Christopher Adrian Greville Smith, David Abel, Graham Winston Astbury und Norman Morris gründeten am 16. Dezember 1997 das Unternehmen Phantom Automotive Limited in Coventry in der Grafschaft West Midlands.[3] Die Produktion von Automobilen und Kits begann. Der Markenname lautete zunächst Phantom. Am 3. November 2003 zog das Unternehmen nach Garretts Green (Birmingham).[3] 2005[4] oder 2007[2] endete die Produktion zunächst.
Virago Cars setzte die Produktion kompletter Fahrzeuge fort. Die Zeitspanne variiert je nach Quelle von 2005 bis 2010[5] oder von 2007 bis 2009[2]. Diese Fahrzeuge wurden als Virago vermarktet.[5]
Am 29. März 2008 erfolgte die Umfirmierung in Vortex Automotive Limited.[3] Am 15. April 2009 zog das Unternehmen nach Kenilworth in Warwickshire.[3] Seit 2010 entstehen wieder Fahrzeuge, die nun als Vortex angeboten werden.[2]
Insgesamt entstanden bisher etwa 30 Exemplare bei den drei Herstellern zusammen.[2]
Straßenfahrzeuge
Das erste Modell ist der GTR. Die Basis bildet ein Spaceframe-Rahmen. Darauf wird eine geschlossene zweisitzige Karosserie montiert. Üblicherweise treibt ein V6-Motor von Honda oder Rover die Fahrzeuge an, doch sind auch andere Motoren möglich. Der Motor ist in Mittelmotorbauweise hinter den Sitzen montiert.
Außerdem gibt es die Modelle V 2 als offenen Zweisitzer und BT 1200 als Coupé mit drei Rädern.
Literatur
George Nicholas Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 3: P–Z. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 1220. (englisch)
Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S.195 (englisch).
↑George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 3: P–Z. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 1220. (englisch).
↑ abcdeSteve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S.195 (englisch).