Erst nahezu 150 Jahre nach dem Bau von St. Michael wurde mit St. Paulus ab 1927 der zweite nachreformatorische katholische Kirchenbau in der Stadt errichtet. Die Stellung der katholischen Kirche in der mehrheitlich protestantischen Stadt war noch zu Beginn der 1920er Jahre schwierig.[1] Die Initiative zum Neubau im Ostviertel, das heißt „in bester Lage Göttingens“,[2] ging maßgeblich von dem 1921 nach Göttingen berufenen Pfarrer Johannes Maring aus. Der Grundstückskauf im protestantischen Göttingen musste 1926 immerhin noch durch einen evangelischen Strohmann erfolgen.[1] Die Mittel für den Kirchenbau kamen nach jahrelanger örtlicher und internationaler Spendenwerbung sowie durch einen Beitrag des Bonifatiuswerks zusammen.[3]
Der Entwurf zur Architektur und von Teilen der Ausstattung stammte von dem Architekten Adam Weinhag (1879–1937) aus Essen. Die örtliche Bauausführung oblag dem Göttinger Baugeschäft von Wilhelm Rathkamp.[8] Die Baukosten betrugen am Ende mehr als das Doppelte,[1] was eine Erklärung für die teilweise erst Jahre später fertiggestellte Innenausstattung ist.
Im Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude nur wenig beschädigt, so dass der Außenbau vollständig und die originale Innenausstattung teilweise erhalten blieb.
Architektur und Ausstattung
Die Architekturgeschichte der St.-Paulus-Kirche ist wissenschaftlich noch nicht erforscht und gedeutet worden. Stilgeschichtlich muss der in einem schweren neobarocken Stil entworfene Bau als ein besonders spätes Beispiel historistischer Architektur eingeordnet werden, was allerdings wohl nicht als künstlerisch rückständig zu interpretieren ist, sondern als bewusst traditionalistische Entscheidung einer Diaspora-Gemeinde. Adam Weinhag hatte kurz zuvor von 1925 bis 1927 im nahen Heiligenstadt im katholischen Eichsfeld mit dem Redemptoristenkloster St. Klemens einen ähnlichen, bewusst altertümlichen Sakralbau entworfen. In seinen überlieferten Bemerkungen von 1929 zur Einweihung der Göttinger St.-Paulus-Kirche umschrieb Weinhag die architektonische Besonderheit und seine architektonisch-kompromisshafte Haltung wie folgt:
„Die Künstler der heutigen Zeit werden, wenn sie eine neue Kirche bauen sollen, vor eine Aufgabe gestellt, die sie immer in einen Konflikt bringt dahingehend, daß sie dem Zeitgeist und der Zeitströmung entsprechend gerne modern bauen möchten, daß sie aber im anderen Falle immer oder doch in den meisten Fällen individuell die Wünsche des Auftraggebers verarbeiten müssen. Eine Mittellinie zu finden, die beiden Fällen gerecht wird, ist heute die große Kunst des schaffenden Architekten.“[2]
St. Paulus ist eine geostete Basilika in Parallellage zur Wilhelm-Weber-Straße, deren zu einem Vorplatz ausgerichtete, repräsentative Westfassade mit Giebel, vorschwingender Eingangshalle und Balkon von zwei gedrungenen Ecktürmen flankiert wird. Die Außenwände des Langhauses gliedern konkav eingezogene Strebepfeiler zwischen den Obergaden-Fenstern. Den Ostabschluss bildet eine flachrunde Apsis mit Umgang. Auf der Straßenseite erhebt sich vorgerückt ein hoher Uhr- und Glockenturm mit Umgang, achteckigem Obergeschoss und Zwiebelhaube. Die Turmuhr stiftete die Stadt Göttingen.[6][7] Ein angebauter Seitenflügel auf der Nordseite, der wie ein Querhausarm wirkt, enthielt ursprünglich eine Küsterwohnung und einen Versammlungsraum. Im Erdgeschoss befindet sich zudem die Sakristei. Für die Fassaden wurde als Baumaterial „der wunderbar gefärbte und außerordentlich wetterfeste Muschelkalk aus dem Bruche bei Heiligenstadt im Eichsfeld“ (Adam Weinhag)[2] besorgt, der steinmetzmäßig betont grob bossiert wurde und damit gestalterisch reizvoll kontrastiert zu den fein scharrierten Gliederungselementen der Lisenen, Gesimse und Fensterrahmungen. Im Westgiebel befindet sich eine Figurennische mit überlebensgroßer Statue des Kirchenpatrons Paulus.
Der monumental wirkende Innenraum wird dominiert von dem breiten Mittelschiff, dem schmale Seitenschiffe angefügt sind, die nach Osten ihre Fortsetzung in einem Chorumgang finden. Das Mittelschiff überspannt ein leichtes Rabitz-Gewölbe, das über Drahtseile am Dachtragwerk befestigt ist.
Die gottesdienstlichen Ausstattungsstücke der Ursprungszeit wurden bei Umgestaltungen ab 1958 vor dem Hintergrund der Reformen des Zweiten Vatikanischen Konzils entfernt oder neu gestaltet.[9] Glanzstücke der verbliebenen alten Ausstattung sind Glasmalereien (mit Stifterinschriften) von dem Essener Glaskünstler Wilhelm Hallermann aus dem Jahr 1936[9] sowie das ebenfalls erst 1936[9] fertiggestellte barockisierende Deckengemälde des Malers Eduard Goldkuhle aus der Wiedenbrücker Schule,[10] das die Apotheose des Heiligen Paulus darstellt.[9] 1959 erfolgte die Umgestaltung der Marienkapelle in eine Kriegergedächtniskapelle.[9] Die konzeptionelle und künstlerische Neugestaltung des Chorraums von 1968/1969 wurde vom Aachener Silber- und Goldschmied Hubertus Förster (1929–2020[11]) vorgenommen.[9] Am 10. März 1972 weihte der Hildesheimer Bischof Heinrich Maria Janssen den neuen Altar.[9]
2018 wurde der Innenraum der Kirche in weiten Teilen erneut umgestaltet und erhielt nach Plänen des Innenarchitekten Bernd Rokahr (Hannover) eine neue Farbgebung und ein neues Lichtkonzept.[12][13][14][15] Bei dieser Gelegenheit wurden auch originale Ausstattungsstücke wie der etwa eine halbe Tonne schwere, aus Sandstein gearbeitete Taufstein von 1929 aus der Kirche entfernt. Der „aussortierte Taufstein“ stand zunächst im Garten des Küsters. Seit 2022 steht der Taufstein auf dem Gelände des Klosterstifts Marienfließ (Priegnitz) im Freien am Ufersaum des Flüsschens Stepenitz und dient dort wieder der kirchlichen Taufe.[16][17]
Die St. Paulus-Kirche war 1929 „zunächst nur mit einer kleinen, ja winzigen Orgel (4 Register; Firma Furtwängler & Hammer, Hannover) als Provisorium ausgestattet worden.“[20]
Am 17. Oktober 1954[21][22] erklang erstmals die neue, durch die Orgelbaufirma Gebr. Krell (Duderstadt) erbaute elektropneumatische Kegel- und Taschenladenorgel im Rahmen des 25-jährigen Jubiläums der Kirche (allerdings nur teilfertig mit 9 Registern). Die Weihe der fertiggestellten Orgel erfolgte schließlich am 22. Januar 1956. Disponiert wurde sie durch Joachim Förster, der bis 1988 (†) als Organist sowie Leiter und Gründer des Singkreises an St. Paulus wirkte. Verteilt auf drei Manuale und Pedal umfasst die Orgel 39 Register mit insgesamt 2794 Pfeifen und 2 Transmissionen. Wegen ihres symphonischen Klangspektrums wird die Orgel von St. Paulus auch zu konzertanten Zwecken genutzt. Die Klangcharakteristik der Orgel ist in Göttingen einmalig.
In den Jahren 2006/2007[20] wurde das Instrument zuletzt durch die Orgelbaufirma Gebrüder Stockmann (Werl) technisch generalüberholt und eine behutsame Intonationsveränderung vorgenommen, sodass das Klangbild eines Instruments, aus den Ideen der Orgelbewegung erwachsen, im Wesentlichen erhalten werden konnte.
I Hauptwerk C–g3
1.
Quintadena
16′
2.
Prinzipal
8′
3.
Hohlflöte
8′
4.
Dolcan
8′
5.
Oktave
4′
6.
Gemshorn
4′
7.
Quinte
22⁄3′
8.
Superoktave
2′
9.
Mixtur IV–V
2′
10.
Fagott
16′
11.
Trompete
8′
II Schwellwerk C–g3
12.
Gedeckt
8′
13.
Viola da Gamba
8′
14.
Unda maris
8′
15.
Prinzipal
4′
16.
Traversflöte
4′
17.
Nasat
22⁄3′
18.
Waldflöte
2′
19.
Oktävlein
1′
20.
Sesquialtera III
21.
Scharff IV
11⁄3′
22.
Dulcian
16′
23.
Hautbois
8′
Tremulant
III Positiv C–g3
24.
Rohrflöte
8′
25.
Blockflöte
4′
26.
Prinzipal
2′
27.
Terz
13⁄5′
28.
Quinte
11⁄3′
29.
Cymbel IV
1′
30.
Vox humana
8′
Tremulant
Pedal C–g3
31.
Untersatz
32′
32.
Prinzipalbass
16′
33.
Subbass
16′
34.
Salizetbass
16′
35.
Oktavbass
8′
Hohlflöte (= Nr. 3)
8′
36.
Choralbass
4′
37.
Rauschpfeife IV
11⁄3′
38.
Posaune
16′
Trompete (= Nr. 11)
8′
39.
Schalmey
4′
Koppeln: II/I, III/I, III/II, Sub II/I, Superoktavkoppel in I, I/P, II/P, III/P
Spielhilfen: Walze, 3 freie Kombinationen, 3 feste Kombinationen, Pedalkombination, Einzel- und Gesamtabsteller für die Zungenstimmen
Truhenorgel
Orgelbaumeister Daniel Gruber aus Schenkenzell im Schwarzwald fertigte 2004/2005 die Truhenorgel von St. Paulus. Heimische, ausgewählte und abgelagerte Hölzer aus dem Schwarzwald wurden für ihren Bau verwendet. Für die Obertasten der Klaviatur verwendete der Erbauer Ebenholz, was zu den außereuropäischen Laubhölzern zählt. Die einmanualige Truhenorgel verfügt über insgesamt 258 Pfeifen (verteilt auf 5 Register), 108 davon aus Holz. Die Disposition ist der Kirchenraumgröße angepasst. Durch Verschieben der Klaviatur kann auf der Truhenorgel nicht nur im Kammerton mit a′ 440 Hz, sondern auch ein Halbton tiefer (a′ 415 Hz) oder ein Halbton höher (a′ 466 Hz) musiziert werden. Die im Chorraum stehende Truhenorgel wird zur Liturgiegestaltung und zu konzertanten Zwecken eingesetzt.
Disposition:
1. Regal 8′ (Zungenregister der Göttinger Firma Giesecke)
2. Bourdon 8′ (Holzregister und zugleich Fundament des Orgelklanges)
3. Flöte 4′ (Holzregister von C bis e0 gedeckt, f0 bis e1 rohrgedeckt, f1 bis f3 offen mit Stimmdeckel)
4. Quinte 22⁄3′ (ab c0 bis f3 aus 60 % Zinnbleilegierung)
5. Doublette 2′ (C bis f3 aus 60 % Zinnbleilegierung)
Glocken
Ursprünglich verfügte die St. Pauluskirche über ein 5-stimmiges Bronzegeläut in der Tonfolge as' – g' – f' – es' – c'. Zu Kriegszwecken wurden die vier größten Glocken 1942 zur Einschmelzung in Hamburg eingezogen.
Vom „Glockenfriedhof“ Hamburg erhielt die Gemeinde Ende 1951 drei barocke „Patenglocken“ aus Schlesien.[23] Seitdem stellt sich das Gesamtgeläute von St. Paulus wie folgt dar:
gis' (umintonierte Glocke aus dem Ursprungsbestand)
St. Paulus ist auch ein Ort der Kirchenmusik. Seit vielen Jahren werden regelmäßig die Vorzüge des großen Kirchenraumes und ihre Ausstattungsmerkmale von Ensembles ganz unterschiedlicher Besetzungen für ihre Auftritte genutzt.
Der Singkreis St. Paulus e.V. (Gründungsjahr 1954) ist ein überkonfessionelles Ensemble und zugleich die Kantorei der Gemeinde. Seit 1990 ist Heiner Kedziora der musikalische Leiter. Die Aufgabe des Chores ist in erster Linie die Gestaltung von Gottesdiensten und Andachten, an Hochfesten auch mit Orchester und Gesangssolisten. Das Arbeitsspektrum reicht von der Renaissance bis zur Moderne. Höhepunkt stellt das alljährliche Herbstkonzert in St. Paulus dar. Hier werden traditionell in erster Linie selten aufgeführte Werke zu Gehör gebracht.
Das Kammerorchester St. Paulus bildet sich projektbezogen aus ambitionierten Amateurmusikern der Stadt und des Landkreises Göttingen. Die Gesangspartien werden professionell besetzt.
Der Singkreis St. Paulus ist als gemeinnütziger Verein anerkannt. Das Singen und Musizieren in sozialen Einrichtungen hat seit seiner Gründung Tradition.
Literatur
Adam Weinhag: Die neue St. Paulus-Kirche. In: Göttinger Tageblatt vom 21. Juli 1929, S. 5. - In abgewandelter Form unter dem Titel Zur Einweihung der St. Paulus-Kirche auch in: Göttinger Zeitung vom 21. Juli 1929, o. S. - Stark gekürzte Abschrift des Zeitungsartikels im Göttinger Tageblatt in: Paulusbrief, August 2009, Hrsg. Katholische Pfarrgemeinde St. Paulus (Digitalisat auf yumpu.com, abgerufen am 23. Januar 2022), S. 4.
Renate Baller: St. Paulus in Göttingen 1929–1979. Chronik der ersten 50 Jahre. Druckerei Kaestner, Göttingen 1979.
Ilse Rüttgerodt-Riechmann (Bearb.): Stadt Göttingen. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Bd. 5.1.) Friedr. Vieweg & Sohn, Braunschweig / Wiesbaden 1982, ISBN 3-528-06203-7, S. 92. (Digitalisat auf digi.ub.uni-heidelberg.de, abgerufen am 9. Januar 2022) - Mit stilistischem Einordnungsversuch, aber wiederholter falscher Namensnennung „Weihag“ des Architekten.
Sabine Wehking: „Ein jeder darf sich gleichen Rechts erfreu'n ...“. Die Geschichte der katholischen Kirche in Göttingen, 1746–1990. (= Studien zur Geschichte der Stadt Göttingen, Band 17.) Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1992, ISBN 978-3-525-85418-1.
Hans Otte: Die Geschichte der Kirchen. In: Göttingen. Geschichte einer Universitätsstadt. Band 3, Von der preußischen Mittelstadt zur südniedersächsischen Großstadt 1866–1989. (hrsg. von Rudolf von Thadden, Günter J. Trittel) Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1999, ISBN 3-525-36198-X, S. 591–673, hier S. 614 und S. 615, Abb. 2. (Die undatierte Schwarzweiß-Fotografie zeigt das Kircheninnere noch mit der ersten neobarocken Ausmalung und Kanzel sowie dem neobarock-expressionistischen Hochaltar, die sämtlich Ende der 1950er-Jahre aus der Kirche entfernt wurden.)
80 Jahre St. Pauluskirche in Göttingen. In: Katholische Pfarrgemeinde St. Paulus (Hrsg.): Paulusbrief vom August 2009. (Digitalisat auf yumpu.com, abgerufen am 1. Januar 2022.) - Enthält auf S. 6 eine Chronologie des Baus und seiner Veränderungen.
↑ abcHans Otte: Die Geschichte der Kirchen, in: Göttingen, Geschichte einer Universitätsstadt, Band 3. Von der preußischen Mittelstadt zur südniedersächsischen Großstadt 1866–1989. Hrsg. Rudolf von Thadden, Günter J. Trittel, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1999, ISBN 3-525-36198-X, S. 591–673, hier S. 614.
↑ abcZitat des Architekten Adam Weinhag zur Einweihung 1929, zitiert nach A. Weinhag: Die neue St. Paulus-Kirche, in: Göttinger Tageblatt, 21. Juli 1929, S. 5. - In abgewandelter Form erschien der Text des Architekten Adam Weinhag unter dem Titel Zur Einweihung der St. Paulus=Kirche auch in: Göttinger Zeitung, 21. Juli 1929, o. S. - Eine stark gekürzte Abschrift des Artikels im Göttinger Tageblatt erschien in: Paulusbrief, August 2009, Hrsg. Katholische Pfarrgemeinde St. Paulus (Digitalisat auf yumpu.com, abgerufen am 23. Januar 2022), S. 4.
↑Renate Baller: Unermüdlicher Einsatz der Laien führt zum Ziel, in: Paulusbrief, August 2009, Hrsg. Katholische Pfarrgemeinde St. Paulus (Digitalisat auf yumpu.com, abgerufen am 1. Januar 2022), S. 5.
↑Bau und Veränderungen in und um die St. Pauluskirche, in: Paulusbrief, August 2009, Hrsg. Katholische Pfarrgemeinde St. Paulus (Digitalisat auf yumpu.com, abgerufen am 1. Januar 2022), S. 6.
↑Ein um fast eine Woche vorgezogenes Datum (20. Februar 1928) nennt die Göttinger Chronik 1928, in: Neues Göttinger Jahrbuch, Bd. 1, 1928, S. 92.
↑ ab
Die Konsekration der St. Paulus-Kirche. In: Göttinger Zeitung. 23. Juli 1929.
↑ ab
Die Weihe der St. Pauluskirche. In: Göttinger Tageblatt. 28. Juli 1929, S.6.
↑Jan Volker Wilhelm: Das Baugeschäft und die Stadt. Stadtplanung, Grundstücksgeschäfte und Bautätigkeit in Göttingen (1861–1924) (= Studien zur Geschichte der Stadt Göttingen, Bd. 24), Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2006, ISBN 978-3-525-85425-9, S. 63 (Baustellenfoto vom 11. Juli 1928) und S. 64. - Die Quelle für Rathkamps Bauauftrag ist versteckt auf S. 52, Anm. 93, mit dortigem Hinweis auf Rathkamps Bewerbungsschreiben an Weinhag in der Bauakte zur St. Paulus-Kirche im Stadtarchiv Göttingen.
↑ abcdefgh
St. Paulus-Kirche in Göttingen. Flyer. Projektgruppe der Gemeinde St. Paulus (Digitalisat [PDF; 7,4MB; abgerufen am 23. Januar 2022]).
↑Goldkuhle, Eduard: Maler. In: wiedenbruecker-schule.de. Wiedenbrücker Schule, Museum für Kunst- und Stadtgeschichte, abgerufen am 2. Januar 2022.
↑Paula Baierlein: Taufstein soll die Ära der recycleten Kirchen eröffnen. In: Göttinger Tageblatt, 13. August 2022, S. 12 (mit Foto des Taufsteins beim Abtransport).
↑Konrad Wehr: Pfarrer unserer Gemeinde St. Paulus, in: Paulusbrief, August 2009, Hrsg. Katholische Pfarrgemeinde St. Paulus (Digitalisat auf yumpu.com, abgerufen am 2. Januar 2022), S. 24. (Stand: Sommer 2009)
↑Paulusbrief, August 2009, Hrsg. Katholische Pfarrgemeinde St. Paulus (Digitalisat auf yumpu.com, abgerufen am 2. Januar 2022), S. 2, 6, 24.
↑ abThomas Raschke: Orgelführung in St. Paulus, in: Paulusbrief, August 2009, Hrsg. Katholische Pfarrgemeinde St. Paulus (Digitalisat auf yumpu.com, abgerufen am 2. Januar 2022), S. 11–12.
↑Chronik für das Jahr 1954 (Eintrag vom 17. Oktober 1954). In: stadtarchiv.goettingen.de. Stadtarchiv Göttingen, abgerufen am 2. Januar 2022 (Die Jahres-Chroniken können nicht direkt verlinkt werden und sind nur auf der Startseite stadtarchiv-goettingen.de in der Suchmaske abrufbar.).
↑Von Thomas Raschke: Orgelführung in St. Paulus, in: Paulusbrief, August 2009, Hrsg. Katholische Pfarrgemeinde St. Paulus (Digitalisat auf yumpu.com, abgerufen am 2. Januar 2022, S. 11) wird als Einweihungsdatum Januar 1956 genannt.
↑Chronik für das Jahr 1951 (Eintrag vom 16. Dezember 1951). In: stadtarchiv.goettingen.de. Stadtarchiv Göttingen, abgerufen am 2. Januar 2022 (Die Jahres-Chroniken können nicht direkt verlinkt werden und sind nur auf der Startseite stadtarchiv-goettingen.de in der Suchmaske abrufbar.).