Die Formel-1-Weltmeisterschaft 1993 war die 44. Saison der Formel-1-Weltmeisterschaft. Sie wurde über 16 Rennen in der Zeit vom 14. März 1993 bis zum 7. November 1993 ausgetragen. Alain Prost gewann in seiner letzten Formel-1 Saison zum vierten Mal die Fahrerweltmeisterschaft. Williams-Renault wurde zum sechsten Mal Konstrukteursweltmeister.
Erneut änderten sich die zulässigen Maße der Fahrzeuge. Die Reifenbreite der Hinterräder wurde von 18 in (457 mm) auf 15 in (381 mm) verringert. Die Breite der Fahrzeuge wurde auf 200 cm beschränkt (vorher: 220 cm), die Höhe des Heckflügels von 100 cm auf 90 cm herabgesetzt und die minimal erforderliche Bodenfreiheit von 25 auf 40 mm erhöht. Zudem wurde nur noch handelsübliches Benzin erlaubt und für das freie Training eine Geschwindigkeitsbegrenzung in der Boxengasse von 50 km/h eingeführt.
Spekuliert worden war vor der Saison über ein zweites Rennen in Japan auf der Rennstrecke von Autopolis unter dem Titel Großer Preis des Pazifiks oder Großer Preis von Asien. Streckenbesitzer Tomonori Tsurumaki hatte bereits in den Vorjahren Läufe der Sportwagen-Weltmeisterschaft veranstaltet, eifrig Werbung u. a. als Sponsor des Benetton-Teams betrieben und versucht, die Rennstrecke durch die Errichtung einer Kunstgalerie mit Gemälden von van Gogh, Picasso, Monet, Magritte und Renoir attraktiver zu machen. Letztlich erhielt Autopolis aufgrund der abgelegenen Lage der Strecke aber keinen Zuschlag für ein Formel-1-Rennen.[1]
Teams
Zur Saison 1993 meldeten sich die meisten Teams, die schon im Vorjahr angetreten waren. Das britische March-Team meldete sich zur Weltmeisterschaft 1993. Die Fahrer erhielten die Startnummern 17 (Jan Lammers) und 18 (Jean-Marc Gounon). Das Team nahm allerdings an keinem Rennen teil. Zwar wurde die Ausrüstung zum ersten Rennen des Jahres transportiert; auch Lammers und Gounon waren in Südafrika anwesend. Das Team hatte allerdings nicht genügend Geld, um das Material beim Zoll auszulösen.[2] Danach stellte March den Rennbetrieb ein. Auch das italienische Team Andrea Moda Formula, das im September 1992 wegen rufschädigenden Verhaltens von der Weltmeisterschaft ausgeschlossen worden war, meldete sich erneut; da der Teamchef jedoch die Meldefrist nicht eingehalten hatte, wurde die Nennung nicht akzeptiert.[3] Schließlich meldete sich mit Bravo España ein neues Team zur Saison 1993. Die Meldung wurde akzeptiert. Nachdem allerdings ein Manager des Teams überraschend verstorben war, zog Bravo die Meldung im Januar 1993 kurzfristig zurück. Von Dauer war hingegen die Meldung des schweizerischen Sauber-Teams, das hier seine erste Saison absolvierte und bis heute in der Formel 1 aktiv ist.
Motoren
Honda beendete nach der Saison 1992 die Entwicklung von Formel-1-Motoren und ließ seinen Partner McLaren damit in einer schwierigen Lage zurück. McLaren behalf sich schließlich mit Ford-Kundenmotoren der Generation HB, deren Elektronik jedoch mit Unterstützung von McLarens Technikpartner TAG verbessert wurde.
Judd stellte keine Kundenmotoren her – die beiden Teams Brabham und Andrea Moda Formula, die im Vorjahr mit Judd-Motoren angetreten waren, hatten ohnehin aufgegeben –, sondern entwickelte fortan im Auftrag von Yamaha Rennmotoren, die unter diesem Namen gemeldet und exklusiv einem Partnerteam zur Verfügung gestellt wurden. Als erstes Team kam Tyrrell in den Genuss dieser Unterstützung. Tyrrells bisheriger Motorenlieferant Ilmor, mittlerweile in Teilen von Mercedes-Benz aufgekauft, rüstete daraufhin das neue Sauber-Team aus. Jordan wiederum, das im Vorjahr den von Yamaha selber entwickelten V12-Motor verwendet hatte, brachte daraufhin den Namen Hart erstmals seit 1986 zurück in die Formel 1, nachdem sich das Team an der Entwicklung eines neuen V10-Motors finanziell beteiligt hatte.
Minardi erhielt keine Unterstützung durch Lamborghini mehr, das sich fortan wieder auf seinen ursprünglichen Partner Larrousse konzentrierte. Minardi wechselte daraufhin ebenfalls zurück ins Lager der Ford-Kundenteams.
Fahrer
In der Saison 1993 blieb die Fahrerpaarung bei keinem Team gegenüber der Vorsaison unverändert. Bei jedem Rennstall wechselte mindestens einer der Fahrer.
Alain Prost, der Ende 1991 von Ferrari entlassen worden war, hatte 1992 ein Sabbatjahr eingelegt und nun bei Williams unterschrieben, nachdem der Fahrervertrag von Riccardo Patrese ausgelaufen war. Daraufhin erklärte Williams-Stammfahrer Nigel Mansell, der Weltmeister 1992, aufgrund persönlicher Animositäten zu Prost seinen Rücktritt und wechselte dagegen in die US-amerikanische CART-Serie, die er 1993 überraschend auf Anhieb gewinnen sollte. Williams erhob daraufhin seinen Testfahrer Damon Hill zu Prosts festem Teamkollegen, allerdings ging dieser aufgrund von Mansells Rücktritt in einem Fahrzeug mit der Startnummer 0 ins Rennen.
Gerhard Berger kehrte nach drei Jahren bei McLaren zurück zu Ferrari, das Ende 1992 seinen zweiten Fahrer Ivan Capelli entlassen hatte. Das zweite Cockpit bei McLaren neben dem dreimaligen Weltmeister Ayrton Senna besetzte daraufhin der US-amerikanische CART-Star Michael Andretti. Capelli ging seinerseits zu Jordan, das sich neu aufgestellt hatte und neben ihm den Brasilianer Rubens Barrichello debütieren ließ. Die beiden Jordan-Fahrer der Vorsaison, Stefano Modena und Maurício Gugelmin, kehrten nie wieder in die Formel 1 zurück.
Riccardo Patrese trat in seiner letzten Saison für Benetton an, wo er als zweiter Fahrer hinter dem Jungstar Michael Schumacher in die Fußstapfen von Martin Brundle trat. Dieser ging in dieser Saison für das französische Team Ligier an den Start, wo er erneut auf den Rückkehrer Mark Blundell als Teamkollegen traf. Brundle und Blundell waren bereits 1991 gemeinsam für Brabham gefahren; Blundell hatte 1992 dagegen keinen Platz als Stammfahrer erhalten und war stattdessen McLaren-Testfahrer geworden. Der vormalige Ligier-Pilot Érik Comas wechselte zu Larrousse, bei dem auch Philippe Alliot ein Comeback feierte. Dieser hatte bereits von 1987 bis 1989 für diesen Rennstall Rennen gefahren, war aber seit 1990 nicht mehr angetreten. Thierry Boutsen als anderer Ligier-Fahrer der Vorsaison hingegen blieb zunächst ohne Cockpit.
Ein Comeback nach zweijähriger Abwesenheit gab auch Derek Warwick, der bei Footwork Teamkollege von Aguri Suzuki wurde. Michele Alboreto ging dafür zu BMS Scuderia Italia, das sich neu aufstellte und neben Alboreto den Debütanten Luca Badoer fahren ließ. Pierluigi Martini, Fahrer im Vorjahr, erhielt zunächst kein Cockpit, JJ Lehto dagegen wurde von Sauber unter Vertrag genommen. Ebenfalls bei Sauber fuhr Karl Wendlinger, der den Großteil der Vorsaison für March bestritten hatte.
Auch 1993 blieb die Besetzung einiger Cockpits über die Saison hinweg nicht konstant. Geradezu notorisch war dies bei Jordan, das Ivan Capelli nach nur zwei Rennen wieder entließ und diesen zunächst durch den zurückgekehrten Thierry Boutsen ersetzte. Nach dessen Heimrennen in Belgien war aber auch hier die Geduld am Ende, und in den letzten Rennen fuhren mit Marco Apicella, Emanuele Naspetti und Eddie Irvine noch drei weitere Fahrer im zweiten Jordan. Eine weitere eigentümliche Geschichte des Jahres 1993 war die enttäuschend verlaufene Saison von Michael Andretti, der nach dem Großen Preis von Italien seinen Rücktritt erklärte. Hierdurch erhielt Mika Häkkinen seinen Stammplatz bei McLaren, den er bis zu seinem Rücktritt 2001 behalten sollte.
↑Die Startnummer 1 wurde nicht vergeben, da mit Nigel Mansell der Weltmeister von 1992 nicht mehr teilnahm. So fielen die ersten Startnummern automatisch dem Konstrukteursweltmeister zu.
Nachdem Prost 1992 pausiert hatte, gewann er gleich das erste Rennen nach seinem Comeback. Nur fünf Fahrer beendeten das Rennen, den letzten Punkt erhielt Gerhard Berger, der nur zwei Runden vor Schluss ausgeschieden war. Spät im Rennen begann es zu regnen.
Eine Startkollision kostete vier Fahrern das Rennen, darunter Gerhard Berger und Michael Andretti. Schwierige äußere Bedingungen in Form eines Gewitters erschwerten die Fahrbedingungen. Dieser Sieg stellte den 100. Erfolg des McLaren-Teams in der Formel 1 dar.
Der Große Preis von Europa in Donington Park Circuit fand am 11. April 1993 statt und ging über 76 Runden (305,748 km). Es war das einzige Mal, dass der Große Preis von Europa in Donington ausgetragen wurde.
Das Rennen stand unter dem Zeichen schwieriger äußerer Bedingungen, bei denen sich Regen- und Trockenphasen abwechselten. Ayrton Senna fuhr hier eines der besten Rennen seiner Karriere. Bereits in der ersten Runde überholte der auf Platz vier gestartete Senna im strömenden Regen alle vor ihm fahrenden Gegner und gab die Führung bis Rennende nicht wieder ab. Statt wie die meisten anderen Fahrer die Reifen aufgrund des ständig wechselnden Wetters bis zu siebenmal zu wechseln, wechselte er sie lediglich viermal und gewann das Rennen mit deutlichem Vorsprung.
Ein Kuriosum ist, dass Senna die schnellste Rennrunde durch die Boxengasse fuhr. Der Brasilianer wollte zum Reifenwechsel, doch sein Team war noch nicht bereit, also fuhr er einfach hindurch. Die Fahrt durch die Boxengasse sparte einen Teil des eigentlichen Weges und es gab noch kein Tempolimit innerhalb der Box.
Alain Prost fuhr einen nie gefährdeten Sieg von der Pole-Position aus ein. Teamkollege Damon Hill schied nach einem Fahrfehler aus, Ayrton Senna musste mit Hydraulikproblemen aufgeben. Der viertplatzierte JJ Lehto fiel zwei Runden vor Schluss mit einem Motorschaden aus, wurde aber auf Grund der zurückgelegten Distanz noch gewertet.
Ayrton Senna erreichte seinen sechsten Sieg im Fürstentum, den fünften davon in Folge. Dieser Bestwert hat bis heute Bestand. Mit diesem Sieg übernahm Senna auch vorübergehend wieder die Führung in der Weltmeisterschaft.
Alain Prost holte sich mit seinem Sieg die Führung in der Weltmeisterschaft zurück. Sein Hauptkonkurrent Ayrton Senna musste sechs Runden vor Schluss mit Elektronikproblemen aufgeben.
Beim freien Training am Freitag wäre es fast zu einer Tragödie gekommen, als Mark Blundell auf regennasser Fahrbahn einen Unfall hatte und unmittelbar nach einer Kurve mitten auf der Fahrbahn zum Stehen kam. Als er das Auto verlassen wollte, kamen Ayrton Senna und Michael Andretti mit hoher Geschwindigkeit um die Kurve gefahren und konnten nur knapp ausweichen. Im Rennen am Sonntag fuhr Alain Prost einen souveränen Start-Ziel-Sieg ein. Ayrton Senna rollte kurioserweise auf Grund eines Berechnungsfehlers eine Runde vor Schluss ohne Benzin aus, wurde jedoch noch als Fünfter gewertet. Da auch Damon Hill mit einem Motorschaden ausfiel, konnte sich Prost in der Weltmeisterschaft weiter absetzen und seine Führung ausbauen.
Erneut setzte sich Alain Prost souverän durch und holte den 51. und letzten Sieg seiner Karriere. Damon Hill schied nur eine Runde vor Rennende mit Reifenproblemen aus und verlor seine Position in den Punkten. Ayrton Senna wurde nach einem Dreher in der Startrunde, der ihn an das Ende des Feldes brachte, noch Vierter.
In einem turbulenten Rennen mit einigen Kollisionen und Ausfällen konnte Damon Hill den ersten Grand Prix seiner Karriere gewinnen. Der Polesetter und Gesamtführende Alain Prost konnte auf Grund technischer Probleme nicht rechtzeitig in die Einführungsrunde starten und musste deshalb vom letzten Startplatz aus in das Rennen gehen. Michael Schumacher und Ayrton Senna fielen mit technischen Defekten aus, so dass Hill einen ungefährdeten Sieg erreichen konnte.
Das Wochenende begann mit einem Schockmoment. Am Freitag überlebte Lotus-Pilot Alex Zanardi einen Hochgeschwindigkeitscrash in der Eau Rouge nur knapp, bei welchem er kurioserweise durch die wirkende Kraft sogar 3 cm größer wurde. Der nachfolgende Ayrton Senna sah die gelben Flaggen nicht rechtzeitig und drehte sich mit einem Ausweichmanöver in Richtung der Bergungskräfte, vor denen er nur knapp zum Stehen kam. Zanardis Saison war damit beendet, sein Cockpit übernahm der Portugiese Pedro Lamy. Das Rennen wurde von einem Dreikampf zwischen Alain Prost, Damon Hill und Michael Schumacher bestimmt, bei welchem Schumacher zwar Prost hinter sich lassen konnte, sich jedoch Damon Hill geschlagen geben musste.
Das Rennen gestaltete sich turbulent, von den vier führenden Fahrern der Weltmeisterschaft konnte nur Damon Hill das Rennen beenden und sich damit den dritten Sieg in Folge sichern. Im Startgedränge kam es zu einer Kollision zwischen Hill und Ayrton Senna, welche jedoch folgenlos blieb. Wenig später kollidierte Senna jedoch mit Martin Brundle und musste das Rennen aufgeben. Der in Führung liegende Alain Prost musste das Rennen nach einem Motorschaden, Michael Schumacher nach einem Getriebeschaden, beenden. Bei der Zieleinkunft kam es zu einer spektakulären Szene, als Christian Fittipaldi mit Höchstgeschwindigkeit auf das Hinterrad seines Teamkollegen Pierluigi Martini auffuhr und sich sein Wagen überschlug, glücklicherweise jedoch wieder auf den Rädern landete. Anschließend rutschte er über die Ziellinie und wurde als Achter gewertet.
Bei McLaren ersetzte der Finne Mika Häkkinen den glücklosen Michael Andretti. Polesetter Damon Hill musste aus der letzten Startreihe losfahren, da sein Wagen zu Beginn der Einführungsrunde ausging. In einem Rennen mit vielen Führungswechseln konnte sich am Ende Michael Schumacher gegen den schnelleren Alain Prost durchsetzen und den zweiten Sieg seiner Karriere einfahren. Der zweite Platz reichte Prost jedoch aus, um sich im Jahr seines Comebacks zum vierten Mal in seiner Karriere den Weltmeisterschaftstitel zu sichern. Großes Glück hatte Gerhard Berger, als sein Wagen aufgrund eines Fehlers der aktiven Radaufhängung in der Boxenausfahrt aufsetzte und quer über die Strecke schleuderte. Er wurde nur um Zentimeter von Derek Warwick verfehlt und entging somit einem möglicherweise folgenschweren Unfall.
Ayrton Senna konnte mit einem guten Start von Startplatz zwei an Erzrivale Alain Prost vorbeigehen und sich danach im einsetzenden Regen deutlich absetzen. Ein Dreikampf zwischen Gerhard Berger, Damon Hill und Michael Schumacher führte zum Ausfall Schumachers, der in den Williams von Damon Hill rutschte. Neuling Eddie Irvine fuhr auf Anhieb in die Punkte, zog allerdings den Ärger Sennas auf sich, da er diesen nicht überrunden ließ, was nach dem Rennen zu einem Kinnhaken Sennas gegen Irvine geführt haben soll.
Ayrton Senna holte seinen 41. und letzten Sieg. Mit diesem nie gefährdeten Sieg sicherte er sich noch die Vizeweltmeisterschaft hinter Alain Prost und vor Damon Hill, der in seinem ersten vollständigen Jahr Gesamtrang drei erreichte. Michael Schumacher, am Ende Vierter in der Weltmeisterschaft, schied mit einem Motorschaden aus. Auf dem Siegerpodest kam es zu einer versöhnlichen Geste der beiden Erzrivalen Ayrton Senna und Alain Prost.
Weltmeisterschaftswertungen
Weltmeister wird derjenige Fahrer bzw. Konstrukteur, der bis zum Saisonende die meisten Punkte in der Weltmeisterschaft angesammelt hat. Bei der Punkteverteilung werden die Platzierungen im Gesamtergebnis des jeweiligen Rennens aller Rennen berücksichtigt. Die sechs erstplatzierten Fahrer jedes Rennens erhielten Punkte nach folgendem Schema:
Alain Prost, der sich mit einem zweiten Platz beim Großen Preis von Portugal vorzeitig den vierten Weltmeistertitel seiner Karriere sicherte, scheiterte mit 13 Trainingsbestzeiten während der Saison knapp an der Bestmarke von Nigel Mansell aus dem Jahr 1992 (14). Prost beendete zum Jahresende seine Karriere.
Ayrton Senna wechselte nach Saisonende von McLaren zu Williams F1. Er versprach sich davon für die Saison 1994 ein konkurrenzfähigeres Auto, das ihm den Gewinn des vierten Weltmeistertitels ermöglichen sollte.
Strada statale 19 bis delle CalabrieDenominazioni successiveStrada provinciale 166 della Marina di Catanzaro LocalizzazioneStato Italia Regioni Calabria Province Catanzaro DatiClassificazioneStrada statale InizioCatanzaro FineCatanzaro Lunghezza5,400 km Provvedimento di istituzioneD.M. 16/11/1959 - G.U. 41 del 18/02/1960[1] GestoreProvincia di Catanzaro Manuale La strada statale 19 bis delle Calabrie (SS 19 bis) è un'ex strada statale italiana, ora riclassificata in st...
1971 season of NFL team New York Jets 1971 New York Jets seasonOwnerLeon HessHead coachWeeb EwbankHome fieldShea StadiumResultsRecord6–8Division place3rd AFC EastPlayoff finishDid not qualifyPro BowlersT Winston Hill ← 1970 Jets seasons 1972 → The 1971 New York Jets season was the twelfth season for the team and the second in the National Football League. It began with the team trying to improve upon its 4–10 record from 1970 under head coach Weeb Ewbank. Disast...
1934 Maine gubernatorial election ← 1932 September 10, 1934 1936 → Nominee Louis J. Brann Alfred K. Ames Party Democratic Republican Popular vote 156,917 133,414 Percentage 53.99% 45.90% County results Brann: 50–60% 70–80%Ames: 50–60% Governor before election Louis J. Brann Democratic Elected Governor Louis J. Brann Democratic The 1934 Maine gubernatorial election...
Radio station in Hudson, New YorkWZCRHudson, New YorkBroadcast areaUpper Hudson Valley, lower Capital DistrictFrequency93.5 MHzBrandingOldies 93.5ProgrammingFormatOldiesAffiliationsPremiere NetworksOwnershipOwneriHeartMedia(iHM Licenses, LLC)Sister stationsWJIP, WKIP, WRNQ, WPKF, WRWD-FM, WHUC, WBWZ, WCTW, WRWB-FMHistoryFirst air date1968 (as WHUC-FM)Former call signsWHUC-FM (1968–1981)WRVW (1981–1995)WTHK (1995–2001)Call sign meaningW Z CRuisin' (former branding)Technical informationFa...
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