Jacques Alméras bestritt in den 1979er-, 1980er- und 1990er-Jahren Touren- und Sportwagenrennen. Auch bei Langstreckenrennen war der Franzose zwei Jahrzehnte lang am Start. Mit seinem Bruder Jean-Marie – der fast immer einer seiner Teampartner war – betrieb er auch einen Rennstall, der ausschließlich Sportwagen von Porsche einsetzte.
1980 gab er sein Debüt beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans auf einem Porsche 934. Das Rennen endete nach einem Unfall in der 251. gefahrenen Runde vorzeitig. Seine beste Platzierung an der Sarthe war der 15. Gesamtrang 1983, den er gemeinsam mit seinem Bruder und Jacques Guillot auf einem Porsche 930 erreichte. Das letzte Mal als Fahrer war Alméras 1994 in Le Mans am Start. Wie sein Debütrennen endete auch sein letztes Rennen dort nach einem Unfall vorzeitig.