Leopold von Ranke wurde als ältester Sohn des Rechtsanwalts und Justizkommissars der Freiherrn von Werthern in Wiehe Gottlieb Israel Ranke (1762–1836) und seiner Ehefrau Friederike Ranke, geb. Lehmicke (1776–1836), geboren. Er war der Bruder des Theologen Friedrich Heinrich Ranke (1798–1876), des Gymnasialdirektors in Berlin Ferdinand Ranke (1802–1876), des Regierungsrats in Berlin Friedrich Wilhelm Ranke (1804–1871), des Theologen Ernst Ranke (1814–1888) und von Rosalie Ranke (1808–1870), die den Superintendenten in Weißensee (Thüringen) Heinrich Daniel Schmidt heiratete. Seine Neffen waren der Physiologe und AnthropologeJohannes Ranke, der 1891 ebenfalls geadelte Mediziner Heinrich von Ranke und der Hauptpastor Leopold Friedrich Ranke.
Ranke heiratete 1843 Helena Clarissa Graves-Perceval (1808–1871) aus einer der anglo-irischen Oberschicht zugehörigen Familie, die Tochter des Dubliner Polizeipräsidenten (Chief Police Magistrate) John Crosby Graves (1776–1835) und der Helena Perceval (1785–1835). Das Ehepaar Ranke hatte drei Söhne Otto (1844–1928), GeneralmajorFriedhelm (1847–1917) und Albrecht (1849–1850) sowie eine Tochter Maximiliane (1846–1922). Der britische Dichter und Schriftsteller Robert von Ranke-Graves war ein Großneffe Leopold von Rankes.[1]
Leopold von Ranke besuchte die Klosterschule in Donndorf und von 1809 bis 1814 die Landesschule Pforta. Sein Studium der Theologie und Klassischen Philologie absolvierte er von 1814 bis 1818 an der Universität Leipzig. Zu seinen Lehrern gehörten Gottfried Hermann und Christian Daniel Beck. Während Hermann Haupt einer Schule der Wortphilologie war, kam es Beck vor allem auf historische Erkenntnisse an, weshalb er auch später auf einen Lehrstuhl für Geschichte wechselte. Neben seinen Hauptfächern studierte Ranke auch neuere deutsche Literatur und Philosophie. Den Geschichtsvorlesungen und zeitgenössischen historischen Werken seiner Zeit konnte er weniger abgewinnen, das erste deutschsprachige historische Werk, das auf ihn Eindruck machte, war die Römische Geschichte von Barthold Georg Niebuhr.[3] 1817 wurde er mit einer Dissertation über Thukydides promoviert. Anschließend unternahm er eine Deutschlandreise, die ihn unter anderem nach Heidelberg führte, und 1818 legte er seine Prüfung für das höhere Lehramt ab.
Leopold von Ranke (1877)
Ab 1818 war er Gymnasiallehrer für Altphilologie und Geschichte in Frankfurt (Oder). In akademischen Kreisen machte er mit seinem Erstlingswerk von 1824 (Geschichten der romanischen und germanischen Völker von 1494 bis 1514), das vom Machtkampf europäischer Staaten im Italien der Wende vom 15. zum 16. Jahrhundert handelte, auf sich aufmerksam und insbesondere mit der Beilage dazu (Zur Kritik neuerer Geschichtsschreiber), in der er ein quellenkritisches Programm skizzierte.[3] 1824 wechselte er nach Berlin und wurde an der dortigen Universität außerordentlicher Professor. Von 1827 bis 1831 bereiste Ranke, der dazu beurlaubt war, die Archive des ehemaligen Heiligen Römischen Reiches, unter anderem reiste er nach Wien und besuchte 1829 das Staatsarchiv Venedig. Dort sammelte er viele der Quellen für seine späteren Werke. 1832 nahm ihn die Preußische Akademie der Wissenschaften in Berlin als Mitglied auf. 1834 wurde Ranke ordentlicher Professor an der Universität Berlin. 1841 wurde er von König Friedrich Wilhelm IV. zum Historiographen des Preußischen Staates ernannt, der Ertrag dieser Forschungen erschien 1878/79 gesammelt als Zwölf Bücher preußischer Geschichte. Auch international berühmt machte ihn seine Geschichte der Päpste, erschienen 1834 bis 1836, die von der katholischen Kirche 1841 auf den Index verbotener Bücher gesetzt wurde.
1858 ernannte ihn der bayerische König Maximilian II., der bei ihm in Berlin studiert hatte, zum Präsidenten der neu gegründeten Historischen Kommission der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Sie war von Ranke angeregt worden und veröffentlichte Quellen zur deutschen Geschichte.
1871 stellte er, da sehbehindert, seine Lehrtätigkeit ein, arbeitete aber entschlossen weiter an seinem Werk: Er nahm die Umarbeitung und Ergänzung älterer Arbeiten in Angriff, um seine Sämtlichen Werke herauszugeben. 80-jährig begann er, seine Weltgeschichte zu diktieren, von der ab 1881 jährlich ein Band erschien und die nach seinem Tod aus seinen Aufzeichnungen ergänzt wurde.
Tod und Grabstätte
Ehrengrab von Leopold von Ranke auf dem Sophienkirchhof in Berlin-Mitte
Leopold von Ranke starb am Abend des 23. Mai 1886 im Alter von 90 Jahren in seiner Berliner Wohnung.[4] Zeitungen der Hauptstadt hatten in den Tagen zuvor wiederholt über den zunehmend besorgniserregenden Gesundheitszustand des Hochbetagten berichtet, der infolge eines Sturzes in seinem Arbeitszimmer am 9. Mai bettlägerig geworden war.[5]
Die Trauerfeier, geleitet von Rudolf Kögel, fand am 26. Mai 1886 in der evangelischen Sophienkirche im heutigen Berliner Ortsteil Mitte statt. Auch Kronprinz Friedrich, der spätere Kaiser Friedrich III., wohnte der Feier bei. Zuvor hatte der aufwändige Leichenzug, dem sich vor allem zahlreiche Vertreter des akademischen Lebens angeschlossen hatten, von Rankes Wohnhaus in der Luisenstraße 24a ausgehend, den Weg über die Promenade Unter den Linden an der Berliner Universität vorbei genommen. Nach der Trauerfeier erfolgte die Beisetzung Rankes auf dem Kirchhof der Sophienkirche an der Seite seiner 1871 verstorbenen Gattin und des Sohnes Albrecht. Anschließend hielten Studenten einen Trauer-Salamander ab, bei dem Hans Delbrück in Anwesenheit von Rankes Familie Worte des Gedenkens über den Verstorbenen sprach.[6]
Die erhaltene letzte Ruhestätte von Leopold von Ranke ist ein Wandgrab mit großer, liegender Inschriftenplatte und Gitterumfassung an der Südseite des Friedhofs. Ein in die Grabwand eingelassenes Porträt-Tondo Rankes aus Bronze wurde nach einem Modell des 1882 verstorbenen Friedrich Drake geschaffen.[7] Das Grab Leopold von Rankes ist als Ehrengrab des Landes Berlin gewidmet.[8] Da Ranke seit 1885 Ehrenbürger von Berlin war, ist die Widmung, im Unterschied zum Großteil der Berliner Ehrengräber, zeitlich nicht befristet.
Am Haus Luisenstraße 24a in Berlin-Mitte wies früher eine Gedenktafel darauf hin, dass Ranke dort von 1844 bis zu seinem Tod gewohnt hatte.[15] 1888 wurde ihm zu Ehren die Rankestraße in Berlin benannt. Auch in Essen, Leipzig und in Dresden gibt es eine Rankestraße, und ebenso gab es eine solche ab 1937 in Hannover, wo sie aber später nach dem Politiker Ludwig Windthorst in Windthorststraße umbenannt wurde.
In seiner Geburtsstadt Wiehe gibt es mehrere Erinnerungsstätten an ihn und ein kleines Museum im Rathaus.
Bedeutung seines Werkes
Ranke ist einer der Gründerväter der modernen Geschichtswissenschaft. Nach den preußischen Reformen (um 1810) und der Gründung der ersten Berliner Universität unter Wilhelm von Humboldt hatte sich das Wissenschaftskonzept des Historismus durchgesetzt. Der Historismus unterschied sich durch einen systematischen und quellenkritischen Ansatz von der bisherigen vornehmlich philosophischen Geschichtsbetrachtung.
Aufgrund dieses Ansatzes lieferte Ranke eine Methodik, die die alte erzählende Geschichte mit den neuen wissenschaftlichen Grundlagen (mit einer zunehmenden Professionalisierung durch das Geschichtsstudium) verbindet. Der Historiker hat demzufolge die Aufgabe, aufzuzeigen, „wie es eigentlich gewesen“ ist. Ranke geht es um möglichst große Objektivität bei der Wiedergabe der Geschichte.[16] Dieser Wesenszug seiner Geschichtsschreibung führt in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in der deutschen Geschichtswissenschaft zur Ausprägung sog. „Neorankeaner“. Dazu zählen u. a. Erich Marcks, Max Lehmann und Max Lenz. Sie stehen im Unterschied zu Historikern wie Heinrich von Sybel, Heinrich von Treitschke oder Johann Gustav Droysen, die die Geschichte auch mit einer tagespolitischen Aufgabe sehen, auf dem methodologischen Boden Rankes. Dennoch bleiben auch sie nicht von der anderen Strömung unbeeinflusst. Objektivität in der Geschichtsschreibung bedeutet keineswegs tagespolitische Neutralität. Das gilt übrigens auch für Ranke selbst. Nachhaltigste Wirkung erreichten seine Werke vornehmlich zur Reformation, zu den römischen Päpsten, zur englischen und französischen Geschichte im 17. Jahrhundert. In der internationalen Geschichtsschreibung seiner Zeit gibt es nur wenige, die sich mit ihm messen können. Dazu zählen u. a. Jules Michelet und Thomas Babbington Macaulay.
Für Ranke war die Ästhetik der Sprache genauso wichtig wie der eigentliche Inhalt. Als verheerend und teilweise bis heute nachwirkend wird ihm von einigen vorgeworfen, dass durch seine ausgefeilte Sprache literarische Form und intellektuelle Entdeckung nicht auseinandergehalten werden.[17]
Ranke hatte seiner Bedeutung entsprechend eine Vielzahl bedeutender Schüler, die ihrerseits selbst wieder eigene Schulen bilden. Zu nennen ist hier sein ältester und wohl auch für die Entwicklung der deutschen Geschichtswissenschaft bedeutendster Heinrich von Sybel. Auch Jacob Burckhardt, Carl von Noorden und Wilhelm Maurenbrecher haben zeitweilig in Berlin bei Ranke studiert.
Rankes Geschichtsschreibung ist im Wesentlichen politische Staatengeschichte. Die in Erscheinung tretenden Personen haben in irgendeiner Weise politische Bedeutung. Die Erforschung der Staatenwelt ist ihm das Wesentliche. Die sozialen Gesichtspunkte wie die der gesellschaftlichen Unterschichten treten bei ihm meist nicht auf. Eines der wenigen Kapitel in seiner Geschichtsschreibung, wo sie so umwälzend in die Geschichte eintreten, dass sie nicht ignoriert werden können, gilt dem Themenfeld deutscher Bauernkrieg. Diese Auffassung von Geschichte schlägt sich besonders in der Geschichte der Reformationszeit und der des 17. Jahrhunderts nieder. Sie bleibt aber auch für die Geschichte des 19. Jahrhunderts nicht folgenlos. Ende des 19. Jahrhunderts kommt es zwischen den so genannten Rankeanern und Karl Lamprecht zum Methodenstreit der Geschichtswissenschaft, der eigentlich weniger ein sachlicher Streit als eine Verunglimpfung des neuen Denkansatzes Lamprechts war.
Von 1832 bis 1836 gab Ranke die Historisch-politische Zeitschrift heraus, die vom preußischen Staat zunächst auch als politisches Instrument gegen die revolutionären Bestrebungen der Zeit gedacht war, von Ranke aber eine vor allem historische Richtung erhielt.[3] Da er den Großteil der Beiträge der Zeitschrift selbst verfasste, gilt diese heute als „einmalige persönliche Schöpfung ihres Herausgebers von unvergänglicher Wirkung“.[18]
Werke
Geschichten der romanischen und germanischen Völker von 1494 bis 1514 (1824).
Fürsten und Völker von Süd-Europa im sechzehnten und siebzehnten Jahrhundert (1827 ff.).
Die serbische Revolution. Aus serbischen Papieren und Mittheilungen (1829).
Über die Verschwörung gegen Venedig, im Jahre 1618, Berlin 1831.
Historisch-politische Zeitschrift (Hrsg.) 2 Bände zu je 4 Heften (1832–1836). Mehr nicht erschienen.
Die römischen Päpste in den letzten vier Jahrhunderten (1834–1836).
Gesamtausgabe des Briefwechsels von Leopold von Ranke. Herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften durch Klaus Hildebrand. Band 1: 1813–1825. Herausgegeben und eingeleitet von Ulrich Muhlack und Oliver Ramonat. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München 2007, ISBN 978-3-486-58097-6.[19] Neubearbeitung 2016, ISBN 978-3-486-59005-0.
Siegfried Baur: Versuch über die Historik des jungen Ranke. Duncker & Humblot, Berlin 1998, ISBN 978-3-428-09115-7.
Andreas Dieter Boldt: Das Leben und Werk von Leopold von Ranke. Peter Lang, Bern 2016 (zuerst Englisch: The Life and Work of the German Historian Leopold von Ranke (1795–1886). An Assessment of His Achievements, Lewiston: Mellon Press 2014).
Heinz Duchhardt: Ranke-Studien (= Neue Aspekte der Ranke-Forschung. Bd. 1). Vergangenheitsverlag, Berlin 2023, ISBN 978-3-86408-305-1.
Günter Johannes Henz: Leopold Ranke. Leben, Denken, Wort, 1795–1814. Darstellende Untersuchungen und Edition. Mit allgemeinen archivalischen und bibliographischen Beiträgen. Phil. Diss. Köln 1968.
Günter Johannes Henz: Zu Leopold von Rankes Briefwechsel. Forschungsbericht und Nachlese. Archiv für Kulturgeschichte, 54 (1972), S. 285–324.
Günter Johannes Henz: Zur Kritik neuerer Briefeditoren. Die Ausgabe des Briefwechsels Leopold von Rankes durch die Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Eine Denkschrift zu ihrem 150jährigen Bestehen. Jülich 2008.
Günter Johannes Henz: Leopold von Ranke in Geschichtsdenken und Forschung. Band 1: Persönlichkeit, Werkentstehung, Wirkungsgeschichte. Band 2: Grundlagen und Wege der Forschung. Duncker & Humblot, Berlin 2014 (mit umfangreicher Bibliographie).
Ulrich Muhlack: Leopold Ranke, Rom und „Die Römischen Päpste“. In: Michael Matheus, Martin Wallraff und Jörg Lauster (Hrsg.): Rombilder im deutschsprachigen Protestantismus. Begegnungen mit der Stadt im „langen 19. Jahrhundert“, Internationale Tagung organisiert vom Deutschen Historischen Institut in Zusammenarbeit mit der Philipps-Universität Marburg und dem Centro Filippo Melantone. Protestantisches Zentrum für ökumenische Studien Rom, Facoltà Valdese, Deutsches Historisches Institut in Rom 18.–21. Juni 2009, Tübingen 2011, S. 1–24.
Ulrich Muhlack: Leopold von Ranke (1795–1886). In: Lutz Raphael (Hrsg.): Klassiker der Geschichtswissenschaft. Band 1: Von Edward Gibbon bis Marc Bloch, Beck, München 2006, ISBN 978-3-406-54118-6, S. 38–63.
Ugo Tucci: Ranke and the Venetian Document Market. In: The Courier. 22.1 (1987), S. 27–38.
Martin Wahler: Leopold von Ranke. In: Mitteldeutsche Lebensbilder. Band 2: Lebensbilder des 19. Jahrhunderts, Magdeburg 1927, S. 171–186.
Leopold von Ranke. Vorträge anläßlich seines 100. Todestages. Gedenkfeier der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und der Stiftung Historisches Kolleg im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft am 12. Mai 1986 [darin Vorträge von Heinrich Lutz und Rudolf Vierhaus], München 1987 (Digitalisat).
Gothaisches genealogisches Taschenbuch der briefadeligen Häuser, 1913, S. 643.
↑Richard Perceval Graves, The assault heroic. Papermac 1986. Stammbaum auf Seite x.
↑Vgl. Barbara Beuys: Emilie Mayer. Europas größte Komponistin. Eine Spurensuche. Dittrich Verlag, Weilerswist 2021, ISBN 978-3-947373-69-7, S. 153–155.
↑ abcUlrich Muhlack: Ranke, Leopold von. In: Neue Deutsche Biographie, Band 21, 2003, S. 140–142 [Online-Version]
↑Leopold von Ranke †. In: Vossische Zeitung. 24. Mai 1886. Abend-Ausgabe. S. 4. Auf Rankes Grabplatte auf dem Berliner Sophienkirchhof wird irrtümlich der 25. Mai 1886 als Todestag angeführt. Dies ist in einigen Publikationen aufgegriffen worden. Siehe z. B.: Hans-Jürgen Mende: Lexikon Berliner Begräbnisstätten. Pharus-Plan, Berlin 2018, ISBN 978-3-86514-206-1, S. 68.
↑Vossische Zeitung. 19. Mai 1986. Morgen-Ausgabe. S. 5. Berliner Tageblatt. 20. Mai 1886. Abend-Ausgabe. S. 3. Vossische Zeitung. 21. Mai 1886. Morgen-Ausgabe. S. 3.
↑Die Trauerfeier für Leopold von Ranke. In: Vossische Zeitung. 27. Mai 1886. Morgen-Ausgabe. S. 16.
↑ Mende: Lexikon Berliner Begräbnisstätten. S. 68.
↑Orden Pour le Mérite für Wissenschaften und Künste (Hrsg.): Die Mitglieder des Ordens. Band1: 1842-1881. Gebr. Mann Verlag, Berlin 1975, ISBN 3-7861-6189-5, S.192–193 (orden-pourlemerite.de [PDF; abgerufen am 18. September 2011]).; s. den vorderen Orden am Halsband auf dem Porträt nach Julius Schrader und auf der Briefmarke.
↑Académicien décédé: Leopold de Ranke. Académie royale des Sciences, des Lettres et des Beaux-Arts de Belgique, abgerufen am 5. September 2023 (französisch).
↑Holger Krahnke: Die Mitglieder der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen 1751–2001 (= Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Philologisch-Historische Klasse. Folge 3, Band 246 = Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften in Göttingen, Mathematisch-Physikalische Klasse. Folge 3, Band 50). Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2001, ISBN 3-525-82516-1, S. 196.
↑Vgl. hierzu Rudolf Vierhaus: Rankes Begriff der historischen Objektivität. In: Reinhart Koselleck, Wolfgang J. Mommsen, Jörn Rüsen (Hrsg.): Objektivität und Parteilichkeit in der Geschichtswissenschaft. dtv, München 1977 (= Beiträge zur Historik. Band 1), S. 63–76.
↑Jonathan Knudsen: The Historicist Enlightenment. In: K. M. Baker, P. H. Reil (Hrsg.): What’s Left of Enlightenment? Stanford, California 2001, ISBN 0-8047-4026-7, S. 45.
↑Der Hinweis von Günter Johannes Henz auf zahlreiche Fehler „veranlasste die Historische Kommission am 17. April 2008 dazu, die Auslieferung des Bandes vorsorglich auszusetzen, um die Beanstandungen durch unbeteiligte Dritte im Detail nachprüfen zu lassen. Das Ergebnis ... bestätigte die kritischen Einwände.“ Historische Kommission: Jahresbericht 2008, S. 48.
Об экономическом термине см. Первородный грех (экономика). ХристианствоБиблия Ветхий Завет Новый Завет Евангелие Десять заповедей Нагорная проповедь Апокрифы Бог, Троица Бог Отец Иисус Христос Святой Дух История христианства Апостолы Хронология христианства Ран�...
Cet article est une ébauche concernant un acteur américain. Vous pouvez partager vos connaissances en l’améliorant (comment ?) selon les conventions filmographiques. Ken Maynard en 1936 Données clés Nom de naissance Kenneth Olin Maynard Naissance 21 juillet 1895Vevay (Indiana)États-Unis Nationalité Américain Décès 23 mars 1973 (à 77 ans)Woodland Hills, Los Angeles Profession Acteur, Cascadeur modifier Ken Maynard est un acteur américain né le 21 juillet 1895 à Vevay...
ХристианствоБиблия Ветхий Завет Новый Завет Евангелие Десять заповедей Нагорная проповедь Апокрифы Бог, Троица Бог Отец Иисус Христос Святой Дух История христианства Апостолы Хронология христианства Раннее христианство Гностическое христианство Вселенские соборы Н...
British intelligence officer and Soviet double agent (1912–1988) Kim PhilbyPhilby in 1955BornHarold Adrian Russell Philby(1912-01-01)1 January 1912Ambala, Punjab, British IndiaDied11 May 1988(1988-05-11) (aged 76)Moscow, Russian SFSR, Soviet UnionBurial placeKuntsevo CemeteryRyabinovaya Ulitsa, Moscow[1]NationalityBritish, SovietEducationWestminster SchoolAlma materTrinity College, CambridgeSpousesLitzi FriedmannAileen FurseEleanor BrewerRufina Ivanovna PukhovaParentsSt Jo...
Overview of water pollution in Canada Acidic lake waste water at Northland Mine in Temagami, Ontario Water pollution in Canada is generally local and regional in water-rich Canada, and most Canadians have access to sufficient, affordable, and safe drinking water and adequate sanitation.[1] Water pollution in Canada is caused by municipal sewage, urban runoff, industrial pollution and industrial waste, agricultural pollution, inadequate water infrastructure. This is a long-term threat ...
Questa voce o sezione sull'argomento politica non cita le fonti necessarie o quelle presenti sono insufficienti. Puoi migliorare questa voce aggiungendo citazioni da fonti attendibili secondo le linee guida sull'uso delle fonti. Segui i suggerimenti del progetto di riferimento. Voce principale: Delaware. Governatore del DelawareStemma del Delaware John C. Carney Jr., 74º e attuale governatore del Delaware Nome originaleGovernor of Delaware Stato Stati Uniti Stato federato Del...
Former association football club in Scotland Not to be confused with Renfrew F.C.. Renfrew Football Club was a Scottish football team located in the town of Renfrew. Football clubRenfrewFull nameRenfrew F.C.Founded1875Dissolved1890GroundGlebe ParkSecretaryJames Syme[1] Home colours History 1877–78 Scottish Cup 1st Round, Pollokshaws 0–2 Renfrew, Paisley Daily Express, 8 October 1877 The club was founded in 1875, with 30 members in its first season.[2] The club's first reco...
Tour de Pékin 2013GénéralitésCourse 3e Tour de PékinCompétition UCI World Tour 2013Étapes 5Date 11 - 15 octobre 2013Distance 835,5 kmPays traversé(s) ChineLieu de départ PékinLieu d'arrivée PékinÉquipes 20Partants 156Coureurs au départ 156Vitesse moyenne 42,63 km/hRésultatsVainqueur Beñat IntxaustiDeuxième Daniel MartinTroisième David López GarcíaClassement par points Nacer BouhanniMeilleur grimpeur Damiano CarusoMeilleur jeune Romain BardetMeilleure équipe BMC Racin...
Second division of speedway league in the United Kingdom SGB ChampionshipCurrent season, competition or edition: SGB Championship 2024SportSpeedwayFounded2017No. of teams9Most recentchampion(s)Glasgow TigersMost titlesPoole Pirates (2)TV partner(s)British Speedway NetworkSponsor(s)Cab DirectDomestic cup(s)SGB Championship Knockout CupOfficial websitewww.speedwaygb.co.ukNotesLeague AboveSGB Premiership League BelowNational Development League The Speedway Great Britain (SGB) Championship is the...
Taekwondo competition Men's 68 kgat the Games of the XXIX OlympiadVenueBeijing Science and Technology University GymnasiumDate21 August 2008Competitors16 from 16 nationsMedalists Son Tae-Jin[1] South Korea Mark López United States Servet Tazegül Turkey Sung Yu-Chi Chinese Taipei← 20042012 → Taekwondo at the2008 Summer OlympicsQualificationMenWomen58 kg49 kg68 kg57 kg80 kg67 kg+80 kg+67 kgvte The men's 68 kg competition in ...
Olympic softball tournament Softballat the Games of the XXXII OlympiadSoftball pictogram for the 2020 Summer OlympicsVenueYokohama StadiumFukushima Azuma Baseball StadiumDates21–27 July 2021No. of events1Competitors90 from 6 nationsMedalists Japan United States Canada← 20082028 → Baseball at the 2020 Summer OlympicsQualificationmenTournamentmenRostersmenSoftball at the 2020 Summer OlympicsQualificationwomenTournamentwomenRosterswomenvte Soft...
Asian flatbread This article is about the South and West Asian bread. For the Central Asian bread, see Tandyr nan. For the kibbutz, see Na'an. For other uses, see Naan (disambiguation). NaanAlternative namesNan, Noon, Paan, FaanRegion or stateIran, Indian subcontinent, Afghanistan, Indonesia, Malaysia, Myanmar, and the CaribbeanMain ingredientsFlour, yeast, salt, sugar, ghee, water Media: Naan Naan is a leavened, oven-baked (usually using a tandoor) or tawa-fried flatbread. It is ch...
Local US government attorney/prosecutor This article is about the federal government position. For the position in state and local government, see Assistant district attorney.See also: Category:Assistant United States AttorneysMary Rutter Towle, c. 1921, one of the first women to become an assistant U.S. attorney. An assistant United States attorney (AUSA) is an official career civil service position in the U.S. Department of Justice composed of lawyers working under the U.S. Attorney o...
Square in Manhattan, New York Peretz SquareHouston St on left; 1st St on rightLocationwhere Houston Street, First Avenue, and First Street meet, Lower Manhattan, New York CityCoordinates40°43′22.5″N 73°59′16.5″W / 40.722917°N 73.987917°W / 40.722917; -73.987917 Peretz Square is a public park in Lower Manhattan, New York City, which marks the spot where Houston Street, First Avenue, and First Street meet. Peretz Square marks the spot where the smaller grid o...
لمعانٍ أخرى، طالع بون (توضيح). بون علم شعار الاسم الرسمي (بالألمانية: Bonn) الإحداثيات 50°44′02″N 7°05′59″E / 50.733888888889°N 7.0997222222222°E / 50.733888888889; 7.0997222222222 [1] تقسيم إداري البلد ألمانيا (8 مايو 1945–)[2][3] التقسيم الأعلى مقاطعة كول�...
9th episode of the 9th season of The Big Bang Theory The Platonic PermutationThe Big Bang Theory episodeEpisode no.Season 9Episode 9Directed byMark CendrowskiStory by Jim Reynolds Jeremy Howe Tara Hernandez Teleplay by Steve Holland Maria Ferrari Adam Faberman Production code4X7209[1]Original air dateNovember 19, 2015 (2015-11-19)[1]Running time21 minutesGuest appearances Elon Musk as himself Wayne Wilderson as Travis Episode chronology ← PreviousThe...
Japanese train type KiHa 141A three-car formation in November 2006Constructed1990–1995Entered serviceApril 1990Scrapped2005–Number built44 vehiclesNumber in service20 vehiclesNumber scrapped2 vehiclesOperatorsJR Hokkaido (1990–present), Myanmar Railways (2012–present)DepotsNaeboLines servedSassho LineSpecificationsCar body constructionSteelCar length20,000 mm (65 ft 7 in)Width2,893 mm (9 ft 5.9 in)Doors2 sliding doors per sideMaximum speed95 km/h ...
Branch of ornithology studying bird eggs, nests and breeding behavior This article is about the study of eggs. For scientific studies in general, see Ology. Mid-19th century illustration showing the eggs of a number of bird species Oology (or oölogy), (/oʊˈɒlədʒi/),[1] is a branch of ornithology studying bird eggs, nests and breeding behaviour. The word is derived from the Greek oion, meaning egg. Oology can also refer to the hobby of collecting wild birds' eggs, sometimes calle...