Die Laubblätter sind meist zusammengesetzt, aber auch einfach. Wenn die Laubblätter zusammengesetzt sind, sind sie zwei- bis sechsfach gefiedert oder gelappt.
Die zwittrigen Blüten sind zygomorph. Die zwei kleinen Kelchblätter fallen bei manchen Arten früh ab. Die vier in zwei Kreisen stehenden Kronblätter sind frei oder an ihrer Basis verwachsen; die zwei inneren sind auch noch an ihrer Spitze miteinander verwachsen. Das obere Kronblatt bildet an seiner Basis einen Sporn. Dieser Sporn, der den Lerchensporn-Arten eine gewisse Ähnlichkeit mit der Haubenlerche (Galerida cristata) verschafft, führte zum deutschen Trivialnamen „Lerchensporn“ (der Hinterzehennagel (Hinterkralle) der Feldlerche wird ebenfalls als Lerchensporn bezeichnet). Es sind sechs Staubblätter vorhanden. Der Griffel endet in einer zweiteiligen Narbe.
Früchte und Samen
Die Frucht ist im Gegensatz zu Fumaria (einsamige Nuss) eine zweifächerige Schote, die einige bis viele Samen enthält. Die meist schwarz glänzenden Samen besitzen meist ein Elaiosom.
Manche Corydalis-Arten (Arten mit einer Knolle, wie zum Beispiel Corydalis cava) besitzen nur ein Keimblatt. Die anderen Arten besitzen, wie bei den Zweikeimblättrigen üblich, zwei Keimblätter.[5]
Systematik und Verbreitung
Die Gattung Corydalis wurde 1805 durch Augustin Pyramus de Candolle in: Jean Baptiste Antoine Pierre de Monnet de Lamarck und Augustin Pyramus de Candolle in Flore Française, Troisième Édition 5, S. 637 aufgestellt.[6]CorydalisDC. nom. cons. wurde konserviert gegenüber CorydalisVent. und CorydalisMedik.[2][6] Synonyme für CorydalisDC. sind: BorckhauseniaG.Gaertn., B.Mey. & Scherb., BulbocapnosBernh., CalocapnosSpach, CapnitesDumort., CapnogoniumBernh. ex Endl., CapnoidesMill., CryptocerasSchott & Kotschy, CysticorydalisFedde ex Ikonn. nom. inval., NeckeriaScop., OdopteraRaf., PistolochiaBernh., RoborowskiaBatalin, SophorocapnosTurcz.[1][7]
Corydalis-Arten gedeihen hauptsächlich in den gemäßigten Gebieten der Nordhalbkugel. Nur eine Art kommt im subarktischen Gebiet Russlands bis Nordamerikas vor. Eine Art gedeiht in Gebirgsregionen Ostafrikas. Drei Arten kommen im subtropischen Indochina vor. Für China werden in der Flora of China 357 Arten aufgelistet, 262 von kommen nur dort vor.[1] Es wurden seit 2008 einige Arten erstbeschrieben und so gibt es 2022 etwa 366 Arten. Das Zentrum der Artenvielfalt liegt im südwestlichen China.[4]
Es gibt etwa 300 bis 500 Lerchensporn-Arten (Corydalis), hier eine Auswahl:[1][7]
Corydalis acropteryxFedde: Dieser Endemit gedeiht in Tannenwäldern und an Waldränder in Höhenlagen von selten 2300 bis, meist 3300 bis 3800 Metern in den Kreisen Kangding, Pingwu sowie Songpan im nördlichen sowie westlichen Sichuan.[1]
Corydalis acuminataFranch.: Sie gedeiht in Höhenlagen von selten 200 bis, meist 1500 bis 3000 Metern in den chinesischen Provinzen Chongqing, nordöstliches Guizhou, westliches Hubei, südliches Shaanxi sowie östliches Sichuan.[1]
Corydalis adoxifoliaC.Y.Wu: Dieser Endemit gedeiht im Gebüsch und auf Geschiebe an Fließgewässern in Höhenlagen von 2600 bis 2900 Metern nur in Daocheng im südwestlichen Sichuan.[1]
Corydalis aeaeaeX.F.Gao: 2008 wurde sie erstbeschrieben. Sie wurde bisher nur auf alpinen Geröllhalden und steinigen alpinen Matten in Höhenlagen von 3600 bis 4100 Metern im Chaping Shan in Maoxian in Sichuan gefunden.[1]
Corydalis aedituaLidén & Z. Y. Su: 2007 wurde sie erstbeschrieben. Sie wurde bisher nur fast senkrechten sehr feuchten Felswänden ober von Fließgewässern in Höhenlagen von 1500 bis 1600 Metern nur im Emei Shan in Sichuan gefunden.[1]
Aitchison-Lerchensporn (Corydalis aitchisoniiPopov, Syn: Corydalis nevskiiPopov): Er gedeiht an lehmig-steinigen Berghängen der unteren Bergstufe in Höhenlagen von 650 bis 2800 Metern im östlichen Iran, südlichen Turkmenistan und in Afghanistan.
Corydalis alaschanica(Maxim.) Peschkova (Syn.: Corydalis pauciflora var. alaschanicaMaxim., Corydalis pauciflora var. holanschanicaFedde): Dieser Endemit gedeiht in Felsspalten in Höhenlagen von 1700 bis 3400 Metern nur im Helan Shan in der Inneren Mongolei, in Gansu sowie Ningxia.[1]
Corydalis ampelosLidén & Z.Y.Su: 2008 wurde sie erstbeschrieben. Sie wurde bisher nur in ursprünglichen Wäldern über Granitgestein in Höhenlagen von 3000 bis 3500 Metern nur im Gaoligong Shan im westlichen Yunnan gefunden.[1]
Corydalis amphipogonLidén: 2008 wurde sie erstbeschrieben. Sie wurde bisher nur auf sandigen Kiesstandorten nahe von Flüssen in laubabwerfenden Wäldern in Höhenlagen von 1300 bis 1400 Metern nur in Wenxian im südlichen Gansu gefunden.[1]
Corydalis amplisepalaZ.Y.Su & Lidén: 2007 wurde sie erstbeschrieben. Sie wurde bisher nur in Höhenlagen von etwa 1800 Metern im nordwestlichen Hubei sowie in Guangyuan im nordöstlichen Sichuan gefunden.[1]
Corydalis anaginovaLidén & Z.Y.Su: Sie gedeiht an Hängen in Höhenlagen von 4000 bis 5000 Metern nur in Lhasa sowie Reting im zentralen Tibet.[1]
Corydalis anethifoliaC.Y.Wu & Z.Y.Su: Dieser Endemit gedeiht in feuchten, humusen Böden in Höhenlagen von 900 bis 1400 Metern nur in Lüeyang in Shaanxi.[1]
Corydalis angustaZ.Y.Su & Lidén: 2008 wurde sie erstbeschrieben. Sie wurde bisher nur in Mischwäldern in Höhenlagen von etwa 2000 Metern im südwestlichen Sichuan (nur in Ebian sowie im Beimu Shan in Xichang) gefunden.[1]
Corydalis anthocreneLidén & J.Van de Veire: 2008 wurde sie erstbeschrieben. Sie wurde bisher nur in Höhenlagen von etwa 3000 Metern in Shimian im westlichen Sichuan gefunden.[1]
Corydalis anthriscifoliaFranch.: Sie gedeiht an schattigen Standorten an Bächen und in Wäldern in Höhenlagen von 1800 bis 3600 Metern nur im nördlichen sowie westlichen Sichuan.[1]
Corydalis appendiculataHand.-Mazz.: Diese Art ist veriabel je nach Standort. Sie gedeiht an Kalksteinwänden, im Gebüsch, an Berghängen und niedrig gelegenen alpinen Geröllfeldern in Höhenlagen von 2700 bis 4100 Metern nur im südwestlichen Sichuan sowie nordwestlichen Yunnan.[1]
Corydalis calcicolaW.W.Smith (Syn.: Corydalis hannaeKanitz, Corydalis soulieiFranch., Corydalis wardiiW.W.Smith): Sie gedeiht in Höhenlagen von 2900 bis 4800 Metern in den chinesischen Provinzen südwestliches bis westliches Sichuan sowie nordwestliches Yunnan.[1]
Corydalis cashmeriana subsp. longicalcarata(D.G.Long) Lidén (Syn.: Corydalis ecristata subsp. longicalcarata(D.G.Long) C.Y.Wu, Corydalis ecristata var. longicalcarataD.G.Long): 2008 erfolgte die Neukombination.[1]
Corydalis cashmerianaRoyle subsp. cashmeriana: Sie gedeiht in Höhenlagen von 2700 bis 5400 Metern in Kaschmir, Himalaja (Bhutan sowie Nepal) und im südöstlichen Tibet.[1][8]
Hohler Lerchensporn[10] (Corydalis cava(L.) Schweigg. & Körte, Syn: Corydalis tuberosaDC., Fumaria bulbosa var. cavaL.):[2] Es gibt mehrere Unterarten:
Corydalis cava subsp. blanda(Schott) Nyman: Sie kommt in Griechenland und im früheren Jugoslawien vor. Sie wird von manchen Autoren auch als eigene Art angesehen: Corydalis blandaSchott.
Corydalis cava(L.) Schweigg. & Körte subsp. cava
Corydalis cava subsp. marschalliana(Pallas) Chater: Sie kommt in Südosteuropa und in Kleinasien vor.
Farnblättriger Lerchensporn (Corydalis cheilanthifoliaHemsl., Corydalis daucifoliaH.Lév. & Vaniot): Er gedeiht an schattigen Hängen und in Felsspalten in Höhenlagen von 800 bis 1700 Metern in den chinesischen Provinzen Chongqing, Gansu (nur Wenxian), zentralen Guizhou (Anshun, Guiyang, Xingren), westlichen Hubei, östlichen Sichuan sowie östlichen Yunnan.[1]
Sichuan-Lerchensporn (Corydalis flexuosaFranch.): Die zwei Unterarten gedeihen in Wäldern, Lichtungen, an Grashängen, Flussufern und an feuchten Felsen in Höhenlagen von 1300 bis 2700 Metern nur im zentralen Teil der chinesischen Provinz Sichuan.[1]
Corydalis heterocarpaSiebold & Zucc.: Sie kommt in Japan und in den chinesischen Provinzen Shandong sowie im nordwestlichen Zhejiang (nur in Putuo) vor.[1]
Corydalis incisa(Thunb.) Pers.: Sie ist in Japan, Korea, Taiwan und China verbreitet.[1]
Corydalis integraW.Barbey & Major (Syn: Corydalis wettsteiniiAdamović): Sie kommt auf Inseln in der Ägäis, in Kleinasien, in Griechenland und in Bulgarien vor.[2]
Corydalis meyoriLidén, R.Mili & B.Saikia: Sie wurde 2013 aus dem Distrikt Anjaw im nordöstlichsten Teil des indischen Bundesstaates Arunachal Pradesh erstbeschrieben.[12]
Corydalis microflora(C.Y.Wu & H.Chuang) Z.Y.Su & Lidén (Syn.: Corydalis flexuosa var. microfloraC.Y.Wu & H.Chuang, Corydalis flexuosa subsp. microflora(C.Y.Wu & H.Chuang) C.Y.Wu, Corydalis lideniiZ.Y.Su): Dieser Endemit ist selten und gedeiht an Waldrändern, lichten Wäldern oder an Fließgewässern in Tälern in Höhenlagen von 2000 bis 2500 Metern nur in den Kreisen Shimian, Luding sowie Ganluo in Sichuan.[4]
Corydalis mira(Batalin) C.Y.Wu & H.Chuang: Sie kommt im nördlichen Kaschmir vor und gedeiht im westlichen Xinjiang in Höhenlagen von 2600 bis 3400 Metern.[1]
Corydalis moorcroftianaWall. ex Hook. f. & Thomson: Sie kommt im westlichen Tibet in Höhenlagen von 4000 bis 5400 Metern vor und in Indien sowie Kaschmir.[1]
Corydalis narinianaFed.: Sie kommt in Armenien und im asiatischen Teil der Türkei vor.[2]
Corydalis pterygopetala var. divaricataZ.Y.Su & Lidén: Sie wurde 2008 erstbeschrieben. Sie gedeiht in Höhenlagen von 2100 bis 2500 Metern im nordöstlichen Myanmar und im Gaoligong Shan im westlichen Yunnan.[1]
Corydalis pterygopetala var. ecristataH.Chuang: Sie gedeiht in Höhenlagen von 1800 bis 3100 Metern nur im südwestlichen Yunnan.[1]
Corydalis pterygopetala subsp. macrocarpaLidén, R.Mili & B.Saikia: Sie wurde 2013 aus dem Distrikt Anjaw im nordöstlichsten Teil des indischen Bundesstaates Arunachal Pradesh erstbeschrieben.[12]
Corydalis pterygopetala var. megalantha(Diels) Lidén & Z.Y.Su: 2008 wurde sie erstbeschrieben. Sie wurde bisher in Höhenlagen meist 2700 bis 3400 (1800 bis 4000) Metern nur in Gongshan sowie Weixi im westlichen Yunnan gefunden.[1]
Corydalis pterygopetala var. parvifloraLidén: Sie wurde 2008 aus dem Gaoligong Shan im westlichen Yunnan erstbeschrieben.[1]
Corydalis pterygopetalaHand.-Mazz var. pterygopetala: Sie kommt im nördlichen Myanmar, in Zayü im südöstlichen Tibet sowie im westlichen Yunnan vor.[1]
Corydalis shimienensisC.Y.Wu & Z.Y.Su: Sie kommt nur im westlichen Sichuan in Höhenlagen von 1000 bis 2800 Metern vor.[1]
Corydalis smithianaFedde: Sie gedeiht in Höhenlagen von 2000 bis 3600 Metern in den chinesischen Provinzen Yunnan sowie Sichuan.[1]
Gefingerter Lerchensporn (Corydalis solida(L.) Clairv.,[2] Syn: Corydalis bulbosa(L.) DC., Fumaria bulbosaL., Fumaria bulbosa var. solidaL.), auch Fest(knollig)er Lerchensporn genannt, mit mindestens fünf Unterarten:
subsp. densiflora(C.Presl) Hayek: Sie kommt in Italien und Sizilien vor.
subsp. incisaLidén: Sie gedeiht in den Gebirgen der Balkanhalbinsel.
subsp. oligantha(Trinajstic) Greuter & Burdet: Dieser Endemit kommt nur in Kroatien vor.
subsp. solida (incl. subsp. slivenensis(Velen.) Hayek, die nur in Bulgarien und im früheren Jugoslawien vorkommt)
subsp. subremotaPopov ex Lidén & Zetterlund, kommt in Sibirien (Krasnojarsk) vor.
Corydalis uniflora(Sieber) Nyman (Syn.: Corydalis rutifolia subsp. uniflora(Sieber) Cullen & P.H.Davis): Dieser Endemit kommt nur auf Kreta sowie Karpathos vor.[2]
Corydalis yanhusuo(Y.H.Chou & Chun C.Hsu) W.T.Wang: Sie ist in den chinesischen Provinzen Anhui, Henan (nur in Tanghe, Xinyang), Hubei, Hunan, Jiangsu sowie Zhejiang verbreitet und wird auch in Beijing, Gansu, Shaanxi, Sichuan sowie Yunnan kultiviert.[1]
Corydalis zhongdianensisZ.Y.Su & Lidén: Sie gedeiht in Höhenlagen von 3100 bis 3700 Metern im südlichen Sichuan (nur in Yanyuan) sowie im nordwestlichen Yunnan.[1]
Hybriden:
Corydalis ×campylochilaTeyber ist eine Hybride aus Corydalis cava × Corydalis solida
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Früher zur Gattung Corydalis, aber von manchen Autoren zu anderen Gattungen gestellt werden beispielsweise:
Kingsley R. Stern: In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Volume 3: Magnoliidae and Hamamelidae. Oxford University Press, New York und Oxford, 1997, ISBN 0-19-511246-6. Corydalis. - textgleich online wie gedrucktes Werk.
Jaakko Jalas, Juha Suominen: Atlas florae europaeae. Band 9: Paeoniaceae to Capparaceae. Helsinki 1991, ISBN 951-9108-08-4, S. 66–77.
Eckehart J. Jäger, Friedrich Ebel, Peter Hanelt, Gerd K. Müller: Exkursionsflora von Deutschland. Band 5: Krautige Zier- und Nutzpflanzen. Spektrum Akademischer Verlag, Berlin/Heidelberg 2008, ISBN 978-3-8274-0918-8.
Werner Greuter, H. M. Burdet, G. Long: MED-Checklist. Band 4, Conservatoire et Jardin botaniques, Genève 1989, ISBN 2-8277-0154-5, S. 270–273.
↑ ab
Xu Xiaodong, Wang Dong: Comparative Chloroplast Genomics of Corydalis Species (Papaveraceae): Evolutionary Perspectives on Their Unusual Large Scale Rearrangements. In: Frontiers in Plant Science, Volume 11, Januar 2021. doi:10.3389/fpls.2020.600354
↑ abcd
Jun-Tong Chen, Tian-Hui Kuang, Xian-Han Huang, Xin-Jian Zhang, Hang Sun, Tao Deng: Taxonomic identity of Corydalis lidenii (Papaveraceae). In: PhytoKeys, Volume 190, Februar 2022, S. 35–45.doi:10.3897/phytokeys.190.80724
↑
Magnus Lidén: Fumariaceae. In: K. Kubitzki, J. G. Rohwer, V. Bittrich (Hrsg.): Flowering Plants · Dicotyledons. The Families and Genera of Vascular Plants. Volume 2, Springer, Berlin/Heidelberg 1993.
↑ abCorydalis bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis, abgerufen am 23. März 2022.
↑ abcdefghijklmCorydalis im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland.
↑ abcdefghijk
Subir Ranjan Kundu: A Compendium of Papaveraceae s.l. In Indian Subcontinent: Its Distribution and Endemism. In: International Journal of Botany, Volume 4, 2008, S. 249–259. doi:10.3923/ijb.2008.249.259
↑ abc
M. K. Pathak, Krishna Chowlu, B. Saikia, Magnus Lidén: Fumariaceae in North East India: New Species and Records in Corydalis and Dactylicapnos. In: Nelumbo, Volume 55, 2013, S. 31–50. PDF.
↑Walter Erhardt, Erich Götz, Nils Bödeker, Siegmund Seybold: Der große Zander. Enzyklopädie der Pflanzennamen. Band 2: Arten und Sorten. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2008, ISBN 978-3-8001-5406-7.
↑ abc
Magnus Lidén, Rajiv Mili, Bhaskar Saikia: New taxa of Corydalis (Papaveraceae, Fumarioidae) from Anjaw District, NE India. In: Ann. Bot. Fennici, Volume 50, S. 172–174. Volltext-PDF.