Die Großstadt liegt in Hinterpommern, etwa 150 Kilometer nordöstlich der Stadt Stettin und 190 Kilometer westlich der Stadt Danzig. Zwölf Kilometer nördlich befindet sich die pommersche Ausgleichsküste, der der Jamunder See mit den beiden Badeorten Mielno(Groß Möllen) und Łazy(Laase) vorgelagert ist.
Im Osten und Süden ist die Stadt von großen Waldgebieten umgeben, in denen sich der 137 Meter hohe Gollenberg(Góra Chełmska) erhebt.
Geschichte
13. bis 18. Jahrhundert
Der Ort wurde 1214 als Dorf Cossalitz erstmals erwähnt in einer Schenkungsurkunde, in der Herzog Bogislaw II. von Pommern den Ort an das Kloster Belbuck verschenkte.[2] 1248 kam Cossalitz an das Bistum Cammin. Im Zuge der deutschen Ostkolonisation gründete der Bischof von Cammin, Graf Hermann von Gleichen, zusammen mit den Deutschen Marquardt und Hartmann am 23. Mai 1266 die Stadt Cussalin, und zwar nach Lübischem Stadtrecht. Ab etwa 1300 wurde auch das Umland von Köslin von deutschen Bauern besiedelt.
Während des ausgehenden Mittelalters blieb Köslin beim Bistum Cammin und stand mit diesem von 1356 bis 1417/1422 unter der Oberhoheit des Teilfürstentums Pommern-Wolgast. Köslin lag an der bedeutenden Handelsstraße von Stettin nach Danzig und wurde Hansestadt. 1447 hatte Köslin eine erfolgreiche militärische Auseinandersetzung mit dem größeren, in der Hanse einflussreicheren und ebenfalls zu Cammin gehörenden Kolberg. 1486 geriet Köslin mit Cammin erneut unter herzoglich-pommersche und damit brandenburgische Oberhoheit.
Der Stadtbrand von 1504 leitete den Niedergang der Stadt ein. 1516 erließ der Stadtrat eine Willkür, welche die Nutzung der slawischen Sprache für Verhandlungen auf dem städtischen Markt untersagte.[3] 1530 wurde das Herzogtum Pommern reichsunmittelbar. 1534 wurde die Stadt durch die Einführung der Reformation in Pommern evangelisch, elf Jahre später trat der erste protestantische Bischof von Cammin, Bartholomäus Suave, sein Amt an. 1556 wurde Cammin pommersche Sekundogenitur und Köslin nach der Einsetzung des Sohnes Herzogs Philipp I. Johann Friedrich als Titularbischof fürstbischöfliche Residenz. Johann Friedrich ließ 1569 bis 1574 ein Renaissance-Schloss erbauen, in dem bis 1622 die Herzöge von Pommern-Stettin als Bischöfe von Cammin residierten. Mehrere Pestepidemien und der Dreißigjährige Krieg schwächten die Bedeutung Köslins weiter.
Mit der Landung Gustav Adolfs an der Odermündung 1630 geriet Pommern mit Köslin unter schwedischen Einfluss und 1638 unter schwedische Verwaltung.
Mit dem Westfälischen Frieden kam Köslin 1648 mit Hinterpommern an den Kurfürsten von Brandenburg, den der Kaiser schon während des Krieges nach dem Aussterben der Greifenherzöge mit Pommern belehnt hatte.
Die nunmehr preußische Stadt zerstörte im Jahre 1718 erneut ein Brand fast völlig, sie wurde aber mit Hilfe König Friedrich Wilhelms I. wieder aufgebaut, der auch 1720 das Hofgericht Köslin für die pommerschen Hinterkreise einrichtete. Zum Dank widmeten ihm die Landstände Pommerns ein Denkmal in Köslin. Im Jahre 1747 wurde das Kösliner Konsistorium eingerichtet, die für die pommerschen Hinterkreise zuständige Gerichts- und Verwaltungsbehörde der evangelisch-lutherischen Kirche.
19. bis 21. Jahrhundert
1807 stand Köslin unter französischer Besatzung, blieb aber während der gesamten napoleonischen Zeit preußisch.
1858 bis 1878 wurde die Eisenbahn von Stettin über Köslin und Stolp nach Danzig gebaut.
Mit Auflösung des Kreises Fürstenthum zum 1. September 1872 wurde Cöslin Sitz des Landrates für den neuen Kreis Cöslin (13. Dezember 1872). Die von Friedrich dem Großen im Jahre 1776 gegründete Kadettenschule wurde 1890 vom westpreußischen Culm nach Cöslin verlegt.
Stadtwappen von 1938 mit Wolfsangel, entworfen von Otto Hupp[5] (in modifizierter Form verwendet bis 1959)[6][7]
Seit 1879 bestand das Landgericht Köslin. Um 1900 hatte Köslin ein Kadettenhaus (bis 1890 in Culm), ein Gymnasium, ein evangelisches Schullehrerseminar, eine Taubstummenanstalt, eine landwirtschaftliche Winterschule, eine Reihe unterschiedlicher Fabrikationsbetriebe sowie Produktionsstätten und war Sitz eines Landgerichts.[8]
1911 eröffnete die Stadt eine städtische elektrische Straßenbahn, die 1913 zur Kösliner Stadt- und Strandbahn ausgebaut wurde. Sie wurde 1937/38 durch Omnibusse ersetzt.
In den 1920er Jahren wurde der Name Cöslin in Köslin geändert. Am 1. April 1923 verließ die Stadtgemeinde Köslin den Kreis Köslin und bildete bis zur Neuordnung nach dem Zweiten Weltkrieg einen eigenen Stadtkreis.
Um 1930 hatte die Gemarkung der Stadt Köslin eine Flächengröße von 86,7 km², und im Stadtgebiet standen zusammen 1843 Wohnhäuser an 22 verschiedenen Wohnorten.[9]
Am Kickelberg
Augustenthal
Chausseehaus Hammerwald
Chausseehaus Kluß
Forsthaus Buchwald
Forsthaus Gollenberg
Forsthaus Hammerwald
Forsthaus Kluß
Friedrich-Wilhelm Vorstadt
Gollenthurm
Hohetor Vorstadt
Köslin
Mühlentor Vorstadt
Neuetor Vorstadt
Niedermühle
Papiermühle Kluß
Radeland
Stadthof
Wilhelmshof
Wilhelmsthal
Ziegelei Klitzke
Ziegelei Treptow
Im Jahr 1925 lebten in der Stadt Köslin 28.812 Einwohner, darunter 706 Katholiken und 170 Juden, die auf 7736 Haushaltungen verteilt waren.[9]
Die Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. Dezember 1933 führte zu einer einheitlichen Kommunalverfassung ab 1. Januar 1934. Die bisherige Stadtgemeinde Köslin erhielt die Bezeichnung Stadt. Mit Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. Januar 1935 trat zum 1. April 1935 im Deutschen Reich eine neue einheitliche Kommunalverfassung in Kraft.
Ab Ende Januar 1945, gegen Ende des Zweiten Weltkriegs, als die bei Warschau durchgebrochene Rote ArmeeOstpreußen vom übrigen Deutschland abzuschneiden drohte, zogen Flüchtlingstrecks aus Ost- und Westpreußen, ungefähr 65.000 Menschen, durch Köslin westwärts in Richtung Stettin. Mitte Februar beschloss das sowjetische Oberkommando nach dem Erreichen der Oder bei Küstrin, im nächsten Zug Pommern bis an die Ostsee zu besetzen. Nach dem Durchstoß bei Konitz nach Norden standen am 3. März sowjetische Truppen in Köslin.[10]
Am 5. März 1945 besetzte die Rote Armee Köslin und brannte die Innenstadt nieder, wobei etwa 40 % der Bausubstanz zerstört wurden. Nach Einstellung der Kampfhandlungen wurde die Stadt seitens der sowjetischen Besatzungsmacht der Volksrepublik Polen zur Verwaltung überlassen. Deren Administration verwaltete den Ort unter dem im Polnischen vorher gebräuchlichen Namen Koszalin.[11] Es begann nun die Zuwanderung polnischer und teils auch ukrainischer Migranten, die anfangs vorwiegend aus Gebieten östlich der Curzon-Linie kamen. Die vor der Roten Armee nicht geflohenen oder im Laufe des Frühlings 1945 zurückgekehrten Einwohner wurden bis 1947 Opfer der von der polnischen Administration durchgeführten „wilden“ Vertreibungen.
Für kurze Zeit war Koszalin Sitz der neuen polnischen Provinzverwaltung für ganz Hinterpommern. Nachdem Stettin ebenfalls unter polnische Verwaltung gestellt worden war, wurde die Provinzverwaltung 1946 dorthin verlegt.
Im Jahr 1950 wurde die Stadt zur Hauptstadt der Woiwodschaft Koszalin, die 1998 im Zuge der Verwaltungsreform abgeschafft und an die neue Woiwodschaft Westpommern angegliedert wurde.
Bis 1945 gab es in Köslin die evangelische St.-Marien-Kirche und die Schlosskirche, die römisch-katholische St.-Josefs-Kirche, die Christuskirche der Methodisten, eine Neuapostolische Kirche und die Landeskirchliche Gemeinschaft sowie die große Synagoge. In Köslin befanden sich eine evangelische Superintendentur und ein Konsistorium.
An der Spitze der Stadtverwaltung steht ein Stadtpräsident. Seit 2010 war dies Piotr Jedliński, der zunächst der PO angehörte, diese aber verließ und 2024 mit seinem eigenen Wahlkomitee antrat, das auch von Polska 2050 unterstützt wurde. Die turnusmäßige Wahl 2024 brachte folgendes Ergebnis:[17]
Kazimierz Okińczyc (Wahlkomitee „Liga vom 7. April“) 5,2 % der Stimmen
Jan Adamczyk (Wahlkomitee „Modernes Pommern“) 4,8 % der Stimmen
In der notwendigen Stichwahl setzte sich Sobieraj mit 51,0 % der Stimmen knapp gegen Amtsinhaber Jedliński, der aber einen Sitz im Stadtrat errang, durch und wurde neuer Stadtpräsident.
Die turnusmäßige Wahl 2018 brachte folgendes Ergebnis:[18]
Die Stadt Minden hat 1953 die Patenschaft für die Stadt Köslin, im Sinne einer Patenschaft für die vertriebenen Kösliner, übernommen.[22] Die Patenschaft besteht bis heute.[23]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Historische Bauten
Die katholische Kathedrale St. Marien war von 1534 bis 1945 evangelische Stadtpfarrkirche. Die dreischiffige Basilika aus der Backsteingotik wurde zwischen 1300 und 1333 erbaut. Der 57 Meter hohe Frontturm[24] wird von einem Pyramidendach mit barocker Laterne bekrönt. Von der historischen Innenausstattung blieben nur die Statuen des gotischen Hochaltars erhalten, dessen vier überlebensgroße Skulpturen der Madonna, Johannes des Evangelisten sowie der Bischöfe Adalbert von Prag und Otto von Bamberg im Chor aufgestellt wurden. Die restlichen bilden, auf einem Stahlgerüst befestigt, einen modernen Altar.[25] Die Domorgel ein Instrument der Firma Schlag & Söhne aus Schweidnitz von 1899 mit 50 Registern – das in einem neugotischen Prospekt von 1842 eingebaut ist – ist eine bekannte Konzertorgel der Region.[26]
Das moderne Rathaus von Koszalin von 1960 bis 1962 steht diagonal gegenüber der Stelle des 1945 zerstörten, alten Rathauses am Marktplatz.
Die achteckige Gertraudenkapelle wurde 1383 im gotischen Stil errichtet und dient der evangelischen Gemeinde als Gotteshaus.
Schlosskirche: Der um die Wende vom 14. zum 15. Jahrhundert entstandene gotische Kernbau der Schlosskirche war ursprünglich die Klosterkirche der Zisterzienserinnen, die zwischen 1278 und den 1550er Jahren in Köslin ihren Sitz hatten. Die Kirche wurde in den folgenden Jahrhunderten mehrfach umgestaltet, der Umbau zur Schlosskirche erfolgte 1602 bis 1609. Im 19. Jahrhundert wurde die Kirche schließlich neugotisch überformt. Heute wird die Kirche von einer orthodoxen Gemeinde genutzt.
Die erhaltenen Überreste der mittelalterlichen ringförmigen Stadtmauer aus dem 14. Jahrhundert, die ursprünglich 1.600 m lang war und drei Stadttore sowie 46 Wachtürme aufwies.
Gotischen Ursprungs sind das Standesamt sowie das Haus des Henkers, ein stadteigenes Gebäude, in dem die Familie des Scharfrichters wohnte (Hinrichtungen wurden bis ins 19. Jahrhundert auf öffentlichen Plätzen Köslins vorgenommen).
Der Müllerpalast, der zwischen 1880 und 1897 entstand; er beherbergt heute ein Museum.
Die St. Josef-Kirche, ein neugotischer Backsteinbau, der 1868 für die im Jahr 1857 gegründete katholische Gemeinde errichtet wurde.
Das Gebäude des Hauptpostamts, ein neugotischer Backsteinbau von 1884 und Sitz der Oberpostdirektion bis 1943.
Das neugotische Gebäude der Poliklinik.
Das Gebäude des Kösliner Staatsarchivs, ein neugotischer Backsteinbau. In dem ehemaligen preußischen Staatsarchiv des Regierungsbezirks Köslin werden heute u. a. pommersche Grundbuchakten und Kirchenbücher aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg aufbewahrt.
Der Brauereikomplex, ein neugotischer Backsteinbau.
Karl-Heinz Schäfer (1911–1985), deutscher Pädiater, Rektor der Universität Hamburg
Rudolf Jürgen Bartsch (1921–2000), deutscher Schriftsteller, Kabarettist und Sprecher
Martin Ruhnke (1921–2004), deutscher Musikwissenschaftler und Hochschullehrer
Ilse Donath (* 1923), deutsche Tischtennismeisterin 1952
Botho Lucas (1923–2012), deutscher Akkordeonist, Komponist und Chorleiter
Hans-Joachim Preil (1923–1999), deutscher Theaterautor, Regisseur und Komiker
Leslie Baruch Brent (1925–2019), britischer Immunologie und Zoologe mit deutsch-jüdischen Eltern, entdeckte mit dem Nobelpreisträger Peter Brian Medawar die erworbene immunologische Toleranz
Artur Pommerenke (1925–2018), deutscher Politiker (NDPD), Vorsitzender des NDPD-Bezirksvorstandes Rostock
Klaus Gerth (1926–2012), deutscher Germanist und Hochschullehrer
Rudolf Rüthnick (* 1928), deutscher ehemaliger Politiker (SED), Generalforstmeister und Stellvertreter des Ministers für Land-, Forst- und Nahrungsgüterwirtschaft der DDR
Manfred Sader (1928–2006), deutscher Psychologe und Gestalttheoretiker
Merten Drevs (1934–2022), deutscher Jurist in der Finanzverwaltung, Staatssekretär in Mecklenburg-Vorpommern
George Bogislav von Bonin (1701–1764), preußischer Justizjurist, Präsident des Hofgerichts in Köslin von 1749 bis 1764
Ewald George von Pirch (1728–1797), preußischer Justizjurist, Präsident des Hofgerichts in Köslin von 1769 bis 1797
August Gottlieb Ludwig Hering (1736–1770), deutscher Jurist, Hofgerichtsrat in Köslin und Dichter evangelischer geistlicher Lieder
Paul Brandt (~1753–?), preußischer Jurist, Bürgermeister von Köslin von 1776 bis 1787
Johann Ernst Benno (1777–1848), deutscher Schriftsteller, arbeitete als Regierungsbeamter in Köslin
August Ernst Braun (1783–1859), deutscher Jurist, Polizeidirektor und Bürgermeister von Köslin
Heinrich Beitzke (1798–1867), deutscher Militärschriftsteller, lebte nach seinem Abschied aus der Armee in Köslin
Friedrich Röder, (1808–1870), deutscher Philologe und Gymnasiallehrer, Direktor des Gymnasiums in Köslin von 1861 bis zu seinem Tode
Ludwig Josephson (1809–1877), deutscher ev.-luth. Pfarrer, Herausgeber und Schriftsteller, von 1858–1863 Rektor des Lehrerseminars in Köslin
Rudolf Virchow (1821–1902), Mediziner, besuchte von Mai 1835 bis Ostern 1839 das Gymnasium Köslin[28]
Bernhard Presting (1831–1908), deutscher Religionspädagoge, wirkte als Schulrat in Köslin
Rudolf Hanncke (1844–1904), deutscher Historiker, Professor am Gymnasium in Köslin
Vally von Rüxleben (1864–1941), deutsche Schriftstellerin, lebte von 1890 bis 1902 in Köslin
Hermann Kasten (1866–1946), deutscher Lehrer, Heimatforscher und Dichter, war Schulrektor in Köslin
Walther Zubke (1882–nach 1934), deutscher Jurist und Politiker (DNVP), wirkte seit 1911 als Rechtsanwalt in Köslin und wurde hier Stadtverordnetenvorsteher und Landtagsabgeordneter
Richard Schallock (1896–1956), deutscher Politiker (SPD, später SED), wirkte in der Weimarer Republik in Köslin und war im Mai und Juni 1945 Bürgermeister von Köslin
Paul Dahlke (1904–1984), deutscher Schauspieler, wuchs in Köslin auf
Dietrich Bonhoeffer (1906–1945), deutscher lutherischer Theologe, führte von 1937 bis 1939 in Köslin und in Groß Schlönwitz die illegale Vikarausbildung für die Bekennende Kirche fort
Franz Schwenkler: 1266–1966 Köslin. Die siebenhundertjährige Geschichte einer pommerschen Stadt und ihres Kreises. Pommerscher Buchversand, Hamburg 1966.
Klaus Hupp: Meine Jugend in Köslin. Ein Gefüge von Bildern und Szenen lebendiger Erinnerungen an das Leben in meiner hinterpommerschen Heimatstadt Köslin 1928–1945. Husum Druck- u. Verlagsges., Husum 1994, ISBN 3-88042-682-1.
Michael Rademacher: Koeslin. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. Abgerufen am 1. Januar 1900
↑Klaus Conrad (Bearb.): Pommersches Urkundenbuch. Band 1, 2. Auflage, Böhlau Verlag, Köln/Wien 1970, Nr. 163.
↑Klaus Herbers, Nikolas Jaspert (Hrsg.), Grenzräume und Grenzüberschreitungen im Vergleich: Der Osten und der Westen des mittelalterlichen Lateineuropa, Berlin 2007, S. 86, ISBN 3-05-004155-2
↑Peter Gosztony (Hrsg.): Der Kampf um Berlin 1945 in Augenzeugenberichten. Erstausgabe: Karl Rauch Verlag, Düsseldorf 1970, hier zitiert nach: Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1985, S. 89.
↑Christian Friedrich Wutstrack (Hrsg.): Kurze historisch-, geographisch-, statistische Beschreibung von dem königlich-preußischen Herzogtum Vor- und Hinterpommern. Stettin 1793, Übersichtstabelle auf S. 736.
↑ abDie Gemeinden und Gutsbezirke des Preußischen Staates und ihre Bevölkerung (VI. Kreis Köslin). Preußisches Statistisches Landesamt, Berlin 1873, S. 120–121, Ziffer 1.
↑ abcMichael Rademacher: Koeslin. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. Abgerufen am 1. Januar 1900
↑Köslin. In: Meyers Gazetteer (mit Eintrag aus Meyers Orts- und Verkehrslexikon, Ausgabe 1912, sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Köslin)
↑Ergebnis auf der Seite der Wahlkommission, abgerufen am 4. Juni 2024.
↑Ergebnis auf der Seite der Wahlkommission, abgerufen am 12. August 2020.
↑Ergebnis auf der Seite der Wahlkommission, abgerufen am 4. Juni 2024.
↑Ergebnis auf der Seite der Wahlkommission, abgerufen am 12. August 2020.