Das Gemeindegebiet von Havekost erstreckt sich östlich vom Sachsenwald[2] im südöstlichen Teilbereich des Naturraums Ostholsteinisches Hügel- und Seenland[3] (Haupteinheit Nr. 702)[4], einem Teilraum des Schleswig-holsteinischen Hügellandes[4] nördlich von der Stadt Schwarzenbek und östlich von Hamburg.[2] Der südöstliche Grenzverlauf wird markiert durch den Bach Steinau, einem ehemaligen Zufluss zur Delvenau (heute zum Elbe-Lübeck-Kanal mit der Mündung im Gemeindegebiet von Witzeeze).
Die Gemeinde besteht siedlungsstatistisch einzig aus dem namenstiftenden Dorf.[5]
Bei der Kommunalwahl am 14. Mai 2023 wurden insgesamt sieben Sitze vergeben. Von diesen erhielt die Aktive Wählergemeinschaft Havekost vier Sitze und die Aktive Havekoster Wählergemeinschaft drei Sitze.
Literatur
Martin Sterr: Havekost. Mit Augenmaß wachsen. In: Schleswig-Holstein-Topographie. Band4: Groß Sarau - Holstenniendorf. Flying-Kiwi-Verl. Junge, Flensburg 2004, ISBN 978-3-926055-75-0, S.168–170.
↑Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein (Hrsg.): Wohnplatzverzeichnis Schleswig-Holstein 1987. 1992, S.28 (statistischebibliothek.de [PDF; abgerufen am 7. Januar 2024]).