Der Julius-Echter-Turm (auch Echterturm[1], gelegentlich Juliusturm[2]) ist eine spezielle Bauform von Kirchtürmen, die auf den ehemaligen Fürstbischof von Würzburg, Julius Echter von Mespelbrunn, zurückgeht und typisch für die unterfränkische Region ist. Stilprägend ist sein Dach mit einem Knickhelm bzw. einem spitzen, achteckigen Helm auf einem quadratischen Turmschaft. Die Bauform wird der Nachgotik zugeordnet.[3]
Die Begriffe Julius-Echter-Turm und Echterturm werden in Architekturwörterbüchern nicht geführt, jedoch seit den 1950er Jahren (Echterturm[1]) bzw. 1970er Jahren (Julius-Echter-Turm[4]) von Geographen und Bauhistorikern in Baubeschreibungen verwendet, um eine besondere historisch-regionale Verbreitung des sogenannten Knickhelms zu bezeichnen.
Geschichtliche Einordnung
In der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts begann die einsetzende Reformation auch das Fürstbistum Würzburg zu erfassen. Viele kleinere Herrschaften wechselten zum neuen Glauben, der Bauernkrieg des Jahres 1525 tat sein Übriges, sodass ein Flickenteppich von evangelischen und katholischen Kleinherrschaften entstand. Die Würzburger Bischöfe, insbesondere der am Ende des Jahrhunderts herrschende Julius Echter von Mespelbrunn, versuchten dieser Entwicklung durch die sogenannte „Gegenreformation“ Herr zu werden.
Teilweise mit Gewalt und Erpressung trieb man die abgefallenen Dörfer wieder zum katholischen Glauben. Ein weiteres Element dieser Rekatholisierung der Region war eine Neuordnung der Pfarreien und Gemeinden des Bistums. Als sinnfälligste und bis heute sichtbaren Zeugen dieser Zeit gelten allerdings die wieder- oder vollständig neuerrichteten Kirchen, die in einer Art Bauprogramm nach vorgegebenen Plänen errichtet wurden.[5]
Der Echter-Turm als Bauelement wird bis in die Moderne weitergeführt. So errichtete man in den Jahren 1954/1955 die evangelisch-lutherische Markuskirche in der mittelfränkischen Stadt Erlangen unter Verwendung romanischer und gotischer Stilelemente mit einem dem Echterturm nachempfundenen Westturm.
Turm
Der Turmunterbau weist typischerweise einen quadratischen Grundriss auf, wobei bereits vorhandene, massive romanische und gotische Türme meist lediglich ergänzt wurden. Die Ergänzungen umfassten zumeist Aufstockung der ursprünglichen Geschosse, sodass die Türme mit mindestens drei Geschossen weithin in der Landschaft zu sehen waren. Die Fenstereinteilung bei bereits vorhandenen Gotteshäusern wurde beibehalten, ansonsten überwiegen querovale Fenster mit Sandsteinrahmungen.
Die neuerrichteten Türme wurden zumeist durch Sandsteingesimse unterteilt, sodass die Geschosse auch äußerlich erkennbar waren. Spitzbogige Schallöffnungen mit nachgotischem Maßwerk wurden am obersten Geschoss angebracht, in dem auch die Glocken untergebracht waren. Viele Kirchen wiesen ebenso eine oder mehrere Uhren außen an den Türmen auf. Sie wurden vor oder neben den Schallöffnungen angebracht.
Ein weiteres typisches Element ist der sogenannte Echter-Spitzhelm. Ein flacher Anfang leitet zu einem oktogonalen, hohen Spitzhelm über. Der Übergang zwischen der Quadratform des Turmes und der Oktogonform des Helmes wird durch die Einsetzung von Aufschieblingen erreicht. Das Spitzdach vieler Echtertürme zeichnet sich zudem durch eine zur Spitze hin im Uhrzeigersinn verlaufende Drehung aus. Die Helme sind schiefergedeckt und enden zumeist in einem vergoldeten Turmknopf auf dem ein Kreuz angebracht wurde.[6]
Kirchen mit Echtertürmen (Auswahl)
Die Kirchen mit Echtertürmen finden sich vor allem im Maindreieck, das den Mittelpunkt des Hochstifts Würzburg bildete. Von hier aus reicht ihre Verbreitung bis in die Rhön im Norden und ins Taubertal im Süden. Westlich finden sich Türme bis in den Spessart, östlich bis zum Steigerwald. An den äußersten Rändern des ehemaligen Hochstiftes übernahmen auch einige evangelische Kirchen die charakteristischen Merkmale des Turms. Viele Türme wurden im Laufe der Jahrhunderte überbaut und verändert, sodass sich heute etwa 140 Julius-Echter-Türme erhalten haben.
Saalkirche mit eingezogenem Chor und Turm einer ehemaligen Chorturmkirche östlich des Chors, Turmuntergeschoss spätmittelalterlich, um 1500, Turmobergeschoss mit Spitzhelm um 1610
Saalbau mit Satteldach und Staffelgiebel, Chorturm mit Spitzdach, Werksteingliederungen in Sandstein, spätgotische Anlage, im 17. und 19. Jahrhundert restauriert, Schiff von 1849
Chorturmkirche, Massivbau, Turm mit Spitzhelm im Kern spätgotisch, 14. Jahrhundert, nach 1611 nachgotisch erhöht, Langhaus mit Satteldach 1693–1708, verändert „1785“ (bezeichnet an Nordportal), westliche Erweiterung zweite Hälfte 19. Jahrhundert
Saalbau mit eingezogenem Chor und nördlichem Turm mit Spitzhelm, ehemaliger Chorturm des Vorgängerhauses, 14. Jahrhundert, Langhaus und Chor Neubau von 1613, mit modernem Erweiterungsbau im Norden von 1977
Massiver Zentralbau mit östlich vorgelagertem Chorturm mit Spitzhelm, Turmuntergeschoss, im Kern 14. Jahrhundert, Turmaufbau 1607/08, zentralisierender Langhausneubau, frühklassizistisch, von Johann Philipp Geigel, 1772–75
Kirchturm, ehemaliger Chorturm der 1963 in weiten Teilen erneuerten kath. Pfarrkirche St. Bartholomäus, Massivbau über quadratischem Grundriss mit Spitzhelm, Untergeschoss mittelalterlich, Obergeschosse 1604
Nachgotische, dreischiffige Basilika mit Satteldach und Pultdächern, massiver Putzbau mit Gliederungselementen in Sandstein, mittelschiffsbreiter polygonal geschlossener Chor, sechsgeschossiger Chorflankenturm mit Spitzhelm, 1607–1610
Saalkirche mit Satteldach und eingezogenem Chor zwischen Turmpaar mit Echter-Spitzen, Spätrenaissance, zunächst als Schloßkapelle St. Nikolaus (heutiger Chorraum 1598), dann Erweiterung 1619–1622, Erhebung zur Pfarrkirche 1787
ehem. Chorturmkirche, Saalbau mit eingezogenem Chor und Chorturm mit Spitzhelm, wohl 1602–08, bez. 1613, im Norden durch modernen Langhausanbau erweitert, 1976/77
Chorturmkirche, viergeschossiger spätgotischer Chorturm in Bruchstein mit Spitzhelm, Turmuntergeschosse 1508, 1661 erhöht, Langhaus nachgotisch in Quadermauerwerk, teilweise verputzt, mit Satteldach, errichtet 1601–03 (Westportal mit reichem Echterwappen bezeichnet „1603“, Inschrifttafel an der Südseite), westliche Erweiterung 1925, Sakristeianbau 1958/59
Saalbau mit eingezogenem Chor und Turm an der Südseite, Untergeschosse des Turmes, frühgotisch, frühes 14. Jahrhundert, 1613 erhöht, Langhausneubau von Christian Herrmann, Kilian Stauffer und Christoph Hardt und möglicherweise Joseph Greissing 1699–1700
Saalbau mit eingezogenem Chor und östlichem Chorturm mit Spitzhelm, Turm 1594–96, Langhaus nach Plänen von Johann Philipp Geigel, 1769–1771, nach Westen verlängert unter Wiederherstellung der Westfassade, 1865
Chorturmkirche, Saalbau mit eingezogenem Chor und ehem. Chorturm mit Spitzhelm, im Kern von 1609, im Westen um neues Langhaus und Chorraum erweitert, 1963
Chorturmkirche, spätmittelalterlicher Chorturm, 1593 und 1607 erhöht, Spitzhelm, barockes Langhaus durch ionische Sandsteinpilaster gegliedert und mit dreiteiliger giebelseitiger Fassade mit Figurennischen abgeschlossen, 1745–1749
Der Turmunterbau stammt aus dem 13. Jahrhundert und bekam 1588 die From eines Julius-Echter-Turms, fast das gesamte Kirchengebäude (außer dem Turm) entstand in seiner heutigen Form zwischen 1751 und 1766
Chorturm mit Spitzhelm, Unterbau im Kern 14. Jahrhundert, nachgotische Veränderungen und Aufbau 1611/12, massives nachgotisches Langhaus mit Satteldach 1614, in den nach Norden angefügten Neubau von 1965–66 einbezogen
dreischiffige Pseudobasilika mit eingezogenem Chor und südlichem Turm mit Spitzhelm, Turm im Kern romanisch, um 1200, Erhöhung, um 1602, Chor spätgotisch, um 1400, Langhaus unter Verwendung der spätgotischen Südwand erneuert, 1902
Putzbau mit Werksteingliederungen, im Kern Chorturmkirche des 13. Jahrhunderts mit Turm über quadratischem Grundriss, Obergeschosse nachgotisch, ab 1625, mit schiefergedecktem ins Achteck überführtem Spitzhelm
Schutzengel, gotischer Turm mit Spitzhelm 165. Jahrhundert, dreischiffiges Hallenlanghaus mit eingezogenem Chor Stahlbetonskelettbau 1956/57 von Hans Schädel
Vorgängerbau erbaut 1292; jetziger Bau wurde 1613/14 errichtet unter Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn, eingeweiht am 13. September 1614 von Weihbischof Eucharius Sang.
Saalbau mit eingezogenem, spätgotisch gewölbtem Chor und südlichem Chorflankenturm mit Spitzhelm, 1. Hälfte 16. Jahrhundert, Turm bez. 1522, Langhauserweiterung, 1861 und 1864
dreischiffige Pseudobasilika mit Querhaus und eingezogenem 5/8-Chor, vorgestellter Turm mit Spitzhelm und offener Erdgeschosshalle, Putzmauerwerk mit Sandsteingliederungen und Steinmetzarbeiten, spätromanischer Turm mit Westportal 1. Hälfte 13. Jahrhundert, nachgotische Aufstockung mit Spitzhelm um 1600
Saalbau mit nicht eingezogenem Chor und Turm mit Spitzhelm, Langhaus und Turmuntergeschoss im Kern spätes 12. Jahrhundert, Chor, Turmaufbau und Sakristei nachgotisch um 1615
Saalbau mit eingezogenem Dreiseitchor und Satteldach, nachgotischer Chorseitenturm über quadratischem Grundriss mit hohem verschiefertem Spitzhelm, Chor und Sakristei 1575, Langhaus und Turm, nachgotisch, ab 1617
östlicher Fassadenturm mit Spitzhelm und daran anschließendem Langhaus, beide im Kern frühgotisch, gestaltgebender Umbau um 1609 im Juliusstil, mit westlich angefügtem Zentralbau, 1953
Saalkirche mit Satteldach, seitlich neben dem eingezogenen Chor Turm, unterer Teil zweite Hälfte 13. Jahrhundert, Turmobergeschoss und Spitzhelm 1607, Renovierung des Langhauses 1590–1612, Erweiterung und Barockisierung durch Maurermeister Johann Michael Schmitt 1714/15, Schmuckportal bezeichnet „1715“, (Renovierungen 1886, 1892/93 und 1985/86)
Saalkirche mit Satteldach und polygonalem Chor, gedrungener Westturm mit Spitzhelm, Turmunterbau 14. Jahrhundert, Turmaufbau 1612, Chor und Langhaus, später Rokoko, 1777–78
Saalbau mit eingezogenem Chor und Chorflankenturm mit Spitzhelm, Turm frühes 13. Jh., Langhaus 1934/35 erneuert, mit Inschrift von 1612 und Portal von 1856
Ehemals Chorturmkirche, Saalbau mit Querhaus, eingezogenem Chor, sowie östlichem Turm mit Spitzhelm, dieser im Untergeschoss 13. Jahrhundert, heutiges Querhaus entspricht dem ehemaligen Langhaus des Vorgängerbaus, 1612, dieses wurde in den Kirchenneubau einbezogen, 1889
Turm mit schiefergedeckten Pyramidendach, Dach- und Gurtgesims, im Kern spätmittelalterlich, 1592 ausgebaut, Langhaus mit Halbwalmdach und Polygonalchor, nach Plänen von Maurermeister Meyer, bezeichnet „1781“
Kirchenkern aus dem 14. Jahrhundert, Turm wurde 1608 erhöht und zum Julius-Echter-Turm ausgebaut, Kirche war bis zum Bau der katholischen St. Ägidius-Kirche im Jahr 1924 Simultankirche des Ortes
Saalkirche mit polygonalem Chor und seitlichem Turm mit Spitzhelm, bezeichnet „1499“, Langhaus mit Satteldach und gegliederter Sandsteinfassade mit Nischenfiguren und Schweifgiebel, barock, 1780–85 von Hans Michael Schauer
Nachgotischer Saalbau mit Satteldach, eingezogener polygonaler Chor, Chorseitenturm mit Spitzhelm, bezeichnet „1608“ und „1614,“ Sakristeianbau bezeichnet „1908“
Chorturmkirche, Anfang 15. Jahrhundert erbaut, bezeichnet „1605“ und „1606“ (Inschrifttafel über dem diamantierten Nordportal), erweitert, südliche Seitenkapelle 1512
Saalbau mit eingezogenem Chor, Chorturm bis zur Läutstube spätgotisch, 1613 erhöht, Chor im Turmuntergeschoss, Langhaus im Wesentlichen von 1860, nach schwerem Kriegstreffer Wiederaufbau nach 1945
Aus einer Kapelle aus dem 14. Jahrhundert entstanden, ursprünglich katholisch wurde sie zunächst evangelisch und dann zur Simultankirche, Julius-Echter-Turm von 1747, seit einem fast kompletten Neubau von 1972 wieder katholisch
Saalbau mit westlichem, eingezogenem Chor und östlicher Turmfassade mit Spitzhelm, Turmuntergeschosse 13. Jh., Turmobergeschosse und Langhaus 1593–1603, Westchor 1696, mit moderner Querschifferweiterung, 1979–80
Neuromanischer Saalbau mit eingezogenem Chor in Sandsteinquaderwerk mit Lisenen und Rundbogenfriesen, Satteldach, 1866 und Flankenturm mit Pyramidendach, 1603
Ehemalige Chorturmkirche, heute Saalbau mit eingezogenem Westchor und Ostturm mit Spitzhelm, im 1615–17 nachgotisch erneuerten Turm ist das tonnengewölbte mittelalterliche Chorturmerdgeschoss erhalten, Langhaus mit Satteldach und Chor mit Walmdach 1810
Nach Norden gerichtete Saalkirche, Massivbau mit Satteldach, polygonaler Chorschluss, barock, 1698–1700 (1708 geweiht) möglicherweise von Joseph Greissing, ostseitig ehemaliger Chorturm des Vorgängerbaus, mit Spitzhelm, 14./15. Jahrhundert, Turmobergeschosse bezeichnet „1613“
nachgotisch, Massivbau mit Spitzhelm, bezeichnet „1617“, mit barockem Portal, Anfang 18. Jahrhundert, als Kampanile mit dem Neubau von 1977 in Beziehung gesetzt
Chorturmkirche, Schiff mit Walmdach, Turm mit Spitzhelm, im Kern mittelalterlich, nach den archivalischen Quellen 1601–07 durch den Steinmetzen Meister Caspar aus Nordheim renoviert: Erhöhung des Baus und Einbau nachgotischer Fenster, über den spitzbogigen Portalen Inschriften bezeichnet „1603“ und „1614“, in der Südwand frühromanisches Tympanon
Chorturmkirche mit Satteldach und Spitzhelm, Putzmauerwerk mit Maßwerkfenstern, spätgotischer Turm bezeichnet „1484“, nachgotisches Langhaus und Turmerhöhung 1612
Neugotische Saalkirche mit Satteldach, gegliederter giebelseitiger Fassade und polygonalem Chor von 1890, Turm seitlich des Chors, im Kern spätromanisch, Aufbau mit Spitzhelm 1617
Ehemaliger Chorturm, verputzter Massivbau mit Spitzhelm, nachgotisch, 1607 errichtet und 1517 erhöht, neben dem 1962/63 nach Planen von Erwin van Aaken in modernen Formen errichteten Langhaus
Saalbau mit eingezogenem Chor und östlichem Turm mit Spitzhelm, Turm spätes 13.–17. Jahrhundert, Langhaus Neubau unter Beteiligung von Balthasar Neumann, 1753–55[7]
Literatur
Konrad Bedal: Dorfkirchen in Franken. Kontinuität und Wandel in Bauformen und Ausstattung 1000–1800 (= Schriften und Katalog des Fränkischen Freilandmuseums in Bad Windsheim. Band 76). Bad Windsheim 2015.
Hermann Hoffmann: Vier Archivalien (1611–1614) über Julius-Echter-Bauten außerhalb Würzburgs. In: WDGBL. Band 37/48, 1975.
Dominik Lengyel, Catherine Toulouse: Die Echtersche „Idealkirche“. Eine interaktive Annäherung. In: Damian Dombrowski, Markus Josef Maier, Fabian Müller (Hrsg.): Julius Echter Patron der Künste. Konturen eines Fürsten und Bischofs der Renaissance. Berlin/München 2017, S. 127–136.
Erich Schneider: Kleine Kunstgeschichte des Landkreises Kitzingen. In: Landrat und Kreistag des Landkreises Kitzingen (Hrsg.): Landkreis Kitzingen. Münsterschwarzach 1984. S. 164–183.
Barbara Schock-Werner: Die Bauten im Fürstbistum Würzburg unter Julius Echter von Mespelbrunn 1573 - 1617. Struktur, Organisation, Finanzierung und künstlerische Bewertung. Regensburg 2005.
Barbara Schock-Werner: Bauen in der Fläche. Echters Baupolitik im Hochstift. In: Damian Dombrowski, Markus Josef Maier, Fabian Müller (Hrsg.): Julius Echter Patron der Künste. Konturen eines Fürsten und Bischofs der Renaissance. Berlin, München 2017. S. 115–126.
Einzelnachweise
↑ abBisher älteste durch Google-Books-Recherche nachweisbare Begriffsverwendung von Kurt Kayser, in: Landschaft und Land, der Forschungsgegenstand der Geographie. Festschrift Erich Obst zum 65. Geburtstag dargebracht von seinen Freunden, Mitarbeitern und Schülern, Verlag für Landeskunde, 1951, S. 148. (GoogleBooks)
↑Schock-Werner, Barbara: Die Bauten im Fürstbistum Würzburg unter Julius Echter von Mespelbrunn 1573–1617. S. 35.
↑Bisher älteste durch Google-Books-Recherche nachweisbare Begriffsverwendung: Karl Kolb: Wehrkirchen und Kirchenburgen in Franken. Echter, Würzburg 1977, ISBN 978-3-921056-16-5, S. 108. (GoogleBooks)
↑Vgl.: Schneider Erich: Kleine Kunstgeschichte des Landkreises Kitzingen.
↑Schock-Werner, Barbara: Die Bauten im Fürstbistum Würzburg unter Julius Echter von Mespelbrunn 1573–1617. S. 35.