Der Ortsteil zeichnet sich durch sein Schloss aus, vormals auch Sitz vom Kammergut Schönfeld, dann in deen 1920er Jahren Rittergut mit 181 ha,[1] das 2000 saniert wurde und mitten im Dorf liegt.
↑Ernst Ullrich, Ernst Seyfert: Landwirtschaftliches Adreßbuch der Güter und Wirtschaften im Freistaat Sachsen, in: Niekammer’s Landwirtschaftliche Güter-Adreßbücher, Band IX, 3. Auflage, Reichenbach´sche Verlagsbuchhandlung, Leipzig 1925, S. 172.
Cornelius Gurlitt: Schönfeld. In: Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen. 26. Heft: Die Kunstdenkmäler von Dresdens Umgebung, Theil 2: Amtshauptmannschaft Dresden-Neustadt. C. C. Meinhold, Dresden 1904, S. 214.
Olav Gatzemeier: Dörfer in Dresden, Michael Imhof Verlag, Petersberg, 2017, ISBN 978-3-7319-0435-9, 280 S.