Wissenschaftler nehmen an, dass der Fuji in vier unterschiedlichen Abschnitten vulkanischer Aktivität geformt wurde: Der erste Abschnitt, Sen-komitake, besteht aus einem tief im Berg liegenden Andesitkern. Danach folgte Komitake Fuji, eine Basaltschicht, von der angenommen wird, dass sie vor mehreren hunderttausend Jahren geformt wurde. Vor ungefähr 100.000 Jahren bildete sich der „alte Fuji“ über der Oberfläche von Komitake Fuji. Vom modernen, „neuen“ Fuji wird angenommen, dass er vor ungefähr 10.000 Jahren über dem alten Fuji entstand.
Seit Beginn der Aufzeichnungen ist der Berg 18-mal ausgebrochen. Der letzte bekannte Ausbruch ereignete sich in der Edo-Zeit am 16. Dezember 1707 und dauerte etwa zwei Wochen.[8] Damals bildeten sich auf halber Höhe ein zweiter Krater und ein zweiter Gipfel, nach dem Namen der damaligen Ära Hōei-zan (宝永山) benannt. Der Gipfelkrater ist heute ca. 200 m tief und hat einen Umfang von ungefähr 2,5 km.
Die moderne japanische Schreibweise des Fuji setzt sich aus den Kanji富fu ‚reich‘, 士ji ‚Krieger‘ und 山san ‚Berg‘ zusammen. Sie findet sich bereits auf einem auf das Jahr 735 datierten Holztäfelchen (mokkan, 木簡), das in den Ruinen des früheren Kaiserpalastes Heijō in Nara gefunden wurde, sowie im 797 herausgegebenen Shoku Nihongi. Die ältesten bekannten Schreibweisen sind 不盡fujin[9] (modern: 不尽fujin, deutsch ‚unerschöpflich‘) in der 720 erschienenen Reichschronik Nihonshoki sowie 福慈fukuji, deutsch ‚Glück und Zuneigung‘ aus dem zwischen 713 und 721 kompilierten HitachiFudoki. Neben einer Vielzahl weiterer Schreibweisen ist diesen allen gemein, dass sie lediglich Phonogramme für den altjapanischen Namen puzi sind, d. h., es wurden chinesische Schriftzeichen verwendet, deren chinesische Aussprache mit der japanischen korrespondierte (Man’yōgana). Sie geben daher nicht die eigentliche Bedeutung des Namens wieder, die eventuell bereits damals schon längst vergessen war.[10] Gleichermaßen verhält es sich mit der ebenfalls heute noch anzutreffenden Schreibweise 不二fuji, welche sich mit „nicht zwei“, also „einmalig“ wiedergeben lässt.
Der Ursprung des Namens ist daher umstritten. Die bekannteste japanische Theorie führt auf die Geschichte Taketori Monogatari („Die Geschichte vom Bambussammler“) zurück. In dieser ältesten märchenhaft-romantischen Erzählung Japans lässt der Kaiser auf dem höchsten Berg des Landes den Trank der Unsterblichkeit von einem großen Gefolge seiner Krieger vernichten. Daraus soll sich einerseits die genannte Schreibweise als „reich an Kriegern“ ergeben, andererseits soll sie aber auch an das Wort für „Unsterblichkeit“ (fushi, 不死) erinnern.
Eine weitere bekannte Theorie stammt von dem britischen Missionar John Batchelor, der die Kultur der Ainu erforschte; nach seiner Theorie stammt fuji vom Ainu-Begriff huci für die Göttin des Feuers Ape-huci-kamuy. Der Linguist Kindaichi Kyōsuke wies dies jedoch aus sprachhistorischen Gründen zurück, da das damalige Japanisch keinen h- bzw. f-Anlaut kannte.[11] Zudem hat huci die Bedeutung ‚alte Frau‘, während der Ainu-Begriff für das in der Herleitung angespielte Feuer ape ist. Eine alternative Herkunft aus dem Ainu, die Batchelor dem Erzieher Nagata Hōsei zuschreibt (1844–1911), ist pus/push in der Bedeutung ‚aufbrechen, ausbrechen, (Funken) fliegen‘.[10]
Der Toponomast Kanji Kagami sieht einen japanischen Ursprung wie den japanischen Namen der Glyziniefuji als „Bezeichnung eines Bergfußes, der einer Glyzinie gleich […] vom Himmel herab[…]hänge“. Dagegen spricht, dass beide Begriffe historisch unterschiedlich ausgesprochen wurden: puzi und pudi.[10] Daneben gibt es noch Dutzende weitere Herleitungen.[11]
Fujiyama
Die außerhalb Japans häufig verwendete Bezeichnung Fujiyama (im deutschsprachigen Raum laut Duden auch Fudschi oder Fudschijama)[5][4] beruht wahrscheinlich auf einer Falschlesung des Schriftzeichens山 für Berg. Die japanische Kun-Lesung dieses Zeichens lautet zwar yama, in Komposita mit mehreren nach sinojapanischer On-Lesung ausgesprochenen Zeichen (hier: fu und ji) werden aber alle Zeichen nach On-Lesung gesprochen, hier also san[12], nicht zu verwechseln mit dem gleichklingenden Suffix-san bei japanischen Anreden. Die heutige japanische Aussprache des Namens des Berges lautet daher Fuji-san, obwohl es auch viele andere japanische Toponyme gibt, bei denen das Schriftzeichen 山 als yama gelesen wird. Allerdings findet sich in klassischer japanischer Literatur als Bezeichnung für den Fuji der Begriff ふじの山Fuji no yama, also ‚Berg von Fuji‘.[10]
Neben den sprachwissenschaftlichen muss man den historischen Ansatz stellen, der die Erkenntnis liefert, dass die westliche Bezeichnung Fujiyama ganz offensichtlich auf Engelbert Kaempfer zurückgeht, dessen erstmals 1727 postum in London auf Englisch erschienene und danach ins Französische, Niederländische und sogar zurück ins Deutsche übersetzte Beschreibung von Japan eine nachhaltige Wirkung auf das europäische Japanbild ausgeübt hat. Peter K. Kapitza konstatiert eine „gleichsam europäische Norm“, auf die das europäische Japanbild seinerzeit auf der Grundlage der bis dahin erhaltenen Reiseberichte gebracht wurde.[13]
Während die westlichen Japanreisenden der Zeit vor Kaempfer die damals übliche Bezeichnung „Fuji no yama“ in unterschiedlichen Schreibweisen, jedoch immer mit der Partikel no[14] in der Mitte wiedergaben – der Band von Kapitza enthält hierzu sechs Beispiele aus dem 17. Jahrhundert,[15] verwendete Kaempfer erstmals u. a. auch die Schreibweisen „Fusi jamma“ bzw. „Fusijamma“.[16] Auch das Klischee vom „schönsten berg der Welt Fusi oder Fusi no jamma“ findet sich bei Kaempfer.[17] An anderer Stelle gab Kaempfer den Namen des Vulkans mit „Fudsi“, „Fusji“ oder „Fusijamma“ an.[18]
In der Edo-Zeit war die gewöhnliche Bezeichnung des Vulkans Fuji, die in vielfacher Weise erweitert wurde zu Fuji no yama, Fuji no mine (ふじの嶺, „Gipfel des Fujis“), Fuji no takane (ふじの高嶺, „Spitze des Fujis“) und so weiter. Da das Wort yama für Berg verbreitet und den westlichen Japanreisenden sicherlich bekannt war, erschien ihnen die Bezeichnung Fuji no yama am klarsten und verständlichsten und wurde neben der Bezeichnung Fuji in den Berichten aus Japan wiedergegeben. Da Kaempfer zwischen den Bezeichnungen Fuji no yama und Fujiyama schwankte und die Partikel no uneinheitlich verwendete und wegließ, liegt die Vermutung nahe, dass die Schreibweise Fujiyama auf einen Fehler Kaempfers zurückgeht. Allerdings kann man nicht ohne weiteres ausschließen, dass neben der Bezeichnung Fuji no yama auch die Bezeichnung Fujiyama existierte – immerhin gibt es den Familiennamen Fujiyama (富士山),[2] der genauso geschrieben wird wie der Berg. Zudem findet sich die Bezeichnung Fujiyama – kor.후시야마又云후시산Husiyama u-un Husisan, deutsch ‚Fujiyama, auch Fujisan genannt‘[19] – auch im koreanisch-japanischen Wörterbuch Wae-eo yuhae (Hanja倭語類解) aus den 1780ern.[10]
Fehlübersetzungen des Namens als „Herr Fuji“ rühren daher, dass die gleich lautenden Silben -san (山, Berg) und -san (さん, neutrale japanische Anrede für Männer und Frauen) miteinander verwechselt werden.
Die geeignetste Umsetzung des Namens im Deutschen dürfte Fuji sein. Manche Japanologen vertreten allerdings die Auffassung, man könne Fujisan auch als Eigennamen verwenden, und berufen sich dabei zum Beispiel auf Mont Blanc und Mount Everest, da bei jenen das fremde Wort für Berg ebenfalls unübersetzt bleibt. Die Silbe -san würde damit als Bestandteil des Namens aufgefasst.
Religiöse Bedeutung
Die Gesamtheit der religiösen Verehrung des Fuji wird als Fuji shinkō (富士信仰, Fuji-Glaube) bzw. Sengen shinkō (浅間信仰) bezeichnet.[20]
Der Fuji gilt im Shintō schon seit Jahrhunderten als heilig. Um seine Ausbrüche zu befrieden, wurde vom Kaiserhof – der Überlieferung nach von Kaiser Suinin im Jahr 27 v. Chr. – die Gottheit Asama no ōkami (浅間大神, auch Sengen ōkami, gleichgesetzt mit der Göttin Konohana-no-sakuya-no-hime) eingeschreint und verehrt. Im Jahr 806 ordnete Kaiser Heizei an, den Shintō-SchreinFujisan Hongū Sengen Taisha am Fuß des Berges zu bauen.[21] Dieser ist heute der Hauptsitz von über 1300 Sengen-Schreinen (auch Asama-Schreine genannt), die am Fuß und an den Hängen des Fuji zu dessen Verehrung errichtet wurden.[22] Das Schreingelände des Okumiya (奥宮), einer Außenstelle des Fujisan Hongū Sengen Taisha, umfasst den kompletten Berggipfel ab der 8. Station.[21] Bedeutsam ist der Fuji auch im japanischen Buddhismus, vor allem in dessen Bergkult-Ausprägung des Shugendō, die das Besteigen des Berges als Ausdruck ihres Glaubens ansieht.[20] Im 12. Jahrhundert erbaute der buddhistische Priester Matsudai Schonin am Kraterrand einen Tempel für Sengen Dainichi (der buddhistischen Gottheit des Berges). Daneben wird der Berg auch von einer Vielzahl von Sekten verehrt, wobei die im 16. Jahrhundert gegründete, Shugendō-beeinflusste Fuji-kō (富士講) die bekannteste ist.[22][8]
In der Muromachi-Zeit (14.–16. Jahrhundert) wurden Besteigungen des Fuji populär, und buddhistische Mandala entstanden, um Pilgerreisen auf den Fuji zu bewerben. Die Fuji-kō-Sekte errichtete neben Berghütten auch in und um die Hauptstadt Edo so genannte Fujizuka („Fuji-Hügel“), um allen ein symbolisches Besteigen des Berges zu ermöglichen.[20][23] Auf dem Höhepunkt dieser Entwicklung gab es etwa 200 Fuji-Hügel. Daneben wurden beispielsweise von Daimyō auch Fujimizaka (富士見坂, „Fuji-Schauhügel“) angelegt, um von diesen erhöhten Standpunkten aus den Fuji besser betrachten zu können.[24] Bei klarer Sicht ist der Berg noch aus 80–100 km Entfernung (auch von Yokohama und Tokio aus) zu sehen.
In der Nähe erstreckt sich das Waldgebiet Aokigahara, das durch eine hohe Zahl dort verübter Selbsttötungen bekannt geworden ist. Am 24. Februar 1926 wurden der „Urwald des Fuji und Aokigahara-Wald“ (富士山原始林及び青木ヶ原樹海, Fuji-san genshirin oyobi Aokigahara jukai) zum Naturdenkmal ernannt.[25]
Bergsteigen
Es gibt keine schriftlichen Aufzeichnungen darüber, wann und von wem der Berg zum ersten Mal bestiegen wurde. Die Erstbesteigung wird En-no-Schokaku um das Jahr 700 zugeschrieben. Aus dem 9. Jahrhundert gibt es eine detaillierte Beschreibung des Kraters. Die erste Besteigung durch einen Ausländer erfolgte erst 1860 durch Rutherford Alcock.[8]
Heute gehört der Fuji zu den beliebtesten Touristenzielen in Japan. Dank seiner Form ist der Berg im Vergleich zu anderen Dreitausendern relativ leicht zu ersteigen. Im Sommer, wenn der Aufstieg auf drei verschiedenen Routen für die Öffentlichkeit freigegeben ist, finden sich pro Tag rund 3000 Touristen auf dem Gipfel ein. Eine besonders schöne Aussicht vom Gipfel bietet sich, wenn die Sonne über dem Pazifik aufgeht. Viele Bergsteiger legen dazu in einer der zwischen 3000 und 3400 m gelegenen Hütten eine Pause ein und brechen nachts gegen zwei Uhr wieder auf.
Die höchste mit regulärem Kraftverkehr zu erreichende Station Gogōme (五合目, „5. Station“) liegt auf etwa 2300 m. Die Straße dorthin ist zur Obon-Zeit nur für Busse geöffnet. Darüber hinaus ist zur besseren Erschließung der Station eine Bahnstrecke geplant.[26]
Zur Spitze des Fujis gibt es heute insgesamt vier Wanderrouten. Sie unterscheiden sich von der Starthöhe, dem Anstieg, der Länge, Steigung und Dauer. Alle Routen beginnen an der jeweiligen fünften Station, die auf unterschiedlichen Höhen liegen.
Eine Übersicht aller Routen:[27]
Ende Oktober 2024 lag erstmals seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im Jahre 1894 noch kein Schnee auf dem Fuji.[29] Üblicherweise beginnt die Schneesaison Anfang Oktober, doch die anhaltend hohen Temperaturen haben dies im Jahr 2024 verhindert.[29]
Wegen seines sehr symmetrischen Vulkankegels gilt der Fuji als einer der schönsten Berge der Welt und ist ein häufiges Thema in der japanischen Kunst. Der Berg kommt auch häufig in der japanischen Literatur vor und ist ein beliebtes Thema vieler Gedichte.
Eine der frühesten Erwähnungen des Berges findet sich in der Gedichtanthologie Man’yōshū mit folgendem Langgedicht (chōka) von Yamabe no Akahito (bl. 724–736):
ame2tuti no2
wakaresi to2ki yu kamu sabite takaku taputoki suruga naru puzi no2 takane wo ama no2 para purisake mireba wataru pi no2 kage2 mo kakurapi teru tuki2 no2 pikari mo miezu sirakumo mo i yuki pa bakari to2kidiku zo2 yuki pa purikeru kataritugi ipitugi yukamu puzi no2 takane pa
Ametsuchi no wakareshi toki yu kamu sabite takaku tōtoki Suruga naru Fuji no takane o ama no hara furisake mireba wataru hi no kage mo kakurai teru tsuki no hikari mo miezu shirakumo mo iyuki habakari tokijiku zo yuki wa furikeru kataritsugi iitsugi yukamu Fuji no takane wa
Himmel und Erde,
seit ihrer Trennung,
steht gottgleich,
hoch und nobel
in Suruga
der hohe Gipfel des Fuji.
Die Himmelsebene,
wenn ich zu ihr emporblicke,
der wandernden Sonne
Schein verdunkelt sich,
des leuchtenden Monds
Ganz bleibt ungesehen;
selbst die weißen Wolken
werden am Vorbeiziehen gehindert,
während unablässig,
der Schnee fällt,
werde ich erzählen
und weiter reden
vom hohen Gipfel des Fuji.
Am 22. Juni 2013 wurde der Berg mit insgesamt 25 Orten wegen seiner Bedeutung als „heiliger Ort und Quelle künstlerischer Inspiration“ in die Liste des UNESCO-Welterbes als Weltkulturerbe aufgenommen.[31][32] Die Orte umfassen 20.702 ha und sind im Einzelnen:[7]
↑ abHans Adalbert Dettmer: Ainu-Grammatik. Teil II: Erläuterungen und Register. Harrassowitz, Wiesbaden 1997, ISBN 3-447-03761-X, S.9–10 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
↑Peter Kapitza: Japan in Europa. Texte und Bilddokumente zur europäischen Japankenntnis von Marco Polo bis Wilhelm von Humboldt. Begleitband. Iudicium, München 1990, ISBN 3-89129-990-7, S.9–10 (iudicium.de [PDF; 440kB]).
↑Peter Kapitza: Japan in Europa. Texte und Bilddokumente zur europäischen Japankenntnis von Marco Polo bis Wilhelm von Humboldt. Band1. Iudicium, München 1990, ISBN 3-89129-990-7, S.314, 355, 497, 517, 701 und 885.
↑Engelbert Kaempfer: Werke. Heutiges Japan. Hrsg.: Wolfgang Michel, Barend J. Terwiel. Band1. Iudicium, München 2001, ISBN 978-3-89129-931-9, S.86, 401 und 407–408.
↑Engelbert Kaempfer: Werke. Heutiges Japan. Hrsg.: Wolfgang Michel, Barend J. Terwiel. Band1. Iudicium, München 2001, ISBN 978-3-89129-931-9, S.407.
↑Hinweis: Die koreanische Schreibung hier speziell (kor. 후시야마又云후시산) ist eine Mischung aus Hangeul (koreanisches Alphabet) und Hanja (chinesische Schriftzeichen)
↑ ab御祭神・御由緒. In: fuji-hongu.or.jp. Fujisan Hongū Sengen Taisha, abgerufen am 23. Juni 2013 (japanisch). Fujisan Hongu Sengentaisha. In: fuji-hongu.or.jp. Fujisan Hongū Sengen Taisha, abgerufen am 23. Juni 2013 (englisch).
↑Jan Knüsel: Der Mount-Fuji-Bahn einen Schritt näher. In: asienspiegel.ch. Asienspiegel GmbH, 10. Februar 2021, abgerufen am 28. Dezember 2022 (Schweizer Hochdeutsch).
↑Climbing Mt. Fuji – Fujinomiya Trail Guide and Map. (PDF; 12 MB) In: fujisan-climb.jp. Fujinomiya Entrance 5th Station Public Restroom Management Council; Tourism Division Fujinomiya City Hall, 2018, abgerufen am 5. Juli 2023 (englisch, japanisch, Karte mit Aufstiegsrouten und allgemeine Infos zum Bergaufstieg).
↑ abErstmals seit Beginn der Aufzeichnungen: Auf dem Fuji liegt noch immer kein Schnee. In: Der Spiegel. 28. Oktober 2024, ISSN2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 28. Oktober 2024]).
↑vgl. Herbert E. Plutschow: Chaos and Cosmos: Ritual in Early and Medieval Japanese Literature. Brill, Leiden 1990, ISBN 90-04-08628-5, S.115–116 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche)., Haruo Shirane (Hrsg.): Traditional Japanese Literature: An Anthology, Beginnings to 1600. Columbia University Press, New York 2012, ISBN 978-0-231-15731-5, S.60–61 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche – Übersetzer: Anne Commons). und Bruno Lewin: Japanische Chrestomathie von der Nara-Zeit bis zur Edo-Zeit. I. Kommentar. Harrassowitz, Wiesbaden 1965, S.48–49 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
Renato BaldiniRenato Baldini dalam Submarine Attack (1955)Lahir(1921-12-18)18 Desember 1921Roma, ItaliaMeninggal5 Juli 1995(1995-07-05) (umur 73)Roma, ItaliaPekerjaanPemeranTahun aktif1950-1983 Renato Baldini (18 Desember 1921 – 5 Juli 1995) adalah seorang pemeran film asal Italia. Ia tampil dalam 87 film antara 1950 dan 1983.[1] Referensi ^ Renato Baldini. MyMovies. Diakses tanggal 28 December 2019. Pranala luar Renato Baldini di IMDb (dalam bahasa In...
The Divine Wings of TragedyAlbum studio karya Symphony XDirilis1997 (1997)[1]DirekamTrax East Recording Studio, South River, New Jersey; Symphony X DungeonGenreProgressive metal, neo-classical metalDurasi65:23LabelZeroProduserSteve Evetts, Eric RachelKronologi Symphony X The Damnation Game(1995)The Damnation Game1995 The Divine Wings of Tragedy(1997) Twilight in Olympus(1998)Twilight in Olympus1998 The Divine Wings of Tragedy adalah album studio ketiga oleh band progressive m...
American politician Thomas Rust UnderwoodUnited States Senatorfrom KentuckyIn officeMarch 19, 1951 – November 4, 1952Appointed byLawrence WetherbyPreceded byVirgil ChapmanSucceeded byJohn Sherman CooperMember of the U.S. House of Representativesfrom Kentucky's 6th districtIn officeJanuary 3, 1949 – March 17, 1951Preceded byVirgil ChapmanSucceeded byJohn C. Watts Personal detailsBorn(1898-03-03)March 3, 1898Hopkinsville, Kentucky, U.S.DiedJune 29, 1956(1956-06...
EM Strasbourg Business SchoolHistoireFondation 2007 issue de la fusion entre l'IECS créé en 1919 et de l'IAE de StrasbourgStatutType Ecole de commerceFondateur Chambre de commerce et d'industrie de Strasbourg et du Bas-RhinPrésident Patrick HetzelDirecteur Babak MehmanpazirDevise Be distinctiveMembre de Université de Strasbourg, CGE[2], Réseau des IAE[3], AACSB, AMBA, EPAS, EQUIS[4]Site web www.em-strasbourg.comChiffres-clésÉtudiants 3 300Enseignants-chercheurs 90 enseignants-chercheur...
فرفرية هينوخ-شونلاين Henoch–Schönlein purpura حالة شديدة من فرفرية هينوخ-شونلاين على قدم طفل وساقه وذراعهحالة شديدة من فرفرية هينوخ-شونلاين على قدم طفل وساقه وذراعه تسميات أخرى التهاب وعائي بالغلوبيولين المناعي أ،[1] فرفرية تأقية،[2] فرفرية روماتزمية،[2] فرفرية هينوخ-شو...
Drs.Edi DamansyahM.Si. Bupati Kutai Kartanegara ke-11PetahanaMulai menjabat 14 Februari 2019Wakil Chairil Anwar (2020–2022) Rendi Solihin (2022-sekarang) Masa jabatan(Pelaksana tugas: 10 Oktober 2017 – 14 Februari 2019)PendahuluRita WidyasariPenggantiPetahanaWakil Bupati Kutai Kartanegara ke-3Masa jabatan17 Februari 2016 – 10 Oktober 2017 Informasi pribadiLahir2 Maret 1965 (umur 59)Ngayau, Kalimantan TimurPekerjaanPolitikusSunting kotak info • L...
Thai pepper steak This article does not cite any sources. Please help improve this article by adding citations to reliable sources. Unsourced material may be challenged and removed.Find sources: Nuea phat phrik – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (December 2009) (Learn how and when to remove this message) A plate of nuea phat phrik Nuea phat phrik (Thai: เนื้อผัดพริก; pronounced [nɯ́a̯ pʰàt pʰrík]) is of...
Victoria de los Ángeles Victoria de los Ángeles o Victòria dels Àngels, all'anagrafe Victoria de los Ángeles López García (Barcellona, 1º novembre 1923 – Barcellona, 15 gennaio 2005) è stata un soprano spagnolo. Indice 1 Biografia 2 Repertorio 3 Discografia 4 Onorificenze 5 Bibliografia 6 Altri progetti 7 Collegamenti esterni Biografia Nata in un'umile famiglia, studiò canto al conservatorio di Barcellona, diplomandosi in appena tre anni, nel 1941, all'età di 18 anni. Nello stess...
American diplomat (1894–1984) Ellsworth BunkerBunker in 1965United States Ambassador to South Vietnam In officeApril 5, 1967 – May 11, 1973PresidentLyndon Johnson Richard NixonPreceded byHenry Cabot Lodge Jr.Succeeded byGraham MartinUnited States Ambassador to the Organization of American States In officeJanuary 29, 1964 – November 7, 1966PresidentLyndon B. JohnsonPreceded bydeLesseps Story MorrisonSucceeded bySol LinowitzUnited States Ambassador to India In officeNove...
Video games Platforms Arcade video game Console game Game console Home console Handheld console Electronic game Audio game Electronic handheld Online game Browser game Social-network game Mobile game PC game Linux Mac Virtual reality game Genres Action Beat 'em up Hack and slash Fighting Platform Shooter Survival Battle royale Action-adventure Stealth Adventure Interactive fiction Interactive movie Visual novel Gacha Horror Survival horror Licensed Masocore Massively multiplayer online Role-...
Robert William Holley Premio Nobel per la medicina 1968 Robert William Holley (Urbana, 28 gennaio 1922 – Los Gatos, 11 febbraio 1993) è stato un biochimico statunitense, noto per aver individuato la struttura del tRNA responsabile del trasporto dell'alanina ed aver contribuito, insieme a insieme a Marshall Nirenberg ed Har Gobind Khorana, a descrivere il meccanismo della sintesi proteica. Per tali ricerche, insieme a Nirenberg e Khorana, Holley vinse il Premio Nobel per la Medicina nel...
Hungarian-Austrian composer and pianist (1936–2019) The native form of this personal name is Erőd Iván. This article uses Western name order when mentioning individuals. Iván Erődin June 2011BornErőd Iván(1936-01-02)2 January 1936Budapest, HungaryDied24 June 2019(2019-06-24) (aged 83)Vienna, AustriaEducationFranz Liszt Academy of MusicOccupations Composer Pianist Academic teacher Organizations Franz Liszt Academy of Music University of Music and Performing Arts Graz Awards Fe...
A map of the historical Chaouia province and the territories of Chaouia tribes. Oulad Zyan or Awlad Ziyan (al-Hilalia) (Arabic: أولاد زيان) is a tribe in Morocco belonging to the Chaouia tribal confederation.[1] The special feature of this tribe is that its lands are separated into two parts by a distance of 30 km.: Oulad Zyan Moualine el Oued, which is southeast of Casablanca, and Oulad Zyan Soualem, which is south-west of the same city. Geography The tribe is bordered ...
UK women's magazine BestEditor-in-chiefSiobhan WykesCategoriesWomen's magazineFrequencyWeeklyPublisherHearst MagazinesFounded1987CountryUnited KingdomBased inLondonLanguageEnglishWebsiteOfficial website Best is a UK women's magazine printed weekly by Hearst magazines.[1] The magazine is headquartered in London.[2] History and profile Best was established in 1987.[2] The target audience of the magazine is working-class women age between 44 and 60.[3] On 8 August...
2 Chainz song I'm DifferentSingle by 2 Chainzfrom the album Based on a T.R.U. Story ReleasedNovember 8, 2012Recorded2012GenreHardcore hip hopLength3:26LabelDef JamSongwriter(s)Tauheed EppsDijon McFarleneProducer(s)DJ MustardMike Free2 Chainz singles chronology Fuckin' Problems (2012) I'm Different (2012) Leggo (2012) Music videoI'm Different on YouTube I'm Different is a song by American rapper 2 Chainz, released November 8, 2012 as the third single from his debut studio album Based on a ...
French chef (born 1977) Cyril LignacCyril Lignac during a signing session at the Salon du Chocolat 2017Born (1977-11-05) 5 November 1977 (age 46)Rodez, FranceCulinary career Current restaurant(s) Le Quinzième (one Michelin-starred), le Chardenoux, Aux Prés Television show(s) Yes chef !, Chef, the recipe, Live in canteen !, Get Chef'd, Top Chef, the Great bake off Websitehttp://www.cyrillignac.com Cyril Lignac (born 5 November 1977 in Rodez, Aveyron[1]) is a French che...
Asian pay television channel Television channel DivaCountrySingaporeBroadcast areaSoutheast Asia (including Singapore, Malaysia, Philippines, Indonesia, Thailand & Vietnam)Hong KongTaiwanNetworkNBCUniversal International NetworksTelevision Corporation of Singapore (TCS) (3 May 1995-11 February 2001)AffiliatesE!HeadquartersMarina Bay Sands, 10 Bayfront Avenue, Marina Bay, Downtown Core, SingaporeProgrammingLanguage(s)EnglishChinese (Mandarin/Cantonese)IndonesianMalayThaiFilipinoVietna...
La neutralità di questa voce o sezione sull'argomento religiosi è stata messa in dubbio. Motivo: Toni non enciclopedici Per contribuire, correggi i toni enfatici o di parte e partecipa alla discussione. Non rimuovere questo avviso finché la disputa non è risolta. Segui i suggerimenti del progetto di riferimento. Chiara Lubich Chiara Lubich, all'anagrafe Silvia Lubich (Trento, 22 gennaio 1920 – Rocca di Papa, 14 marzo 2008), è stata una mistica italiana, fondatrice del Movimento d...
2022–2023 outbreak of viral disease in Colombia 2022–2023 mpox outbreak in ColombiaConfirmed and suspected cases by department. DiseaseMpoxVirus strainMonkeypox virus(West African clade)LocationColombiaIndex caseBogotáArrival dateJune 23, 2022 (2022-06-23)–present (2 years, 3 weeks and 2 days)[1]DateAs of 15 August 2022[update]Confirmed cases938[2]Recovered41Government websiteNational Health Institute Page (in Spanish) The...