Das Hinterländer Platt in seinen unterschiedlichen Lautgestalten und differenzierten Formen zählt sprachgeschichtlich in Mittelhessen (siehe Mittelhessische Dialekte) zu den „altertümlichen“ Mundarten, deren Strukturen aus dem Althochdeutschen ableitbar sind und deren aktuelle Lautsysteme mit dem Mittelhochdeutschen korrespondieren.[2]
Mundartscheiden, Dialektregionen
Durch generationenlanges Ineinanderheiraten in den kleinräumigen Talschaften, Gerichtsbezirken und Kirchspielen entwickelte sich für nahezu jedes dieser Gebiete auch eine eigene lokale Varietät des Hinterländer Platts, so dass ein Einheimischer jeden Sprechenden nach seinem Dialekt (Ortsdialekt) seinem Heimatort zuordnen konnte. Dementsprechend sind die Mundartscheiden im Wesentlichen deckungsgleich mit der historischen Gliederung in Ämter, Gerichtsbezirke und Kirchenspiele. Trotz dieser sprachlichen Differenzierungen sind die Gemeinsamkeiten zwischen den verschiedenen Varietäten dennoch größer als die Unterschiede.
Das obere Aar (Dill)-Tal mit Oberweidbach, Niederweidbach und Bischoffen gehört zu einem größeren südlichen Dialekt-Gebiet, in das Einflussgebiet der mittleren Lahn (ehem. Grafschaft Solms).
Innerhalb dieser Hauptlinien/Gebiete existieren kleinere Sprachlandschaften um:
Bromskirchen, Dodenau, Battenfeld mit seinen Kirchspielorten, Battenberg mit Holzhausen, sowie
Dautphe mit Unterabteilungen in Eifa-Dexbach-Engelbach und Biedenkopf.
Das Perfgebiet zeigt eine deutliche Trennung des Breidenbacher Kirchspiels vom südlichen Gebiet Obereisenhausen-Gönnern-Frechenhausen-Lixfeld, das Bottenhorn mit einbezieht; Simmersbach hebt sich jedoch von diesem Gebiet ab.
Bottenhorn nimmt innerhalb der Gemeinde Bad Endbach eine Sonderstellung ein, da sich die dort gesprochene Mundart stark von der in den übrigen Ortschaften der Gemeinde abhebt, eher dem oberen Perfgebiet zugehörig.
Das obere Salzbödegebiet ist aufgeteilt zwischen den beiden ehemaligen Kirchspielen Hartenrod und Gladenbach, was auch der Aufteilung in Obergericht (heute Gemeinde Bad Endbach) und Untergericht (heute Stadt Gladenbach) des früheren Amtes Blankenstein entspricht. Diese Grenze gliedert zwei Bezirke mit gleich starkem sprachlichen Selbstbewusstsein voneinander ab.
Selbst innerhalb der kleinräumigen Sprachlandschaften gibt es bei der Aussprache einzelner Worte von Ort zu Ort (Ortsdialekt) oft deutliche Unterschiede. Das Vielerlei im Wechsel der Vokale, im Gebrauch oder Wegfall der Konsonanten z. B. bei Vor- und Nachsilben machen fast jeden Ort zu einer kleinen Sprachinsel.
Gegen Westen, gegen das benachbarte „Nassauische“ (Dialekt im ehemaligen Dillkreis) und gegen das nördliche Wittgensteiner Platt bestehen feste und deutliche Mundartscheiden.[3][4]
Ab dem zweiten Drittel des 19. Jahrhunderts bis zum Zweiten Weltkrieg arbeiteten sehr viele Männer als Bauhandwerker (meist Maurer) bevorzugt im Siegerland oder im Ruhrgebiet. Besonders ausgeprägt war dies in den westlich gelegenen Dörfern des Hinterlandes, in denen die Erbsitte der Realteilung üblich war. Dadurch wurden die zur Verfügung stehenden landwirtschaftlichen Flächen pro Familie immer kleiner, so dass ohne Zuerwerb die Familien nicht ernährt werden konnten. Als zusätzlicher Nebenerwerb für die jungen unverheirateten Frauen verblieben nur der Dienst als Magd bei Bauern (u. a. in der Wetterau) oder als Hausmädchen in den Städten.
Erst nachdem die neuen Nebenlinien der Eisenbahnen im Hinterland fertig gestellt waren, kamen die „Pendler“ ein- max. zweimal im Monat am Wochenende nach Hause; zuvor blieben sie manchmal mehrere Wochen lang weg oder kamen nur zur Erntezeit und im Spätherbst vor Wintereinbruch zurück. Den Heimatdialekt legten sie während der Arbeitswochen ab.
Als Folge dieser Wanderbewegungen brachten sie neue sprachliche Elemente mit, die in die Hinterländer Dialekte einflossen und integriert wurden.
Bilingual, Dialekt und Hochdeutsch
Hinzu kam, dass Preußen, zu dem das Hinterland ab 1866 gehörte, 1867 eine Elementarschulreform durchführte. Dabei wurde (im Gegensatz zu den Volksschulen in Sachsen, Bayern, Pfalz (Region), Württemberg oder Baden (Land)) in den Schulen auf korrekte hochdeutsche Sprache geachtet und Hochdeutsch wie eine Fremdsprache unterrichtet. Die Kinder wuchsen quasi zweisprachig (bilingual) auf mit Dialekt und Hochdeutsch, was dazu befähigte während eines Gesprächs problemlos vom Dialekt in Hochdeutsch zu wechseln und umgekehrt. Im späteren Berufsleben war das von großem Vorteil, auch beim Erlernen von Fremdsprachen.
Ortsdialekte verändern sich durch Mittelpunktschulen zur dialektgefärbten Regionalsprache
Die Verbreitung der Hinterländer Ortsdialekte veränderte sich nach dem Zweiten Weltkrieg stark. Der soziale und kulturelle Wandel sowie der wirtschaftliche Aufschwung in den 1950er und 1960er Jahren sorgten für erhebliche Veränderungen der Lebens- und Arbeitswelten der dörflichen Kultur, den sogenannten Verlust des „Arbeitsplatzes Dorf“. Hierdurch sowie durch die Gebietsreform in Hessen und die Einführung von Mittelpunktschulen gingen die ortsspezifischen Ausprägungen der Dialekte im öffentlichen Leben weitgehend verloren, so dass man dort außerhalb der Mittelpunktschulen und in ihrem Umfeld nunmehr untereinander eine neue, dialektgefärbte „Klein-Regionalsprache“ (Regiolekt) spricht. Die örtlichen Basis-Dialekte werden nur noch von älteren Einwohner/-innen gesprochen und nicht mehr ausreichend weitergegeben; ein Generationenproblem.
Erhalt und Pflege
Der Dialekt ist die Urform der Sprache und hat eine hohe Bedeutung für die Identität. Zunehmend beginnen regionale und lokale Kultur- und Geschichtsvereine – inzwischen auch Sprachforscher an Universitäten – sich mit der Dokumentation, dem Erhalt und der Pflege des örtlichen Dialekts zu befassen. Hierzu gründen sich vermehrt Dialekt- und Fördervereine wie der „Verein zur Erhaltung der Mittelhessischen Mundart und Kultur“ und besonders der Verein Dialekt im Hinterland e.V. und andere.
In weiteren Bereichen des öffentlichen Lebens wird dem Erhalt des Dialekts zunehmend Bedeutung beigemessen. Anlässlich des im Herbst 2012 hessenweit veranstalteten „Tages der Justiz“ stellten Laienschauspieler aus verschiedenen Gemeinden des Hinterlandes im Amtsgericht Biedenkopf erstmals eine Gerichtsverhandlung auf Hinterländer Platt nach.[5]
Unter dem Motto „Ich sag’s hessisch“ wurde 1982 ein landesweiter Dialektwettbewerb veranstaltet. Dieser wurde von den hessischen Sparkassen, der Landesbausparkasse und der Hessen-Nassauischen Versicherung in Zusammenarbeit mit dem „Hessen-Nassauischen Wörterbuch“ im „Forschungsinstitut für deutsche Sprache“ (Deutscher Sprachatlas) an der Universität Marburg durchgeführt. Circa 1500 Beiträge aus über 70 hessischen Orten wurden eingesandt.
Musikstücke im „Hinterländer Platt“
Zum Gewinner wurde von der Jury die zu diesem Zweck neu gegründete Angelburger Mundartgruppe „Odermennig“ um Kurt W. Sänger und Reiner Lenz gekürt. Als Sieger bekamen sie die Möglichkeit, eine Schallplatte ihrer Werke aufzunehmen. Diese LP mit dem Titel „Gemorje Hinnerlaand – Lieder, Lyrik & Burlesken in mittelhessischer Mundart“ wurde im Februar 1984 in limitierter Auflage veröffentlicht, zumeist über die Filialen der Sparkassen vertrieben und war schnell vergriffen. 2013 gestatteten die Autoren die Veröffentlichung ihrer ersten und einzigen Schallplatte in digitaler Form und zum Download der 17 Stücke sowie des LP-Covers. In dieser Form ist kein vergleichbares Beispiel von Musikstücken im „Hinterländer Platt“ aus den 1980er Jahren erhalten.[6]
Studienseminar „Gesprochenes Deutsch im ländlichen Raum“ und Tondokumente aus 14 Orten mit heimischem Dialekt
Beispielhaft für weitere Anstrengungen um die Dialektpflege ist der Verein „Dialekt im Hinterland e.V.“ zu nennen, dessen Mitglieder innerhalb eines Zeitraums von zehn Jahren bis 2011 das Projekt „Dialekt im Hinterland“ durchführten. Es umfasste anfangs ein Studienseminar „Gesprochenes Deutsch im ländlichen Raum“. Hierzu kooperierte der Verein mit den Sprachwissenschaftlern der Philipps-Universität Marburg und deren Professor Heinrich J. Dingeldein. Anschließend entschloss sich der Verein, den aktuell gesprochenen Dialekt vor Ort in den Dörfern des Hessischen Hinterlands aufzunehmen und als Tondokument auf CD zu veröffentlichen. Schließlich entstanden so in gemeinsamer Arbeit von Studenten und Vereinsmitgliedern zwölf CDs mit heimischem Platt aus 14 Orten.[7]
Sprechendes Plakat „Hinterländer Mundart“
Der Verein Dialekt im Hinterland e.V. hat 2014 außerdem ein Plakat mit dem Titel „Hinterländer Mundart“ herausgegeben, das 163 Wörter und Begriffe umfasst und in dem alle Orte des ehemaligen Altkreis Biedenkopf vertreten sind. Das Plakat hat sehr großen Anklang gefunden und musste nachgedruckt werden. Auf der Website des Vereins kann das Plakat seit 2023 außerdem digital abgerufen und die Begriffe und Redensarten abgehört werden.
Sprachliche Besonderheiten
Phonologie
Ganz deutlich bevorzugt das sprachliche Betonungsmuster die Betonung auf der ersten Silbe. Das unverschobene ‚p‘ (pond „Pfund“) verbindet den Dialekt mit dem Norden. Stimmlos ist das ‚s‘; das ‚r‘ wird als retroflexes Zungen-r gesprochen. Bei der Beugung und der Nennform des Tätigkeitswortes und der Beugung des Eigenschaftswortes fällt das ‚n‘ weg (rufe statt rufen, die alte Leut statt die alten Leute). Dies und die Aussprache des ‚g‘ als ‚j‘ oder ‚ch‘ (Berg, Berge > Berch, Berje) sind auch in das Hinterländer-Hochdeutsch übernommen worden. Zu den weiteren Eigenheiten gehört der Wandel der stimmlosen Laute ‚k‘, ‚p‘ und ‚t‘ zu stimmhaften ‚g‘, ‚b‘ und ‚d‘ (backen > bagge, passen > basse, Tür > Dear), sowie das Verschleifen des ‚r‘ zu ‚a‘ vor allem in der Endung (Männer > Menna, Wetter > Wearra, Wetterau > Wearrera > Werrerää)
, vor allem nördlich einer Linie Bottenhorn/Holzhausen, südlich davon wird das ‚r‘ noch ausgesprochen.
Besonders auffällig sind die sogenannten „gestürzten Diphthonge“: Die mittelhochdeutschen fallenden Zwielaute ie, üe, und uo erscheinen als steigende Zwielaute äi, oi, ou und oa: lieb > läib; müde > moid, moi, moire; gut > geod; Bruder > Brourer, Breorer, Bröurer; Gras > Groas; das > doas.
Grammatik
Das Hinterländer Platt weicht in der Verwendung einiger Präpositionen vom Hochdeutschen ab. Typisch ist, dass man anstatt „zu mir hin“ „baij maich baij“ sagt oder statt „komm zu mir“ „komm baij maich“. Baij bedeutet sowohl „bei“, als auch „zu“, „hin“. Auch in der Gegenwartsform gibt es eine Besonderheit, man sagt z. B. nicht „Er mäht Gras.“ sondern „He deod Groas mehe.“ („Er tut Gras mähen.“) oder „Die Mutter kocht.“ sondern „Die Mudder deod koche.“ („Die Mutter tut kochen“). Wie im rheinischen Dialekt sagt man anstatt zu auch werre > „wider“: Säd der werre maich... „Sagte der zu mir...“. Eine Besonderheit ergibt sich auch bei der Frage: „Bist Du zu Hause?“, die im Hinterland lautet: „Saisd Du dehheem?“ („Seiest Du daheim?“). Auch geht man „de Berg nabb“ (runter) und „de Berg noff“ (rauf); ferner geht man „rewwer“ (rüber).
Bei „unter“ und „über“ hat sich eine mittelalterliche Ausdrucksweise erhalten. In einer Urkunde aus dem Jahr 1499 steht z. B. „... uff der schmytten bunder (> unter) (Ortsname)“. Heute noch sagt man „binner“ wenn man einen Ort unterhalb des Dorfes beschreiben will, heißt es „... binnerem Derf“, meint man oberhalb, heißt es „... bewwerem Derf“.
Ferner besteht die Angewohnheit, Verben die Vorsilbe ge- voranzustellen: Aich kaa nidd geläfe. > „Ich kann nicht laufen.“, Kaasd Du nidd geschwaije? > „Kannst Du nicht schweigen?“, Kaasd Du mir mol gehälfe? > „Kannst Du mir mal helfen?“, Doas kaa aich D’r owwer gesah! > „Das kann ich Dir aber sagen!“, u. ä.
Eine weitere Besonderheit ist auch die Flexion des Zahlwortes „zwei“ nach den drei grammatischen Geschlechtern des Substantivs: zwie vor maskulinen, zwu vor femininen und zwä vor sächlichen Substantiven (vgl. veraltetes Standarddeutsch zween vor maskulinen, zwo vor femininen und zwei vor sächlichen Substantiven).
Die Wahl der Anredeform ist im Wesentlichen von der sozialen Stellung und dem Alter des Gesprächspartners abhängig. Während das Du für Gleichaltrige immer schon geläufig war, wurden Angehörige von vorhergehenden Generationen früher mit Ihr angesprochen („Ihrzen“). Als Regel galt, die oder der Anzusprechnde hätte dem geschätzten Alter nach Mutter oder Vater sein können. Mit Beginn der 1950er Jahre wird auch hier das Duzen gebräuchlicher.
Während Dialektsprecher ebenfalls generell mit du angesprochen werden, war früher das Ihr auch für sozial Höhergestellte und Ortsfremde die geläufige Anredeform. Für diesen Personenkreis setzte sich aber immer mehr das Siezen durch. Die sich im Dialekt noch spiegelnde soziale und politische „Rangordnung“ (Soziale Schicht) des 19. Jahrhunderts wurde aufgegeben: Ihr het (>hot) häi näad (>naut) mi (>mäi >me) ze sa! „Sie haben hier nichts mehr zu sagen!“
Kinder sprachen ehemals ihre Eltern mit Mudder, Moire oder Mamme und Vadder oder Fodda, deren Geschwister und Ehepartner mit Goode, Gell, Gull oder Gerrel und Pädder an. Nach dem Ersten Weltkrieg setzte sich aber zunehmend die heutige, wenn auch ältere Anrede Mamme und Babbe und für die Geschwister der Eltern und deren Ehepartner Dande und Onkel durch. Die Großeltern heißen Oma und Oba, früher nannte man sie Ellermudder (Elternmutter) oder Eller und Ellervadder (Elternvater). Der Schwiegersohn war der Äre und die Schwiegertochter das Schnerrche. Ältere unverheiratete Frauen und Männer, die oft in der Familie ihrer nächsten Verwandten lebten, wurden auch von nicht verwandten Kindern mit Goode oder Gell (Patentante) und Pädder (Patenonkel) angesprochen.[8] Wenn man sie benennen wollte, wurde der Hausname der Familie vorangestellt, z. B. Hannorms Pädder oder Schmidde Good.
Hausnamen
Hausnamen sind noch allgemein in Gebrauch. Der Hausname benennt ein einzelnes Anwesen/Wohnhaus/Gehöft einschließlich aller dort stehenden Gebäude; er ist ein zweiter, nicht schriftlicher Familienname, der nur im örtlichen Dialekt eingesetzt und gesprochen wird. Mit dem Hausnamen werden alle in diesem Anwesen beheimateten Bewohner belegt. Will man jemand bestimmtes im Dorf besuchen sagt man: „Aich gieh en -in- (Hausname)“ und nicht: „Ich gehe zu (Hausname)“, kommt man von dort sagt man: „Aich woar en (Hausname)“ und nicht: „Ich war bei (Hausname)“.
Wollten Jugendliche/Kinder ältere Ortsbewohner ansprechen oder um etwas bitten, wurde auch hier immer der Hausname der betreffenden Person deren sozialen Status vorangestellt. Eine Ansprache/Bitte lautet dann etwa so: „Gehanns Vadder (Babbe, Mudder, Mamme, Oba, Oma, Pädder, Gell oder Goode), aich wold mol freje ob aich main Ball aus aum Goarde lange derf?“ („Gehanns (Hausname) Vater, ich wollte mal fragen ob ich meinen Ball aus eurem Garten holen darf?“)
Ortsnamen
Die Ortsnamen in Hinterländer Platt finden sich in den entsprechenden Ortsartikeln. Sie sind regional geprägt und weichen oft stark voneinander ab.
Elsa Blöcher: Das Hinterland. Ein Heimatbuch. Max Stephani, Biedenkopf 1981.
Günter Debus: Geschichten aus unserem Dorf. Gönnern 1296–1996. Gemeinde Angelburg-Gönnern, Gönnern 1996, ISBN 3-00-001109-9.
Hans Friebertshäuser: Sprache und Geschichte des nordwestlichen Althessen (= Deutsche Dialektgeographie. (DDG). Bd. 46, ZDB-ID 504227-6). Elwert, Marburg 1961.
Hans Friebertshäuser: Kleines hessisches Wörterbuch. C. H. Beck, München 1990, ISBN 3-406-34192-6.
Hans Friebertshäuser: Das hessische Dialektbuch. C. H. Beck, München 1987, ISBN 3-406-32317-0.
Hans Friebertshäuser: Land und Stadt im Wandel. Mundart und bäuerliche Arbeitswelt im Landkreis Marburg Biedenkopf. Sparkasse Marburg-Biedenkopf, Wenzel, Marburg 1991.
Hans Friebertshäuser: Mundart und Volksleben im Altkreis Biedenkopf. Entwicklungen im 20. Jahrhundert. Volksbank und Raiffeisenbank Biedenkopf-Gladenbach, Wenzel. Marburg 1998.
Regina Klein: In der Zwischenzeit. Tiefenhermeneutische Fallstudien zur weiblichen Verortung im Modernisierungsprozess 1900–2000. Psychosozialverlag, Gießen 2003, ISBN 3-89806-194-9 (Zugleich: Marburg, Universität, Dissertation, 2001).
Bernd Strauch: Dialekt in Mittelhessen. Oberhessisches Taschenwörterbuch. Eigenverlag, Gießen 2005, ISBN 3-935584-02-4.
Kerstin Werner: Wandern zwischen zwei Welten – Die Geschichte der Hinterländer Arbeitsmigration in der Wetterau. In: Michael Keller, Herfried Münkler (Hrsg.): Die Wetterau. Landschaft zwischen Tradition und Fortschritt. Sparkasse Wetterau, Friedberg (Hessen) 1990, ISBN 3-924103-06-2, S. 263–290.
Richard Werner: Alt-Biedenköpfer Mund- und Redensarten, Geschichten, Schnurren und Gebräuche. Max Stephani, Biedenkopf 1935, (Erweiterte Neuausgabe. (= Hinterländer Lesestube. 2). Hinterländer Geschichtsverein e.V. u. a., Biedenkopf 2001, ISBN 3-00-008489-4).
Kurt Werner Sänger: Moiserisch Emil, Kinderbuch, zweisprachig mit Illustrationen von Lenore Poth, CoCon Verlag Hanau 2017, ISBN 978-3-86314-333-6.
Horst W. Müller: „Fritz der Wandermusikant“. Die wahre Geschichte der Bremer Stadtmusikanten, Ihre Herkunft aus dem Hessischen Hinterland. In: Dialekt im Hinterland e.V. Wiesenbach (Hrsg.): Dem alten Hintermüller sein Esel, Geschichten und Anekdoten. republi, Berlin 2020, S. 101–114.
↑Hans Friebertshäuser: Sprache und Geschichte des nordwestlichen Althessen (= Deutsche Dialektgeographie. (DDG). Bd. 46, ZDB-ID 504227-6). Elwert, Marburg 1961
↑Elsa Blöcher: Das Hinterland. Ein Heimatbuch. 1981, S. 122–124
↑Hans Friebertshäuser: Sprache und Geschichte des nordwestlichen Althessen. 1961
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