Nach der Umwandlung des Dobbertiners Benediktinerinnenklosters in ein evangelisches adeliges Damenstift wurden Anfang des 18. Jahrhunderts die Kirchenbestattungen an der Klosterkirche und im Innenhof der Klausur aufgegeben.
Der erste Dobbertiner außerhalb des Klosters liegende Friedhof mit über 120 nachgewiesenen Bestattungen erstreckte sich auf den westlichen Kirchenvorhof und bis unter das nördliche Klausurgebäude.[1]
Bei den Auswertungen der 2001 erstellten geomagnetischen und Georadar-Kartierungen im Bereich des Klosters Dobbertin konnte nördlich und westlich der Klosterkirche und auf dem Innenhof in der Klausur der erste Klosterfriedhof nachgewiesen werden.[2] Bei den archäologischen Baubegleitungen 1998 und 1999 wurden an der Südseite der Klosterkirche und unter dem östlichen Kreuzgangflügel die ersten Körpergräber freigelegt. Als älteste Bestattungen nachgewiesen, sind sie zeitlich noch in das 13. Jahrhundert einzuordnen. Sogar eine Grabreihung war teilweise noch erkennbar und die Mehrzahl der Skelette war in Holzsärgen beigesetzt, wie die gefundenen Sargnägel im Humusboden belegten. Der Friedhof erstreckte sich um den gesamten Kirchenkomplex. In Vorbereitung der Sanierungsarbeiten wurden 2002 auch im Innenhof der Klausur beigabenlose Körpergräber mit Sargbestattung in gemauerten Grüften und Tonnengewölben freigelegt. Der Friedhof war durch zwei zweireihige in Nord-Süd-Richtung verlaufende Grabreihen gestaltet. Die jüngsten in Ost-West-Richtung verlegten Grabplatten datieren von 1725 und 1727.[3] Die 1,95 m × 1,05 m große Grabplatte von 1725 hat folgende Inschrift: „HIER:RUHET:IN:GOTT:DIE:WEILAND:HOCHWOHL:GEBORENE:CHRISTINA:VON BÜLOW:VOM HAUSE:BRISTOW:GEBOREN:ANNO 1681 DEN 15 SEPTEMBER:GESTORBEN ANNO 1725 DEN 8 SEPTEMBER:“
Im Tonnengewölbe konnte auf dem ovalen Sargbeschlag von 1727 folgende Inschrift entziffert werden: „… in Gott weyland hochwürdige Jungfrau… Sophia Catarina von Bülow gewesene Domina des hochadligen Klosters Dobbertin, ist geboren Anno 1670 den 19 Martz, gestorben Anno 1727 den 11 May ihres Alters 57 Jahr und 27 Tage dessen Gedechtnis bleibe in Seegen…“. Sie lebte 40 Jahre im Kloster Dobbertin und war die erste gewählte Domina der Jungfrauen von Bülow.
Die neue Friedhofsanlage entstand nach 1765 auf dem neuen Lande außerhalb des Klosters nahe dem Dorf. Die Frau des Tischlermeisters Schmidt wurde am 7. April 1780 durch die Totengilde des Dorfes dort beigesetzt. Etwas südlich befand sich der Bauhof des Klosteramtes, der bis 1918 auch für die Pflege des Klosterfriedhofs zuständig war.[4] Danach übernahm bis 1933 die Staatliche Gutsverwaltung neben der ständigen Pflege und Instandhaltung auch alle Bestattungen bis zum Läuten der Kirchenglocken. Beim Ableben eines Klostervorstehers hatte in allen klösterlichen Patronatskirchen das Trauergeläut vier Wochen lang jeweils vormittags und nachmittags eine volle Stunde zu erfolgen.[5]
Auf dem Landtag zu Malchin am 13. November 1872 berichteten die Herren Kl. Vorsteher, dass im klösterlichen Konvent mehrfach darauf hingewiesen wurde, dass die schweren eichenen Särge der entschlafenen Konventualinnen den langen Weg aus der Klosterkirche nach dem Kirchhof getragen werden müssten, da es keinen Leichenwagen gäbe. Es wurde deshalb der Wunsch geäußert, einen Leichenwagen mit Zubehör zu besitzen. Die Revisions-Committen hatten nach Kenntnisnahme von den Zeichnungen, dem Kostenanschlag und dessen Zubehör, nämlich Decken für zwei Pferde, Mantel und Hut des Küsters und der 12 Chorknaben, den Antrag der Herrn Kl. Vorsteher eingehend mit denselben in der Konferenz mit ihnen besprochen. Der Leichenwagen sei zu teuer und es sei zu befürchten, dass die Decken, Mäntel, Barets usw. aus wollenem Stoff bestehend, bei ihrem nur seltenen Gebrauch von den Motten würden gefressen werden und sich deshalb eine öftere Erneuerung vermottenwendigen würden. Auch wäre bei dem seltenen exklusiven Gebrauch des Leichenwagens noch zu prüfen, ob aus der dem Kloster nahe gelegenen Stadt Goldberg der dortige Leichenwagen zu mieten sei.[6]
Friedhofsanlage
Seit dem 15. Februar 1877 gehört der Klosterfriedhof der Dobbertiner Kirchengemeinde.[7]
Nördlich des Friedhofs befanden sich das Klosterforstamt und das Armenhaus. Aus Platzmangel hatte man nach dem Zweiten Weltkrieg im westlichen Teil die ersten Grabstätten eingeebnet und die gemauerten Gewölbe unter den Gräbern, darunter auch zwei derer von Oertzen, abgerissen.
Geblieben sind bis heute zwei Grabdenkmäler, die unter Denkmalschutz stehen und erhaltungswürdig sind.
Den großen unpolierten Granit-Grabstein für die am 22. Februar 1791 an einem Schlaganfall verstorbene Konventualin Johanna Agnesa von Gloeden aus Roggenhagen hatte der Prälatvon Arnim aus Templin gestiftet. Von Gloeden lebte fast 30 Jahre im Kloster Dobbertin.
Neben der alten Linde steht der im Zopfstil gestaltete Sandsteinobelisk von 1790. Er trägt auf seinen vier Seiten in flachem Relief gehaltene Medaillons, die an Bandschleifen hängen. Die Inschrift lautet: „Hier ruht Hans Friedrich von Krakewitz auf Briggow, acht Jahre Provisor und ins 15. Jahr Hauptmann zu Dobbertin, geb. 1737 d. 31. März zu Venz auf Rügen, gestorben zu Dobbertin, d. 1. November 1790. – Dem Mann, der Vaterland, der Freunden nützlich war, dem weihet dieser Stein zum ewigen Denkaltar L. J. Freiherr von Meerheimb, Landrath auf Diestelow, Erbm.“ Die Inschrift ist heute kaum noch lesbar.[8][9]
Ein weiterer historischer Grabstein ist aus Ziegelmauerwerk mit Gesimsen und Dachsteinabdeckungen hergestellt und war von einer Sandsteinvase mit zwei eisernen Henkeln bekrönt. An den vier Seiten des Postaments befinden sich je eine rechteckige vertiefte Fläche. Drei dieser Flächen waren mit Mörtel verputzt, während in der östlichen eine Sandsteintafel mit Inschrift eingelassen ist. Zu entziffern ist nur noch: Dem Andenken des theuren Vaters am XIII. November MDCCCII (13. November 1802) von seinem Schn….ERICH geweiht.
Etwas abseits steht der große Feldstein mit der Tafel der Namen der Zu Ehren unserer Lieben im Weltkriege 1914–18 für ihr Vaterland gefallenen Dobbertiner Brüder Friedrich Blumenthal, Ernst Bornemann, August Kleesath, Friedrich Köpcke, Robert Kröger, Willi Millies, Karl Mauck, Hermann Papst, Karl Prestin, Wilhelm Schulze, Otto Spattholz, Paul Teegler, Franz Vick, Fritz Wehring, Willi Wendt, Friedrich Wendland, Ernst Wiese, Paul Willborn und Heinrich Wüstney. Wilhelm Schulze war der Sohn des Küchenmeisters Gustav Schulze und wurde mit 21 Jahren als Leutnant des Mecklenburgischen Füsilier-Regiment Nr. 90 auf der Flucht aus der französischen Gefangenschaft am 7. November 1915 in Marokko erschossen. Robert Kröger war der Sohn des Schäfers Friedrich Kröger und ertrank 27-jährig als Obermaschinist-Maat beim Untergang des Schiffes am 18. Dezember 1915 in der Ostsee. Revierjäger August Kleesath war der Sohn des Amtsaktuar im Klosteramt Hermann Kleesath und starb 21-jährig vor Pozieres in der Champagne am 5. Mai 1915, wurde dort bestattet und im Mai 1916 nach Dobbertin überführt.
Dahinter befinden sich von einst über 140 noch 81 Grabsteine der verstorbenen Konventualinnen, Dominas und Provisoren von 1780 bis 1974. Auf den Grabsteinen und -kreuzen sind fast alle Namen des mecklenburgischen Landadels zu lesen. Die wenigen schmiedeeisernen Grabkreuze wurden von handwerklich geschickten Dorfschmieden gefertigt. Alle noch vorhandenen Grabkreuze gleichen so einer Chronik, in der unabhängig Eintragungen vorgenommen wurden, die heute ein Stück Klostergeschichte darstellen.
Überragt werden die Grabstätten der Klosterdamen von dem über zwei Meter hohen gusseisernen Grabkreuz des Klosterhauptmanns Rittmeister Christian Georg Ferdinand von Raven. Die Inschrift lautet: „Hier ruht nach den Fügungen des Höchsten! Der Klosterhauptmann Ferdinand von Raven, Erbherr auf Müsselmow und Holzendorf, geb. in Boek 24. Dez. 1769, gest. in Parchim d. 11. Mai 1831 und dessen innig geliebte Tochter Luise Friederike Julie v. Raven, geb. in Wismar 25. Sept. 1805, gest. in Parchim 5. Mai 1831.“
Im Rahmen eines internationalen Studenten-Workcamps 1997 durch Service Civil International aus Bonn im Kloster Dobbertin wurden erstmals die historischen Grabsteine auf dem Klosterfriedhof gereinigt und Inschriften entziffert. Die Teilnehmer kamen aus Japan, Russland, der Ukraine, Belgien, Spanien und Deutschland.[10] Die Friedhofsmauer konnte 2002 über ein Sonderprogramm des Landes Mecklenburg-Vorpommerns mit arbeitslosen Jugendlichen saniert werden[11] und 2007 ließ der Förderverein des Klosters Dobbertin die desolaten und durch Verwitterungen beschädigten Marmor-Grabkreuze und deren Granitsockel wieder herrichten und aufstellen.
Die Grabplatte des Amts-Maurermeisters Christian Retzloff (* 3. August 1803 in Dobbertin; † 5. September 1874 ebenda) wurde 2008 bei Räumarbeiten auf dem Klosterfriedhof gefunden. Retzloff war nach seiner Wanderschaft von 1828 bis 1858 der leitende Maurermeister beim Bau der Doppelturmanlage und der Ummantelung der Klosterkirche. Sein Name steht auch neben Georg Adolf Demmler aus Schwerin, damals noch Landbaumeister, auf der an der südlichen Kirchturmspitze angebrachten Erinnerungstafel. Seine Grabplatte befindet sich nach der abgeschlossenen Kirchen-Restaurierung seit September 2019 auf der Südseite in der Turmvorhalle der Klosterkirche.
Während der Bestandsdokumentationsaufnahme auf dem Klosterfriedhof wurden im März/April 2012 unter der Rasenfläche vor den Damengräbern zwei historische Grabplatten freigelegt, geborgen und am östlichen Friedhofszaun abgelegt. Die erste Grabplatte gehört Margaretha Hedewig von Raben a. d. H. Rederang. Sie wurde am 17. Oktober 1741 unter der Nr. 283 im Kloster Dobbertin eingeschrieben. Die zweite Platte gehört Sophie Elenore von Mecklenburg a. d. H. Gültow (* 5. September 1738; † 5. Dezember 1802).
Bisher war nicht zu ermitteln, warum am 10. März 1928 die 79-jährige Majory Lilian Mac Farlane aus Perth in Schottland auf dem Dobbertiner Klosterfriedhof bestattet wurde und eine Grabplatte erhielt, die noch vorhanden ist.[12]
Weitere historisch wertvolle Grabsteine müssen als sachliche Urkunden alter Klosterzeiten seit Nachkriegszeiten als Begrenzungsmauer der dortigen Abfallgrube dienen. Darunter befindet sich neben dem Grabstein der Louise von Preen auch der von der Domina Ernestine Hedwig von Schack a. d. H. Pankelow. Sie war 31 Jahre die Vorsteherin des Konvents im adeligen Damenstift und starb 85-jährig am 28. Juni 1906 in Dobbertin.[13] Nach Hinweisen eines Denkmalpflegers ließ der neue Pastor Christian Hasenpusch 2017 den Grabstein der Domina Ernestine Hedwig von Schack von 1906 aus der Begrenzungsmauer heraus nehmen.
Auch für die Fundamente beim Bootsschuppenbau am Dobbertiner See nahe dem Zeltplatz fanden Grabsteine der Konventualinnen Verwendung, darunter sind von Both (Nr. 978) und Stenglin (Nr. 1030). Zum Terrassenbau mit angrenzender Mauer hinter dem Pfarrhaus wurden ebenfalls Grabsteine und Grabplatten von Konventualinnen verwendet, darunter sind u. a. von Preen (Nr. 736), von Blücher (Nr. 487) und von Rohr (Nr. 325).
Grabsteine
Granit-Grabstein 1791 von Johanna Agnesa von Gloeden (2011)
Grabstein 1790 von Hans Friedrich von Krakewitz (2011)
Historischer Grabstein von 1803 (2011)
Grabstättenverzeichnis
Im Grabstättenverzeichnis des Dobbertiner Klosterfriedhofs werden Konventualinnen und Dominä aufgeführt, die im Konvent des Klosters während der Zeit als adeliges Damenstift gelebt haben.
Zustandsbericht vom Klosterfriedhof, März/April 2012
Inschrift: Hier ruht Mathilde Suphie von Rohr a. d. H. Trieplatz, Conventualin zu Kloster Dobbertin (statt eines „o“ im zweiten Vornamen wurde ein „u“ in den Stein graviert)
Therese Freiein von Lützow a. d. H. Pritzier-Schwechow
31. Oktober 1882 in Neisse
14. Februar 1961 in Dobbertin
Stein fehlt, aufgelegt ist das Grabkreuz von Konventualin Johanna Freiin von Brandenstein (* 23. Juli 1862 in Hohenstein; † 29. Juli 1945 in Dobbertin)
7
1630
Nadien von Lücken a. d. H. Godenswege
29. September 1872 in Wiesbaden
21. September 1960 in Dobbertin
Stein fehlt
8
1696
Emma Charlotte von Bassewitz aus Malchow
14. April 1880 in Malchow
9. März 1957 in Dobbertin
Kreuz fast zwei Meter hoch, mit dem Rufname Emmi langjährige opferbereite Kirchenführerin
Stein fehlt, aufgelegt ist das Grabkreuz von Elisabeth von Luise (Laura) Hedwig von Winterfeld (deren Grabstelle auf Platz 13 liegt)
13
1475
Luise (Laura) Hedwig von Winterfeld a. d. H. Freienstein zu Koblenz
8. April 1862 in Koblenz
29. August 1945 in Dobbertin
Stein fehlt, aufgelegt sind Bruchstücke des Grabkreuzes mit der Inschrift von Elisabeth von Pritzbuer (deren Grabstelle sich in Reihe 6, Platz 14 befindet)
Eine weitere Friedhofsanlage wurde am 13. Juli 1920 durch die Kirchengemeinde als Waldfriedhof bei Bernstorffs-Höhe vor dem heutigen Eingang zum Campingplatz am Dobbertiner See angelegt. Die Bestätigung erfolgte am 7. Juli 1921 durch das Ministerium für geistliche Angelegenheiten.[7] Dort finden seit Jahrzehnten keine Bestattungen mehr statt.
Ritterschaftliche Brandversicherungsgesellschaft, Pläne mit Verzeichnis der Gebäude 1782–1932, LHAS 3.2-3/2 Dobbertin, Nr. 557–566.
Heinrich Christoph Stüdemann: Plan von dem Kloster Dobbertin und Umgebungen. Im Auftrage der Herren Klostervorsteher im Jahre 1841. Original im LAKD/AD Schwerin.
Plan von dem Kloster Dobbertin, in Berücksichtigung seiner umliegenden Wiesen. Angefertigt im Jahre 1863 von L. Barth, Ingenieur. Original in der Mecklenburgischen Landesbibliothek Schwerin.
↑Frank Wietrzichowski: Grabungsberichte zur Sanierung der Klausurgebäude im Kloster Dobbertin. Landesamt für Bodendenkmalpflege Mecklenburg-Vorpommern 1998–2003.
↑LHAS 5.12-7/1 Mecklenburg-Schwerinsches Ministerium für Unterricht, Kunst, geistliche und Medizinalangelegenheiten. Nr. 8478 Dobbertin. Der Friedhof.
↑Horst Alsleben: Grabsteine erzählen Geschichte. Auf Mecklenburgs letztem Klosterfriedhof befinden sich noch 70 historische Grabkreuze. SVZ, Mecklenburg-Magazin. 22. März 2019, S. 23.
↑LHAS 5.11-2 Landtagsprotokoll. 13. November 1872, Nr. 20.
↑ abLHAS 5.12-4/2 Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten. Nr. 8964 Friedhof in Dobbertin 1919–1939.
↑Horst Alsleben: Grabsteine erzählen über das Kloster. SVZ Lübz, 24. Juli 2000
↑Kreuz durch Vandalismus seit zwei Jahren abgeschlagen, durch den Familienverband von Pressentin Ende 2019 aufgerichtet, gereinigt und Inschrift erneuert. Ortsbesichtigung auf dem Klosterfriedhof am 6. Februar 2020.
↑LHAS 3.2-3/1 Landeskloster/Klosteramt Dobbertin, Nr. 323 Einschreibebuch Kloster Dobbertin 1696–1918, darin unter Nr. 1642: Fräulein Emma Charlotte Louise Friederike Helmuthe Marie von Plessen, Tochter des Herrn von Plessen a. d. H. Reetz zu Rühn. Eingeschrieben am 4. Februar 1875.
↑Kirchenbuch Gemeinde Dobbertin 1906–2012, Kirchlich Begrabene 1944/45, Seite 438, geb. 3. Februar 1875 in Rühn
↑Kirchenbuch Gemeinde Dobbertin 1906–2012, Kirchlich Begrabene 1944/45, Seite 438, Klosterdame von Plessen, Emma Charlotte Luise Friederike Helmuthe Marie, gest. 8. September 1945, beerdigt 10. September 1945. Das Kirchenbuch ist einsehbar beim Pastor in Goldberg