Am 19. Juli 2018 verkündete Dave Filoni, dass die Serie für eine siebte und letzte Staffel zurückkehren wird. Sie bestand aus zwölf Episoden und startete auf Disney+ am 21. Februar 2020.[2]
Am 4. Mai 2021 startete auf Disney+ die Animationsserie Star Wars: The Bad Batch als direktes Sequel zu The Clone Wars.
Die Galaxis wird durch den Krieg der Galaktischen Republik mit Separatisten, der sogenannten Konföderation unabhängiger Systeme (KUS), bedroht. Dieser Konflikt wird in allen Teilen der Republik ausgetragen, wobei sich Jedi-Ritter, zusammen mit Klonkriegern, den von Sith gelenkten Droiden stellen.
Die Serie erzählt keine durchgängige Geschichte, sondern in sich abgeschlossene Episoden aus dem Leben der kriegführenden Parteien, wobei sich jedoch einige Handlungsstränge über mehrere Episoden ziehen.
Die erste Staffel hatte als Haupthandlung den Krieg und die heroischen Abenteuer der republikanischen Streitkräfte und Jedi-Ritter. Staffel zwei verdunkelte den Ton der Serie und ließ sie durch die Einführung der Kopfgeldjäger, bezahlten Söldnern, welche aber auch hauptsächlich als angeheuerte Kommandeure der separatistischen Droiden dienen, ernster werden. Ahsoka Tanos Entwicklung spielte ebenfalls eine größere Rolle. Die dritte, vierte und die fünfte Staffel wurden im ähnlichen ernsten Ton dargestellt. Die sechste und vorerst letzte Staffel schloss dann die meisten Handlungsstränge ab, ließ ein paar jedoch offen. Die sechste Staffel machte wenige Andeutungen auf den Film Star Wars: Episode III – Die Rache der Sith. Die siebte und gleichzeitig letzte Staffel nähert sich mehr dem Film an und endet mit der Auflösung der Galaktischen Republik und damit auch mit dem Ende der Klonkriege.
Ab dem Ende der ersten Staffel traten nach und nach auch populäre Figuren aus dem „Erweiterten Universum“ von Star-Wars auf, dem Bereich der Merchandise-Medien, welche zwar auf den Filmkanon basieren, aber bisher meist unabhängige Geschichten und Figuren vorstellten, so zum Beispiel den in den Clone-Wars-Comics berühmt gewordenen Jedi Quinlan Vos und die Kopfgeldjägerin Aurra Sing, sowie das durch das Videospiel Star Wars: Republic Commando bekannt gewordene Klon-Eliteteam Delta Squad. Mit der dreifachen Episodenreihe „Kidnapped“, „Slaves of the Republic“ und „Escape from Kadavo“ der vierten Staffel wurde auch erstmals ein Comictitel aus dem erweiterten Universum für den Mainstream adaptiert.[3]
Chronologie
Zeitleiste der Filme und Serien im Star-Wars-Universum[4][5][6][7][8]
Die Folgen der Serien Die Mächte des Schicksals und Geschichten der Jedi spielen jeweils zu unterschiedlichen Zeitpunkten, sodass eine Auflistung in der Tabelle nicht sinnvoll möglich ist. Ebenfalls nicht aufgelistet sind Miniserien, Kurzgeschichten, Comics, Bücher und andere Begleitwerke des offiziellen Star-Wars-Kanons sowie der Themenpark Star Wars: Galaxy’s Edge (zwischen VIII und IX). Zur schematischen Einordnung der Handlungen wird die fiktive Zeitrechnung des Star-Wars-Universums verwendet. Diese unterscheidet zwischen den Jahren vor der Schlacht von Yavin (VSY) und nach der Schlacht von Yavin (NSY). Die Schlacht von Yavin IV bildet das Ende von Krieg der Sterne (1977), bei dem Luke Skywalker und die Rebellenallianz den ersten Todesstern zerstören.
Der Kinofilm zur Serie feierte am 14. August 2008 die Deutschland- und am 15. August 2008 die US-Premiere, doch er lief nur kurze Zeit im Kino. Seit dem 15. Dezember 2008 ist er in Deutschland auf DVD und Blu-ray erhältlich. In der Originalversion übernahmen einige prominente Schauspieler aus den originalen Star-Wars-Filmen die Synchronisation ihrer Figuren. In Deutschland wurden Synchronsprecher aus den originalen Star-Wars-Filmen dazu verpflichtet, auch in The Clone Wars ihre Figuren zu sprechen. Der Kinofilm war der Einstieg in die gleichnamige Serie.
Da in der Geschichte alle Klonkrieger vom Kopfgeldjäger Jango Fett abstammen, werden sie alle von einer Person gesprochen. In der deutschen Version werden die Klonkrieger von Martin Keßler gesprochen, in der englischen Version von Dee Bradley Baker. Eine Ausnahme sind Boba Fett und die Klonkadetten. Da sie noch nicht erwachsen sind, synchronisiert sie in der Originalversion Daniel Logan, auf Deutsch Nico Sablik. In der 22. Folge der ersten Staffel wurden auch die Senatskommandos in der deutschen Version von Martin Keßler gesprochen, obwohl die Senatskommandos eigentlich normale Menschen sind (siehe Captain Jayfon).
Genau wie die Klonkrieger werden die Kampfdroiden von einer Person gesprochen. Im Original werden sie von Matthew Wood gesprochen und in der deutschen Übersetzung leiht Constantin von Jascheroff ihnen die Stimme.
In den USA begann die Ausstrahlung der Serie auf Cartoon Network am vierten Oktober 2008 mit einer Doppelfolge. Dort lief die Serie immer freitagabends. Im Laufe der Zeit machte sie mehrwöchige Pausen durch Feiertage, wie Halloween und Weihnachten, durch. The Clone Wars hatte die meistangesehene Serienpremiere, in der gesamten Geschichte des Senders. Die zweite Staffel begann ihre Ausstrahlung am 2. Oktober 2009 und die dritte Staffel startete am 17. September 2010 ebenfalls jeweils mit einer Doppelfolge. Ende März 2012 hatte Cartoon Network bei den Upfronts die Produktion einer fünften Staffel bekannt gegeben, die vom 29. September 2012 bis zum 2. März 2013 zu sehen war.[12]
Der Star-Wars-Schöpfer George Lucas plante, die Serie auf über 100 Episoden in 4 oder 5 Staffeln zu bringen und falls die Einschaltquoten sinken sollten und die Serie keinen neuen Fernsehsender zur Ausstrahlung findet, sollte sie als Direct-to-DVD weiter produziert werden.
Am 11. März 2013 gab Lucasfilm das offizielle Ausstrahlungsende der Serie bekannt, wenigstens auf Cartoon Network. Obwohl noch Handlungsstränge offenblieben, wurde die Produktion von The Clone Wars für Star Wars Rebels eingestellt.[13][14] Im Oktober 2013 kündigte Produzent Dave Filoni an, dass die bereits fertig produzierten Folgen für die ausgesetzte sechste Staffel – zusammengefasst unter dem Titel „The Lost Missions“ („Die verlorenen Missionen“) im Frühjahr 2014 ausgestrahlt werden.[15] Die gesamte sechste Staffel wurde am 7. März 2014 auf Netflix veröffentlicht.
Im Juli 2018 wurde bestätigt, dass es zwölf neue Folgen zu der Serie geben wird.[16] Diese wurden für den Streaming-Dienst Disney+ produziert.
Deutschland
In Deutschland wurde die erste Staffel sowie ein Teil der zweiten Staffel noch im sonntäglichen Vorabendprogramm auf ProSieben ausgestrahlt, bis dieser The Clone Wars in das Programm des Tochtersenders, Kabel eins, abgab. Dort lief die Serie immer am Samstagvormittag in Einzelfolgen. Ab dem 7. Januar 2011 war die Serie auch bei Super RTL im Programm, wo wöchentlich Spielfilmversionen gesendet wurden, die sich aus mehreren Folgen zusammensetzten.
Der deutsche Pay-TV-Sender Cartoon Network sendet die Serie wie in den USA in Doppelfolgen (Wiederholung der Vorwoche sowie die nächste Folge) samstagsabends.
Wegen eines Fehlers in den Verträgen mit ProSieben seitens Lucasfilm wurde die Ausstrahlungsreihenfolge in Deutschland kurzzeitig abgeändert, wodurch die Folge „Der unsichtbare Feind“ für zwei Wochen lang ausgelassen wurde und so der Zweiteiler „Das Virus“ / „Das Geheimnis der Monde“ vorgezogen wurde. Die ersten paar Episodenbeschreibungen der Serie wurden irrtümlich aus der Mikroserie Star Wars: Clone Wars übernommen. Erst gegen Folge neun wurde dieser Fehler behoben.
Am 16. Januar 2014 gab Super RTL auf ihrer Presseseite bekannt, die 6. Staffel in deutschsprachiger und weltweiter Erstausstrahlung ab dem 15. Februar 2014 zu senden. Die Episoden wurden an vier Samstagabenden ausgestrahlt.[17]
Die siebte Staffel wurde im deutschsprachigen Sprachraum zum deutschen Start von Disney+ veröffentlicht.
Neben Werbespots, die in Deutschland und den USA gleichermaßen im Fernsehen laufen, gibt es auf der englischen Star-Wars-Internetseite für jede Folge einen eigenen Trailer, in Form einer Wochenschau, wie man sie aus den Lichtspielhäusern während des Zweiten Weltkriegs kennt, einen Abschnitt im Episodenguide mit kompletter Handlung, Sprecherliste, Szenenbildern, Konzeptzeichnungen, Zitaten und Trivia sowie einen kurzen Webcomic mit ca. 6 bis 10 Seiten pro Ausgabe, welcher etwas mit der Folge zusammenhängt. Zum Beispiel erfährt man dadurch, dass der Planet, auf dem sich der toydarianische König mit Yoda treffen will, nicht Toydaria ist, sondern ein unbewohnter, neutraler Mond. Auch werden dort Randnotizen in den Vordergrund gestellt, wie die Verluste in der Schlacht um Falleen aus „Der Fall eines Droiden“. Seit der zweiten Staffel ist die Handlung jedoch unabhängig von den Folgen. So wird in „Act on Instinct“ das Leben des Padawan Tyzen Xebec nach dem Tod seines Meisters Bolla Ropal behandelt. Zudem wurde das Design der Episodenführer seit dem Beginn von Staffel 3 stark verändert: So sind jetzt zwar alle auftretenden Personen aufgelistet und mehr Hintergrundinformationen vorhanden, stattdessen ist jedoch die Handlung und die Zitate aus der Episode nicht mehr aufgeführt.
Merchandise
Wie zum Pilotfilm gibt es auch für die Serie verschiedene Spielzeuge, Bücher und Comics. Die Bücher und Comics erzählen Geschichten, komplett unabhängig von der Serie. Die Spielzeugfiguren und Bausätze von Lego hingegen haben manchmal Bezug auf eine bestimmte Folge der Serie, wodurch man schon vorab etwas über die Folgen erfahren kann. Zum Beispiel gibt es einen Bausatz von Ahsokas Jedi-Sternenjäger, welcher erst in der Folge „Sturm über Ryloth“ zu sehen war. Des Weiteren gibt es auch schon drei Videospiele: „Jedi Allianz“ (Nintendo DS), „Lichtschwert-Duelle“ (Wii) und „Republic Heroes“ (Windows, Xbox 360, PlayStation 3, Wii, PlayStation Portable, PlayStation 2 und Nintendo DS). Das Spiel „Lichtschwert-Duelle“ behandelt ausgewählte Duelle aus der Serie, welche aber nicht nach Ausstrahlung, sondern nach Produktionscode geordnet sind. Zum Beispiel wurde die Malevolence-Trilogie vor der Folgen „Kampf der Droiden“ gesendet, aber da „Kampf der Droiden“ die sechste Episode laut Produktion ist, kommt dieses Level vor den Malevolence-Levels (Episode 7, 9 und 11).
Außerdem wurde im Frühjahr 2011 eine Fortsetzung der erfolgreichen Lego-Star-Wars-Videospielreihe, rund um die Geschehnisse von The-Clone-Wars, auf den Markt gebracht. Sie trägt den Titel „Lego Star Wars III: The Clone Wars“ (Microsoft Windows, Xbox 360, PlayStation Portable, PlayStation 3, Wii, Mac OS und Nintendo DS).
Golden Reel Award bei den Motion Picture Sound Editors in der Category „Best Sound Editing – Television Animation“ für die Folge „In den Fängen von Grievous“
2013
Daytime Emmy Award in der Category „Outstanding Performer in an Animated Series“ für David Tennant als Huyang
Daytime Emmy Award in der Category „Outstanding Special Class Animation“
Weitere Nominierungen
2009
Annie bei den Annie Awards in der Category „Best Music in an Animated Television Production or Short Form“ für die Folge „Der Angriff der Malevolence“
Saturn Award bei der Academy of Science Fiction, Fantasy & Horror Films, USA in der Category „Best Syndicated/Cable Television Series“
Goldene Himbeere in der Category „Worst Prequel, Remake, Rip-off or Sequel“ für den Kinofilm
2010
Golden Reel Award bei den Motion Picture Sound Editors in der Category „Best Sound Editing – Television Animation“ für die Folge „Kampf und Wettkampf“
Annie bei den Annie Awards in der Category „Music in a Television Production“ für die Folge „Die Waffenfabrik“
↑Ursprünglich bestand der Film aus vier einzelnen Episoden (The New Padawan, Castle of Deception, Castle of Doom und Castle of Salvation).
↑ abGeteilte Galaxie enthält die ersten vier Episoden der 1. Staffel (Der Hinterhalt, Der Angriff der Malevolence, Der Schatten der Malevolence und Die Zerstörung der Malevolence).
↑A Galaxy Divided erschien bei Walmart in einer exklusiven Version, die eine zusätzliche Episode enthält; die 6. Episode der 1. Staffel: Downfall of a Droid (Der Fall eines Droiden).
↑Clone Commandos ist eine Zusammenstellung der 5. Episode (Rekruten) und der Episoden 19 bis 21 (Sturm über Ryloth, Die Unschuldigen von Ryloth und Freiheit für Ryloth).
↑Darth Maul Returns ist ein Spielfilmzusammenschnitt der letzten vier Episoden der 4. Staffel: Wiedergeburt (Massacre), Kopfgeld (Bounty), Brüder (Brothers) und Rache (Revenge).
↑ abDas 3-Pack ist eine Neuauflage der drei DVD-exklusiven Veröffentlichungen, enthält jedoch von vornherein die Walmart-exklusive Version mit der zusätzlichen Episode trotz falscher Angabe, dass nur 12 Episoden enthalten seien.
In der Originalfassung werden die Figuren meist von anderen Schauspielern als in den Filmen gesprochen, bis auf einige Ausnahmen wie Matthew Wood (General Grievous), Anthony Daniels (C-3PO), Daniel Logan (junger Boba Fett), Liam Neeson (Qui-Gon Jinn), Ahmed Best (Jar Jar Binks) und Pernilla August (Shmi Skywalker).
Der Astromechdroide R2-KT stellte eine Hommage an Katie Johnson dar, die Tochter des Gründers der 501st Legion in den USA, die 2005 mit sieben Jahren an einem inoperablen Hirntumor starb.
Die Episoden wurden nicht in derselben Reihenfolge gesendet, wie sie produziert wurden, sondern wie Cartoon Network sie eingekauft hat. Somit springt die Geschichte manchmal hin und her wie in den Folgen Der unsichtbare Feind und Katz und Maus, welche noch vor dem Kinofilm spielen. Mit Staffel 3 wurde außerdem die Geschichte um die Soldaten des Rishi-Außenpostens aus der Episode Rekruten ausgebaut, außerdem wird in Nachschubwege die Schlacht von Ryloth noch einmal dargestellt, wodurch auch der Kontext zur Episode Der Hinterhalt gebaut wurde (Staffel eins, Episode eins).
Einige der verschiedenen Außerirdischen in der Serie haben im englischen Original spezielle Akzente als sprachliche Kennzeichen. Zum Beispiel haben die Twi’leks einen französischen, die Lurmen einen irischen, Neimoidianer einen ostasiatischen, Dr. Nuvo Vindi einen deutschen, General Whorm Loathsom einen schottischen und General Grievous einen starken russischen Akzent. In den deutschen Fassungen wurde lediglich Grievous’ starke Aussprache beibehalten. Die Neimoidianer bekamen einen französischen Akzent, damit sie nicht in Konflikt mit Star Wars: Episode I – Die dunkle Bedrohung stehen, da sie dort dieselbe Vertonung hatten. Durch die Benutzung des französischen Akzents bei den Neimoidianern musste jeglicher Akzent für die Twi’leks wegfallen, und bei den Lurmen gab es ebenfalls keine Besonderheiten in der Aussprache.
In der Folge Kopfgeldjäger übernimmt Regisseur Dave Filoni erstmals selbst eine Rolle in der Serie. Er leiht dem Kopfgeldjäger Embo seine Stimme. Außerdem ähnelt der extravagante Hut, so wie auch die Kopfbedeckung des Kopfgeldjägers Cad Bane, dem Hut des Regisseurs.
Manchmal gibt es Referenzen auf die ebenfalls von George Lucas mitentwickelte Indiana-Jones-Filmreihe, wie der Stab des Ra als Gehstock von Senator Kharrus aus Der Freikauf, die Bundeslade als einer der Schätze, die Wat Tambor in Freiheit für Ryloth mitnimmt, und auf den Häusern in Das Geheimnis der Monde, auf welchen mit Graffiti „Kristallschädel“ geschrieben wurde. In der Episode Freund oder Feind findet Cad Bane einen passenden Hut in einer Pfandleihe, doch zuvor nimmt er einen Fedora-Filzhut in die Hand, wie ihn Henry Jones jr. („Indy“) in allen Filmen trägt.
Der Name der Senatorin Halle Burtoni von Kamino, die in den Folgen Die Herzogin von Mandalore,Mord im Senat,Helden auf beiden Seiten und Das Streben nach Frieden auftritt, ist eine offensichtliche Anspielung auf den US-Konzern Halliburton, der in Zusammenhang mit dem Irakkrieg in die Kritik geraten ist.
Der Name von Senator Mee Deechi, welcher in den Folgen Mord im Senat und Das Streben nach Frieden auftritt, ist eine Anspielung auf die Medici-Familie, welche im 15. und 16. Jahrhundert eine der einflussreichsten Familien in Florenz war.
Der in allen Star-Wars-Filmen vorkommende Ausspruch „Ich hab da ein ganz mieses Gefühl“ wird auch in mehreren Episoden in The Clone Wars aufgegriffen.
Der Imperial March ist in einigen Folgen, meist während Kämpfen und dramatischen Momenten in der fünften und sechsten Staffel, zu hören.
Da die siebte Staffel erst einige Jahre nach der Lucasfilm-Übernahme durch Disney produziert wurde und zwischenzeitlich weitere Film- und Fernsehproduktionen entstanden, finden sich in dieser Figuren aus diesen. So sieht man Kanan Jarrus aus Star Wars Rebels, hier noch in seiner Identität als Caleb Dume, als jungen Padawan an der Seite seiner Meisterin Deepa Bilaba. Sabine Wrens Mutter Ursa, ebenfalls eine Figur aus Rebels, sowie Dryden Vos aus Solo: A Star Wars Story treten auch auf.
Die finalen vier Episoden der siebten Staffel spielen parallel zu Star Wars: Episode III – Die Rache der Sith. So sieht man, wie Anakin und Obi-Wan zur Rettung des Kanzlers nach Coruscant gerufen werden, man erfährt von Count Dookus Tod und Obi-Wans Mission auf Utapau, sieht die Besprechung zwischen Yoda, Mace Windu, Ki-Adi-Mundi und Aayla Secura, sowie die Ausführung der Order 66 aus der Sicht von Ahsoka und Rex.
„Star Wars: The Clone Wars 3: Keine Gefangenen“ von Karen Traviss, Blanvalet Verlag, 15. März 2010, ISBN 3-442-26637-8
„Star Wars: Im Verborgenen“ von Karen Miller, Blanvalet Verlag, 14. März 2011, ISBN 978-3-442-26638-8
„Star Wars: Unter Belagerung“ von Karen Miller, Blanvalet Verlag, 17. September 2012, ISBN 978-3-442-26639-5
„Star Wars: The Clone Wars Grievous greift an!“ von Rob Valois, Panini Verlags GmbH 2012, ISBN 978-3-8332-2537-6
Fortsetzungen
Als Folge der Absetzung erschien 2014 die Comic-Miniserie Darth Maul: Son of Dathomir (Deutsch: Darth Maul – Sohn Dathomirs, ISBN 978-3-7416-0268-9), mit Jeremy Barlow als Texter und Juan Frigeri als Zeichner. 2015 hingegen wurde der von Christie Golden geschriebene Roman Dark Disciple (Deutsch: Schülerin der Dunklen Seite, ISBN 978-3-7341-6106-3) veröffentlicht. Beiden Veröffentlichungen lagen nicht mehr verwendete Drehbücher der Serie zu Grunde. Und beide sind Teil des neuen Kanons. Auch erschien 2014 bis 2018 die von Disney produzierte Serie Star Wars Rebels, welche Jahre später angesiedelt ist, jedoch Figuren und Handlungen von The Clone Wars weiterführt.
Die von Dave Filoni produzierte Serie Star Wars: The Bad Batch führt die Geschichte von The Clone Wars nach dem Ende der siebten Staffel fort und fokussiert sich auf die genetisch mutierte Kloneinheit 99 nach der Order 66 und dem Aufstieg des Galaktischen Imperiums. Die Serie startete am 4. Mai 2021 auf dem Streamingdienst Disney+.
↑Emil Fortune: Star Wars: Galaktischer Atlas. Ravensburger, 2017, ISBN 978-3-473-49038-7 (Originaltitel: Star Wars: Galactic Atlas. Übersetzt von Wolfgang Hensel).
Sebuah perangkat tikus puntir yang diproduksi oleh Victor Memicu sebuah perangkap tikus Perangkap tikus adalah jenis perangkap hewan khusus yang utamanya dirancang untuk menangkap dan, biasanya, membunuh tikus. Perangkap tikus biasanya dipasang di dalam ruangan . Perangkap yang lebih besar dirancang untuk menangkap spesies hewan lainnya, seperti tupai atau hewan kecil atau hewan besar lainnya. Referensi historis ditemukan di Alciatis Emblemata[1] sejak 1534. Perangkap tikus konvension...
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