Hauptgefreiter

Vorne von links nach rechts: Ein Hauptgefreiter mit G36, sowie ein Hauptgefreiter und Stabsgefreiter (beide mit G3) der deutschen Panzergrenadiertruppe

Hauptgefreiter ist ein militärischer Dienstgrad der Bundeswehr und war dies bereits in der Luftwaffe und Kriegsmarine der Wehrmacht. In der Reichswehr (Reichsheer, Reichsmarine) sowie in den Streitkräften der Nationalen Volksarmee der DDR existierte dieser Rang nicht; dort entsprach ihm jeweils annähernd der Dienstgrad Stabsgefreiter.

Bundeswehr

Hauptgefreiter
Dienstgradabzeichen auf der Schulterklappe der Jacke des Dienstanzuges für Heeresuniformträger der Artillerietruppe. Dienstgradabzeichen auf der Schulterklappe der Jacke des Dienstanzuges für Luftwaffenuniformträger. Ärmelabzeichen am Hemd, dunkelblau für Marineuniformträger (Verwendungsreihe 81er Sanitätsdienst)
Dienstgradabzeichen[1][A 1]
Dienstgradgruppe Mannschaften[2]
NATO-Rangcode OR-3[3]
Dienstgrad Heer/Luftwaffe Hauptgefreiter
Dienstgrad Marine Hauptgefreiter[4]
Abkürzung (in Listen) HptGefr (HG)[5]
Besoldungsgruppe A 4mA nach BBesO[6]

Der Dienstgrad Hauptgefreiter wird durch den Bundespräsidenten mit der Anordnung des Bundespräsidenten über die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten[4] auf Grundlage des Soldatengesetzes[7] festgesetzt.

Befehlsbefugnis und Dienststellungen

In der Bundeswehr ist der Hauptgefreite ein Soldat in einem Dienstgrad der Laufbahngruppe der Mannschaften,[4] Aufgrund der Zugehörigkeit zur Dienstgradgruppe der Mannschaften können Hauptgefreite auf Grundlage des § 4 („Vorgesetztenverhältnis auf Grund des Dienstgrades“) der Vorgesetztenverordnung niemandem allein auf Grund ihres Dienstgrades Befehle erteilen.[8] Wie alle Mannschaftsdienstgrade können sich Hauptgefreite auch in Notlagen nicht selbst zu Vorgesetzten gemäß § 6 („Vorgesetztenverhältnis auf Grund eigener Erklärung“) der Vorgesetztenverordnung erklären.[9]

Hauptgefreite werden beispielsweise als Kraftfahrer, als Infanterist, als Streifenführer im Wachdienst oder als Bediener von Waffensystemen (z. B. als Richtschütze gepanzerter Fahrzeuge), als Mechaniker, oder als Gehilfe in Stäben eingesetzt. Erfahrene Hauptgefreite sind manchmal Hilfsausbilder oder (dann aber meist nur übergangsweise nach § 5 („Vorgesetztenverhältnis auf Grund besonderer Anordnung“) der Vorgesetztenverordnung) Gruppen- und Truppführer. Aufgrund dieser und ähnlicher Dienststellungen und Aufgabenbereiche können Hauptgefreite in den in der Vorgesetztenverordnung aufgezählten Fällen und in den dort genannten Grenzen allen dienstlich oder fachlich unterstellten Soldaten Befehle erteilen.[10]

Ernennung

Maßgebliche gesetzliche Grundlagen für die Ernennung zum Hauptgefreiten trifft die Soldatenlaufbahnverordnung (SLV) und ergänzend die Zentrale Dienstvorschrift (ZDv) 20/7. Zum Hauptgefreiten können Soldaten auf Zeit, Freiwillig Wehrdienst Leistende sowie beorderte Reservistendienst Leistende der Laufbahnen der Mannschaften ernannt werden.[A 2] Soldaten können zwölf Monate nach Eintritt in ein Dienstverhältnis der Bundeswehr zum Hauptgefreiten ernannt werden.[A 3] Ferner werden in der Regel nur Soldaten zum Hauptgefreiten ernannt, die zuvor im Dienstgrad Obergefreiter gedient haben.[11][12][13][A 4]

Besoldung

Ein Soldat auf Zeit im Dienstgrad Hauptgefreiter erhält eine Besoldung nach Besoldungsgruppe A 4 der Bundesbesoldungsordnung A und eine Amtszulage.[6] Ein Freiwillig Wehrdienst Leistender erhält stattdessen Wehrsold nach dem Wehrsoldgesetz (WSG), ein Reservistendienst Leistender Leistungen nach dem Unterhaltssicherungsgesetz (USG).

Dienstgradabzeichen

Heer
Luftwaffe
Marine
Uniformträgerbereich[A 5][1]

Das Dienstgradabzeichen für Hauptgefreite zeigt drei Schrägstreifen auf beiden Schulterklappen bzw. für Marineuniformträger in der Regel auf den Oberärmeln.[A 6][4][1] Bei allen drei Teilstreitkräften führten die damals nur bis zum Hauptgefreiten reichenden Mannschaftsdienstgrade die Rangabzeichen usw. ursprünglich auf den Oberärmeln. Im Frühjahr 1974 rückten diese beim Dienst- und Ausgehanzug von Heer und Luftwaffe auf die Schulterklappen.[14]

Die Schrägbalken werden im Soldatenjargon als „Pommes“ oder „Fritte“ bezeichnet; die entsprechenden Gefreitendienstgrade als „Ein-/Zwei-/Drei-“ usw. „Pommes-“ bzw. „Fritten-Generale“.

Geschichte

Bis zur Änderung der Soldatenlaufbahnverordnung konnte man unter bestimmten Voraussetzungen als Soldat auf Zeit im Dienstgrad Hauptgefreiter eingestellt werden. Voraussetzung war in der Regel eine abgeschlossene Berufsausbildung mit Nutzen in der geplanten Verwendung.[15]

Äquivalente, nach- und übergeordnete Dienstgrade

Den Dienstgrad Hauptgefreiter führen sowohl Heeres-, Luftwaffen- als auch Marineuniformträger.[4] In den Streitkräften der NATO ist der Hauptgefreite zu allen Dienstgraden mit dem NATO-Rangcode OR-3 äquivalent. Gemäß NATO-Rangcode ist der Dienstgrad der Bundeswehr also beispielsweise mit dem Lance Corporal der Streitkräfte der Vereinigten Staaten vergleichbar.[3]

In der Laufbahngruppe der Mannschaften ist der Hauptgefreite gemäß ZDv 20/7 über dem rangniedrigeren Obergefreiten und unter dem ranghöheren Stabsgefreiten eingeordnet.[13]

 Mannschaftsdienstgrad
Niedrigerer Dienstgrad[16]   Höherer Dienstgrad[16]
Obergefreiter Hauptgefreiter Stabsgefreiter

Dienstgradgruppe: MannschaftenUnteroffiziere o.P.Unteroffiziere m.P.LeutnanteHauptleuteStabsoffiziereGenerale

Frühere Streitkräfte

Wehrmacht

Hauptgefreiter
(nur Luftwaffe und Kriegsmarine)
Luftwaffe
(Ärmelabzeichen)
Luftwaffe
(Kragenspiegel)
Radartruppe/
Flugsicherung
Kriegsmarine
Seemännischer Dienst
(ab 1938)
Rangabzeichen bis 1944/45

Im deutschen Militär kam der Mannschaftsdienstgrad Hauptgefreiter erstmals 1935 auf, mit der Enttarnung der Luftwaffe der deutschen Wehrmacht, am 1. März des Jahres.[17] Das Rangabzeichen am linken Oberärmel bestand aus drei Tressenwinkeln und folgte dem Muster des Heeres. Zusätzlich wurden vier aluminiumfarbene Schwingen auf dem Kragenspiegel geführt (die beiden Kragenpatten in Waffenfarbe der Luftwaffe). Die Kragenspiegel teilte sich der Hauptgefreite seit Februar 1944 mit dem in der Luftwaffe neu eingeführten Dienstgrad Stabsgefreiter.[18] Mit Verfügung vom 12. Mai 1944 wurden die bisherigen Hauptgefreiten in Stabsgefreite umbenannt, der Dienstgrad Hauptgefreiter entfiel somit.[19] Im Unterschied zu anderen Luftwaffe-Rängen hatte der Dienstgrad Hauptgefreiter nicht bereits in der Fliegerschaft des Deutschen Luftsportverbands (DLV) existiert. Das Kragenabzeichen hatte indes auch der DLV-Dienstgrad 2. Flugzeugführer bzw. Flieger-Obergefreiter geführt.[20]

Seit dem 1. April 1938 bis Kriegsende 1945 war Hauptgefreiter auch ein Mannschaftsdienstgrad der Kriegsmarine. Er entstand aus der Umbenennung des Anfang 1935 eingeführten Dienstgrades Oberstabsmatrose.[21] Die Laufbahnbezeichnung wurde dem Dienstgrad jeweils voran gesetzt (bspw. Funkhauptgefreiter, Matrosenhauptgefreiter, Signalhauptgefreiter usw.).[22] Der Hauptgefreite übernahm das Rangabzeichen des Oberstabsmatrosen: Drei auf dem linken Oberärmel getragene, mit der Spitze nach unten weisende Winkel aus goldfarbener Tresse oder gelben Tuch; auf dem weißen Hemd und auf der braunen Tropenfeldbluse bestanden die Winkel aus kornblumenblauem Tuch. Die gelben Rangabzeichen waren auf einer dunkelblauen Unterlage aufgenäht, die blauen auf einer weißen Unterlage bzw. auf einer aus braunem Tropenstoff. Das Laufbahnabzeichen wurde oberhalb des Rangabzeichens geführt.[23] Der Hauptgefreite der Kriegsmarine rangierte anfangs zwischen dem Obergefreiten alter Art (mit mehr als sechs Jahren Gesamtdienstzeit) und dem Obergefreiten neuer Art, was der Konfusion Tür und Tor öffnete. Der Missstand wurde erst Mitte 1940 abgestellt, als man den Obergefreiten alter Art in Stabsgefreiter neuer Art umbenannte (der Stabsgefreite alter Art wurde gleichzeitig zum Oberstabsgefreiten).[24]

Im Heer wurde der Dienstgrad nicht eingeführt.[25][26]

Deutsches Reich Dienstgrad
niedriger:
Obergefreiter (H/M/Lw)




Hauptgefreiter (M)
höher
Stabsgefreiter (H/M/Lw)




Hauptgefreiter (Lw)

Anmerkungen

  1. Links: Dienstgradabzeichen auf der Schulterklappe der Jacke des Dienstanzuges für Heeresuniformträger der Artillerietruppe. Mitte: Dienstgradabzeichen auf der Schulterklappe der Jacke des Dienstanzuges für Luftwaffenuniformträger. Rechts: Ärmelabzeichen am Hemd, dunkelblau eines Marineuniformträgers (Verwendungsreihe 81er Sanitätsdienst)
  2. Offizieranwärter, Feldwebelanwärter und Unteroffizieranwärter werden nicht in den Dienstgrad Hauptgefreiter, sondern stattdessen in einen für ihre Laufbahn vorgesehenen Unteroffizierdienstgrad befördert: Mannschaftsdienstgrade in der Laufbahngruppe der Offiziere zum Fahnenjunker bzw. Seekadett, die der Laufbahngruppe der Unteroffiziere zum Unteroffizier bzw. Maat (erste Bezeichnung jeweils für Heeres- und Luftwaffenuniformträger; zweite für Marineuniformträger). Die Bedingungen bezüglich der abgeleisteten Dienstzeit für die Beförderung in einen der genannten Unteroffizierdienstgrade Fahnenjunker, Seekadett, Unteroffizier oder Maat werden in der Praxis meist zeitgleich mit den entsprechenden Bedingungen für die Ernennung zum Hauptgefreiten erfüllt. Häufig werden die Obergefreiten der Laufbahngruppe der Mannschaften nach Ablauf von zwölf Monaten zum Hauptgefreiten ernannt, während zeitgleich Soldaten der anderen Laufbahngruppen in einen Unteroffizierdienstgrad befördert werden. Da die Soldatenlaufbahnverordnung den Wechsel von Hauptgefreiten in andere Laufbahnen ermöglicht, gibt es aber auch Soldaten anderer Laufbahnen, die den Dienstgrad Hauptgefreiter führen.
  3. Aktive Soldaten werden also in der Regel nach zwölf Monaten Dienstzeit zum Hauptgefreiten ernannt. Für Reservisten gilt entsprechend, dass die Beförderung erst zwölf Monate nach Eintritt in ein entsprechendes Dienstverhältnis erfolgen kann. Reservisten und aktive Soldaten werden insoweit gleichgestellt, als die Ernennung in diesen Dienstgrad für Reservisten nicht früher erfolgt als für Soldaten, die in einem anderen Wehrdienstverhältnis „verblieben sind“. Reservisten werden also in dieser Hinsicht so behandelt, als ob sie ununterbrochen in der Bundeswehr gedient hätten. Die Dienstzeit fällt für Reservisten jedoch insgesamt meist wesentlich kürzer aus, da jeweils nur relativ wenige Tage Wehrdienst beispielsweise in Form von Wehrübungen vor Ernennung in einen höheren Dienstgrad abzuleisten sind.
  4. ZDv 20/7 auf Grundlage § 49 der Soldatenlaufbahnverordnung (Verordnung über die Laufbahnen der Soldatinnen und Soldaten (Soldatenlaufbahnverordnung – SLV). 28. Mai 2021 (Online [PDF; abgerufen am 9. September 2021] Soldatenlaufbahnverordnung vom 28. Mai 2021 (BGBl. I S. 1228); ersetzt V 51-1-27 v. 19.3.2002 I 1111 (SLV 2002)).
  5. Aus Platzgründen verkürzte Bilduntertitel. Gemeint sind jeweils Heeresuniformträger, Luftwaffenuniformträger und Marineuniformträger. Die neben der Aufschiebeschlaufe für Heeresuniformträger abgebildete jägergrüne Flachlitze deutet auf einen Soldaten der Panzergrenadiertruppe, der Infanterie oder der Spezialkräfte hin. Neben den hier auf den Schulterklappen aufgeschoben abgebildeten Aufschiebeschlaufen für die Feldbluse im fünffarbigen Flecktarnmuster gibt es noch etliche weitere Dienstgradabzeichentypen, die im Artikel →„Dienstgradabzeichen der Bundeswehr“ ausführlicher dargestellt werden.
  6. In der Anordnung des Bundespräsidenten über die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten werden für Marineuniformträger die Ärmelabzeichen beschrieben. Für einige Anzugarten für Marineuniformträger sind jedoch nach Zentraler Dienstvorschrift 37/10 Schrägstreifen auf beiden Schulterklappen wie für Heeres- und Luftwaffenuniformträger vorgesehen.
Wiktionary: Hauptgefreiter – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. a b c Hartmut Bagger, Führungsstab der Streitkräfte I 3, Bundesministerium der Verteidigung (Hrsg.): ZDv 37/10. Anzugordnung für die Soldaten der Bundeswehr. Juli 1996. Neudruck von Oktober 2008. Bonn 16. Juli 2008, 4 Kennzeichnungen, S. 539 (Digitalisat [PDF; 3,5 MB] Neudruck Oktober 2008 ersetzt Erstausgabe von Juli 1996). Digitalisat (Memento des Originals vom 19. September 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dmb-lv-westfalen.de
  2. Der Bundesminister der Verteidigung (Hrsg.): ZDv 14/5. Soldatengesetz. DSK AV110100174, Änderungsstand 17. Juli 2008. Bonn 21. August 1978, Dienstgradbezeichnungen in der Bundeswehr, S. B 185 (nicht zu verwechseln mit dem Gesetz über die Rechtsstellung der Soldaten (Soldatengesetz)).
  3. a b Agreed English texts. STANAG 2116. NATO standardization agreement (STANAG). NATO codes for grades of military personnel. 5. Auflage. 1992 (NATO Rank Codes – 1992 [abgerufen am 25. März 2014] Englisch).
  4. a b c d e Der Bundespräsident (Hrsg.): Anordnung des Bundespräsidenten über die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten. BPräsUnifAnO. 14. Juli 1978 (gesetze-im-internet.de [PDF] Anordnung des Bundespräsidenten über die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten vom 14. Juli 1978 (BGBl. I S. 1067), die zuletzt durch Artikel 1 der Anordnung vom 31. Mai 1996 (BGBl. I S. 746) geändert worden ist).
  5. Bundesminister der Verteidigung; Führungsstab der Streitkräfte IV 1 (Hrsg.): Abkürzungen für den Gebrauch in der Bundeswehr – Deutsche Abkürzungen – ZDv 64/10. Bonn 19. Januar 1979 (ucoz.de [PDF] Stand 17. September 1999).
  6. a b Anlage I (zu § 20 Absatz 2 Satz 1) Bundesbesoldungsordnungen A und B. (Online [abgerufen am 25. März 2014] Bundesbesoldungsordnungen (BBesO) gelten nur für Berufs- und Zeitsoldaten und sind Anlage zum Bundesbesoldungsgesetz (BBesG)).
  7. Der Bundesminister der Verteidigung (Hrsg.): Gesetz über die Rechtsstellung der Soldaten (Soldatengesetz – SG). Bonn 19. März 1956, § 4 Abs. 3 (2) – (gesetze-im-internet.de [PDF; abgerufen am 25. März 2014] Neugefasst durch Bek. v. 30. Mai 2005 I 1482. Zuletzt geändert durch Art. 1 G v. 8. April 2013 I 730).
  8. Bundesminister für Verteidigung (Hrsg.): Verordnung über die Regelung des militärischen Vorgesetztenverhältnisses (Vorgesetztenverordnung – VorgV). 4. Juni 1956, § 4 (Online [abgerufen am 25. März 2014] Zuletzt geändert durch Art. 1 Nr. 2 V v. 7. Oktober 1981 I 1129).
  9. Bundesminister für Verteidigung (Hrsg.): Verordnung über die Regelung des militärischen Vorgesetztenverhältnisses (Vorgesetztenverordnung – VorgV). 4. Juni 1956, § 6 (Online [abgerufen am 25. März 2014] Zuletzt geändert durch Art. 1 Nr. 2 V v. 7. Oktober 1981 I 1129).
  10. Bundesminister für Verteidigung (Hrsg.): Verordnung über die Regelung des militärischen Vorgesetztenverhältnisses (Vorgesetztenverordnung – VorgV). 4. Juni 1956 (Online [abgerufen am 25. März 2014] Zuletzt geändert durch Art. 1 Nr. 2 V v. 7. Oktober 1981 I 1129).
  11. Verordnung über die Laufbahnen der Soldatinnen und Soldaten (Soldatenlaufbahnverordnung – SLV). 28. Mai 2021 (Online [PDF; abgerufen am 9. September 2021] Soldatenlaufbahnverordnung vom 28. Mai 2021 (BGBl. I S. 1228); ersetzt V 51-1-27 v. 19.3.2002 I 1111 (SLV 2002)).
  12. Beachte auch: Anlage (zu § 3). Zuordnung der Laufbahnen der Soldatinnen und Soldaten zu den Laufbahngruppen der Mannschaften, der Unteroffiziere und der Offiziere
  13. a b Der Bundesminister der Verteidigung; Abteilung Personal-, Sozial- und Zentralangelegenheiten (Hrsg.): ZDv 20/7. Bestimmungen für die Beförderung und für die Einstellung, Übernahme und Zulassung von Soldatinnen und Soldaten. Bonn 27. März 2002, Art. 635 (PDF (Memento vom 26. Oktober 2014 im Internet Archive) [abgerufen am 26. März 2014] DSK AP210100187, Neudruck Januar 2008). [[Zentrale Dienstvorschrift|ZDv]] 20/7. Bestimmungen für die Beförderung und für die Einstellung, Übernahme und Zulassung von Soldatinnen und Soldaten (Memento des Originals vom 26. Oktober 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.reservisten.bundeswehr.de
  14. Bundespräsident Heinemann et al.: Siebente Anordnung des Bundespräsidenten über die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten vom 25. März 1974. In: Bundesgesetzblatt Teil 1. Band 1974, 32 vom 29. März 1974. Bonn 25. März 1974, S. 796 ff. (HTML [PDF; abgerufen am 4. August 2024]).
  15. Bekanntmachung der Neufassung der Soldatenlaufbahnverordnung vom 28. Januar 1998 (BGBl. I S. 326)
  16. a b Die äquivalenten, ranghöheren und rangniedrigeren Dienstgrade sind im Sinne der ZDv 14/5 B 185 angegeben, vgl. Der Bundesminister der Verteidigung (Hrsg.): ZDv 14/5. Soldatengesetz. DSK AV110100174, Änderungsstand 17. Juli 2008. Bonn 21. August 1978, Dienstgradbezeichnungen in der Bundeswehr, S. B 185 (Nicht zu verwechseln mit dem Gesetz über die Rechtsstellung der Soldaten (Soldatengesetz). Die in der Infobox dargestellte Reihenfolge der Dienstgrade entspricht nicht notwendigerweise einer der in der Soldatenlaufbahnverordnung vorgesehenen regelmäßig durchlaufenen Dienstgradabfolgen und auch nicht notwendigerweise der in der Vorgesetztenverordnung beschriebenen Dienstgradhierarchie im Sinne eines Vorgesetztenverhältnisses).
  17. Adolf Schlicht, John R. Angolia: Die Luftwaffe (= Die deutsche Wehrmacht – Uniformierung und Ausrüstung. Band 3). Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1999, ISBN 3-613-02001-7, S. 60.
  18. Schlicht, Angolia (Luftwaffe), S. 85–86
  19. Schlicht, Angolia (Luftwaffe), S. 60
  20. Schlicht, Angolia (Luftwaffe), S. 20–44, hier besonders S. 20, S. 28, S. 31; S. 85–86
  21. Adolf Schlicht, John R. Angolia: Die Kriegsmarine (= Die deutsche Wehrmacht – Uniformierung und Ausrüstung. Band 2). Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1995, ISBN 3-613-01656-7, S. 61–62, 97.
  22. Schlicht, Angolia (Kriegsmarine), S, 90–91
  23. Schlicht, Angolia (Kriegsmarine), S. 94, S. 97
  24. Schlicht, Angolia (Kriegsmarine), S. 61–63
  25. Andreas Penzkofer: Die Ärmeldienstgradabzeichen der Mannschaften des Deutschen Heeres von 1921 bis 1945. 16. April 2019, abgerufen am 4. Mai 2024.
  26. Adolf Schlicht, John R. Angolia: Das Heer (= Die deutsche Wehrmacht – Uniformierung und Ausrüstung. Band 1). Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1992, ISBN 3-613-01390-8, S. 28, 239–240.

Read other articles:

The People Under the StairsPosterSutradaraWes CravenProduserShep GordonWes CravenMarianne MaddalenaStuart M. BesserDitulis olehWes CravenPemeranBrandon AdamsEverett McGillWendy RobieA. J. LangerVing RhamesSean WhalenPenata musikDon PeakeSinematograferSandi SisselPenyuntingJames CoblentzDistributorUniversal PicturesTanggal rilis1 November 1991Durasi102 menitNegara Amerika SerikatBahasaEnglishAnggaran$6,000,000 (perkiraan)Pendapatankotor$31,347,154 The People Under the Stairs adalah ...

 

 

Cesare Beccaria Cesare Bonesano de Beccaria atau Cesare Beccaria (15 Maret 1738 – 28 November 1794) adalah seorang ahli hukum filsuf yang bersala dari Italia yang terkenal dengan bukunya Dei delitti e delle pene atau dalam versi Inggrisnya On Crimes and Punishments, berisikan tentang kejahatan-kejahatan dan hukuman-hukuman pada tahun 1974.[1] Beccaria menolak teori hukuman-menakutkan, dan berpendirian bahwa negara berhak menghukum seorang yang melakukan kejahatan.[...

 

 

Indonesia NetworkJenisKelompok stasiun televisi, jaringan televisiNegaraIndonesiaBahasaBahasa IndonesiaTanggal siaran perdana2010Tanggal peluncuranFebruari 2012PemilikKelompok Media Bali PostAnggota jaringanLihat #JaringanTokoh kunciSatria Naradha Indonesia Network asalah kelompok stasiun televisi swasta lokal dan jaringan televisi di Indonesia. Indonesia Network merupakan bagian usaha dari Kelompok Media Bali Post yang berlokasi di Denpasar, Bali. Berbeda dengan jaringan televisi lainnya, In...

Sporting event delegationGuam at the2017 World Aquatics ChampionshipsFlag of GuamFINA codeGUMNational federationGuam Swimming FederationWebsiteguamswimming.orgin Budapest, HungaryCompetitors4 in 1 sportMedals Gold 0 Silver 0 Bronze 0 Total 0 World Aquatics Championships appearances197319751978198219861991199419982001200320052007200920112013201520172019202220232024 Guam competed at the 2017 World Aquatics Championships in Budapest, Hungary from 14 July to 30 July. Swimming Main article: Swimm...

 

 

O. J. Simpson Orenthal James O. J. Simpson (09 Juli 1947 – 10 April 2024)[1] adalah pemain American football yang sudah pensiun. Ia dituduh membunuh mantan istrinya Nicole Brown Simpson dan Ronald Goldman pada 1994, tetapi dalam pengadilan tahun 1995 dibebaskan. Pada tahun 2006, ia bermaksud menerbitkan buku berjudul If I Did It yang kemudian ditarik kembali oleh penerbitnya. Simpson dilahirkan di San Francisco, California dari keluarga Eunice Durden dan James Jimmy Le...

 

 

Questa voce o sezione sull'argomento governi non cita le fonti necessarie o quelle presenti sono insufficienti. Puoi migliorare questa voce aggiungendo citazioni da fonti attendibili secondo le linee guida sull'uso delle fonti. Governo Giolitti II Stato Italia Presidente del ConsiglioGiovanni Giolitti(Sinistra storica) CoalizioneSinistra storica LegislaturaXXII Giuramento3 novembre 1903 Dimissioni4 marzo 1905 Governo successivoTittoni16 marzo 1905 Zanardelli Tittoni Il Governo Giol...

此条目序言章节没有充分总结全文内容要点。 (2019年3月21日)请考虑扩充序言,清晰概述条目所有重點。请在条目的讨论页讨论此问题。 哈萨克斯坦總統哈薩克總統旗現任Қасым-Жомарт Кемелұлы Тоқаев卡瑟姆若马尔特·托卡耶夫自2019年3月20日在任任期7年首任努尔苏丹·纳扎尔巴耶夫设立1990年4月24日(哈薩克蘇維埃社會主義共和國總統) 哈萨克斯坦 哈萨克斯坦政府...

 

 

American television network This article needs additional citations for verification. Please help improve this article by adding citations to reliable sources. Unsourced material may be challenged and removed.Find sources: Prime Time Entertainment Network – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (January 2013) (Learn how and when to remove this message) Television channel Prime Time Entertainment NetworkTypeDefunct broadcast television networkCoun...

 

 

1290 هـمعلومات عامةجزء من تقويم هجري تاريخ البدء 28 فبراير 1873[1] تاريخ الانتهاء 17 فبراير 1874[1] تصنيف مواليد هذا الزمن تصنيف وفيات هذا الزمن 1289 هـ 1291 هـ تعديل - تعديل مصدري - تعديل ويكي بيانات قرن: قرن 12 - قرن 13 - قرن 14 عقد: 1260  1270  1280  1290  1300  1310  1320  سنة: 1287 1288 12...

American Secret Service agent (1930–2015) Jerry ParrParr in 2013Born(1930-09-16)September 16, 1930Montgomery, Alabama, U.S.DiedOctober 9, 2015(2015-10-09) (aged 85)Washington, D.C., U.S.EducationVanderbilt UniversityLoyola UniversityOccupationSecret Service agentKnown forSaving President Reagan during the 1981 assassination attemptSpouse Carolyn Parr ​(m. 1959)​Children3 Jerry S. Parr (September 16, 1930 – October 9, 2015) was a United States Secret...

 

 

Ernesto Teodoro MonetaErnesto Teodoro MonetaBiographieNaissance 20 septembre 1833MilanDécès 30 janvier 1918 (à 84 ans)MilanSépulture MissagliaNationalité italienne (17 mars 1861 - 10 février 1918)Formation MilanActivités Journaliste, écrivain, militaireFratrie Enrico Moneta (d)Autres informationsDistinction Prix Nobel de la paix (1907)modifier - modifier le code - modifier Wikidata Ernesto Teodoro Moneta (né le 20 septembre 1833 à Milan et mort le 10 février 1918 dans la même...

 

 

Latin Catholic jurisdiction in Cuba Archdiocese of Santiago de CubaArchidioecesis Sancti Iacobi in CubaCatedral Metropolitana de Nuestra Señora de la AsunciónLocationCountryCubaEcclesiastical provinceProvince of Santiago de CubaMetropolitanSantiago de CubaStatisticsArea6,043 km2 (2,333 sq mi)Population- Total- Catholics(as of 2010)1,050,000255,500 (24.3%)Parishes16InformationDenominationCatholic ChurchSui iuris churchLatin ChurchRiteRoman RiteEstablished1518Cat...

2001 international cocoa labour agreement Boy collecting cocoa after beans have dried The Harkin–Engel Protocol,[a] sometimes referred to as the Cocoa Protocol, is an international agreement aimed at ending the worst forms of child labor (according to the International Labour Organization's Convention 182) and forced labor (according to ILO Convention 29) in the production of cocoa, the main ingredient in chocolate. The protocol was negotiated by U.S. Senator Tom Harkin and U.S. Rep...

 

 

この記事は検証可能な参考文献や出典が全く示されていないか、不十分です。 出典を追加して記事の信頼性向上にご協力ください。(このテンプレートの使い方)出典検索?: ST-39 – ニュース · 書籍 · スカラー · CiNii · J-STAGE · NDL · dlib.jp · ジャパンサーチ · TWL (2023年10月) ST vz. 39 性能諸元全長 5.35 m全幅 2.34 m全高 2.27 m重量 16.2 ...

 

 

Municipality in Lower Saxony, GermanyGieboldehausen Municipality Coat of armsLocation of Gieboldehausen within Göttingen district Gieboldehausen Show map of GermanyGieboldehausen Show map of Lower SaxonyCoordinates: 51°36′39″N 10°12′53″E / 51.61083°N 10.21472°E / 51.61083; 10.21472CountryGermanyStateLower SaxonyDistrictGöttingen Municipal assoc.GieboldehausenFirst mentioned1003Government • MayorMaria Bock (CDU)Area • Total19.86...

Town in Bavaria, GermanyFeuchtwangen TownStiftskirche in Feuchtwangen Coat of armsLocation of Feuchtwangen within Ansbach district Feuchtwangen Show map of GermanyFeuchtwangen Show map of BavariaCoordinates: 49°10′N 10°19′E / 49.167°N 10.317°E / 49.167; 10.317CountryGermanyStateBavariaAdmin. regionMittelfranken DistrictAnsbach Subdivisions87 OrtsteileGovernment • Mayor (2020–26) Patrick Ruh[1] (CSU)Area • Total137.40 k...

 

 

Region of the Cartesian plane bounded by a hyperbola and two radii A hyperbolic sector is a region of the Cartesian plane bounded by a hyperbola and two rays from the origin to it. For example, the two points (a, 1/a) and (b, 1/b) on the rectangular hyperbola xy = 1, or the corresponding region when this hyperbola is re-scaled and its orientation is altered by a rotation leaving the center at the origin, as with the unit hyperbola. A hyperbolic sector in standard position has a = 1 and b >...

 

 

For other people named John Arundell, see John Arundell (disambiguation). Monumental brass of Sir John Arundell (detail)[1] Arms of Arundel of Trerice (and of Arundell of Lanherne & Wardour Castle): Sable, six martlets argent. Sir John Arundell (1495–1561), of Trerice, Cornwall, nicknamed Tilbury Jack (or Jack of Tilbury), was a commander of the Royal Navy during the reigns of Kings Henry VIII and Edward VI and served twice as Sheriff of Cornwall. Origins Sir John Arundell was t...

  زهوفتين (بالأوكرانية: Єзупіль)‏    زهوفتين (إفانو-فرانكيفسكا) تاريخ التأسيس 1435  تقسيم إداري البلد أوكرانيا  [1] خصائص جغرافية إحداثيات 49°02′35″N 24°46′35″E / 49.043055555556°N 24.776388888889°E / 49.043055555556; 24.776388888889   المساحة 28.22 كيلومتر مربع  الارتفاع 260 متر...

 

 

Disambiguazione – Se stai cercando il politico e magistrato, vedi Cassiano dal Pozzo (1498-1578). Cassiano dal Pozzo Cassiano dal Pozzo (Torino, 21 febbraio 1588[1] – Roma, 22 ottobre 1657[1]) è stato un viaggiatore e collezionista d'arte italiano. Indice 1 Biografia 2 Note 3 Bibliografia 4 Voci correlate 5 Altri progetti 6 Collegamenti esterni Biografia Di nobile famiglia originaria di Biella, studiò a Firenze grazie all'aiuto dello zio, l'arcivescovo di Pisa Carlo Ant...