Schutzzweck ist laut Schutzgebietsverordnung „die Erhaltung, Pflege und Verbesserung eines Biotopmosaiks aus großflächigen Halbtrockenrasen, Wiesen, Hecken, Gehölzen, Saumbereichen und Waldflächen als Lebensraum zahlreicher, vor allem wärme‑ und trockenheitsliebender Pflanzen‑ und Tierarten, darunter viele seltene, gefährdete und geschützte Arten [...]. Schutzzweck ist zudem die Erhaltung und Pflege des reizvollen Landschaftsbildes dieser typischen, ausgeprägten, extensiv genutzten Hangbereiche im Echaztal sowie die Erhaltung, Pflege und Verbesserung des Biotopverbundes zwischen den Halbtrockenrasen im Naturschutzgebiet und den südwestlich gelegenen Halbtrockenrasen im Reißenbachtal.“[1]
Landschaftscharakter
Der süd- und ostexponierte Hang des Imenbergs zum Zellertal wird am Unterhang von Magerrasen und Magerwiesen geprägt. Weiter hangaufwärts ist der Imenberg von einem Waldmeister-Buchenwald bestockt. Am Übergang zum Ursulahochberg wird dieser wiederum von Magerrasen-Biotopen abgelöst.
Flora und Fauna
In der Würdigung zum Naturschutzgebiet sind folgende Pflanzenarten herausgehoben:[2]