Pogranitschny (Kaliningrad, Bagrationowsk)

Siedlung
Pogranitschny
Hermsdorf

Пограничный
Föderationskreis Nordwestrussland
Oblast Kaliningrad
Rajon Bagrationowsk
Gegründet 1337
Bevölkerung 551 Einwohner
(Stand: 1. Okt. 2021)[1]
Zeitzone UTC+2
Telefonvorwahl (+7) 40156
Postleitzahl 238430
Kfz-Kennzeichen 39, 91
OKATO 27 203 000 060
Geographische Lage
Koordinaten 54° 26′ N, 20° 11′ OKoordinaten: 54° 26′ 10″ N, 20° 11′ 10″ O
Pogranitschny (Kaliningrad, Bagrationowsk) (Europäisches Russland)
Pogranitschny (Kaliningrad, Bagrationowsk) (Europäisches Russland)
Lage im Westteil Russlands
Pogranitschny (Kaliningrad, Bagrationowsk) (Oblast Kaliningrad)
Pogranitschny (Kaliningrad, Bagrationowsk) (Oblast Kaliningrad)
Lage in der Oblast Kaliningrad

Pogranitschny (russisch Пограничный, deutsch Hermsdorf, Kreis Heiligenbeil) ist eine Siedlung in der russischen Oblast Kaliningrad im Rajon Bagrationowsk. Der Ort gehört zur kommunalen Selbstverwaltungseinheit Stadtkreis Bagrationowsk.

Geographische Lage

Das Dorf liegt in der historischen Region Ostpreußen, etwa 16 Kilometer ostsüdöstlich der Stadt Mamonowo (Heiligenbeil) und sieben Kilometer westlich der Siedlung Kornewo (Zinten). Zwei Kilometer südlich der Ortschaft verläuft die polnisch-russischen Grenze.

Geschichte

Hermsdorf (Hermsdf.), südwestlich von Königsberg i. Pr. und ostsüdöstlich der Stadt Heiligenbeil, auf einer Landkarte von 1910

Am 1. August 1337 wurde Hermsdorf erstmals urkundlich erwähnt, als der Komtur von Balga (nach 1945 russisch Wessjoloje, heute keine eigenständige Ortschaft mehr), Heinrich von Muro (Heinrich von der Mauer), dem Lokator Hermann die Handfeste für den neu zu gründenden Ort Hermannsdorf ausstellte. Von dieser Bezeichnung leitet sich die spätere Namensform Hermsdorf ab. 1782 war Hermsdorf ein königliches Dorf mit einer Mühle, einer Kirche und 42 Feuerstellen (Haushaltungen).[2]

Hermsdorf lebte von Viehzucht und Ackerbau sowie auch ein wenig von Garnspinnerei. Es gab eine Kirche, einen Krug, eine Wassermühle und eine Schmiede. Auch verfügte der Ort über eine Schule.

1874 bildete man aus den beiden Landgemeinden Hermsdorf und Stolzenberg sowie dem Gutsbezirk Lauenfeld den Amtsbezirk Hermsdorf. Er gehörte zum Landkreis Heiligenbeil im Regierungsbezirk Königsberg der preußischen Provinz Ostpreußen. Das zuständige Amtsgericht war das in Zinten.

Im Jahre 1910 hatte Hermsdorf 965 Einwohner. Ihre Zahl sank bis 1933 auf 814 und betrug 1939 noch 837.

Aufgrund von Strukturveränderungen zu Beginn des 20. Jahrhunderts gehörten 1945 noch drei Landgemeinden zum Amtsbezirk Hermsdorf: Hermsdorf, Schönrade und Stolzenberg.

Bis 1945 gehörte Hermsdorf zum Landkreis Heiligenbeil im Regierungsbezirk Königsberg der preußischen Provinz Ostpreußen des Deutschen Reichs.

Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Region im Frühjahr 1945 von der Roten Armee besetzt. Anschließend wurde Hermsdorf zusammen mit der gesamten nördlichen Hälfte Ostpreußens von der Sowjetunion besatzungsrechtlich in eigene Verwaltung genommen.

Nach 1945 wurde der nun Pogranitschny genannte Ort in den Rajon Laduschkin innerhalb der Oblast Kaliningrad eingegliedert und Sitz eines Dorfsowjets. Seit 1963 gehört der Ort zum Rajon Bagrationowsk und wurde dort als Verwaltungssitz des unverändert benannten Dorfsowjets von Sowchosnoje abgelöst. Auch die von 2008 bis 2016 existente Landgemeinde Pogranitschnoje selskoje posselenije wurde von Sowchosnoje aus verwaltet. Seit 2017 gehört Pogranitschny zum Stadtkreis Bagrationowsk.

Pogranitschny selski Sowet/okrug 1947–2008

Der Dorfsowjet Pogranitschny selski Sowet (ru. Пограничный сельский Совет) wurde im Juli 1947 im Rajon Laduschkin eingerichtet.[3] Dessen Verwaltungssitz war zunächst die Siedlung Pogranitschny. Nach der Auflösung des Rajon Laduschkin zur Jahreswende 1962/1963 gelangte der Dorfsowjet in den Rajon Bagrationowsk. Möglicherweise in diesem Zusammenhang wurden die meisten Orte des bis 1954 bestehenden Nowo-Moskowski selski Sowet und die zwischenzeitlich zum Pjatidoroschny selski Sowet gehörten, in den Pogranitschny selski Sowet eingegliedert, sowie der Verwaltungssitz des Dorfsowjets nach Sowchosnoje verlegt. Nach dem Zerfall der Sowjetunion bestand die Verwaltungseinheit als Dorfbezirk Pogranitschny selski okrug (ru. Пограничный сельский округ). Im Jahr 2008 wurden die verbliebenen 13 Orte des Dorfbezirks in die neu gebildete Landgemeinde Pogranitschnoje selskoje posselenije eingegliedert.

Ortsname Name bis 1947/50 Bemerkungen
Berjosowka (Берёзовка) Grünwiese Der Ort wurde 1947 umbenannt und gehörte zunächst zum Dorfsowjet Nowo-Moskowski. Er wurde vor 1975 verlassen.
Bolschedoroschnoje (Большедорожное) Dagwitten, Julienhof und Laukitten[4] Der Ort wurde 1947 umbenannt und gehörte zunächst zum Dorfsowjet Nowo-Moskowski.
Gogolewo (Гоголево), seit 1993: Bolschedoroschnoje Kopainen Der Ort wurde 1950 umbenannt und gehörte zunächst zum Dorfsowjet Nowo-Moskowski. Er wurde vor 1975 an den Ort Bolschedoroschnoje angeschlossen
Iljitschowka (Ильичёвка) Lank Der Ort wurde 1947 umbenannt und gehörte zunächst zum Dorfsowjet Nowo-Moskowski.
Iwanzowo (Иванцово) Deutsch Thierau Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen
Jablotschkino (Яблочкино) Lokehnen Der Ort wurde 1950 umbenannt und gehörte zunächst zum Dorfsowjet Nowo-Moskowski.
Jasnaja Poljana (Ясная Поляна) Diedersdorf Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1988 verlassen
Jasnoje (Ясное) Lönhöfen Der Ort wurde 1947 umbenannt und gehörte zunächst zum Dorfsowjet Nowo-Moskowski. Er wurde vor 1975 verlassen.
Krasnoarmeiskoje (Красноармейское),
jetzt: Oktjabrskoje
Patranken Der Ort wurde 1947 umbenannt und gehörte zunächst zum Dorfsowjet Nowo-Moskowski. Später wurde er offenbar zunächst an den Ort Oktjabrskoje und schließlich an den Ort Muschkino angeschlossen
Muschkino Lauck und Stobecken Der Ort wurde 1950 umbenannt und gehörte zunächst zum Dorfsowjet Nowo-Moskowski.
Nowo-Moskowskoje (Ново-Московское) Poplitten Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunächst der Verwaltungssitz des Dorfsowjets Nowo-Moskowski.
Oktjabrskoje (Октябрьское) Wargitten Der Ort wurde 1947 umbenannt und gehörte zunächst zum Dorfsowjet Nowo-Moskowski.
Panfilowo (Панфилово) Preußisch Thierau Der Ort wurde 1947 umbenannt und gehörte zunächst zum Dorfsowjet Nowo-Moskowski. Er wurde vor 1975 verlassen.
Perwomaiskoje (Первомайское) Pottlitten Der Ort wurde 1947 umbenannt und gehörte zunächst zum Dorfsowjet Nowo-Moskowski.
Pogranitschny (Пограничный) Hermsdorf Der Verwaltungssitz vermutlich bis etwa 1963.
Poretschje (Поречье) Ober/Unter Ecker[5] Der Ort wurde 1950 umbenannt und gehörte zunächst zum Dorfsowjet Kornewski. Er wurde vor 1975 verlassen.
Priwolnoje (Привольное) Plössen Der Ort wurde 1950 umbenannt und gehörte zunächst zum Dorfsowjet Kornewski. Er wurde vor 1975 verlassen.
Proletarskoje (Пролетарское) Legnitten Der Ort wurde 1947 umbenannt und gehörte zunächst zum Dorfsowjet Nowo-Moskowski.
Puschkino (Пушкино) Wesselshöfen Der Ort wurde 1950 umbenannt und gehörte zunächst zum Dorfsowjet Kornewski. Er wurde vor 1975 verlassen.
Rasdolnoje (Раздольное) Adlig Pohren Der Ort wurde 1947 umbenannt und gehörte zunächst zum Dorfsowjet Nowo-Moskowski.
Skworzowo (Скворцово) Dösen Der Ort wurde 1950 umbenannt und gehörte zunächst zum Dorfsowjet Kornewski. Er wurde vor 1975 verlassen.
Sosnowka (Сосновка) Schwanis Der Ort wurde 1947 umbenannt und gehörte zunächst zum Dorfsowjet Nowo-Moskowski.
Sowchosnoje (Совхозное) Rippen Der Ort wurde 1947 umbenannt und gehörte zunächst zum Dorfsowjet Nowo-Moskowski. Er war seit vermutlich etwa 1963 Verwaltungssitz des Dorfsowjets Pogranitschny.
Wetrowo (Ветрово) Schölen Der Ort wurde 1950 umbenannt und gehörte zunächst zum Dorfsowjet Nowo-Moskowski.

Zeitweise gehörte auch der Ort Woronowo (deutsch ursprünglich Alt Kainen und Louisenhof) zum Pogranitschny selski Sowet.

Auf Karten der 1970er und 1980er Jahre ist auch der weitere Ort Gorkowski (Perwilten) eingezeichnet. In amtlichen Verzeichnissen ist er bisher nicht nachgewiesen worden. Er gehört evtl. heute zu Muschkino.

Pogranitschnoje selskoje posselenije 2008–2016

Lage der Landgemeinde Pogranitschnoje selskoje posselenije im Westen des Rajon Bagrationowsk

Die Landgemeinde Pogranitschnoje selskoje posselenije (ru. Пограничное сельское поселение) wurde im Jahr 2008 eingerichtet.[6] Wie schon beim Dorfsowjet Pogranitschny selski Sowet war auch hier Pogranitschny nur der namensgebende Ort, während der Verwaltungssitz dieser Landgemeinde sich in Sowchosnoje befand. Die 25 jeweils als Siedlung (russisch: possjolok) eingestuften Ortschaften gehörten vorher zu den Dorfbezirken Kornewski selski okrug, Pjatidoroschny selski okrug und Pogranitschny selski okrug. Im Jahr 2017 ging die Gemeinde in den neu geschaffenen Stadtkreis Bagrationowsk auf.

Zur Pogranitschnoje selskoje posselenije gehörten:

Ortsname deutscher Name Ortsname deutscher Name
Bolschedoroschnoje (Большедорожное) Dagwitten, Julienhof,
Kopainen und Laukitten
Pjatidoroschnoje (Пятидорожное) Bladiau
Iljitschowka (Ильичёвка) Lank Pogranitschny (Пограничный) Hermsdorf
Jablotschkino (Яблочкино) Lokehnen Primorskoje (Приморское) Wolittnick
Kornewo (Корнево) Zinten Proletarskoje (Пролетарское) Legnitten
Kossatuchino (Косатухино) Barsen und Sollecken Rasdolnoje (Раздольное) Adlig Pohren
Kunzewo (Кунцево) Weßlienen Schukowka (Жуковка) Quilitten
Medowoje (Медовое) Sollnicken und Tykrigehnen Snamenka (Знаменка) Groß Hoppenbruch
Moskowskoje (Московское) Partheinen und Mükühnen Sowchosnoje (Совхозное) Rippen
Muschkino (Мушкино) Lauck und Stobecken Sosnowka (Сосновка) Schwanis
Nowo-Moskowskoje (Ново-Московское) Pörschken, Poplitten und Louisenhof Timirjasewo (Тимирязево) Rauschnick, Poplauken und
Newecken
Nowosjolowo (Новосёлово) Groß Rödersdorf Tropinino (Тропинино) Heide Kr. Heiligenbeil
Oktjabrskoje (Октябрьское) Wargitten und Patranken Wetrowo (Ветрово) Schölen
Perwomaiskoje (Первомайское) Pottlitten

Kirche

Dorfkirche

Die Hermsdorfer Kirche hatte die Kriegshandlungen 1945 weitgehend unbeschadet überstanden. Sie wurde in der Folgezeit allerdings als Lagerhalle benutzt und verfiel – mangels notwendiger Pflegemaßnahmen – immer mehr. In den 1970er Jahren wurde sie dem Erdboden gleichgemacht, lediglich das Fundament des Turmes ist noch erkennbar.

Kirchspiel

Hermsdorf ist von vornherein als Kirchdorf konzipiert worden. Das Kirchspiel bestand somit bereits in vorreformatorischer Zeit. Bis 1945 war Hermsdorf Pfarrort für das evangelische Kirchspiel Hermsdorf-Pellen im Kirchenkreis Heiligenbeil der Kirchenprovinz Ostpreußen der Kirche der Altpreußischen Union.

Zum Kirchspiel gehörten:

  • Sprengel Hermsdorf (heute auf russischem Staatsgebiet):
  1. Bartlangen
  2. Diedersdorf (russischer Name: Jasnaja Poljana)
  3. Erichswalde
  4. Hermsdorf* (Pogranitschny)
    mit Wohnplatz Steinberg
  5. Lauenfeld
  6. Lokehnen (Jablotschkino)
  7. Marienhöhe
  8. Ritterhof*
  9. Schönrade
  10. Stolzenberg*
  • Sprengel Pellen (heute auf polnischem Staatsgebiet):
  1. Eigensinn
  2. Hasselpusch* (polnischer Name: Zagaje)
  3. Hirschken (Jelonki)
  4. Lauterbach* (Mędrzyki)
  5. Pellen* (Piele)
  6. Schönwalde* (Grabowiec).

Pfarrer

In Hermsdorf amtierten von der Reformation bis zur Vertreibung im Jahre 1945:

  • NN., 1527
  • NN., 1552
  • Johann Zimmermann, bis 1554
  • Michsel Hube, 1592–1607
  • Hans Wels, 1615
  • David Meltzer
  • N. Freymuth
  • Andreas Hollstein, 1651–1667
  • Ernst Fromholtz, 1667–1680
  • Friedrich Erdmann, 1680–1696
  • Christian Wiprecht, 1696–1731
  • Arnold Brüning, 1731–1753
  • Christoph Werner, 1753–1776
  • Johann Daniel Kranz, 1776–1789
  • Johann Carl Huhn, 1790–1800
  • Ludwig Nathanael Krickendt, 1801–1809
  • Johann Lomoth, 1808–1812
  • Karl Ludwig Streck, 1812–1822
  • Johann Karl Friedrich Engel, 1823–1826
  • Gottlieb Bernhard Schiemann, 1826–1830
  • Eduard Schwatlo, 1830–1834
  • Karl Ferdinand S. Reyländer, 1834–1855
  • Franz Leopold Korallus, 1856–1870
  • Ernst Wilhelm Fischer, 1870–1885
  • Paul Bordt, 1885–1903
  • Hans Boretius (Hilfsprediger), 1902–1903
  • Hans Oskar Bohle, 1903–1914
  • Bruno Wiebe, 1915–1924
  • Kurt Becker, 1924–1932
  • Bernhard Gensch, 1933–1934
  • Walter von Lingen, 1934–1945

Sehenswürdigkeiten

Gedenkstein 600-Jahr-Feier

Zum 600-jährigen Jubiläum von Hermsdorf im Jahre 1937 stellte man einen Gedenkstein mit entsprechende Inschrift im Ort auf. Diesen Stein hat nach 1945 ein Bewohner von Pogranitschny namens Valentin im Wald aufgefunden und ihn im Ort wieder aufgestellt.

Museum

Ebendieser Einwohner namens Valentin hat in Pogranitschny ein Freilichtmuseum eingerichtet, dessen Ausstellungsgegenstände auch an die deutsche Vergangenheit des Ortes erinnern (Stahlhelme, Gewehre, Flaschen der Brauerei Ponarth u. a.). Besonders wertvoll sind die hier aufbewahrten Taufsteine der Kirchen in Bladiau (heute russisch Pjatidoroschnoje) und Zinten (Kornewo).

Partnerschaften

Mit der Stadt Papenburg in Niedersachsen besteht seit 1995 eine Partnerschaft.[7]

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Gemeinde

Georg Blumenthal (1872–1929), Schriftsteller, Mitbegründer der deutschen physiokratischen Bewegung und Mitarbeiter Silvio Gesells.

Verkehr

Bis zu der ehemaligen Reichsautobahn Berlin–Königsberg und heutigen russischen Regionalstraße 27A-002 (ex R516) beim inzwischen nicht mehr existenten Dorf Iwanzowo (Deutsch Thierau) bzw. bei Nowosjolowo (Groß Rödersdorf) sind es jeweils sieben Kilometer.

Bis 1945 war Hermsdorf Bahnstation an der Reichsbahnstrecke Heiligenbeil – Zinten – Preußisch Eylau, die dann stillgelegt und größtenteils demontiert wurde.

Literatur

  • Hermsdorf, Dorf, Kreis Heiligenbeil, Regierungsbezirk Königsberg, Provinz Ostpreußen, mit Eintrag aus Meyers Orts- und Verkehrslexikon, Ausgabe 1912, sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Hermsdorf (meyersgaz.org)
  • Adolf Boetticher: Die Bau- und Kunstdenkmäler der Provinz Ostpreußen. Band 2: Die Bau- und Kunstdenkmäler in Natangen. 1898, S. 102 (Google Books).
  • Agathon Harnoch: Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen, Nipkow, Neidenburg 1890, S. 113–114 (Google Books).
  • Daniel Heinrich Arnoldt: Kurzgefaßte Nachrichten von allen seit der Reformation an den lutherischen Kirchen in Ostpreußen gestandnen Predigern. Königsberg 1777, S. 215–216 (Google Books).
  • Ludwig Fedemir Rhesa: Kurzgefasste Nachrichten von allen seit 1775 an den evangelischen Kirchen in Ostpreußen angestellten Predigern, Königsberg 1834, S. 79–80 (Google Books).
  • Friedwald Moeller: Altpreußisches evangelisches Pfarrerbuch von der Reformation bis zur Vertreibung im Jahre 1945. Hamburg 1968

Einzelnachweise

  1. Таблица 1.10 «Численность населения городских округов, муниципальных районов, муниципальных округов, городских и сельских поселений, городских населенных пунктов, сельских населенных пунктов» Программы итогов Всероссийской переписи населения 2020 года, утвержденной приказом Росстата от 28 декабря 2021г. № 963, с данными о численности постоянного населения каждого населенного пункта Калининградской области. (Tabelle 1.10 „Bevölkerungsanzahl der Stadtkreise, munizipalen Rajons, Munizipalkreise, städtischen und ländlichen Siedlungen [insgesamt], städtischen Orte, ländlichen Orte“ der Ergebnisse der Allrussischen Volkszählung von 2020 [vollzogen am 1. Oktober 2021], genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28. Dezember 2021, Nr. 963, mit Angaben zur Zahl der Wohnbevölkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad.)
  2. Johann Friedrich Goldbeck: Volständige Topographie des Königreichs Preußen. Teil I: Topographie von Ost-Preußen. Marienwerder 1785, S. 66 (Google Books).
  3. Durch den Указ Президиума Верховного Совета РСФСР от 25 июля 1947 г. «Об административно-территориальном устройстве Калининградской области» (Erlass des Präsidiums des Obersten Sowjets der RSFSR vom 25. Juli 1947: Über den administrativ-territorialen Aufbau der Oblast Kaliningrad)
  4. umbenannt wurde nur Laukitten
  5. Im Umbenennungserlass mit Ecker bezeichnet. Möglicherweise also auch oder nur: Unter Ecker
  6. Durch das Закон Калининградской области от 30 июня 2008 г. № 253 «Об организации местного самоуправления на территории муниципального образования "Багратионовский городской округ"» (Gesetz der Oblast Kaliningrad vom 30. Juni 2008, Nr. 253: Über die Organisation der lokalen Selbstverwaltung auf dem Gebiet der munizipalen Bildung „Stadtkreis Bagrationowsk“)
  7. https://stadt.papenburg.de/unsere-stadt/daten-und-geschichte/partnerstaedte/ Eintrag über die Partnerstädte auf der Homepage der Stadt Papenburg Abgerufen am 15. April 2019, 00:56

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San Zeno che rideLa statua di San Zeno che rideAutoreSconosciuto DataXIII secolo MaterialePrincipalmente in marmo rosso di Verona UbicazioneBasilica di San Zeno, Verona Coordinate45°26′33″N 10°58′45″E45°26′33″N, 10°58′45″E San Zeno che ride è il nome con cui viene comunemente chiamata una statua attualmente posta nell'abside minore di sinistra della basilica di San Zeno a Verona. Non se ne conosce l'autore e nemmeno la data di realizzazione, tuttavia parte degli storici d...