Die Stadt liegt im Norden von Mecklenburg-Vorpommern. Das von Grundmoränen und Moränen flankierte breite Tal der Warnow teilt Bützow in einen nordwestlichen und einen südöstlichen Bereich. Im Norden liegen der Bützower See und die Mündung der Nebel in die Warnow.
Ab 1171 wurde der Ort Butissowe bzw. Butessowe[4] genannt und ab 1229 hieß es dann verkürzt Buszowe oder Butzow. Nach Erkenntnissen der vergleichenden Sprachwissenschaft ist der Ortsname von der polabischen Kurzform des Personennamens Butiš, Budiš oder Bytiš abgeleitet, die zu einem Vollnamen Budizlaw gehört, der auch bei den Sorben, Tschechen und Polen gebräuchlich war. Damit wäre Bützow der Ort des Budiš oder Budizlaw.[5][6]
1648 fiel Bützow mit dem Hochstift Schwerin an Mecklenburg und gehörte fortan mit dem so genannten „Stiftsland“ als Landstadt zum Landesteil Mecklenburg-Schwerin.
Soziale und politische Spannungen als Auswirkung der Französischen Revolution führten auch in Bützow zu Spannungen; der sogenannte Gänsekrieg von 1794 war Ausdruck der Unzufriedenheit zwischen Bürgern und Rat der Stadt.[19] In seiner NovelleDie Gänse von Bützow bezieht sich Wilhelm Raabe auf dieses Ereignis. Von 1812 bis 1879 war das Großherzogliche Criminal-Collegium zu Bützow im Schloss angesiedelt. 1838 erfolgte der Bau der Strafanstalt und des Zuchthauses Dreibergen, der heutigen JVA Bützow. 1879 entstand das Amtsgericht Bützow. 1952 wurde es aufgehoben und durch das Kreisgericht Bützow ersetzt, das für seine Willkürurteile im Rahmen der Aktion Rose bekannt war. Nach der Wende wurde das Amtsgericht Bützow neu eingerichtet und 1997 zunächst in eine Zweigstelle des Amtsgerichts Güstrow umgewandelt und 1999 geschlossen.
In der Zeit des Nationalsozialismus wurde der jüdische Friedhof an der Landstraße nach Kröpelin geschändet, aber nach 1945 auf Befehl des sowjetischen Stadtkommandanten wieder hergerichtet. Von den Bützower Juden lebte nach den Novemberpogromen 1938 nur noch ein betagtes Ehepaar in der Stadt; es wurde im November 1942 in das KZ Theresienstadt deportiert, wo die Eheleute 1943 starben.[21] Während des Zweiten Weltkrieges mussten Frauen und Männer aus Polen (untergebracht in Baracken Am Wall) und der Sowjetunion (untergebracht in Baracken am Bahnübergang Bützow/Wolken) rüstungswichtige Zwangsarbeit verrichten. Von 1933 bis 1945 war das Zuchthaus und Strafgefängnis Dreibergen-Bützow mit durchschnittlich 900 Gefangenen belegt, 1944 waren es 3000. Im Jahre 1942 wurden 16 Gefangene und 1945 wurden 70 Gefangene durch das NS-Regimes hingerichtet, darunter zahlreiche ohne Gerichtsurteil.[22] Insgesamt starben an den katastrophalen Haftbedingungen 771 Insassen, die in vier Massengräber auf dem Friedhof verscharrt wurden.[23][24]
Nach dem Einzug der Roten Armee am 3. Mai 1945 wurde das Zuchthaus Dreibergen zunächst als Repatriierungslager benutzt. Für politische Häftlinge wurde dagegen ein Flügel des ehemaligen Centralgefängnisses am Schlossplatz genutzt. Am 1. Januar 1951 übernahm die Volkspolizei das Zuchthaus. Bützow wurde zur Haftstätte von Hunderten von Gegnern des SED-Regimes.[25] Spektakulär war der Prozess in Bützow 1953 im Rahmen der Aktion Rose gegen 447 inhaftierte Gaststätten- und Hotelbesitzer.[26] Der Name „Zuchthaus Bützow“ wurde für Regimegegner im Norden der DDR zum Inbegriff für eine harte Repression politischer Gegner durch die SED-Diktatur, vergleichbar mit der Justizvollzugsanstalt Bautzen.[25]
Im April und Mai 1946 wurden in Bützow zehn Jugendliche (ab 15 Jahren) und ein Erwachsener durch den sowjetischen Geheimdienst NKWD verhaftet und unter Folter zu Aussagen gebracht, dass sie im Kriegsfall gegen die Rote Armee kämpfen wollten. Der Erwachsene wurde erschossen, von den verurteilten Jugendlichen kamen drei im Lager um. Die gesamte Gruppe wurde 1993 von der Generalstaatsanwaltschaft der Russischen Föderation rehabilitiert.[25][27]
Auf dem Fabrikgelände der im Jahr 1586 errichteten Papierfabrik Bützow, die 1945 als Reparationsleistung demontiert wurde, entstand 1949 ein volkseigener Betrieb für Bau- und Möbeltischlerei. Dieser entwickelte sich zu den VEB Möbelwerken „Ernst Mundt“ Bützow, die bis Anfang der 1990er Jahre existierten.[28]
Am 1. Juli 1950 wurden die bis dahin eigenständigen Gemeinden Horst und Wolken eingegliedert.
Am 5. Mai 2015 verursachte ein Tornado der Stärke F3 schwere Schäden an Gebäuden in und um die Altstadt. Es wurde Katastrophenalarm ausgelöst.[30][31]
Bis 2017 waren die meisten der Schäden, die sich auf rund 40 Millionen Euro beliefen, behoben.[32]
Römisch-Katholische Gemeinde Bützow mit der St.-Antonius-Kirche. Zu der Gemeinde Bützow gehören die St. Josef Kirche in Schwaan, St.-Bonifatius-Kirche in Brüel und die St. Pius X Kirche in Sternberg. Die Gemeinde gehört zum Erzbistum Hamburg. Das Pfarrhaus der Gemeinde befindet sich in der Bahnhofstraße 34.
Die Jüdische Gemeinde Bützow hat vermutlich bereits im 13. bis 15. Jahrhundert in der Stadt bestanden. Eine erneute Ansiedlung setzte im Jahr 1738 ein, was zur Errichtung eines Jüdischen Friedhofs sowie einer Synagoge in der Mantzelstraße führte. Aufgrund von Emigration und der Abwanderung in andere Städte löste sich die Gemeinde im Jahr 1922 auf.
Grüschow wurde in der Bürgermeisterstichwahl am 6. April 2014 mit 50,2 % der gültigen Stimmen gewählt.[37] In der Bürgermeisterwahl am 20. März 2022 wurde er ohne Gegenkandidat mit 80,1 % der gültigen Stimmen für weitere acht Jahre[3] in seinem Amt bestätigt.[38]
Wappen
Blasonierung: „In Rot zwei schräg gekreuzte goldene Bischofsstäbe mit zugewendeten Krümmen, die Kreuzung überdeckt von einer goldenen Mitra.“[39]
Wappenbegründung: In dem nach 1945 gestalterisch veränderten Wappen verweist die Symbolik auf den Bischof von Schwerin als Stifter und einstigen Grundherrn der Stadt bis zur Säkularisation.
Das Wappen wurde nach 1945 neu gestaltet und unter der Nr. 70 der Wappenrolle des Landes Mecklenburg-Vorpommern registriert.
Historische Wappen
Blasonierung: „Geteilt von Rot und Gold, zwei schräg gekreuzte Bischofsstäbe in verwechselten Farben, oben zwischen den Krümmen eine goldene Mitra.“[39]
Wappenbegründung: Bis September 1943 führte die Stadt ein Wappen, das nach dem Siegelbild des SIGILLVM CIVITATIS BOTZOWE – als Abdruck 1376 überliefert – gestaltet und im April 1858 festgelegt wurde. Den aus dem Stiftswappen übernommenen Figuren war als Unterscheidungsmerkmal offensichtlich die Mitra hinzugefügt worden.
Blasonierung: „In Silber über einem silbern-blau gewellten Fluss eine rote Festung mit zwei Türmen, zwischen den Türmen ein blauer Schild, darin ein goldenes Hakenkreuz.“[39]
Wappenbegründung: Das Wappen verlor schon bald nach dem Ende des II. Weltkrieges seine Gültigkeit.
Die Flagge wurde von dem Bützower Horst Legrand gestaltet und am 13. Mai 2002 durch das Ministerium des Innern genehmigt.
Die Flagge ist Rot – Gelb (1:1) längs gestreift. In der Mitte des Flaggentuchs liegt, auf jeweils zwei Drittel der Höhe des roten und des gelben Streifens übergreifend, das Stadtwappen. Die Höhe des Flaggentuchs verhält sich zur Länge wie 3:5.[3]
Dienstsiegel
Das Dienstsiegel zeigt das Wappen der Stadt mit der Umschrift:[3]
STADT BÜTZOW
.
Historisches Dienstsiegel
Das Dienstsiegel um 1900 zeigt die Mitra mit gekreuzten Krummstäben und der Umschrift:
Bereits in den 1950er Jahren entwickelte sich eine enge Partnerschaft mit der Stadt Eckernförde in Schleswig-Holstein, die jedoch durch die Gründung der DDR und den Mauerbau für eine längere Zeit ruhte. Mit der friedlichen Revolution wurde im September 1990 ein neuer Partnerschaftsvertrag geschlossen.[40]
1999 fanden die ersten Annäherungen zwischen den beiden Städten statt. In den folgenden Jahren wurden regelmäßige gemeinsame Besuche organisiert. Geprägt von dem Bestreben, die freundschaftlichen Beziehungen zwischen dem Stadtteil Bremen-Osterholz und der Stadt Bützow nachhaltig zu festigen, wurde am 3. Oktober 2010 eine partnerschaftliche Vereinbarung unterzeichnet.[41]
Mit der Stadt Sillamäe in Estland wurde eine Vereinbarung über Partnerschaft und Zusammenarbeit geschlossen, um die Verständigung zwischen den Menschen beider Städte und Länder zu fördern, einen Beitrag zum Zusammenwachsen Europas zu leisten und den europäischen Gedanken weiter voranzutreiben.[42]
Nach dem Zweiten Weltkrieg verließen zahlreiche Menschen Bützow und zogen in den amerikanischen Sektor, wo sie u. a. in der Stadt Büchen eine neue Heimat fanden. Um ihr Heimweh auszudrücken, wurden in Büchen Straßen in Ellernbruch und Bützower Ring benannt. Im Jahr 1962 unterzeichneten Gemeindevertreter auf Antrag des Direktors der Kreisvolkshochschule eine Patenschaft zwischen Büchen und Bützow, die jedoch seit den 1980er Jahren ruht.[44]
Reformierte Kirche, 1765 bis 1771, einziges im konsequent reformierten Stil erbaute Kirchengebäude im Nordosten Deutschlands.
Winzer-Orgel, 1862, einzige noch erhaltene Orgel dieses Typs mit den Originalprospektpfeifen aus der Werkstatt Winzers.
Barock-Kanzel, 1771, Mahagoni-Holz.
Schloss, ursprünglich aus dem 13. Jahrhundert, Umbau zum Renaissanceschloss Mitte des 16. Jahrhunderts, heutige Form durch die Restaurierung von 1910/11.
Denkmal für politischen Häftlingen von 1945–1989 „Zerbrochener Mühlstein“ von am Schlossplatz.
Gedenkstein für neun namentlich genannte Opfer des NS-Justizterrors auf dem Gelände der Justizvollzugsanstalt Bützow.
Gedenktafel von 1920 für den im Kapp-Putsch ermordeten Arbeiter Ernst Mundt auf dem Friedhof Bützow.
Gedenktafel für den 1944 in der Shoa umgekommenen jüdischen Bürger Gustav Josephy am Markt 6.
Gedenktafel für das im KZ Theresienstadt umgekommene Bützower jüdische Ehepaar Julius und Margarete Horwitz[45][46] am Haus Lange Straße 42. (von Hauseigentümer entfernt)
Reuter-Gedenkstein und Reuter-Linde von 1910 zu Ehren des mecklenburgischen Dichters und Schriftstellers Fritz Reuter, am damaligen Vierburgweg, heute Fritz-Reuter-Platz. (errichtet durch den Plattdütschen Heimatverein för Bützow un Ümgägend)[48]
Kunsthaus Bützow, Ausstellungszentrum für Gemälde u. a. Werke von namhaften Künstlern in der Lange Straße 20.
Kultursalon Bützow, Ausstellung, Lesungen und Veranstaltungen am Pferdemarkt 8
Spielstätten der Festspiele MV, Stiftskirche Bützow, Klosterkirche Rühn und Kurzen Trechow (Marstall der Burg).
Galerie Alte Molkerei, Warnowstraße 12, 18246 Baumgarten
Wirtschaft und Infrastruktur
Öffentliche Einrichtungen
Amt Bützow-Land und Stadtverwaltung Bützow, Am Markt 1
Justizvollzugsanstalt Bützow in der Siedlung Dreibergen, größte Justizvollzugsanstalt des Landes Mecklenburg-Vorpommern, größter Arbeitgeber in der Stadt
Die nächstgelegenen Autobahnanschlussstellen sind Güstrow an der A 19 (Berlin–Rostock) in etwa 28 km Entfernung und Kröpelin an der A 20 (Lübeck–Rostock), etwa 17 km entfernt.
Friedrich Schlie: Die Kunst- und Geschichts-Denkmäler des Grossherzogthums Mecklenburg-Schwerin. Die Amtsgerichtsbezirke Schwaan, Bützow, Sternberg, Güstrow, Krakow, Goldberg, Parchim Lübz und Plau. IV. Band. Schwerin 1901, S.41ff. (Digitalisat im Internet Archive [abgerufen am 31. August 2015]).
↑Verein für Mecklenburgische Geschichte und Altertumsgeschichte (Hrsg.): Mecklenburgisches Urkundenbuch: 786 - 1250. Band1. Hofbuchdruckerei von Dr. F. W. Bärensprung, Schwerin 1863, S.96 (google.de).
↑Ernst Eichler und Werner Mühlmer: Die Ortsnamen slawischer Herkunft im westlichen Mecklenburg. In: Mecklenburg Magazin Nr.26. Schwerin 1992, S.6.
↑Ernst Eichler und Werner Mühlmer: Die Namen der Städte in Mecklenburg-Vorpommern. Ingo Koch Verlag, Rostock 2002, ISBN 3-935319-23-1.
↑Christine Wieczorek: Die Bischofsburg in Bützow - Eine mittelalterliche Wallanlage unter dem "Krummen Haus. In: Archäologie unter dem Straßenpflaster. Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte, Mecklenburg-Vorpommerns. Band39. Schwerin 2005, S.219–220.
↑Friedrich Schlie: Die Kunst- und Geschichts-Denkmäler des Grossherzogthums Mecklenburg-Schwerin. Die Amtsgerichtsbezirke Schwaan, Bützow, Sternberg, Güstrow, Krakow, Goldberg, Parchim Lübz und Plau. IV. Band. Schwerin 1901, S.41ff. (Digitalisat im Internet Archive [abgerufen am 31. August 2015]).
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↑Friedrich Wigger: Stammtafeln des Großherzoglichen Hauses von Meklenburg. In: Jahrbücher des Vereins für Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde 50. Schwerin 1885 (hs-wismar.de).
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↑Eckhardt G. Franz: Das Haus Hessen. Ein biographisches Lexikon. Darmstadt 2012, S.119.
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↑ abcAndreas Wagner: Politische Strafjustiz 1945–1989 / Der Gefängnisstandort Bützow als Gedenk- und Lernort. Friedrich-Ebert-Stiftung, Schwerin 2008.
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↑Markus Göllnitz: Von der herzoglichen Papiermühle über die Papierfabrik bis zu einer Seniorenwohnanlage in Bützow. In: Stadt Bützow (Hrsg.): Bützower Landkurier-Amtsblatt Nr. 06/24. 2024, S.27–28 (buetzow.de [PDF]).
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For the term related to tax incidence regarding flat progressivity, see Proportional tax. Part of a series onTaxation An aspect of fiscal policy Policies Government revenue Property tax equalization Tax revenue Non-tax revenue Tax law Tax bracket Flat tax Tax threshold Exemption Credit Deduction Tax shift Tax cut Tax holiday Tax amnesty Tax advantage Tax incentive Tax reform Tax harmonization Tax competition Tax withholding Double taxation Representation Unions Medical savings account Economi...
Die Académie Royale de Peinture et de Sculpture (dt.: Königliche Akademie für Malerei und Bildhauerei) war eine durch Ludwig XIV. im Jahr 1648 genehmigte Künstlervereinigung, die während der Französischen Revolution im Jahr 1793 vom Nationalkonvent geschlossen wurde. Ihre wenige Jahre darauf gegründete Nachfolgeinstitution, die Académie des Beaux-Arts (dt.: Akademie der Schönen Künste), existiert bis heute. Die Errichtung der „Académie royale“ markiert das Ende der Kunstprodukt...