двох-трьох годин бродіння, зі ш
Приклад ідеалізованої пористої структури для демонстрації капілярної конденсації Капіля́рна конденса́ція (лат. capillaries — волосяний + лат. condensare — згущувати) — явище зрідження пари (газу) в капілярах, щілинах або порах твердих сорбентів. Зміст 1 Умови виникнення кап…
This article is about local government in New South Wales. For a list of local government areas, see Local government areas of New South Wales. Politics of New South Wales Government Governor Premier Deputy Premier Treasurer Attorney General Leader of the Opposition Executive Council Current cabinet Parliament Council members Assembly members districts Judiciary Supreme Court District Court Local Court Political parties Animal Justice Greens Labor Liberals Nationals One Nation Shooters, Fishers …
Narvik NarvikNarvik Daten Bahnsteiggleise 1 Eröffnung 1902 Architektonische Daten Architekt Paul Due Lage Stadt/Gemeinde Narvik Provinz Nordland Staat Norwegen Koordinaten 68° 26′ 30″ N, 17° 26′ 29″ O68.44159217.441488Koordinaten: 68° 26′ 30″ N, 17° 26′ 29″ O Eisenbahnstrecken Bahnstrecke Luleå–Narvik Liste der Bahnhöfe in Norwegen i16i16i18 Der Bahnhof Narvik (norwegisch Narvik stasjon) ist der Personenbahnhof …
Lage von Pichelswerder auf einem Plan aus dem Jahr 1899 Pichelswerder ist eine Flussinsel der Havel im Berliner Ortsteil Wilhelmstadt des Bezirks Spandau. Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Pichelswerder in der Sage 4 Weblinks 5 Einzelnachweise Lage Die Insel Pichelswerder liegt zwischen dem von der Havel durchflossenen Pichelssee und dem Stößensee. Im Norden der Insel schließen sich die Tiefwerder Wiesen an; sie wird nördlich vom Kleinen Jürgengraben und nordöstlich vom Hauptgraben …
بيترابيرزيا الإحداثيات 37°24′00″N 14°08′00″E / 37.4°N 14.133333333333°E / 37.4; 14.133333333333 [1] تقسيم إداري البلد إيطاليا[2] التقسيم الأعلى مقاطعة إنا خصائص جغرافية المساحة 118.11 كيلومتر مربع (9 أكتوبر 2011)[3] ارتفاع 476 متر عدد السكان عدد السكان 6817…
Гаррієт Єлізабет Бічер-Стоуангл. Harriet Elizabeth Beecher Stowe Ім'я при народженні англ. Elizabeth Harriet BeecherНародилася 14 червня 1811(1811-06-14)Лічфілд, Коннектикут, СШАПомерла 1 липня 1896(1896-07-01) (85 років)Гартфорд, Коннектикут, США·хвороба АльцгеймераПоховання Phillips Academy CemeterydГромадянство СШАДіял…
Russian tennis player In this name that follows Eastern Slavic naming conventions, the patronymic is Dmitriyevna and the family name is Sizikova. Yana Sizikova Яна СизиковаYana Sizikova at Nuremberg, 2019Full nameYana Dmitriyevna SizikovaCountry (sports) RussiaBorn (1994-11-12) 12 November 1994 (age 29)Moscow, RussiaHeight1.73 m (5 ft 8 in)PlaysRight (two-handed backhand)Prize money$396,873SinglesCareer record237–183 (56.4%)Career tit…
Beto Gonçalves Informasi pribadiNama lengkap Alberto Gonçalves da CostaTanggal lahir 31 Desember 1980 (umur 42)Tempat lahir Belém, BrasilTinggi 175 cm (5 ft 9 in)Posisi bermain PenyerangInformasi klubKlub saat ini PSBS Biak (pinjaman dari Madura United)Nomor 9Karier senior*Tahun Tim Tampil (Gol)1999–2000 Sport Belém 15 (0)2000 Vila Rica 3 (0)2000–2001 São Raimundo 12 (8)2001–2002 Abaeté 21 (14)2002 CA Bragantino 12 (8)2002–2003 Atlético Coín 27 (15)2003…
Hey Monday discographyHey Monday liveStudio albums1Music videos4EPs2Singles4Other appearances1 This following is a comprehensive listing of official releases by Hey Monday, a four-piece American pop punk band, formed in 2008 in West Palm Beach, Florida. They released their debut album Hold On Tight in 2008 which produced notable singles Homecoming and How You Love Me Now. The album was followed up with their 2010 EP Beneath It All, which achieved moderate commercial success and Candles EP in 201…
Former local authority in England Cheshire County CouncilHistoryFounded1 April 1889; 134 years ago (1889-04-01)Disbanded31 March 2009; 14 years ago (2009-03-31)Succeeded byCheshire East CouncilCheshire West and Chester CouncilMeeting placeCounty Hall, Castle Drive, Chester Cheshire County Council was the county council of Cheshire. Founded on 1 April 1889, it was officially dissolved on 31 March 2009, when it and its districts were superseded by two unita…
This article needs additional citations for verification. Please help improve this article by adding citations to reliable sources. Unsourced material may be challenged and removed.Find sources: The Killer Must Kill Again – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (May 2015) (Learn how and when to remove this template message) 1975 Italian filmThe Killer Must Kill AgainItalian theatrical release posterDirected byLuigi CozziWritten byAdriano BolzoniScre…
Cet article est une ébauche concernant l’Autriche, l’Union européenne et une élection ou un référendum. Vous pouvez partager vos connaissances en l’améliorant (comment ?) selon les recommandations des projets correspondants. 1996 2004 Élections européennes de 1999 en Autriche 21 députés européens 13 juin 1999 Corps électoral et résultats Inscrits 5 847 660 Votants 2 888 733 49,40 % 18,3 Votes exprimés 2 801 353 SPÖ …
Indian actor (born 1974) Fardeen KhanKhan in 2021Born (1974-03-08) 8 March 1974 (age 49)Mumbai, IndiaOccupationActorYears active1998–20102020–presentSpouse Natasha Madhvani (m. 2005)Children2ParentFeroz Khan (father)Relatives Sanjay Khan (uncle) Akbar Khan (uncle) Zayed Khan (cousin) Sussanne Khan (cousin) FamilyFeroz Khan family Fardeen Khan (/ˈfɑːrdɛɛn/; born 8 March 1974) is an Indian actor who mainly works in Hindi films. Born to actor and fi…
French billionaire businessman (born 1967) This article may have been created or edited in return for undisclosed payments, a violation of Wikipedia's terms of use. It may require cleanup to comply with Wikipedia's content policies, particularly neutral point of view. (July 2022) Xavier NielNiel in 2014Born (1967-08-25) 25 August 1967 (age 56)Maisons-Alfort, FranceOccupationBusinessmanKnown forFounder, chairman and majority shareholder, IliadPartnerDelphine Arnault (2010–present)Chil…
This article does not cite any sources. Please help improve this article by adding citations to reliable sources. Unsourced material may be challenged and removed.Find sources: Military specialism – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (November 2013) (Learn how and when to remove this template message) Military musicians of Canada and the United States conversing during a rehearsal for the Fortissimo Sunset Ceremony. Military music is one of the m…
Lokasi Pengunjung: 18.118.171.147