Lage
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Objekt
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Beschreibung
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Akten-Nr.
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Bild
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Bahnhofstraße (Standort)
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Wegkreuz
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Gusseisen, auf Kalksteinsockel, zweite Hälfte 19. Jahrhundert
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D-3-71-156-63
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BW
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Bahnhofstraße 11 (Standort)
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Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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Zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, 19. Jahrhundert, mit Fachwerkgiebel und überdachtem Balkon, um 1900
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D-3-71-156-4
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BW
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Bahnhofstraße 13 (Standort)
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Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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Zweigeschossiger, verputzter Bruchsteinbau mit Krüppelwalm und rückwärtig angebauter Laube, Anfang 19. Jahrhundert
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D-3-71-156-5
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BW
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Breite Gasse 1 (Standort)
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Ehemaliges Färberhaus
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Zweigeschossiger und zweiflügeliger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit Torspion, Wappenstein sowie erneuertem Dachüberstand mit Tuchtrockenrost, bezeichnet mit „1825“
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D-3-71-156-6
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Breite Gasse 3 (Standort)
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Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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Zweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, Korbbogentor, profilierten Faschen und Metzgerwappen, bezeichnet mit „1825“
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D-3-71-156-7
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Breite Gasse 6 (Standort)
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Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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Zweigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit Krüppelwalmdach, im Kern 17. Jahrhundert
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D-3-71-156-8
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BW
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Breite Gasse 7 (Standort)
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Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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Zweigeschossiger, traufständiger Massivbau mit Satteldach, Korbbogentor, einfacher Putzdekoration und Torspion, bezeichnet mit „1825“
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D-3-71-156-9
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Breite Gasse 8 (Standort)
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Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Krüppelwalmdach, im Kern 17. Jahrhundert
Mit stichbogigem Hoftor
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D-3-71-156-10
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BW
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Breite Gasse 9 (Standort)
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Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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Zweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, Korbbogentor, einfacher Putzgliederung und Torspion, erste Hälfte 19. Jahrhundert
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D-3-71-156-11
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Breite Gasse 11 (Standort)
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Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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Zweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, Korbbogentor, einfacher Putzgliederung, 19. Jahrhundert, mit Nischenfigur des heiligen Antonius von Padua mit Jesuskind
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D-3-71-156-12
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Breite Gasse 15 (Standort)
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Ehemaliger Gasthof
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Zweigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit Halbwalmdach, Sandsteingliederung und -portal sowie Figurennische, 17./18. Jahrhundert
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D-3-71-156-13
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Breite Gasse 16 (Standort)
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Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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Zweigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit Krüppelwalmdach, 18. Jahrhundert
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D-3-71-156-14
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Dippelgasse 2 (Standort)
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Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach, 19. Jahrhundert
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D-3-71-156-15
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BW
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Froschau (Standort)
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Pietà
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Überlebensgroße Figuren auf Steinpostament, 1903; ursprünglich am Kirchplatz aufgestellt
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D-3-71-156-16
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Froschau 7 (Standort)
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Ehemalige Burghut, sogenannter Bärnhof
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Zweigeschossiger, verputzter Bruchsteinbau mit Satteldach, teils geohrten Werksteinfaschen, Putzbänderung und Nischenfigur, innen bezeichnet mit „1591“
Mit Einfriedung
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D-3-71-156-17
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Froschau 9 (Standort)
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Wohnhaus
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Eingeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit einseitig abgewalmtem Satteldach, im Kern 16./17. Jahrhundert
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D-3-71-156-18
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BW
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Froschau 10 (Standort)
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Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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Zweigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit einseitig abgewalmtem Satteldach, Korbbogentor und einfacher Fassadengliederung, nach 1825
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D-3-71-156-19
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Froschau 12 (Standort)
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Wohnhaus
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Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit einseitig abgewalmtem Satteldach, bezeichnet mit „1825“
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D-3-71-156-20
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Froschau 14 (Standort)
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Bürgerspital
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Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach und Fassadengliederung mit geohrten Faschen und Brüstungsfeldern, Gründung der Spitalstiftung 1475, Neubau bezeichnet mit „1725“, Umbau 1858; an die ehemalige Stadtmauer angebaut
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D-3-71-156-21
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Grabenstraße 1 (Standort)
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Ehemaliges Zollhaus und Stadtwächterwohnung
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Eingeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach, 17. Jahrhundert
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D-3-71-156-23
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Grabenstraße 1 (Standort)
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Sandsteinfigur hl. Johannes von Nepomuk
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Auf Postament, bezeichnet mit „1720“; ehemals auf der Stadtgrabenbrücke
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D-3-71-156-60
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Grabenstraße 20 (Standort)
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Wohnhaus
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Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Halbwalmdach, von Halbsäulen gestütztem Erker, Gaube und geschnitzter Tür, um 1910
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D-3-71-156-24
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Herrengasse 1 (Standort)
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Wohnhaus
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Dreigeschossiger, traufständiger Massivbau mit Satteldach und Putzgliederung, letztes Viertel 19. Jahrhundert
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D-3-71-156-25
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Herrengasse 2 (Standort)
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Hofanlage, sogenannter Hammerhof
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Wohnhaus, sogenanntes Bäcker-Michl-Haus, zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach, Rundbogentor und profilierten Fensterrahmungen, um 1600, Dachstuhl 1795 (dendrochronologisch datiert)
Stallanbau, zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach
Stadel, eingeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel
Hofmauer
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D-3-71-156-26
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Herrengasse 4 (Standort)
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Hausmadonna
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Immaculata, 18. Jahrhundert
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D-3-71-156-27
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BW
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Herrengasse 7 (Standort)
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Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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Zweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, Torspion und einfacher Putzgliederung mit teilweise geohrten Faschen, bezeichnet mit „1714“, mit Fassadenfigur des heiligen Johannes von Nepomuk
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D-3-71-156-29
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Herrengasse 8 (Standort)
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Ehemaliges Haupttor, sogenanntes Vils- oder Weihertor
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Fünfgeschossiger Torturm aus verputztem Bruchsteinmauerwerk, mit Pyramidendach sowie Wappenschild des Hochstifts Bamberg und des Bischofs Lampert von Brunn, 1375, Zusetzung 1436
Ehemaliges Burgguthaus, von 1745 bis 1756 und von 1765 bis 1802 Amtssitz des Hochstiftisch Bambergischen Pflegers, dreigeschossiger, zweiflügeliger und verputzter Massivbau mit Satteldach und Putzgliederung, nach 1740 erneuert
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D-3-71-156-30
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Herrengasse 9 (Standort)
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Ackerbürgerhaus
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Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach, geohrten Faschen und Stichbogenportal, im Kern 18. Jahrhundert
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D-3-71-156-31
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Kirchgasse (Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
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Kriegerdenkmal für die Gefallenen der Kriege 1866, 1870/71 und beider Weltkriege
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dreiteiliger Aufbau mit Inschriftentafeln, bekrönt von Figurengruppe mit Madonna, Stein
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D-3-71-156-99
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Kirchgasse 2 (Standort)
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Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach und Korbbogentor, bezeichnet mit „1821“
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D-3-71-156-33
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Kirchgasse 5 (Standort)
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Gasthaus
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Zweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit einseitig halb abgewalmtem Satteldach, 19. Jahrhundert
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D-3-71-156-34
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Kirchgasse 12 (Standort)
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Ehemaliges Gasthaus
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Zweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und Korbbogentor, 17. Jahrhundert
Zugehöriger Stadel
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D-3-71-156-35
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Kirchgasse 13 (Standort)
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Katholische Pfarrkirche St. Ägidius
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Wandpfeilerkirche, verputzter Massivbau mit Walmdach, Sandsteingliederung und Portalrisalit, mit eingezogenem, fünfseitig geschlossenem, gotischem Chor mit Strebepfeilern und Spitzbogenfenstern, „1407“ (bezeichnet) -12, und gotischem Turm auf romanischem Kern, 1630/31 in die heutige Form gebracht, der eingezogene Spitzhelm 1819 letztmals verändert, Neubau des zentralisierenden Langhauses mit abgeschrägten Westecken nach Plänen von Johann Jakob Michael Küchel, 1751–53, bezeichnet mit „1752“, am Außenbau Nischenfigur des Geißelheilands, 18. Jahrhundert, sowie Kruzifix mit Assistenzfiguren und Ölbergrelief, um 1500; mit Ausstattung. Im Januar 2013 Feuerschäden im Kircheninneren (vor allem Kanzel weitgehend zerstört); nach Renovierungsarbeiten konnte die Kirche im April 2015 wieder in Betrieb genommen werden.
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D-3-71-156-32
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Kirchgasse 16 (Standort)
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Frühmesshaus
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Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, mit Fachwerkgiebel, Rundbogentor, Figurennische, Putzdekoration sowie südlich angeschlossenem, abgewinkeltem Wirtschaftstrakt, 1707
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D-3-71-156-36
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Klostergasse 7 (Standort)
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Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, rückseitig mit Krüppelwalm, und gotischer Türlaibung, 16./17. Jahrhundert
Hofmauer mit Rundbogentor
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D-3-71-156-40
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Klostergasse 8, 10 (Standort)
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Ehemaliges Pfarr- und Kaplanhaus
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aus zwei zweigeschossigen, giebelständigen und firstparallelen Massivbauten mit Satteldach bestehende Anlage, im Kern 15. Jahrhundert: westlicher Bauteil in Ecklage, mit teilweise geohrten Faschen, Umbauten um 1582 und 1738/39 (jeweils dendrochronologisch datiert); östlicher Bauteil, nördlich mit Fachwerkgiebel, Umbau 1618 (dendrochronologisch datiert); östlich angeschlossener Ökonomietrakt, zweigeschossiger, verputzter Satteldachbau, wohl 18. Jahrhundert
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D-3-71-156-42
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Klostergasse 9 (Standort)
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Flügel des ehemaligen Kapuzinerkloster, von 1725 bis 1803 Kapuzinerhospiz
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Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Frackdach, 1725; mit Ausstattung; an die mittelalterliche Stadtmauer angebaut
Nebengebäude, eingeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach
Einfriedungsmauer mit Rundbogentoren, bezeichnet mit „1805“, der nördliche Teil nach Süden versetzt
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D-3-71-156-41
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Klostergasse 11 (Standort)
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Ehemaliges Benefiziumsgebäude
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Zweigeschossiger, verputzter Massivbau über Sockelgeschoss, mit Walmdach und Eingangsvorbau mit Treppenzugang, 1911
Zugehörig Torturm, sogenanntes Schwarzes Tor mit Teil der ehemaligen Stadtmauer, zweigeschossiger Bruchsteinbau mit Walmdach, Teile 12. Jahrhundert, Obergeschoss 14. Jahrhundert
Einfriedungsmauer, wohl 1911
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D-3-71-156-43
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Marktplatz 4 (Standort)
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Gasthof
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Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Krüppelwalmdach, bezeichnet mit „1577“
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D-3-71-156-45
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Marktplatz 6 (Standort)
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Wohnhaus
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Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und Rundbogentor, 16./17. Jahrhundert
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D-3-71-156-46
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Marktplatz 8 (Standort)
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Wohnhaus
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Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Frackdach, im Kern 16./17. Jahrhundert, bezeichnet mit „1767“
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D-3-71-156-47
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Marktplatz 11 (Standort)
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Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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Zweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, Kniestock, geohrten Faschen und Rundbogentor mit Zweiflügeltür, 18. Jahrhundert
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D-3-71-156-48
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Marktplatz 15 (Standort)
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Wohnhaus
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Zweigeschossiger, traufständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Kniestock und einfacher Fassadengliederung, nach 1864
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D-3-71-156-49
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Marktplatz 20 (Standort)
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Wohnhaus, sogenanntes Wünnenberghaus
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Zweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, Erker und Stichbogenportal, bezeichnet mit „1598“, reiche Fassadendekoration der Renaissance und des Barock
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D-3-71-156-50
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Marktplatz 22 (Standort)
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Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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Zweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und Rundbogentor mit Zweiflügeltür, 18./19. Jahrhundert
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D-3-71-156-51
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Schlichter Straße 6 (Standort)
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Stadelreihe
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Sechs eingeschossige Satteldachbauten in geschlossener Reihe, der nordöstliche mit halb abgewalmtem Dach, bezeichnet mit „1826“, teilweise älter, die beiden südwestlichen Stadel nach 1835
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D-3-71-156-97
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BW
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Schlichter Straße 19 (Standort)
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Ehemalige katholische Nebenkirche St. Leonhard, seit 1890 katholische Filialkirche Maria Hilf
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Saalbau, verputzter Massivbau mit Walmdach, eingezogenem, fünfseitig geschlossenem Chor und Zwiebeldachreiter, um 1505/06; mit Ausstattung
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D-3-71-156-53
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BW
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Schloßgasse 6, 8 (Standort)
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Burg Dagestein, ehemaliges Schloss und Amtssitz des Hochstiftisch Bambergischen Pflegamts Vilseck, bis 1745 Residenz des Pflegers, dann Getreidespeicher
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Um unregelmäßig polygonalen Innenhof gruppierte mittelalterliche Anlage, wohl Mitte 12. Jahrhundert angelegt, 1190 erstmals urkundlich genannt, wenige Reste der mittelalterlichen Ringmauer erhalten, Umbauten Anfang des 13. und des 15. Jahrhunderts, umfangreiche Neubauten durch Paul Meyer und Justus Heinrich Dientzenhofer, 1728–32
Bergfried, zwei Untergeschosse um 1200, im 14. Jahrhundert aufgestockt, mit Zeltdach
Zehentkasten, dreigeschossiger Bruchsteinbau mit Satteldach, im Kern wohl 1495–1505, Umbau zu Zeughaus wohl 1625–32, weitere Umbauten 1701/02, 1728–32, 1794/95 und 1823
Stadel, dreigeschossiger Bruchsteinbau mit Halbwalmdach, bezeichnet mit „1839“
Südostflügel mit Speicherbau, zweigeschossiger, weitgehend verputzter Massivbau mit Satteldach, 1728–32; den Bergfried umschließend
Torbau, dreigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach und Rundbogendurchfahrt, 1728–32, Umbauten frühes 20. Jahrhundert
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D-3-71-156-54
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weitere Bilder
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Vorstadt 3 (Standort)
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Wohnhaus
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Zweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und Sandsteingliederung, nach 1860
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D-3-71-156-56
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Vorstadt 5 (Standort)
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Wohnhaus
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Zweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und Korbbogentor mit Zweiflügeltür, bezeichnet mit „1753“
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D-3-71-156-57
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BW
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Vorstadt 6 und 10 (Standort)
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Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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Zweigeschossiger traufständiger Sandsteinquaderbau mit abgewalmten Satteldach, Toreinfahrt und Torspion, bezeichnet mit „S C 1778“
Rückgebäude und Scheune, 2. Hälfte 18. Jahrhundert
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D-3-71-156-58
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Vorstadt 11 (Standort)
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Wohnhaus
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Zweigeschossiger Satteldachbau, massiv mit steinernen Tür- und Fensterlaibungen, 17. Jahrhundert
Rückgebäude, zweigeschossiger Satteldachbau mit Laubengang, gleichzeitig
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D-3-71-156-59
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BW
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Werkvolksiedlung 1 (Standort)
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Leichenhaus
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Eingeschossiger, zweiflügeliger und verputzter Massivbau mit Walm- und Satteldach, Vorhalle mit Dachreiter, bezeichnet mit „1909“, am Giebel Kruzifix, Stein
Friedhofskreuz, Bronze
Friedhofskreuz, Metall und Stein, 19./20. Jahrhundert
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D-3-71-156-62
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BW
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Ziegelanger (Standort)
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Stadel
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Eingeschossiger Bruchsteinbau mit Krüppelwalmdach und Fachwerkgiebel, 18./19. Jahrhundert
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D-3-71-156-3
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BW
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An der hohen Straße (an der Straße nach Sorghof) (Standort)
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Marienkapelle, sogenannte Tannenbaumkapelle
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Verputzter Massivbau mit Satteldach, 19./20. Jahrhundert
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D-3-71-156-61
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