Die IHF vergab am 28. Januar 2017 in Paris[2] die Austragung der Weltmeisterschaft 2023 an die drei skandinavischen Verbände aus Dänemark, Norwegen und Schweden,[3] womit erstmals in der Geschichte ein Gastgeber-Trio eine Weltmeisterschaft ausrichtet.
Drei Tage vor der Gruppenauslosung wurden die teilnehmenden Teams am 3. Juli 2023 nach ihrer Spielstärke auf vier Setzreihen mit jeweils acht Mannschaften zugeteilt.[5][6]
Vor der Auslosung wurden acht Mannschaften jeweils einer Vorrundengruppe zugewiesen.[6]
Die gesetzten Mannschaften waren:
Schweden (Gruppe A)
Montenegro (Gruppe B)
Norwegen (Gruppe C)
Frankreich (Gruppe D)
Dänemark (Gruppe E)
Deutschland (Gruppe F)
Spanien (Gruppe G)
Niederlande (Gruppe H)
Am 6. Juli 2023 wurden in der Multifunktionsarena Scandinavium in Göteborg die Vorrundengruppen ausgelost. Die Schwedin Jamina Roberts und die Norwegerin Kari Brattset, welche MVP bei der Weltmeisterschaft 2021 wurde, führten im Beisein des IHF-Kommissionsvorsitzenden für Organisation und Wettbewerb und gleichzeitig Präsident des DHF, Per Bertelsen, die Auslosung durch. Dabei wurde zuerst Brasilien als einzige Mannschaft noch aus dem ersten Topf in die Gruppe G zugelost. Anschließend wurde mit dem vierten Topf fortgesetzt. Nachdem der dritte Lostopf als nächstes dran kam, wurde die Gruppe mit dem zweiten Lostopf abgeschlossen. Dabei wurden folgende Vorrundengruppen ausgelost.[8]
Der vom japanischen Sportgerätehersteller Molten produzierte offizielle Spielball X5000 Denmark/Norway/Sweden 2023 Edition wurde in den Farben der Nationalflaggen (rot, blau, weiß, gelb) der drei Veranstaltungsländer gehalten.[9]
Turnierverlauf
Das Turnier begann mit der Vorrunde am 29. November 2023 mit den Partien Brasilien gegen Ukraine und Südkorea gegen Österreich um 18:00 Uhr. Das Finale findet am 17. Dezember 2023 um 19:00 Uhr in Herning statt.[10]
Vorrunde
In der Vorrunde spielte jede Mannschaft einer Gruppe einmal gegen jedes andere Team dieser Gruppe. Die Vorrunde wurde als Punktspiel ausgetragen, wo jede Mannschaft pro Sieg zwei Punkte und pro Unentschieden einen Punkt erhielt. Die besten drei Mannschaften jeder Gruppe qualifizierten sich für die Hauptrunde. Die Spiele der Vorrunde wurden vom 29. November bis 5. Dezember 2023 ausgetragen.
Gruppe A
Die Spiele der Gruppe A wurden im Scandinavium ausgetragen.
Mannschaft hat sich nach Abschluss der Vorrunde für die Hauptrunde qualifiziert
Mannschaft nimmt nach Abschluss der Vorrunde am President’s Cup teil
1
Kroatien spielte gegen Senegal unentschieden. Ein direkter Vergleich war daher nicht möglich. Die Entscheidung fiel durch die bessere Tordifferenz aller Gruppenspiele (Kroatien: +21, Senegal: −1).
Mannschaft hat sich nach Abschluss der Vorrunde für die Hauptrunde qualifiziert
Mannschaft nimmt nach Abschluss der Vorrunde am President’s Cup teil
1
Angola spielte gegen Island unentschieden. Ein direkter Vergleich war daher nicht möglich. Die Entscheidung fiel durch die bessere Tordifferenz aller Gruppenspiele (Angola: −7, Island: −15).
In der Hauptrunde spielten die Teams, die die Vorrunde auf den Plätzen 1 bis 3 ihrer Gruppe beendeten. Es wurden vier Gruppen mit jeweils sechs Mannschaften gebildet. In der Hauptgruppe I spielten die drei besten Teams der Vorrundengruppen A und B, in der Hauptgruppe II die der Vorrundengruppen C und D, in der Hauptgruppe III die Teams der Plätze 1 bis 3 in den Vorrundengruppen E und F und in Hauptgruppe IV die der Vorrundengruppen G und H. Die Ergebnisse der Mannschaften gegen die Mannschaften aus der eigenen Vorrundengruppe wurden in die Hauptrundengruppe übernommen.
Die Spiele fanden vom 6. bis 11. Dezember 2023 statt. Die Spiele waren Punktspiele, jede Mannschaft bekam pro Sieg zwei Punkte und bei einem Unentschieden einen Punkt. Die besten zwei Mannschaften jeder Hauptgruppe zogen in das Viertelfinale ein.
Mannschaft war nach Abschluss der Hauptrunde für das Viertelfinale qualifiziert
1
Die drei Mannschaften Tschechien, Brasilien und Spanien waren punktgleich: Alle drei hatten aus den Spielen gegeneinander je einen Sieg und eine Niederlage und damit alle zwei Punkte. Die Entscheidung fiel durch die bessere Tordifferenz im direkten Vergleich: Tschechien hat +5, Brasilien +1 und Spanien −6.
Beim President’s Cup ermittelten die viertplatzierten Mannschaften der Vorrundengruppen A bis H die Platzierungen 25 bis 32. Die Spiele fanden vom 6. bis zum 13. Dezember 2023 statt. Der President’s Cup lief in zwei Phasen ab: Platzierungsrunde und Platzierungsspiele.
Die erste Phase war die Platzierungsrunde. Hier wurde ermittelt, welche Mannschaften um welche Plätze in den Platzierungsspielen spielt. Dazu wurde eine Punktspielrunde durchgeführt und zwei Gruppen mit jeweils vier Mannschaften gebildet, die gegeneinander spielten. Für jeden Sieg bekam die Mannschaft zwei Punkte, einen Punkt gab es für ein Unentschieden. Bei Punktgleichheit galten zur Ermittlung der Platzierung:
höhere Anzahl Punkte in den Direktbegegnungen der punktgleichen Teams;
bessere Tordifferenz in den Direktbegegnungen der punktgleichen Teams;
höhere Anzahl Tore in den Direktbegegnungen der punktgleichen Teams;
bessere Tordifferenz von sämtlichen Spielen;
höhere Anzahl Tore aus allen Spielen;
das Los.
Legende
Mannschaft qualifizierte sich für das Spiel um Platz 25
Mannschaft qualifizierte sich für das Spiel um Platz 27
Mannschaft qualifizierte sich für das Spiel um Platz 29
Mannschaft qualifizierte sich für das Spiel um Platz 31
Die zweite Phase waren die Platzierungsspiele. Die Paarungen ergaben sich aus den in der vorherigen Platzierungsrunde ermittelten Gruppenplätzen – die Erstplatzierten der beiden Gruppen spielten um Platz 25, die Zweitplatzierten um Platz 27, die Drittplatzierten spielten gegeneinander Platz 29 aus und die Letztplatzierten der Gruppen den 31. Platz. Die Spiele wurden am 13. Dezember 2023 ausgetragen.
Ab der Finalrunde, welches vom 12. bis 17. Dezember 2023 in Herning und Trondheim stattfand, wurden die Spiele im K.-o.-System ausgetragen. War ein Spiel nach der regulären Spielzeit unentschieden, wurde eine Verlängerung von zweimal 5 Minuten gespielt. Stand es nach dieser Verlängerung immer noch unentschieden, wurde eine zweite Verlängerung mit derselben Spielzeit angehängt. Bei einem weiterhin unentschiedenen Spielstand wäre das Spiel im Siebenmeterwerfen entschieden worden.[12]
Die Platzierungen 1 bis 8 wurden in der Finalrunde, die Plätze 25 bis 32 im President’s Cup ausgespielt. Die dazwischen liegenden Plätze 9 bis 24 wurden nach der Abschlussplatzierung der vier Hauptrundengruppen wie folgt verteilt: Die Drittplatzierten belegte die Plätze 9 bis 12, die Viertplatzierten die Plätze 13 bis 16, die Fünftplatzierten die Plätze 17 bis 20 und die Sechstplatzierten der Hauptrundengruppen belegte die Abschlussplatzierungen 21 bis 24. Kriterien zur Verteilung der Plätze unter den Gleichplatzierten waren dabei die erreichte Punktzahl, die Tordifferenz und ggf. die Zahl der erzielten Tore, ggf. noch die Zahl der Tore aus der Vorrunde.[13]
Die Weltmeisterschaft 2023 diente auch der Bestimmung von elf Teilnehmern am olympischen Turnier 2024 in Paris sowie von zwölf Teilnehmern an den drei Qualifikationsturnieren für die Olympischen Spiele 2024. Das Internationale Olympische Komitee hatte dafür bestimmte Kriterien festgelegt.[14]
Gong Lei (7/10), Yunuo Hu (7/0), Yishan Jiang (2/1), Jin Mengqing (7/32), Xiaoqing Li (7/28), Chan Liu (7/20), Xuedan Liu (5/6), Yuting Liu (7/20), Chang Lu (7/0), Jie Ma (6/4), Jiayi Wang (3/1), Nana Wei (6/3), Guisi Zhang (6/3), Xinyao Zhao (5/6), Mengxue Zhou (6/9), Hongyan Zhuang (7/12)[42] Trainer: Zheng Yongli
Ein Quotenplatz für die Olympischen Spiele 2024 ging direkt an das Nationale Olympische Komitee (NOK), aus dessen Land der Weltmeister 2023 kommt. Sofern Frankreich (als Gastgeber der Olympischen Spiele schon mit einem direkten Startrecht dort versehen) den ersten Platz bei der Weltmeisterschaft belegte, sollte der Quotenplatz an das am nächsthöchsten platzierte NOK fallen.[14] Frankreich wurde Weltmeister 2023, der Quotenplatz für Platz 1 fiel damit an das NOK auf Platz 2, Norwegen.[47]
3
Vier Quotenplätze für die Olympischen Spiele 2024 fielen an die Höchstplatzierten bei den Kontinentalmeisterschaften Asiens, Afrikas und Europas sowie an den Höchstplatzierten des gemeinsamen Turniers für die Mannschaften Nordamerikas und der Karibik sowie Süd- und Mittelamerikas.[14] Bei den kontinentalen Meisterschaften hatten die Teams aus Südkorea, Angola und Norwegen sowie aus Brasilien gesiegt und damit einen Quotenplatz sicher. Da Norwegen einen Quotenplatz bei der Weltmeisterschaft 2023 durch das Belegen des nächsthöchsten Platzes hinter dem als Gastgeber der Olympischen Spiele schon qualifizierten Weltmeister (Frankreich) erhielt, wurde der Quotenplatz für den europäischen Kontinentalwettbewerb an den Zweitplatzierten der Europameisterschaft 2022 vergeben (Dänemark).[47]
4
Sechs der zwölf Startplätze der olympischen Qualifikationsturniere im April 2024 gehen an die sechs NOK der Länder, deren Mannschaften bei der Weltmeisterschaft 2023 die Plätze 2 bis 7 belegten. Sofern eins dieser Teams schon einen Quotenplatz durch ein kontinentalen Qualifikationswettbewerb erhalten hatte, sollte der so frei gewordene Startplatz für die olympischen Qualifikationsturniere an den nächstbestplatzierte NOK gehen.[14] Die Plätze 2 bis 7 belegten die europäischen Teams aus Norwegen, Dänemark, Schweden, Niederlande, Deutschland und Montenegro. Für die NOK von Norwegen und Dänemark war bereits ein Quotenplatz für die Olympischen Spiele gesichert 23. Damit rückten die NOK der Mannschaften auf den Plätzen 8 und 9 der Weltmeisterschaft 2023, Tschechien und Brasilien, nach. Brasilien wiederum war ebenfalls schon durch den Sieg bei der kontinentalen Qualifikation, den Panamerikanischen Spielen 2023, mit einem Quotenplatz für die Olympischen Spiele 2024 ausgestattet 3, weshalb das NOK der Mannschaft auf Platz 10, Ungarn, nachrückte. Somit waren die NOK aus Schweden, Niederlande, Deutschland, Montenegro, Tschechien und Ungarn startberechtigt bei einem der drei olympischen Qualifikationsturniere.[47]
5
Sechs der zwölf Startplätze der olympischen Qualifikationsturniere im April 2024 gehen an je zwei NOK des besten und des zweitbesten Kontinentalverbands bei der Weltmeisterschaft 2023 sowie je ein NOK des dritt- und viertbesten Kontinentalverbands bei der Weltmeisterschaft 2023. Hierbei werden jeweils die höchstplatzierten Mannschaften bei den kontinentalen Qualifikationswettbewerben der vier Verbände berücksichtigt, die nicht bereits einen Quotenplatz für das olympische Turnier innehatten.[14] Bester Kontinentalverband wurde die EHF aus Europa. Die beiden Startplätze für ein olympisches Qualifikationsturnier gingen damit an die NOK aus Spanien und Slowenien, die bei der Europameisterschaft 2022 die höchsten Plätze der noch nicht mit einem Startplatz ausgestatteten Teilnehmer belegt hatten. Zweitbester Kontinent bei der Weltmeisterschaft wurde Amerika, die beiden Startplätze für ein olympisches Qualifikationsturnier gingen damit an Argentinien und Paraguay, die Zweit- und Drittplatzierten des gemeinsamen amerikanischen Qualifikationswettbewerbs, der Panamerikanischen Spiele 2023 (Meister Brasilien war bereits als solcher mit einem Quotenplatz startberechtigt bei Olympia 2024 3). Für den Kontinentalverband Afrikas ging ein Startplatz für ein olympisches Qualifikationsturnier an Kamerun, das bei der Afrikameisterschaft 2022 den zweiten Platz belegt hatte (Angola als Meister dieses Wettbewerbs hatte schon als solcher einen Quotenplatz für Olympia 2024 3). Für den Kontinentalverband Asiens ging ein Startplatz für ein olympisches Qualifikationsturnier an Japan, das bei der Asienmeisterschaft 2022 den zweiten Platz belegt hatte (Südkorea als Meister dieses Wettbewerbs hatte schon als solcher einen Quotenplatz für Olympia 2024 3).[47]
Die Ränge wurden durch den Durchschnitt „Punkte/Spiel“ ermittelt. Die Punktesumme setzte sich wie folgt zusammen:
Jede : 1 Punkt, jede : 2 Punkte, jede direkte : 5 Punkte und jede : 10 Punkte.
2
Die indirekte (3× eines Spielers) wurde nicht von der IHF berücksichtigt. Aus Transparenzgründen wird sie trotzdem separat aufgeführt.
Der Pokal für das Weltmeisterteam wurde für diese Austragung neu gestaltet. Die Designerin Lena Bergström entwarf den Pokal, der in der Glashütte Kosta Boda gefertigt wurde. Die Trophäe wiegt etwa 10,1 Kilogramm. Sie besteht aus gläsernen Einzelteilen, die als Symbole für den Ball, die Wurftechnik und die Dynamik des Sports stehen. Die Basis des Pokals ist mit Goldfarbe bemalt, sie enthält die Gravur der Gewinnerteams. Das Original des Pokals wird bei der IHF aufbewahrt, die Gewinnerteams erhalten jeweils eine Replik.[52]
Die TV-Rechte für Deutschland hatte der Online-Sender Sportdeutschland.TV erworben, der alle Spiele kostenpflichtig im Internet übertrug (Turnierpass: 15 Euro, Einzelspiele: 5 Euro).[58] Zeitversetzt wurden Partien mit deutscher Beteiligung von Eurosport gesendet.[59]
↑www.ihf.info, „Team cumulative statistics France“, 17. Dezember 2023, abgerufen am 19. Dezember 2023
↑www.ihf.info, „Team cumulative statistics Norway“, 17. Dezember 2023, abgerufen am 19. Dezember 2023
↑www.ihf.info, „Team cumulative statistics Denmark“, 17. Dezember 2023, abgerufen am 30. Dezember 2023
↑www.ihf.info, „Team cumulative statistics Sweden“, 17. Dezember 2023, abgerufen am 19. Dezember 2023
↑www.ihf.info, „Team cumulative statistics Netherlands“, 17. Dezember 2023, abgerufen am 17. Dezember 2023
↑www.ihf.info, „Team cumulative statistics Germany“, 17. Dezember 2023, abgerufen am 17. Dezember 2023
↑www.ihf.info, „Team cumulative statistics Montenegro“, 17. Dezember 2023, abgerufen am 17. Dezember 2023
↑www.ihf.info, „Team cumulative statistics Czech Republic“, 17. Dezember 2023, abgerufen am 17. Dezember 2023
↑www.ihf.info, „Team cumulative statistics Brasil“, 11. Dezember 2023, abgerufen am 13. Dezember 2023
↑www.ihf.info, „Team cumulative statistics Hungary“, 11. Dezember 2023, abgerufen am 13. Dezember 2023
↑www.ihf.info, „Team cumulative statistics Slovenia“, 11. Dezember 2023, abgerufen am 13. Dezember 2023
↑www.ihf.info, „Team cumulative statistics Romania“, 11. Dezember 2023, abgerufen am 13. Dezember 2023
↑www.ihf.info, „Team cumulative statistics Spain“, 11. Dezember 2023, abgerufen am 12. Dezember 2023
↑www.ihf.info, „Team cumulative statistics Croatia“, 11. Dezember 2023, abgerufen am 13. Dezember 2023
↑www.ihf.info, „Team cumulative statistics Angola“, 11. Dezember 2023, abgerufen am 13. Dezember 2023
↑www.ihf.info, „Team cumulative statistics Poland“, 11. Dezember 2023, abgerufen am 13. Dezember 2023
↑www.ihf.info, „Team cumulative statistics Japan“, 11. Dezember 2023, abgerufen am 13. Dezember 2023
↑www.ihf.info, „Team cumulative statistics Senegal“, 11. Dezember 2023, abgerufen am 13. Dezember 2023
↑www.ihf.info, „Team cumulative statistics Austria“, 11. Dezember 2023, abgerufen am 11. Dezember 2023
↑www.ihf.info, „Team cumulative statistics Argentina“, 11. Dezember 2023, abgerufen am 11. Dezember 2023
↑www.ihf.info, „Team cumulative statistics Serbia“, 11. Dezember 2023, abgerufen am 13. Dezember 2023
↑www.ihf.info, „Team cumulative statistics Serbia“, 11. Dezember 2023, abgerufen am 13. Dezember 2023
↑www.ihf.info, „Team cumulative statistics Ukraine“, 11. Dezember 2023, abgerufen am 13. Dezember 2023
↑www.ihf.info, „Team cumulative statistics Cameroon“, 11. Dezember 2023, abgerufen am 12. Dezember 2023
↑www.ihf.info, „Team cumulative statistics Iceland“, 13. Dezember 2023, abgerufen am 26. Dezember 2023
↑www.ihf.info, „Team cumulative statistics Congo“, 13. Dezember 2023, abgerufen am 14. Dezember 2023
↑www.ihf.info, „Team cumulative statistics Chile“, 13. Dezember 2023, abgerufen am 14. Dezember 2023
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↑www.netzwelt.de, „Handball-WM der Frauen 2023: So seht ihr alle Spiele im TV und Live-Stream“, 30. November 2023, abgerufen am 5. März 2024
↑www.faz.net, „Raus aus der Nische“, abgerufen am 5. März 2024
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