Klosterneuburg liegt am rechten Ufer an der Donau, die hier in einer Rechtskurve anfangs nach Osten und später nach Süden fließt, und unmittelbar nördlich von Wien, von dem es durch den Kahlenberg und den Leopoldsberg getrennt ist. Von der Schwesterstadt Korneuburg am linken Ufer ist sie seit dem späten Mittelalter durch die Donau getrennt. Ein Teil des Gemeindegebietes ist als Naturpark Eichenhain unter Schutz gestellt. Südlich und westlich des Hauptortes hat die Gemeinde Anteil am Wienerwald. Hier, im äußersten Süden des Gemeindegebietes, befindet sich der Exelberg, mit 516 m ü. A. höchster Punkt der Stadt. Der tiefste Punkt mit 161 m liegt in der Schüttau am Abfluss der Donau Richtung Wien. Im Osten zählt auch der Flusslauf der Donau zum Gemeindegebiet, da die Gemeindegrenze am linken Flussufer verläuft. Weiters liegen – durch die Regulierung der Donau – linksufrig kleine Streifen und ein nördlichstes Stück der Donauinsel inklusive des Einlaufbauwerks innerhalb der Gemeindegrenzen.
Gemeindegliederung
Das Gemeindegebiet umfasst sieben Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2024[1]):
Die frühesten Spuren menschlicher Ansiedlung in Klosterneuburg reichen bis in das Neolithikum zurück. Unterirdische historische Anlagen unter dem Stadtkern werden bis in die Jungsteinzeit bzw. Römerzeit datiert.[3]
Antike
Eine erste Siedlungskontinuität entwickelte sich erst ab der Mitte des ersten Jahrhunderts nach Christus mit der Errichtung eines römischen Militärlagers für Auxiliartruppen, dem westlichsten der ProvinzPannonien. Zahlreiche archäologische Grabungen legen Zeugnis ab über das Leben der Römer und die Besiedlung des Platzes bis ins 5. Jahrhundert; für den Namen dieses Kastells wurden in der Vergangenheit mehrere Theorien entwickelt, nach jüngsten Erkenntnissen war dieser „Arrianis“.[4]
Mittelalter
Nach der endgültigen Eroberung des Awarenreiches durch den fränkischen Kaiser Karl den Großen entstand im Omundesdorf des Bairischen Ostlandes, bei dem es sich möglicherweise um das heutige Klosterneuburg handeln könnte, ein Herrenhof mit einer Martinskirche.[5]
Eine nachweisbare Besiedlung des Hochplateaus setzte erst wieder im 11. Jahrhundert ein.
Die älteste erhaltene schriftliche Erwähnung als „Nivvenburc“ (Neuenburg) stammt von 1108. Sie findet sich im Traditionsbuch des Stiftes Klosterneuburg.
Große Bedeutung erlangte die Stadt um 1113, als sich Markgraf Leopold III. und Agnes von Waiblingen hier eine ansehnliche Residenzstadt schufen. Sie errichteten am Rande der Oberen Stadt eine neue Residenz, die in Anlage und Ausmaß der standesgemäßen Stellung von Reichsfürsten entsprach. Agnes und Leopold stifteten hier das Stift Klosterneuburg, der Grundstein für eine neue monumentale Stiftskirche wurde im Jahr 1114 gelegt. Die Kirche war ursprünglich ein Kollegium für weltliche Kanoniker und wurde erst 1133 in ein Augustiner-Chorherrenstift umgewandelt. Neuburg bekam damals schon jene Ausdehnung, die sie durch Jahrhunderte beibehielt. Die Donau bedeutete für die Bewohner dieser Siedlung eine große Bedrohung, war aber auch zugleich ihr Lebensnerv, da auf dem Wasserweg ein Großteil der Handelsgüter befördert wurde. Die häufigen Überschwemmungen drängten die Bewohner jenseits der Donau immer mehr landeinwärts, sodass zu Beginn des 13. Jahrhunderts sich die beiden Stadtteile zu Neuburg klosterhalben (Klosterneuburg) und Neuburg markthalben (Korneuburg) auseinanderentwickelt hatten. Diese natürliche Teilung brachte für die Bewohner große Schwierigkeiten, die auch Albrecht I., der sich 1288 in Neuburg eine neue Burg als Residenz errichten ließ, nicht verborgen blieben. 1298 trennte Albrecht I. die beiden Stadthälften und verlieh Neuburg klosterhalben, dem eigentlich älteren Siedlungskern, ein neues Stadtrecht.
Im Rahmen der Nachfolgekämpfe zwischen dem ungarischen König Matthias Corvinus und Kaiser Friedrich III. um das Königreich Böhmen eroberte im April 1483 der ungarische Heerführer Tobias von Černahora die Stadt, woraufhin Friedrich III. Wien verließ und sich ins sichere Wiener Neustadt zurückzog. Zehn Tage später, am 5. Mai, erhielt Klosterneuburg als erste der eroberten österreichischen Städte die Bestätigung ihrer Privilegien.[6]
Die schlecht umwehrte und daher schwer zu verteidigende Untere Stadt (heutiger Stadtplatz und Martinsviertel) musste immer wieder den feindlichen Belagerungen preisgegeben werden. Sie wurde mehrmals geplündert und zerstört, während sich die Bevölkerung in den Schutz der stark befestigten Oberen Stadt begab. So vor allem während der Türkenbelagerungen von 1529 und 1683. Dass die Stadt 1683 trotz ihrer schwachen Kräfte bis zuletzt durchhalten konnte und somit einen wichtigen Flankenschutz beim Anmarsch der verbündeten Christenheere zum Entsatz von Wien bilden konnte, war in erster Linie das Verdienst zweier Chorherren und der starken Solidarisierung zwischen Stift und Stadt.
Neuzeit
1763 gründete Wilhelm Rudolph Freiherr von Ripke die Schiffswerft Klosterneuburg, welche die erste österreichische Werft überhaupt war. Im 18. Jahrhundert wollte Kaiser Karl VI. das Stift Klosterneuburg zu einem österreichischen Escorial, d. h. zu einer herrschaftlichen Klosterresidenz, umbauen. Nach dem Tod Karls VI. geriet das Projekt jedoch ins Stocken und wurde in den folgenden Jahrzehnten immer schleppender bearbeitet, bis es 1842 nicht mehr weitergeführt wurde. Nur einer von insgesamt vier geplanten Innenhöfen und nur zwei von neun Kuppeln wurden fertig. Letztere sind von weitem zu sehen und präsentieren die Reichskrone und den österreichischen Erzherzogshut, die die Herrschaftstitel des Hauses Habsburg symbolisieren.
In den Jahren 1805 und 1809 wurde die Stadt von französischen Truppen besetzt, am 20. Dezember 1805 weilte Napoleon I. kurz im Stift Klosterneuburg.
In der Mitte des 19. Jahrhunderts war Klosterneuburg ein noch in sich abgeschlossenes Weinhauerstädtchen mit knapp 5.000 Einwohnern. Mit dem Ausbau der Verkehrsverbindungen nach Wien wählten viele Wiener Beamte und Arbeiter Klosterneuburg als neues Wohndomizil. Von 1908 bis 1919 verkehrte außerdem der Elektrische Oberleitungs-Automobil-Betrieb der Gemeinde Weidling, einer der ersten Oberleitungsbusse Österreichs, zwischen dem Bahnhof Klosterneuburg-Weidling und dem Ort Weidling. In den 1930er Jahren zählte Klosterneuburg bereits über 15.000 Einwohner.
1924 kam es zu einem Straßenkampf zwischen nationalsozialistischen Provokateuren und sozialdemokratischen Arbeitern, die ein Sportfest veranstalteten, bei dem Schüsse fielen.[7]
Im Juli 1946 wurde vom Nationalrat die Rückgliederung Klosterneuburgs und weiterer 79 Gemeinden nach Niederösterreich beschlossen. Der Alliierte Rat verweigerte diesem Gesetz jedoch jahrelang seine Zustimmung, sodass die Rückgliederung erst mit 1. September 1954 vollzogen werden konnte. Die gesamten Gebietsteile der vor dem 15. Oktober 1938 ehemals selbständigen Gemeinden Gugging, Kierling, Höflein, Kritzendorf, Weidling und Weidlingbach wurden der wiedererrichteten Stadtgemeinde Klosterneuburg eingegliedert. Damit wurde Klosterneuburg zur (heute) drittgrößten Stadt Niederösterreichs.
Mit der Rückgliederung wurde Klosterneuburg Teil des Bezirks Wien-Umgebung (WU), von 1991 bis zu dessen Auflösung mit 31. Dezember 2016 war es Sitz der Bezirkshauptmannschaft.
Das Vorhaben der Auflösung des Bezirks WU wurde im September 2015 bekannt. Klosterneuburg ist seit 1. Jänner 2017 Teil des Bezirks Tulln,[8] wie dies schon bis 1938 der Fall war. Da dies aber umstritten war, wurden weitere Möglichkeiten, wie die Erlangung eines eigenen Stadtstatuts oder die Eingemeindung zu Wien als weitere Optionen diskutiert.[9][10] Am 1. Juli 2016 wurde vom Gemeinderat eine Eingliederung in den Bezirk Tulln beschlossen, unter der Bedingung, dass Klosterneuburg eine eigene Außenstelle der Bezirkshauptmannschaft erhält.[11] Diese Außenstelle befindet sich seit 1. Jänner 2017 im Gebäude der ehemaligen Bezirkshauptmannschaft in der Leopoldstraße.[12]
Per Gemeinderatsbeschluss von Dezember 2017 gefordert, im Dezember 2019 vom Verkehrsministerium bewilligt, wird seit April 2020 neuen Kfz-Zulassungen das neue Kennzeichen „KG“ für Klosterneuburg zugeteilt, bisherigen (WU und TU) auf Antrag. Begründet wird die Einführung mit der Vereinfachung der Überwachung für Parkraumbewirtschaftung mit Privilegien für Gemeindebewohner.[13]
Die 15- bis 60-jährigen bilden mit 58,6 % die größte Bevölkerungsgruppe in Klosterneuburg. Es gibt 25,7 % über 60- sowie 15,7 % unter 15-Jährige. Damit liegt Klosterneuburg nahe dem österreichischen Durchschnitt. Klosterneuburgs Frauenanteil von 58,2 % ist um 6,8 % höher als der österreichische Durchschnitt.
Herkunft und Sprache
Der Anteil von Klosterneuburgern mit ausländischer Staatsbürgerschaft lag 2001 bei 8,4 %. Davon waren 2,6 % aus den EU 15 und der Rest aus dem übrigen Ausland. Diese kommen aus:
Mit 66,4 % ist die römisch-katholische Konfession die am stärksten vertretene Religionsgemeinschaft in Klosterneuburg. Es gibt in der Stadt acht römisch-katholische Pfarren, die das Dekanat Klosterneuburg bilden. Menschen ohne religiöses Bekenntnis nehmen mit 17,2 % den zweiten Platz ein. Es gibt 7,6 % Einwohner evangelischen Glaubens. Außerdem je 1,9 % orthodoxen und islamischen Glaubens. Die kleinste religiöse Gruppe sind Klosterneuburger israelitischen Glaubens mit 0,2 %. 4,9 % sind Anhänger sonstiger oder unbekannter Glaubensrichtungen.
Essl Museum: Museum für Gegenwartskunst, beinhaltet die bedeutendste österreichische Privatsammlung (österreichische und internationale Kunst nach 1945 und klassische Moderne), 1999 eröffnet, Ausstellungsbetrieb 2016 eingestellt, Architekt Heinz Tesar
Das zwei Tage andauernde Festival startete am 8. August 2008 im Aupark Klosterneuburg. Es wurde von der Gemeinde Klosterneuburg ins Leben gerufen. Das Auradau fand zwei Jahre in Folge statt. Headliner des ersten Auradau Festivals waren Krautschädl, Ja, Panik, Rentokill und Milk+. Das zweite Auradau Festival fand am 3. Juli 2009 im Strombauamt in Greifenstein statt. Hier waren die Headliner No Head on My Shoulders und Bankrupt. Ein drittes Auradau Festival war zwar in Planung, wurde aber wegen mangelnden Interesses und mangelnder Sponsoren nicht durchgeführt.[15]
Kulinarisches
Klosterneuburg ist seit alters her auch ein bekanntes Zentrum des Weinanbaus. Hierauf weisen auch viele Buschenschanken (Heuriger) in der Umgebung des Ortes, eine Art der Straußwirtschaft.
Wirtschaft und Infrastruktur
670 Handels-, Gewerbe- und Industriebetriebe, davon
Am 24. Oktober 2017 unterzeichneten Umweltminister Andrä Rupprechter, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und der Bürgermeister von Klosterneuburg, Stefan Schmuckenschlager eine Grundsatzerklärung, wonach das Umweltbundesamt mit rund 520 Mitarbeitern nach Klosterneuburg übersiedelt werden soll. Der Umzug sollte 46,5 Millionen Euro kosten, wurde seitens der Gemeinde jedoch 2023 abgesagt.[16][17]
Fremdenverkehr
10 gewerbliche Beherbergungsbetriebe: 336 Betten
27 private Beherbergungsbetriebe: 165 Betten
Jugendherberge: 60 Betten
Campingplatz: 140 Stellplätze, 50 Zeltplätze
zwei Wochenendhaussiedlungen in Klosterneuburg, namentlich Augebiet und Strandbad, in Kritzendorf die Siedlungen Augebiet und Kritzendorf-Strombadsiedlung
Verkehr
Klosterneuburg ist mit dem Auto von Wien aus über die Klosterneuburger Straße B 14 zu erreichen. Zwischen Klosterneuburg und der Bundeshauptstadt Wien verkehren auch regelmäßig Züge der ÖBB sowie Autobusse.
Die Schnellbahnlinie S40 fährt in 30-Minuten-Intervallen, in der Hauptverkehrszeit wird mit dem R40 ein 15-min-Takt angeboten.[18] Entlang der Franz-Josefs-Bahn besitzt die Stadtgemeinde auch zahlreiche Bahnhöfe und Haltestellen. Diese heißen ,,Klosterneuburg-Weidling", ,,Klosterneuburg-Kierling", ,,Unterkritzendorf", ,,Kritzendorf" sowie ,,Höflein an der Donau". Auch mit dem Fahrrad kann man Klosterneuburg rasch auf dem Donau-Radweg am Nord- und Südufer erreichen. Zusätzlich bietet sich für Personen und Fahrzeuge bis 10,5 m Länge die Möglichkeit, bei Korneuburg (Tuttendörfl) mit einer Rollfähre auch vom Nordostufer der Donau (Donauufer Autobahn) nach Klosterneuburg ans rechte Ufer überzusetzen. Die nächsten Brücken liegen etwa 15 km stromauf bei Tulln und 8 km stromab in Wien mit der Nordbrücke (Donauufer Autobahn A 22) samt begleitenden Steinitzsteg (für Fuß- und Radverkehr). Ein um 1900 konzipierter donauquerender Bahntunnel wurde nicht realisiert.[19]
Bildung
Unterstufe
6 Volksschulen
2 Neue Mittelschulen (NMS)
3 Privatschulen
1 Polytechnische Schule
1 Allgemeine Sonderschule/Sonderpädagogisches Zentrum
18 ÖVP, 9 Grüne, 4 SPÖ, 4 PUK–Plattform Unser Klosterneuburg, 3 NEOS, 2 FPÖ und 1 LPH–Liste Peter Hofbauer.[26] Seitdem wird Klosterneuburg von einer Koalition aus ÖVP und NEOS regiert.[27]
Blasonierung: „Auf rotem Schild eine silberne (weiße) Stadtmauer mit zehn Zinnen und Mauerlinien, dahinter drei Stadttürme, die äußeren mit drei Zinnen und einem quadratischen Fenster, der mittlere mit fünf Zinnen, einem (heraldisch) offenen Tor und darüber nebeneinander zwei weiteren quadratischen Fenstern.“
Erwin Domanig (1898–1985), Mediziner und Universitätsprofessor sowie Statthalter des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem in Österreich (1951–1961)
Otto von Freising (um 1112–1158), mittelalterlicher Geschichtsschreiber, Sohn von Leopold III. und Agnes, Bischof von Freising, Bruder von Heinrich Jasomirgott
Max Frey (1902–1955), Landschafts- und Porträtmaler sowie Entwurfszeichner für Gobelins
Franz Poledne (1873–1932), Maler und Illustrator, lebte und starb in Klosterneuburg
Franz Polzer (1875–1930), Stiftsarchitekt, Wagnerschüler, Mitglied in der Vereinigung heimischer Künstler und im Hagenbund, Planer des Strandbades in Klosterneuburg
Herbert Prohaska (* 1955), Fußballer des Jahrhunderts, Nationaltrainer, wohnhaft in Kierling
Christoph Rainer (* 1985), Regisseur, Drehbuchautor und Initiator des Klosterneuburger Kurzfilmfestivals „Shortynale“
Emerich Ráthay (1845–1900), Önologe und Direktor der k.u.k. Oenologischen und Pomologischen Lehranstalt, begründete in Österreich die Schädlingsforschung im Weinbau
Hans Reiter (1921–1992), Mathematiker, wohnte hier über viele Jahre
Klosneuvirinae (Klosneuviren), Unterfamilie von Riesenviren; deren ersten Vertreter aus der Kläranlage Klosterneuburg stammten (Veröffentlichung 2017); ein weiterer ist das ebenfalls dort gefundene und 2024 beschriebene Naegleriavirus.
Christian Hlavac: Der Kontrakt des Gärtners. Über den „lustgarttner“ von Claude-Lamoral Prince de Ligne in Klosterneuburg. In: Die Gartenkunst. 23 (2/2011), S. 205–214.
Floridus Röhrig, Gustav Otruba, Michael Duscher: Klosterneuburg. Geschichte und Kultur. Hrsg. von der Stadtgemeinde Klosterneuburg. Bd. 1–2. Mayer, Klosterneuburg:
↑„Römerlager Arrianis – Der Limes in Klosterneuburg.“ (Memento vom 20. September 2018 im Internet Archive) Jahresausstellung des Stiftes Klosterneuburg 2018, „Das Augustiner-Chorherrenstift Klosterneuburg erhebt sich auf dem Platz des einstigen Römerlagers Arrianis, das Teil des Donaulimes war.“ In: stift-klosterneuburg.at, abgerufen am 21. September 2018.
↑Hans Krawarik: Siedlungsgeschichte Österreichs: Siedlungsanfänge, Siedlungstypen, Siedlungsgenese (= Geographie. Band 19), Lit Verlag, Wien/Berlin/Münster 2006, ISBN 3-8258-9040-6, S. 126 f.
↑Mitte 1899 bewilligte das Eisenbahnministerium dem Ingenieur Carl Paulitschky „technische Vorarbeiten für eine normal-, eventuell schmalspurige, mit elektrischer oder Dampfkraft zu betreibende, von Klosterneuburg mittelst eines das Donaubett durchquerenden Tunnels nach Korneuburg führende Bahn niederer Ordnung“. Volkswirthschaftliche Zeitung. [Ein Tunnel von Klosterneuburg nach Korneuburg]. In: Das Vaterland, 8. Juni 1899, S. 6 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/vtl
↑Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer? Das deutsche Who’s who. 24. Ausgabe. Schmidt-Römhild, Lübeck 1985, ISBN 3-7950-2005-0, S. 444.
↑Answer Lang: Die Lagerkommandanten von Theresienstadt. Österreichische NS-Täter. Seminararbeit, Universität Wien, Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät, Institut für Geschichte, 2001 (textfeld.ac.at, darin Link zum PDF; 519 kB).
City in Florida, United StatesOcala, FloridaCityTop, left to right: Downtown Ocala, horse on a farm, Marion Hotel, Marion Theatre SealNickname: Horse Capital of the WorldMotto: God Be With UsInteractive map of OcalaCoordinates: 29°11′16″N 82°7′50″W / 29.18778°N 82.13056°W / 29.18778; -82.13056CountryUnited StatesStateFloridaCountyMarionFounded1849Incorporated (town)February 4, 1869Incorporated (city)January 28, 1885Government • TypeCo...
Магнит, левитирующий над высокотемпературным сверхпроводником, охлаждаемым жидким азотом Сверхпроводи́мость — свойство некоторых материалов обладать строго нулевым электрическим сопротивлением при достижении ими температуры ниже определённого значения (критич�...
Russian footballer This biography of a living person needs additional citations for verification. Please help by adding reliable sources. Contentious material about living persons that is unsourced or poorly sourced must be removed immediately from the article and its talk page, especially if potentially libelous.Find sources: Andrey Yeshchenko – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (May 2022) (Learn how and when to remove this template message)...
Amien SunaryadiPotret saat menjabat Komisaris Utama PT PLN Kepala Satuan Kerja Khusus Pelaksana Kegiatan Usaha Hulu Minyak dan Gas BumiMasa jabatan21 November 2014 – 3 Desember 2018 PendahuluRudi RubiandiniJohannes Widjanarko (Plt.)PenggantiDwi SoetjiptoWakil Ketua Komisi Pemberantasan KorupsiMasa jabatan29 Desember 2003 – 18 Desember 2007Menjabat bersama Erry Riyana Hardjapamekas, Tumpak Hatorangan Panggabean & Sjahruddin Rasul PendahuluTidak ada; jabatan ba...
Canadian ice hockey player Ice hockey player Laura Stacey Stacey with PWHL Montreal in 2024Born (1994-05-05) May 5, 1994 (age 29)Mississauga, Ontario, CanadaHeight 5 ft 10 in (178 cm)Weight 157 lb (71 kg; 11 st 3 lb)Position ForwardShoots RightPWHL teamFormer teams PWHL MontrealPWHPAMarkham Thunder (2016-19)Dartmouth Big Green (2012-16)National team CanadaPlaying career 2012–present Medal record Women's ice hockey Representing Canada O...
Season of television series Bungo Stray DogsSeason 5Key visual for the 5th seasonNo. of episodes11ReleaseOriginal networkTokyo MXOriginal releaseJuly 12 (2023-07-12) –September 20, 2023 (2023-09-20)Season chronology← PreviousSeason 4List of episodes The fifth season of the Bungo Stray Dogs anime television series is produced by Bones, directed by Takuya Igarashi and written by Yōji Enokido.[1] Based on the manga series of the same name written by Kafka Asagiri...
Cet article est une ébauche concernant l’histoire et un homme politique. Vous pouvez partager vos connaissances en l’améliorant (comment ?) selon les recommandations des projets correspondants. François IV François IV, duc de Modène et Reggio. Titre Duc de Modène 14 juillet 1814 – 21 janvier 1846(31 ans, 6 mois et 7 jours) Prédécesseur Hercule III Successeur François V Duc de Massa et Prince de Carrare 14 novembre 1829 – 21 janvier 1846(16 ans, 2...
Streets acting as radio markets, best known in New York City New York City's Radio Row with the Cortlandt Street station in the background, in a 1936 photograph by Berenice Abbott A crowd gathers near an electronics shop at Greenwich and Dey streets after John F. Kennedy's assassination on November 22, 1963 Sidewalk bins of a defunct shop at 393 Canal Street Radio Row is a nickname for an urban street or district specializing in the sale of radio and electronic equipment and parts. Radio Rows...
1938 film by Leigh Jason The Mad Miss MantonTheatrical release posterDirected byLeigh JasonScreenplay byPhilip G. EpsteinStory byWilson CollisonProduced byP. J. WolfsonStarring Barbara Stanwyck Henry Fonda Sam Levene CinematographyNicholas MusuracaEdited byGeorge HivelyMusic byRoy WebbProductioncompanyRKO Radio PicturesDistributed byRKO Radio PicturesRelease date October 21, 1938 (1938-10-21) (USA) Running time80 minutesCountryUnited StatesLanguageEnglishBudget$383,000[...
Purported interstellar meteor that hit Earth on 8 January 2014 For other uses of IM1, see IM1. CNEOS 2014-01-08Date8 January 2014; 10 years ago (2014-01-08)Time17:05:34 UT[1]Locationnear Papua New GuineaCoordinates1°18′S 147°36′E / 1.3°S 147.6°E / -1.3; 147.6[1] CNEOS 2014-01-08, also known as Interstellar meteor 1 (IM1),[2][3][4] was a 0.45 m (1.5 ft) meteor that impacted Earth on 8 January 20...
American geologist This article needs additional citations for verification. Please help improve this article by adding citations to reliable sources. Unsourced material may be challenged and removed.Find sources: Arnold Hague – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (March 2013) (Learn how and when to remove this message) Arnold HagueBornDecember 3, 1840Boston, MassachusettsDiedMay 14, 1917(1917-05-14) (aged 76)Washington, D.C.Education The ...
Die Zeit ist einsam Chanson de Timna Brauer au Concours Eurovision de la chanson 1986 Sortie 1986 Durée 2:58 Langue Allemand Genre Pop Auteur Peter Cornelius Compositeur Peter Janda Label WEA Chansons représentant l'Autriche au Concours Eurovision de la chanson Kinder dieser Welt(1985) Nur noch Gefühl(1987)modifier Die Zeit ist einsam (en français, Le Temps est solitaire) est la chanson représentant l'Autriche au Concours Eurovision de la chanson 1986. Elle est interprétée par Ti...
Alfabeto QuechuaTipo AlfabetoIdiomas QuechuaÉpoca 1975Antecesores Jeroglíficos egipciosProtosinaíticoFenicioGriegoEtruscoAlfabeto LatinoAlfabeto Quechua [editar datos en Wikidata] Los alfabetos quechuas (en quechua sureño : achaha o achahala; en quichua norteño: llika)[1] son adaptaciones del alfabeto latino empleadas para escribir las lenguas quechuas que según la lengua y la convención utilizan diferente cantidad de letras. En Perú y Bolivia se emplea una ortog...
Giant Butterbur Tumbuhan dewasa Bunga sedang mekar Klasifikasi ilmiah Kerajaan: Plantae (tanpa takson): Tracheophyta (tanpa takson): Angiospermae (tanpa takson): Eudikotil (tanpa takson): Asterid Ordo: Asterales Famili: Asteraceae Genus: Petasites Spesies: P. japonicus Nama binomial Petasites japonicus(Siebold & Zucc.) Maxim. Petasites japonicus, (Jepang: 蕗、苳、款冬、菜蕗; fuki) adalah terna tahunan dari famili Asteraceae. Tumbuhan ini tumbuh di Jepang hingga Semenanj...
VS Names Preferred IUPAC name S-{2-[Di(propan-2-yl)amino]ethyl} O-ethyl ethylphosphonothioate Identifiers CAS Number 73835-17-3 3D model (JSmol) Interactive image ChemSpider 500042 PubChem CID 575137 CompTox Dashboard (EPA) DTXSID601020102 InChI InChI=1S/C12H28NO2PS/c1-7-15-16(14,8-2)17-10-9-13(11(3)4)12(5)6/h11-12H,7-10H2,1-6H3Key: KQIZEWYIQBLXPT-UHFFFAOYSA-N SMILES CCOP(=O)(CC)SCCN(C(C)C)C(C)C Properties Chemical formula C12H28NO2PS Molar mass 281.39 g·mol−1 Except wher...
ثلاثة أيام من دي بان للسيدات 2022 تفاصيل السباقسلسلة5. ثلاثة أيام من دي بان للسيداتمنافسةطواف العالم للدراجات للسيدات 2022 1.WWTالتاريخ24 مارس 2022المسافات162٫8 كمالبلد بلجيكانقطة البدايةبروجنقطة النهايةدي بانالفرق23عدد المتسابقين في البداية135عدد المتسابقين في النهاية125متوسط ...
Title in the peerage of Ireland Viscount Doneraile 2nd CreationArms of St Leger: Azure fretty argent, a chief or[1]Creation date22 June 1785CreationSecondCreated byGeorge IIIPeeragePeerage of IrelandFirst holderSt Leger St Leger, 1st Viscount DonerailePresent holderRichard St Leger, 10th Viscount DoneraileHeir apparentThe Hon. Nathaniel St LegerSubsidiary titlesBaron DoneraileMottoHAUT ET BON (French for Great and good) Viscount Doneraile 1st CreationCreation date23 June 1703CreationF...
Settlement or port occupied by pirates Pirate's Isle, a watercolor painting by David Cox Pirate havens are ports or harbors that are a safe place for pirates to repair their vessels, resupply, recruit, spend their plunder, avoid capture, and/or lie in wait for merchant ships to pass by. The areas have governments that are unable or unwilling to enforce maritime laws. This creates favorable conditions for piracy. Pirate havens were places where pirates could find shelter, protection, support, ...
غي دي لوزينيان (بالفرنسية: Guy de Lusignan) معلومات شخصية الميلاد 1150بواتو الوفاة يوليو 18, 1194نيقوسيا مكان الدفن نيقوسيا مواطنة فرنسا مملكة بيت المقدس مملكة قبرص الزوجة سيبيلا ملكة أورشليم (1180–) عائلة سلالة لوزينيان الحياة العملية المهنة ملك، وفارس اللغات ...