Iakovos Tombazis

Porträt von Iakovos Tombazis –Dionysios Tsokos

Iakovos „Giakoumakis“ Tombazis (griechisch Ιάκωβος «Γιακουμάκης» Τομπάζης, * 1782[1][2] oder 1786[3] in Hydra; † im Herbst[4] 1829[1] ebenda) war ein griechischer Reeder, Kaufmann, Mitglied der Filiki Eteria sowie der erste[5][6][3] Admiral der unabhängigen Griechischen Flotte.[1][6]

Gemeinsam mit seinem Bruder Emmanouil Tombazis war er ein bedeutender Akteur in den Seeschlachten während der Griechischen Revolution.[1] Im navalen Gefecht des Unabhängigkeitskrieges soll er als Erster die Verwendung von Pyrotechnik bzw. Brandern vorgeschlagen haben.[7]

Frühes Leben und Familie

Iakovos Tombazis entstammte der alten hydriotischen und adeligen[8] Familie Tombazis, die ursprünglich aus Vourla in der Provinz Smyrna stammte und sich 1668 auf Hydra niederließ. Sein Vater, der Kotzambaside[2] Nikolaos Tombazis, war einer der wohlhabendsten Bewohner der Insel.[1] Seine Mutter Maria war eine Nachkommin der alten Familie Serros oder Moraitos aus Hydra, die im Jahr 1641 vom Peloponnes dorthin einwanderte.[2]

Iakovos und sein Bruder Emmanouil verfolgten von klein auf eine Karriere als Seeleute.[1] Recht schnell wurde Iakavos zum Reeder,[7] wie aus seinen erhaltenen Manuskripten hervorgeht.[8] Der Historiker Anastasios Goudas beschrieb die Brüder als „hochgebildet, philanthropisch und neugierig“ und „fortschrittlich in allen Reformen, sei es auf den Schiffen von Hydra, im Lebensstil oder in der Kleidung“. Sie hatten durch zahlreiche Reisen Kontakt zu europäischen Intellektuellen und Philhellenen.[1]

Im Jahr 1816 wurde die Familie von Giakoumakis in Tombazis umbenannt, ein Name, der vom Schiffstyp Tombazi abgeleitet war, den die Brüder Iakovos und Emmanouil Tombazis nutzten.[8]

Die Terpsichore, gemalt von Antoine Roux (1819)

Iakovos Tombazis war ein erfolgreicher Kaufmann und studierte außerdem bis 1816 in Portsmouth, England, Schiffstechnik und -design. Während seines Aufenthalts kopierte er heimlich den Umriss eines gekaperten amerikanischen Schoners, der Lynx (HMS Mosquidobit (1813)), die damals als ein modernes Schiff galt. Seine Aufzeichnungen flossen in den Bau der Terpsichore ein.[9] Anhand dieses amerikanischen Modells nahmen auch die Einwohner Hydras grundlegende Veränderungen an ihren Schiffen vor, die daraufhin als besonders schnell galten. Zunächst im Handel eingesetzt, wurden diese Schiffe später auch zu Kriegsschiffen umgebaut.[10]

Die Terpsichore war ein bewaffneter Zweimastschoner, der 1816 auf der griechischen Insel Hydra gebaut wurde und 1818, drei Jahre vor Beginn des Griechischen Unabhängigkeitskrieges, vom Stapel lief. Eigner waren Iakovos Tombazis und sein Bruder Emmanouil. Das Schiff war 27,45 Meter lang und hatte eine Tragfähigkeit von 256 Tonnen, was es zu einem mittelgroßen, aber effektiven Kriegsschiff machte. Trotz seiner überschaubaren Größe gelang es der Terpsichore, im Laufe des Krieges erheblichen Schaden gegen die türkische Flotte anzurichten. Die osmanische Verwaltung hatte den Griechen gestattet, kleinere Handelsschiffe zu bauen, aber keine, die größer als Briggs waren. Kurz nach dem Bau des Schiffs reisten die Brüder Tombazis nach Frankreich, um das Schiff zu bewaffnen. Sie erwarben sechs 12-Pfünder-Kanonen und eine große 48-Pfünder-Kanone, die ursprünglich aus dem Jahr 1680 stammte. Die Kosten für die Bewaffnung des Schiffes trugen die Brüder zunächst selbst, doch als der Griechische Unabhängigkeitskrieg 1821 begann, übernahm die provisorische griechische Zentralregierung einen erheblichen Teil der laufenden Kosten für den Unterhalt der Terpsichore.[9]

Lithographie von Iakovos Tombazis – Karl Krazeisen

Durch seine Kontakte in Frankreich konnte Iakovos Tombazis unter anderem Olivier Voutier überzeugen, sich der griechischen Unabhängigkeitsbewegung anzuschließen.[2]

Während seines Aufenthalts in Europa erlernte er den Umgang mit elektrischen Maschinen und erhielt sogar zwei Exemplare, mit denen er in Hydra verschiedene Experimente durchführte. Um zu verhindern, dass die Türken diese Maschinen zu Gesicht bekamen, verbarg er sie in einem unterirdischen Raum.[2]

1818 trat Iakovos Tombazis in Konstantinopel[11] der Filiki Eteria durch Panagiotis Sekeris bei und engagierte sich mithin rege.[1][7][12] Er stand in Kontakt mit führenden Revolutionären wie Alexander Ypsilantis, Papaflessas und Petros Mavromichalis sowie mit einigen anderen. Iakovos Tombazis widmete sein gesamtes Vermögen der Revolution und rüstete seine vier Handelsschiffe zu Kriegsschiffen um.[1][13][7]

Beteiligung an der Griechischen Revolution

Die Themistokles, gemalt von Antoine Roux

Durch die Entscheidung der hydriotischen Kapitäne wurde er zum ersten Admiral der Flotte Hydras, und damit informell zum Ersten der Griechischen Flotte ernannt. Am 28. April 1821 legte er auf seinem Flaggschiff Themistokles den Schwur ab: „Ich schwöre auf die Freiheit und die künftige Wiederbelebung der Nation, in der Anwesenheit der ehrenwerten Kapitäne meines Landes Hydra, alles zu schützen, was folgt“, um sich mithin der Freiheit Griechenlands zu widmen.[1][12][14] Er nahm als einer der Ersten[15] an der Seekampagne bei Chios (Seeschlacht von Chios)[12] und in der nordöstlichen Ägäis teil,[7] um zu verhindern, dass die türkische Flotte von den Dardanellen aus in See sticht.[12] Vor Chios versenkte er mit anderen ein türkisches Schiff und kaperte ein weiteres.[16]

Galionsfigur der Themistokles (rechts), heute im Nationalen Historischen Museum in Athen.
I. Tombazis verbrennt ein zweistöckiges türkisches Linienschiff während der Griechischen Revolution – Peter von Hess & Johann Baptist Kuhn.

Ab April 1821, im Anschluss an die Erhebungen auf den Inseln Hydra, Spetses, Psara, Tinos und Samos, unterstützte der Großteil der ägäischen Inseln den griechischen Aufstand. Binnen kurzer Zeit konnte eine Flotte von rund 180 gut ausgerüsteten Briggen mobilisiert werden, wobei mindestens 38[17] Schiffe eine Besatzung von 90 bis 100 Matrosen hatten. Den Oberbefehl übernahm Iakovos Tombazis.[18] Während ihrer Patrouillen in der Ägäis waren die Brüder Tombazis mit der Terpsichore und der Flotte unter Iakovos´ Kommando auch in der Piraterie verwickelt.[9] Die Flotte machte unter seiner Führung zahlreiche türkische Handelsschiffe ausfindig und nahm sie als Kriegsbeute in Beschlag, was eine signifikante Unterstützung für den griechischen Freiheitskampf darstellte.[18] Die Raubzüge stellten außerdem eine zusätzliche Einnahmequelle dar, die half, die laufenden Kosten der Terpischore zu decken und die Löhne der Besatzung aufzubessern. Die Beute wurde in drei Teile aufgeteilt: Ein Teil ging an die provisorische Zentralregierung, ein weiterer Teil an die Kirche, und der letzte Teil wurde unter dem Kapitän, der Besatzung und den Kämpfern des Schiffs verteilt.[9]

Der Angriff auf das türkische Flaggschiff im Golf von Eresos vor der griechischen Insel Lesbos durch einen Brander. Gemälde von Konstantinos Volanakis.

Am 1. Mai[16] 1821 führte er die griechische Flotte in der Seeschlacht von Eresos bei Lesbos an, wo zum ersten Mal erfolgreich Brander gegen osmanische Schiffe eingesetzt wurden. Dieser Sieg stärkte die Moral der griechischen Seeleute und brachte den ersten wichtigen maritimen Erfolg im Unabhängigkeitskrieg,[19] vor allem da es als schwierig galt die osmanischen Schiffe zu besiegen.[7] Iakavos soll dabei der Erste gewesen sein, der die Verwendung von Pyrotechnik bzw. Brandern vorschlug, Dimitrios Papanikolis führte seinen Plan entsprechend aus.[7][12] Im selben Jahr eilte I. Tombazis zu der Zerstörung von Kydonies (Ayvalik), um so viele Zivilisten wie möglich vor dem osmanischen Vergeltungsschlag zu retten. Darüber hinaus nahm er am 8. Juli[16] 1821 an der Verteidigung von Samos teil, wo er half, eine osmanische Belagerung der Insel abzuwehren.[1][19] Neben den Gewässern bei Samos war er im Herbst[12] 1821 auch im Golf von Korinth in der südlichen und westlichen Küste des Peloponnes aktiv.[7][12]

Am 17. August kaperte er ein österreichisches Transportschiff, von dem er die Information erhielt, dass die osmanische und die ägyptische Flotte der Insel Kos gegenüberstanden.[20]

Nach der Übergabe des Flottenkommandos an Andreas Miaoulis im Herbst 1821 oder 1824[3] spielte Iakovos Tombazis weiterhin eine wichtige Rolle im Kriegsgeschehen, vor allem in einer unterstützenden Funktion. Miaoulis und Tombazis waren auch familiär verbunden, da seine Tochter den ältesten Sohn von Miaoulis, Dimitris, heiratete.[1][13] Im Jahr 1823 leitete Iakovos die griechischen Aufstände in Samos und Chios.[3]

Weiterhin war er politisch aktiv und vertrat Hydra bei der Ersten Nationalversammlung in Epidaurus (21. Dezember 1821 – 16. Januar 1822), der Zweiten Nationalversammlung in Astros (10.–30. April 1823) sowie der Vierten Nationalversammlung in Argos (11. Juli – 6. August 1829). Während der Ersten Nationalversammlung wurde er am 2. Mai 1823 durch ein Dokument des Innenministers Grigorios Dikeos (Papaflessas) zum „Oberbefehlshaber und Gouverneur von Kreta“ ernannt. Er nahm darüber hinaus am siegreichen Gefecht gegen Osman Pascha teil.[12] Auf Kreta erkrankte Iakovos Tombazis, ebenso wie die griechische Armee, schwer an einer Seuche.[21] Schließlich verließ er 1824[8] Kreta, da er sich nicht gegen die lokalen Partisanenführer durchzusetzen konnte.[12]

In der kapodistrianischen Zeit bekleidete er administrative und militärische Ämter, wie die „Verwaltung der Marineangelegenheiten“.[12]

Während 1827 anarchische Bewegungen in Hydra herrschten, zog sich Iakovos nach Poros zurück, wo er ein zurückgezogenes Leben führte und sich privat unter anderem mit Naturlehre, Gartenbau und Drechseln beschäftigte.[3][4] Als 1828 die Pest auf Hydra ausbrach, half Iakovos maßgeblich dabei, die notwendigen Sanitätsvorschriften auf der Insel durchzusetzen. 1829 kehrte er nach Hydra zurück, als sich die Verhältnisse dort beruhigten und lebte dort zurückgezogen im Anwesen seiner Familie.[4]

Iakovos Tombazis, Lithographie von Giovanni Boggi

Tombazis zeichnete sich durch seine ruhige und besonnene[22][4] Art aus, die ihm große Wertschätzung unter seinen Mitstreitern einbrachte. Er starb 1829 in Hydra und wurde mit militärischen Ehren beigesetzt.[1][13] Iakovos hinterließ eine Witwe sowie fünf Söhne und zwei Töchter.[4]

Sein Sohn, Georgios Tombazis (1809–1892), trat in die Fußstapfen seines Vaters, studierte ebenfalls in England – Mathematik, Astronomie und Schiffsbau – und diente sowohl als Admiral als auch als Minister für Marineangelegenheiten.

Andenken

Der amerikanische Arzt, Philhellene und Zeitgenosse Samuel Gridley Howe hob insbesondere die selbstlosen Handlungen von Iakovos Tombazis während der griechischen Revolution hervor.[23]

Pierre-Antoine Lebrun, der französische Dichter, erinnert sich in seinen biographischen Schriften an Iakovos Tombazis und eine Reise, bei der Iakovos ihn einst in Marseille abholte und nach Hydra brachte. Er hebt die großzügige Gastfreundschaft hervor, die er in Iakovos’ Haus erlebte, und bezeichnet ihn als „Kapitän Jacomaki“ sowie „Nauarch Tombazi“, was Iakovos' patriotischen Einsatz für die griechische Unabhängigkeit widerspiegelt. Zudem setzte sich Lebrun dafür ein, den Namen Tombazis in Frankreich bekannt zu machen.[2]

Iakovos Tombazis wird in Griechenland als Nationalheld verehrt.[24] Zu seinen Ehren, wurden bis 1985 mindestens drei Schiffe der Griechischen Marine nach ihm benannt, darunter der Zerstörer Tombazis (D 215), welcher von 1980 bis 1981 als Flaggschiff der Marine galt.[25] Weiterhin wurde in Limassol, auf Zypern, eine Straße nach ihm benannt.[26] Das Benaki-Museum beherbergt darüber hinaus einige seiner persönlichen Gegenstände.[27]

Iakovos Tombazis ist als Giakoumakis Tombazis oben links zu sehen.

Trivia

Als Dimitrios Ypsilantis von seinem Bruder Alexander, dem Generalkommissar der griechischen Unabhängigkeitsbewegung, nach Griechenland gesandt wurde, brachte er bei seiner Ankunft auf Hydra aus Triest eine kleine Druckpresse mit. Zur Inbetriebnahme der Presse war jedoch ein qualifizierter Drucker erforderlich. Iakovos Tombazis informierte ihn, dass sich auf Psara ein griechischer Drucker namens Konstantinos Tombras aus Kydonies (Ayvalik) in Kleinasien befand, der nach der Zerstörung seiner Heimatstadt gerettet worden war. Durch die Rettungsaktion von Zivilisten aus Kydonies, bei der Iakovos teilnahm, und die Weitergabe dieser Information konnte die erste Druckerei des unabhängigen Griechenlands eingerichtet werden.[28]

Die Überreste der beiden elektrischen Maschinen, die Iakovos in und aus Europa erhielt – eine davon stammte als Geschenk des korsischen Diplomaten Pozzo di Borgo – wurden später von den Nachfahren von Emmanouil Tombazis im Nationalen Historischen Museum aufbewahrt.[2]

Es wird erwähnt, dass Iakovos Tombazis ein Tagebuch geführt hat.[29]

Commons: Iakovos Tombazis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i j k l m Anita Prassa: Τομπάζης Ιάκωβος ή Γιακουμάκης (1782-1829). [Iakovos Tombazis oder Giakoumakis (1782-1829)]. In: ARGOLIKOS ARCHIVAL LIBRARY OF HISTORY AND CULTURE. 22. März 2012, abgerufen am 18. September 2024 (griechisch).
  2. a b c d e f g Iakovos N. Tombazis: Αδελφοί Ιάκωβος και Μανώλης Τομπάζης : συμβολή εις την ιστορίαν της εθνικής παλιγγενεσίας. [Brüder Iakovos und Manolis Tombazis: Beitrag zur Geschichte der nationalen Wiedergeburt]. Typois P. D. Sakellariou, Athen 1902, S. 7–11 (griechisch, französisch, google.de).
  3. a b c d e Pierer's Universal-Lexikon. Band 17. Altenburg 1863, S. 673 (zeno.org).
  4. a b c d e Staats- und gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten: Genf, den 15. November. In: Hamburgischer Correspondent. Nr. 196. Grundsche Erben (Hamburg), 9. Dezember 1829 (uni-hamburg.de [PDF]).
  5. Karen Racine: NEWSBOYS: SPANISH AMERICAN PATRIOT CHILDREN AND ‘THE HAZELWOOD MAGAZINE’ IN BIRMINGHAM, ENGLAND, 1820s. Ontario 25. August 2020, S. 3, doi:10.15448/1980-864X.2020.2.35358 (englisch, pucrs.br).
  6. a b Ιστορικές προσωπικότητες της Ύδρας. [Historische Persönlichkeiten von Hydra]. In: Hydra Captains Club. Abgerufen am 18. September 2024 (griechisch).
  7. a b c d e f g h Τοµπάζης Ιάκωβος (Γιακουµάκης) (Ύδρα, 1722-1829). [Tombazis Iakovos (Giakoumakis) (Hydra, 1722-1829)]. In: Hydras Politeia. 19. Dezember 2012, abgerufen am 18. September 2024 (griechisch).
  8. a b c d Αδελφοί Ιάκωβος και Μανώλης Τομπάζης: συμβολή εις την ιστορίαν της εθνικής παλιγγενεσίας (ebook). [Brüder Iakovos und Manolis Tombazis: Beitrag zur Geschichte der nationalen Vergangenheit (E-Book)]. In: Cognosco Team. 1. Mai 2022, abgerufen am 21. September 2024 (griechisch).
  9. a b c d Jörgen Thornberg: The Scooner Saving Greece. 2020, abgerufen am 19. September 2024 (englisch).
  10. Rosa Maria Delli Quadri: Uluslararası piri reis ve türk denizcilik tarihi sempozyumu bildiriler: The Ottoman Fleet And The Greek Revolution in The Correspondence Of The British Consuls in Morea (1821-1827). [Internationale Symposiumsbeiträge zu Piri Reis und türkischer Seegeschichte:]. Türk Tarih Kurumu, 2014, ISBN 978-975-16-2910-4, S. 225 f. (englisch, türkisch, unior.it [PDF]).
  11. Ιάκωβος Τομπάζης. [Iakovos Tombazis]. In: Hellenicaworld. Abgerufen am 18. September 2024 (griechisch).
  12. a b c d e f g h i j Thodoris Koutsogiannis: 182 entries in the exhibition catalogue Beholding Liberty! At the Hellenic Parliament, two centuries later. 1. Januar 2021, S. 263 (englisch, academia.edu [abgerufen am 20. September 2024]).
  13. a b c Μανώλης και Ιακωβος Τομπάζης,οι Υδραίοι απ΄τα Βουρλά ναύαρχοι του 1821. [Manolis und Iakovos Tombazis, die Hydra-Admirale von 1821 aus Vourla.] In: Vereinigung der Vourlionier Kleinasiens. 17. Januar 2017, abgerufen am 18. September 2024 (griechisch).
  14. Ιάκωβος Τομπάζης. [Iakovos Tombazis]. In: kaliterilamia. Abgerufen am 21. September 2024 (griechisch).
  15. Ali Fuat Örenç: XIX. YÜZYILDA SAKIZ ADASI TİCARETİ. [HANDEL AUF CHIOS IM 19. JAHRHUNDERT]. S. 42 (türkisch, edu.tr [PDF]).
  16. a b c Ιστορική χρονογραμμή με όλα τα γεγονότα της Ελληνικής Επανάστασης του 1821. [Historischer Zeitstrahl mit allen Ereignissen der griechischen Revolution von 1821]. In: Fresh Education. 24. März 2021, abgerufen am 21. September 2024 (griechisch).
  17. Odysseas K. Gilis: Greeks Was the First....Οι Έλληνες Ήταν Οι Πρώτοι. Thessaloniki 2016, S. 21 (englisch, griechisch, scribd.com).
  18. a b Griechenland (Geschichte bis 1822). In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Band 7. Bibliographisches Institut, Leipzig 1887, S. 710 (wikisource.org).
  19. a b Αντώνης Κριεζής. [Antonis Kriezis]. In: Griechisches Institut für Schifffahrtsgeschichte (EL.I.N.IS). 17. März 2021, abgerufen am 18. September 2024 (griechisch).
  20. Σαν σήμερα το 1824 άρχισε η Ναυμαχία της Κω. [An diesem Tag im Jahr 1824 begann die Schlacht von Kos]. In: Kos TV – Städtisches Fernsehen Kos. 24. August 2020, abgerufen am 21. September 2024 (griechisch).
  21. Jean Phillippe Paul Jourdain: Mémoires historiques et militaires sur les événements de la Grèce : depuis 1822, jusqu'au combat de Navarin. [Historische und militärische Erinnerungen an die Ereignisse in Griechenland: ab 1822, kurz vor der Schlacht von Navarino]. Brissot-Thivars, Paris 1828 (französisch, archive.org [abgerufen am 22. November 2024]).
  22. Alexandros Soutsos: Geschichte der griechischen Revolution. Fincke, 1830, S. 61 (google.de [abgerufen am 19. September 2024]).
  23. Men of Action: American Eye-Witnesses to Greek Heroes. In: Greek Revolution. Abgerufen am 20. November 2024 (amerikanisches Englisch).
  24. Maria Christina Chatzioannou / Gerlina Harlaftis: Piraten: Abenteuer oder Bedrohung? Hrsg.: Hartmut Roder. S. 14 (ekt.gr [PDF]).
  25. John Moore: Jane's Fighting Ships 1985–86. In: Jane's Yearbooks. London 1985, ISBN 0-7106-0814-4, S. 217 (englisch).
  26. ΕΠΙΣΗΜΗ ΕΦΗΜΕΡΙΔΑ ΤΗΣ ΚΥΠΡΙΑΚΗΣ ΔΗΜΟΚΡΑΤΙΑΣ. [AMTSBLATT DER REPUBLIK ZYPERN]. 3. April 2015, S. 22 (gov.cy [PDF]).
  27. Α. Προσφορά σε είδος Περιλαμβάνει: Δωρητές ακινήτων, αντικειμένων και βιβλίων, κληροδοτήματα, παρακαταθήκες/παραχωρήσεις Γενικότερη προσφορά στο μουσείο. [A. Angebot nach Typ Einschließlich: Schenker von Immobilien, Gegenständen und (a) „Vermögen, bewegliches und unbewegliches Vermögen und Bücher, Vermächtnisse, Treuhandschaften/Übereignungen Allgemeines Angebot im Museum“]. In: Benaki. Abgerufen am 21. September 2024 (griechisch).
  28. Eleftherios G. Skiadas: Σάλπιγξ Ελληνική: Η πρώτη εφημερίδα της Επανάστασης 1821. [Salpix Elliniki: Die erste Zeitung der Revolution von 1821]. In: ΤΑ ΑΘΗΝΑΪΚΑ. 27. März 2020, abgerufen am 21. September 2024 (griechisch).
  29. Christian Daniel Beck: Allgemeines Repertorium der neuesten in- und ausländischen Literatur für 1825. Hrsg.: Gelehrtengesellschaft. Band 1. C. Cnobloch, Leipzig 1825 (archive.org [abgerufen am 22. November 2024]).