In der Liste der Baudenkmale in Kloster Lehnin sind alle Baudenkmale der brandenburgischen Gemeinde Kloster Lehnin und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 31. Dezember 2020. Die Bodendenkmale sind in der Liste der Bodendenkmale in Kloster Lehnin aufgeführt.
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Bezeichnung: Bezeichnung in den offiziellen Listen des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege. Ein Link hinter der Bezeichnung führt zum Wikipedia-Artikel über das Denkmal.
Beschreibung: die Beschreibung des Denkmales
Bild: ein Bild des Denkmales und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
Das Haus wurde in den 1880er Jahren errichtet und bis 1914 als Chausseegeld-Hebestelle genutzt. Es ist ein eingeschossiges Haus mit einem Satteldach. Erbaut wurde es aus gelben Ziegel.[1]
Der Bau wurde 1776/77 an der Stelle einer kleinen baufälligen Feldsteinkirche mit hölzernem Turmaufsatz errichtet. Der Turmunterbau wurden in den Neubau einbezogen. In den Jahren 1903/04 wurde die Kirche nach einem Blitzeinschlag renoviert. Eine weitere Renovierung fand von 1999 bis 2004 statt. Dabei wurde auch der Innenraum erneuert.[2]
1875 bis 1891 aus Umbau eines Vorgängerbaus aus Fachwerk hervorgegangen. Ein Vorgängerbau brannte 1709 nieder, an seiner Stelle wurde 1711 eine Fachwerkkirche errichtet
Emstaler Hauptstraße / Alte Lehniner Straße (Lage)
Vier Backöfen, auf dem Dorfplatz
Die Backöfen wurden in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtet. Diese Backöfen wurden von Büdner und Schifferstellen genutzt. Je zwei Familien telten sich ein Backofen. Die Öfen waren bis in die 1950er Jahre in Betrieb, danach verfielen sie. Ab 1995 wurden sie wieder instand gesetzt, seit 2001 gibt es das Backofenmuseum.[3]
Neoromanische Kirche, 1865 bis 1867 anstelle eines Vorgängerbaus aus Feldsteinen errichtet, dessen Turm in den Neubau einbezogen wurde. Steine des abgebrochenen Schiffes wurden als Baumaterial wieder verwendet.
Die Dorfkirche wurde von 1764 bis 1773 erbaut, die Wetterfahne zeigt das Jahr 1767. Bei einem Brand im Jahre 1813 wurde die Kirche stark beschädigt, auch die Glocken wurden zerstört. Der Wiederaufbau erfolgte von 1821 bis 1824. Im Jahre 1904 kam es zu Umbau- und Erweiterungsarbeiten. Die Kirche hat einen kreuzförmigen Grundriss mit einem Satteldach. Der Turm ist aufgesetzt, dieser hat ein Zeltdach. Der Ostschluss hat drei Seiten und einen Anbau. Wesentliche Ausstattungsgegenstände sind aus dem Jahr 1904, die Glocken wurden 1921 gegossen.[4]
Gutsanlage mit Gutshaus, Stallgebäude auf dem Hof, Neue Scheune, Stallgebäude und Gutspark mit Grabmal
Die Gutsanlage war seit 1351 im Besitz der Familie von Rochow und wechselte innerhalb der Familie mehrfach den Besitzer (zunächst Haus Reckahn, später Haus Plessow).[5] Ein Gut in Krahne wurde jedoch erst 1801 erwähnt, und im Jahr 1837 erhielt die Anlage den Status eines Ritterguts. Um 1858 zählte der Gutsbezirk 114 Einwohner (einschließlich des Gutspächters) sowie sechs Wohn- und elf Wirtschaftsgebäude. Mit der repräsentativen Erweiterung von 1901 übernahm Fritz von Rochow die Verwaltung und baute einige Gebäude neu auf. Die letzte Besitzerin war seine Tochter Emmy von Rochow, die im Zuge der Bodenreform 1946 enteignet wurde.[6][7]
Das Gutshaus wurde 1898 nach einem Brand neu errichtet und in den folgenden Jahren durch zwei Anbauten erweitert. Zudem hat sich eine ältere Kelleranlage erhalten, die auf einen barocken Vorgängerbau aus etwa 1700 zurückgeht.[8] Seit 2016 wird das Gebäude als „Kunstgut Krahne“ denkmalgerecht saniert. Es beherbergt derzeit ein Atelier, Ausstellungs- und Veranstaltungsräume sowie Ferienwohnungen.[9]
Die Fachwerkscheune wurde im selben Jahr wie das Gutshaus errichtet, jedoch in den Jahren 1998/1999 abgebrochen. Sie befand sich auf der nordwestlichen Seite des Hofes.[10]
Eine sehr große Durchfahrtsscheune, errichtet in den 1920er Jahren, besteht aus gelblichen Ziegeln und einem mächtigen Walmdach sowie schmalen Lüftungsschlitzen.[12]
Ein langgestreckter Massivbau, um 1850 errichtet, besteht aus roten Ziegeln und Feldsteinen sowie einem Satteldach. Zwischen 1901 und 1915 wurde an der linken Seite ein Anbau aus gelben Ziegeln hinzugefügt. Von 2002 bis 2004 erfolgte schließlich der Umbau des Gebäudes zum Dorfgemeinschaftshaus mit Gaststätte.[13]
Der ehemalige Gutspark liegt auf einer Hochebene hinter dem Gutshaus und ist frühestens seit 1839 nachweisbar. Zwischen 1900 und 1914 wurde er umgestaltet und nach Südwesten erweitert, ab 1930 wurden zusätzliche Bäume gepflanzt. Nach 1945 wurde der Park nicht weiter gepflegt und verwilderte.[14]
Das Grabmal von Friedrich („Fritz“) Ludwig von Rochow-Plessow (1858-1914) wurde 1914 auf Wunsch seiner Tochter Ernestine Luise Emmy von Rochow-Plessow, verheiratete von Schierstädt (1885–1973), im Gutspark Krahne errichtet. Es besteht aus einem Steinkreuz, den Familienwappen der Rochows und Krosigks sowie einem Grabstein mit Inschrift.[15]
Ehemaliger Friedhof von Kaltenhausen. Das sowjetische Ehrenmal erinnert an 17 sowjetische Soldaten, die am Ende des Zweiten Weltkriegs im Raum Lehnin gefallen sind. Im Jahre 1971 wurde es eingeweiht.
1914/15 nach einem Entwurf von Regierungsbaumeister Conrad Dammeier errichtet. Bis 1956 Volksschule, dann zehnklassige Zentral- und Mittelschule, 1980 Sonder- und Förderschule „F.A. Diesterweg“, jetzt Schulcampus Lehnin.
Poststation, bestehend aus Hauptgebäude und Oberlaubenstall
Der alte Krug, auch als alte Poststation bezeichnet, ist das älteste Anwesen Lehnins außerhalb der Klostermauern. Das jetzige Gebäude wurde am Ende des 18. Jahrhunderts errichtet, Sanierung ab 1992. Jetzt als Altenhof für betreutes Wohnen des Luise-Henrietten-Stifts genutzt.
Klostermühle, bestehend aus Wohnhaus, Mühlengebäude, Speicher, zwei Stallgebäuden und Gartenhaus
Durch das Zisterzienserkloster im 13. Jahrhundert zwischen Mühlenteich und Klostersee angelegt. 1662 als neue Schneidemühle und 1745 Wassermühle, 1962 stillgelegt. Rechts an das Wohnhaus anschließender 2-geschossiger Ziegelbau.
Gedenkstein für Willibald Alexis, am Haupteingang zum Friedhof
Der Initiator des Denkmals war Heimatschriftsteller Georg Eugen Kitzler, am 17. Mai 1914 wurde das Denkmal enthüllt. Es besteht aus Findlingen mit eingelassener Bronzeplakette des Dichters Willibald Alexis. Die Plakette wurde von Paul Matzdorf erstellt, Vorbild war ein Bild aus dem Jahr 1841. Im Jahr 1955 wurde das Denkmal neugestaltet, 2006 erfolgte eine Sanierung des Denkmals.[16]
Das Doppelwohnhaus wurde 1906 erbaut. Es ist ein eingeschossiger Bau mit einem Krüppelwalmdach. Auffällig sind die unterschiedlich gestalteten Zwerchhäuser, bei Zwerchhäuser zeigen Fachwerk. Das linke Zwerchhaus hat ein abgewalmtes Dach, das rechte Zwerchhaus ein Dreiecksgiebel.[17]
Die jetzige Kirche wurde von 1867 bis 1868 erbaut, sie ersetzte einen Vorgängerbau. Es ist eine neuromanische Kirche, sie steht am nordöstlichen Ortsrand. Im Jahre 1963 wurde die Kirche von einem Blitzschlag beschädigt, anschließend verfiel die Kirche. Eigentlich sollte die Kirche 1980 abgerissen werden, sie wurde aber von 1990 bis 1993 instand gesetzt. Heute finden hier Veranstaltungen statt.[18]
Die romanische Feldsteinkirche wurde im Kern Ende des 12. Anfang des 13. Jahrhunderts erbaut. Der Saalbau besteht aus einem Schiff, einem eingezogenen Chor und einer kleinen Apsis. Der Westturm hat Schiffsbreiteund überragt die Kirche nur unwesentlich. An der Südseite der Kirche befindet sich eine Priesterpforte. Im Inneren befindet sich Reste einer Ausmalung aus dem Jahr 1946, es zeigt zwei Engel. Der Altar wurde 1946 aus Sandsteinplatten erstellt. Die Orgel hat Gottlieb Heise aus Potsdam erbaut. Eine kleine Bronzeglocke wurde 1701 gegossen, eine große Glocke wurde 1962 aus Gussstahl gegossen.[19]
Die Kirche wurde 1744 anstelle eines Vorgängerbaus errichtet. Eine Sanierung erfolgte von 1997 bis 2005. Die barocke Ausstattung einschließlich des Kanzelaltars ist erhalten.[20]
Gasthof, bestehend aus Gasthaus mit Saalanbau, Stall und Scheune
Seit 1801 gibt es hier ein Gasthaus mit Saalanbau, Stall und Scheune, um 1886 war der Gasthof im Besitz von D. Schmidt. Der heutige Bau wurde um 1900 erbaut. Der linke Teil des Gebäudes ist ein eingeschossiger Bau mit sechs Achsen, die mitterlen Achsen bilden einen zweigeschossigen Mittelrisalit. Der rechte Teil ist ein eingeschossiger dreiachsiger Saalanbau, beide Gebäudeteile befinden sich unter einem Satteldach. Der Eingang befindet sich in der Rechten Achse des linken Bauteiles, vor dem Eingang befindet sich eine Freitreppe.[21]
Südlich des ehemaligen Ziegelei-Areals am Netzener See 1870 südlich der Ziegelei Grothe errichtet. Vermutlich Wohnhaus des Ziegeleibesitzers. Fassade mit spätklassizistischer Stuckgliederung
Netzener Dorfstraße, Mühlendamm 1-10, Seestraße 1–4, Straße zum Kombinat 2 (Lage)
Dorfstraße mit Ziegelpflasterung
Die Straße mit Ziegelpflaster von 1914 besteht aus hochkant im Sandbett verlegten gelblichen Ziegeln. Die Ziegel sind diagonal, in der Mitte zusammenstoßend, in Schalbenschwanzmuster verlegt.
Die bereits 1190 vorhandene Kirche wurde im Spätmittelalter durch einen Neubau ersetzt. Gotischer Backstein-Saalbau mit Westturm aus Mischmauerwerk. Im frühen 18. Jahrhundert Verlängerung nach Osten. In der Mitte der Südseite Spitzbogenportal und hochsitzende Rundblenden.
Die evangelische Kirche wurde im 18. Jahrhundert erbaut. In den Jahren 1912 bis 1913 wurde der Turm errichtet. Die Ausstattung im Inneren ist im neubarocken Stil gehalten.
Der Ringofen wurde im dritten Drittel des 19. Jahrhunderts erbaut. 1905 wurde der Ofen erweitert. Er hatte dann 17. Kammern und konnte 250.000 Steine verarbeiten. Hergestellt wurden hier nur Hintermauerungsziegel, das Tonmaterial war für Verblendziegel zu schlecht. Im Jahre 1963 wurde der Ofen stillgelegt, er zerfiel und wurde 1980 zum Abriss freigegeben. Seit 1998 ist es ein technisches Denkmal.[22]
Steinpyramide, auf dem Krähenberg nordöstlich des Ortes
Die Steinpyramide, bestehend aus locker geschichteten Findlingen, wurde 1790/91 von Friedrich Eberhard von Rochow zur Erinnerung an die Folgen des Reckahner Heerlagers von 1741 errichtet. Bereits 1760 hatte er an dieser Stelle eine Gedenktafel aufstellen lassen, die die Inschrift trug: „Zum Gedenken des großen Heerlagers unter Friedrich dem Großen zum unersetzten Schaden der umliegenden Güter von 29.247 Talern.“ 1907 wurde eine neue Bronzetafel angebracht, die jedoch 1921 gestohlen wurde. Später wurde erneut eine Tafel angebracht, die im Zweiten Weltkrieg verloren ging. Erst 1992 und später 2006 wurde die Pyramide durch die Bundeswehr restauriert und eine neue Holztafel angebracht. Auf der Rückseite befindet sich eine rote Gedenksteintafel zur Erinnerung an das Regiment Schwarze (Leib-)Husaren, das hier am 5. September 1741 aufgestellt wurde.[23]
Der ehemalige Gutspark wurde zwischen 1726 und 1729 angelegt und im Laufe der Jahre stetig erweitert. Zu den Anlagen gehörten unter anderem ein Teichgraben, zwei Karpfenteiche, eine Orangerie, ein Lust- und Tiergarten, ein Aussichtsturm und eine weiße Holzbrücke. Nach einigen Umnutzungen und Veränderungen wurde der Park ab 1990 wiederhergestellt.[24]
Neuer Friedhof mit den Grabstätten der Familien von Rochow und von Olearius
Der Friedhof wurde zu Beginn des 19. Jahrhunderts angelegt. Es ist eine kleine Anlage mit einer Umrandung aus Feldstein. Hier befinden sich die Grabdenkmale von Friedrich Eberhard von Rochow und der Ehefrau Christiane Louise, geborene von Bose. Diese Grabmale befinden sich an der Ostseite des Friedhofes. Links davon befindet sich das Grabmal von dem Land- und Regierungsrat Caesar von Olearius und dessen Ehefrau Rosa, geborene von Hayn. Weiter ist hier der preußische Staatsminister Gustav Adolf Rochus von Rochow und dessen Ehefrau Caroline Luise Albertine, geborene von der Marwitz, beerdigt.[25]
Die Dorfkirche wurde zum Ende des 18. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein Saalbau mit einem dreiseitigen Ostschluss und einen eingezogenen Westturm. Der Turm hat einen quadratischen Grundriss, der Unterbau geht auf einen Vorgängerbau aus dem 15. Jahrhundert zurück. Der Altar wurde 1956/1957 wurde eingebaut, der alte barocke Kanzelaltar wurde dabei entfernt. Die Taufe stammt ebenfalls aus den Jahren 1956/1957, die Taufschale wurde laut Inschrift 1700 gestiftet. Die zwei Glocken wurden 1918 gegossen.[26]
Die evangelische Dorfkirche ist die ehemalige Patronatskirche der Familie Rochow. Die Kirche wurde im Jahre 1750 unter Verwendungen eines Vorgängerbaues erbaut. Die Ausstattung im Inneren ist aus dem 18. Jahrhundert.[27]
Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum. Brandenburg: bearbeitet von Gerhard Vinken und anderen, durchgesehen von Barbara Rimpel. Deutscher Kunstverlag, München/ Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4.
Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg Band 14.1, Landkreis Potsdam-Mittelmark, Teil 1 Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2009.
↑Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 103–104.
↑Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 106.
↑Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 129.
↑Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 276–278.
↑Adolf Friedrich August von Rochow: Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen. In: Adolf Friedrich August von Rochow (Hrsg.): Familienchronik. Ernst und Korn, Berlin 1861 (gbv.de [abgerufen am 14. Juli 2024]).
↑Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 278 ff.
↑Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 279.
↑Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 278 ff.
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↑Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 490.
↑Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 493.
↑Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 498–501.
↑Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 528–532.