Nach dem Start behauptete der aus der Pole Position gestartete Colton Herta die Führung. Um den zweiten Rang kämpften Alex Palou und Josef Newgarden, der vorne blieb. Zwei Stopps war die Strategie der Teams und nach 28 Runden kam Palou als erster zur Box. Nachdem Herta und Newgarden die Boxen ansteuerten übernahm Palou die Führung vor Newgarden und Herta. In der 56. Runde war es wiederum Palou der als erster zur Box fuhr für den zweiten Stopp. Kurz darauf verbremste sich Herta auf seinen alten Reifen und fuhr in eine Mauer. Danach kam auch Newgarden zum zweiten Boxenstopp, er fuhr knapp vor Palou wieder auf die Strecke und übernahm die Führung. Wegen eines Unfalls von Simon Pagenaud kam es zu einer Gelbphase. Romain Grosjean schloss auf Palou auf und überholte ihn kurz nach dem Re-Start. Eine weitere Gelbphase folgte 10 Runden vor Schluss. Jimmie Johnson, der mit einer gebrochenen Hand im Auto saß, und David Malukas landeten in einem Reifenstapel. Newgarden blieb auch nach diesem Neustart vorne. In der zweitletzten Runde krachte Takuma Satō in eine Mauer und löste wiederum Gelb aus. Somit standen Newgarden, Grosjean und Palou auf dem Siegerpodest der ersten Drei, da das Rennen unter Gelb zu Ende ging.[1]