In der Liste der Baudenkmale in Mescherin sind alle Baudenkmale der brandenburgischen Gemeinde Mescherin und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 31. Dezember 2022.
In den Spalten befinden sich folgende Informationen:
ID-Nr.: Die Nummer wird vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege vergeben. Ein Link hinter der Nummer führt zum Eintrag über das Denkmal in der Denkmaldatenbank. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Denkmal bei Wikidata.
Lage: die Adresse des Denkmales und die geographischen Koordinaten. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Denkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
Bezeichnung: Bezeichnung in den offiziellen Listen des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege. Ein Link hinter der Bezeichnung führt zum Wikipedia-Artikel über das Denkmal.
Beschreibung: die Beschreibung des Denkmales
Bild: ein Bild des Denkmales und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
Der Meilenstein an der Kreuzung der Bundesstraße 2 mit der Bundesstraße 113 trägt die Aufschrift XV Meilen bis Berlin. Der Stein aus Granit stammt aus den 1820er Jahren. Er steht auf dem Gebiet der Gemarkung Neurochlitz, wird aber in den Listen teilweise direkt unter Mescherin genannt.[1]
Die Kirche ist ein Feldsteinbau aus der 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts. Die mittelalterliche Feldsteinkirche in Rosow wird im Jahre 1243 als Bestandteil des Zisterzienserklosters in Stettin genannt, in dessen Besitz sie bis zur Reformation blieb. Reste des Verputzes von 1748 sind an der Kirche noch erkennbar.[2]
↑Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum. Brandenburg: bearbeitet von Gerhard Vinken und anderen, durchgesehen von Barbara Rimpel. Deutscher Kunstverlag, München/ Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4.