Bahnstrecke Oberoderwitz–Wilthen

Oberoderwitz Abzw–Wilthen
Strecke der Bahnstrecke Oberoderwitz–Wilthen
Ausschnitt der Streckenkarte Sachsen von 1902
Streckennummer:6215; sä. OW
Kursbuchstrecke (DB):235
Kursbuchstrecke:135 (1934)
161 (1946)
Streckenlänge:33,993 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Streckenklasse:CM3
Maximale Neigung: 12,8 
Minimaler Radius:300 m
Streckengeschwindigkeit:120 km/h
Strecke
von (Liberec–) Zittau (vorm. Löbau-Zittauer Eisenbahn)
Blockstelle
-0,616 Oberoderwitz Abzw
Abzweig geradeaus und ehemals nach rechts
nach Löbau (Sachs) (vorm. Löbau-Zittauer Eisenbahn)
Haltepunkt / Haltestelle
0,000 Oberoderwitz (ehem. Bf) 311 m
Brücke
0,310 EÜ Spitzbergstraße (26 m)
Haltepunkt / Haltestelle
2,444 Oberoderwitz Oberdorf 339 m
Abzweig geradeaus und von links
von Mittelherwigsdorf–Varnsdorf
Haltepunkt / Haltestelle
6,654 Hp Abzw Eibau (ehem. Bf)
Haltepunkt / Haltestelle
9,917 Neugersdorf (ehem. Bf) 395 m
Abzweig geradeaus und von links
von Bakov nad Jizerou (vorm. Böhmische Nordbahn)
Bahnhof
13,443 Ebersbach (Sachs) 361 m
Abzweig geradeaus und nach rechts
nach Löbau
Brücke
13,770 EÜ Marktstraße (12 m)
Brücke
14,920 Brücke Hempelbachtal (61 m)
Brücke
17,813 EÜ Neufriedersdorf (14 m)
Haltepunkt / Haltestelle
19,440 Neusalza-Spremberg (ehem. Bf) 332 m
Grenze
21,025 Staatsgrenze Deutschland–Tschechien
Grenze
22,055 Staatsgrenze Tschechien–Deutschland
Abzweig geradeaus und ehemals von rechts
Schmalspurbahn von Dürrhennersdorf
Haltepunkt / Haltestelle
22,930 Taubenheim (Spree) (ehem. Bf) 309 m
Brücke
26,388 Viadukt Sohland (124 m)
Haltepunkt / Haltestelle
27,148 Sohland (ehem. Bf) 298 m
Brücke
27,929 Brücke Kaltbachtal (40 m)
Brücke
29,740 Viadukt Schirgiswalde (147 m)
Haltepunkt / Haltestelle
30,160 Schirgiswalde-Kirschau (ehem. Bf) 289 m
Abzweig geradeaus und ehemals von rechts
33,185 Anst VEGRO Kirschau (2260 m)
Abzweig geradeaus und von rechts
von Bautzen
Bahnhof
33,377 Wilthen 298 m
Strecke
nach Neukirch West (–Bad Schandau)

ehemals zweigleisige Strecke

Die Bahnstrecke Oberoderwitz–Wilthen ist eine eingleisige Hauptbahn in Sachsen, die ursprünglich als Teil der Süd-Lausitzer Bahn erbaut und betrieben worden ist. Sie schließt in Oberoderwitz an die Bahnstrecke Zittau–Löbau an und führt in der südlichen Oberlausitz über Neugersdorf, Ebersbach/Sa. und Schirgiswalde nach Wilthen, wo sie in die Bahnstrecke Bautzen–Bad Schandau einmündet. Die Strecke ist Teil der überregionalen Fernverbindung von Liberec über Zittau nach Dresden.

Geschichte

Die Bahnstrecke Oberoderwitz–Wilthen wurde ab 1872 als Teilabschnitt der Süd-Lausitzer Bahn projektiert und gebaut. Der Hauptstrang der Süd-Lausitzer Bahn verlief von Zittau über Warnsdorf, Eibau, Ebersbach, Sohland und Neukirch in Richtung Pirna. Zwei später ergänzte Zweigbahnen von Oberoderwitz nach Eibau und von Neukirch nach Bischofswerda verkürzten die Trasse später noch und ermöglichten einen durchgehenden Verkehr in der Relation Dresden–Bischofswerda–Ebersbach–Zittau.

Eröffnungsdaten:

  • 1. November 1874: (Seifhennersdorf–) Eibau–Ebersbach
  • 1. Mai 1875: Ebersbach–Sohland
  • 1. September 1877: Sohland–Wilthen
  • 15. Oktober 1879: Oberoderwitz–Eibau

Zwischen Neugersdorf und Ebersbach und zwischen Neusalza und Taubenheim (Fugauer Zipfel) überquerte die neue Strecke auf kurzen Abschnitten böhmisches Gebiet. Grundlage dafür war ein Staatsvertrag zwischen Österreich und Sachsen vom 29. September 1869.[1]

Bahnhof Ebersbach (um 1900)

Die Tschechoslowakei plante in den 1950er Jahren einen Gebietsaustausch, bei dem der gesamte Fugauer Zipfel an die DDR übergeben werden sollte. In dem Falle wäre auch die Bahnstrecke fortan vollkommen auf deutschem Gebiet verlaufen. Dieses Vorhaben zerschlug sich jedoch aus unbekannten Gründen.[2]

Seit Mitte der 1990er Jahre fand eine abschnittsweise Modernisierung und Erneuerung der Strecke statt. Dabei wurden die meisten Nebengleise, Gleisanschlüsse und Kreuzungsmöglichkeiten abgebaut. Im August 2007 teilte der sächsische Wirtschaftsminister Thomas Jurk auf eine Kleine Anfrage hin mit, dass die Reisezeit mit dem Regionalexpress zwischen Dresden und Zittau zukünftig auf unter 80 Minuten sinken soll, wofür insgesamt 84,6 Millionen Euro in den Ausbau der Teilstrecke Bischofswerda–Zittau zu investieren seien.[3] Die Finanzierung des Ausbaues erfolgte aus Mitteln des Freistaats Sachsen und des Zweckverbandes Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien (ZVON) und betrug insgesamt 100 Millionen Euro.[4]

Durch die erreichten Fahrzeitverkürzungen konnte Ende 2008 ein optimierter Taktfahrplan in Kraft gesetzt werden, der im Regelbetrieb in der Relation Dresden–Zittau nur noch eine Zugkreuzung im eingleisigen Abschnitt erfordert. Diese findet für die Regionalbahnen zur vollen ungeraden Stunde in Ebersbach (Sachs), für die Regionalexpresszüge zur vollen geraden Stunde in Wilthen statt. Damit betragen die Fahrzeiten zwischen Dresden und Zittau im Regionalexpress etwa 90 Minuten und in der Regionalbahn etwa 110 Minuten.

Bis 2010 wurden fast alle der verbliebenen Bahnhöfe an das Elektronische Stellwerk (ESTW) Unterzentrale Zittau mit Sitz in Bischofswerda angeschlossen und mit Ks-Signalen ausgerüstet. Lediglich der Bahnhof Eibau blieb zunächst wegen der Unklarheit über die abzweigende Strecke der DRE Richtung Mittelherwigsdorf vom Rückbau ausgespart. Zwischen den beiden Endpunkten ist heute nur noch Ebersbach (Sachs) als Bahnhof in Betrieb, in dem Zugkreuzungen stattfinden können. Eibau wurde schließlich im Jahr 2016 zum Haltepunkt mit Abzweigstelle zurückgebaut. Neben Ebersbach (Sachs) ist Sohland die einzige Betriebsstelle, wo noch verkehrliche Einrichtungen für den Güterverkehr vorgehalten werden.

Im Dezember 2014 übernahm das Eisenbahnverkehrsunternehmen Vogtlandbahn (heute: Die Länderbahn) unter der Marke Trilex sämtliche Leistungen des öffentlichen Personennahverkehrs von DB Regio Südost. Eine Änderung des Verkehrsangebotes und der Qualität war damit nicht verbunden.

Im Februar 2019 beschloss die Kohlekommission für den Strukturwandel in der Lausitz auch Maßnahmen für die Verbesserung der Infrastruktur auf der Eisenbahnverbindung zwischen Zittau und Bischofswerda. Konkret ist die Wiedereinrichtung von Kreuzungsbahnhöfen angedacht, um eine Taktverdichtung zu ermöglichen. Laut ZVON sei die Strecke derzeit „mit dem bestehenden Fahrplan bis zur Kapazitätsgrenze ausgelastet“.[5]

Am 15. Oktober 2019 wurde ein Reisezugfahrplan wirksam, der konsequent auf den neuen Nulltaktknoten Zittau ausgerichtet ist. Die Regionalbahnen kreuzen seitdem zweistündlich in Wilthen zur üblichen Symmetrieminute.[6]

Streckenbeschreibung

Verlauf

Die Strecke verlässt den heute zum Haltepunkt zurückgebauten Bahnhof Oberoderwitz in nordwestlicher Richtung und führt zunächst im Tal des Landwassers aufwärts. Kurz vor Neugersdorf überquert sie die Wasserscheide zur Spree, der sie dann bis zum Endpunkt Wilthen folgt. Kurz vor dem Bahnhof Ebersbach (Sachs) befand sich ursprünglich einer der auf böhmischem Territorium trassierten Abschnitte; nach einer Grenzänderung in den 1920er Jahren verläuft die Grenze heute direkt entlang des Bahnkörpers. Der zweite grenzüberschreitende Abschnitt bei Neusalza-Spremberg existiert noch heute und ist über einen Kilometer lang. Bei Sohland und in Schirgiswalde führt die Strecke über zwei Viadukte, die Nebentäler der Spree überbrücken.

Betriebsstellen

Oberoderwitz

Bahnhof Oberoderwitz (2012)

Der Bahnhof Oberoderwitz wurde bereits 1848 durch die Löbau-Zittauer Eisenbahn als Haltestelle eingerichtet. Die spätere Ausdehnung als Inselbahnhof mit einem stattlichen Empfangsgebäude erfuhr er erst mit der Einbindung der Strecke Richtung Eibau im Jahr 1879. In der größten Ausdehnung nach dem Ersten Weltkrieg umfasste die Bahnanlage insgesamt 28 Weichen. Auf der Wilthener Seite bestanden zwei Bahnsteiggleise und ein weiteres Hauptgleis für Güterzüge.

Nach der Stilllegung der Strecke Oberoderwitz–Löbau am 19. Dezember 1999 wurde Oberoderwitz zum Haltepunkt mit Abzweigstelle abgestuft. Die Weichen und Gleisverbindungen zur Löbauer Seite wurden entfernt, auf der Wilthener Seite verblieb lediglich das Gleis am Hausbahnsteig. Das verbliebene Stellwerk B1 („Oberoderwitz Abzweig“) sichert seitdem nur noch die Abzweigweiche an der zweigleisigen Strecke von Zittau und den benachbarten Bahnübergang.

Oberoderwitz Oberdorf

Der Haltepunkt Oberoderwitz Oberdorf besteht seit der Streckeneröffnung. Die Hochbauten bestanden aus einem hölzernen Empfangsgebäude mit Dienst- und Warteraum, einem Freiabort und einem Beamtenwohnhaus III. Klasse. Nach Einrichtung des zweiten Streckengleises erhielt der Haltepunkt einen zweiten Bahnsteig auf der gegenüberliegenden Seite, der über einen überdachten Personentunnel erreichbar war. Heute sind außer dem Wohnhaus alle Hochbauten abgerissen, den Reisenden dient ein einfacher Unterstand als Wetterschutz.

Eibau

Bahnhof Eibau (2007)

Der Bahnhof Eibau wurde am 1. November 1874 als Haltestelle an der Südlausitzer Staatseisenbahn in Betrieb genommen. Mit der Inbetriebnahme der Strecke von Oberoderwitz wurde Eibau am 15. Oktober 1879 zum Trennungsbahnhof mit fünf Gleisen. Die größte Ausdehnung hatte Eibau nach dem durchgängigen zweigleisigen Ausbau der Strecke von Oberoderwitz nach Ebersbach im Jahr 1925 mit insgesamt 22 Weichen.

Die Reduzierung der Anlagen begann unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg, als das zweite Gleis Oberoderwitz–Ebersbach im Zuge der Reparationsleistungen für die Sowjetunion wieder abgebaut wurde. Im Jahr 1988 erhielt Eibau ein neues elektromechanisches Stellwerk mit Hl-Lichtsignalen. Im Jahr 2016 wurden die verbliebenen Nebengleise demontiert und der Bahnhof zum Haltepunkt mit Abzweigstelle abgestuft. Damit verbunden war die Außerbetriebnahme des bisherigen Stellwerks und die Einbindung der Betriebsstelle in das Elektronische Stellwerk Bischofswerda.

Neugersdorf

Haltepunkt Neugersdorf (2007)

Der heutige Haltepunkt Neugersdorf wurde 1874 als Bahnhof Alt- und Neu-Gersdorf in Betrieb genommen. Erst nach Bildung der einheitlichen Gemeinde Neugersdorf am 1. Oktober 1899 erhielt er den heutigen Namen. Ursprünglich umfasste die Betriebsstelle vier Gleise. Zwischen 1902 und 1905 wurde der Bahnhof schließlich auf acht Gleise erweitert. Seine größte Ausdehnung hatte er um 1925 mit 15 Gleisen und 45 Weichen erreicht. Im Bahnhof lagen zudem drei private Anschlussgleise.

Die Hochbauten bestanden aus dem stattlichen Empfangsgebäude, das 1912/13 noch um einen großen Anbau für Diensträume und die Bahnhofsgaststätte erweitert wurde, Güterschuppen und Wirtschaftsgebäude.

Eine erste Reduktion der Anlagen erfolgte 1946, als das zweite Streckengleis und ein Bahnhofsgleis demontiert wurde. 1952 wurden weitere Anlagen zur Gewinnung von Oberbaumaterial für „dringende Bauvorhaben“ demontiert.

Nach der politischen Wende im Osten Deutschlands 1989/90 ging die Bedeutung das Bahnhofes recht rasch zurück. Innerhalb kürzester Zeit kam der Güterverkehr zum Erliegen, so dass man auf alle Nebengleise verzichten konnte. Am 2. Juni 1999 wurde der Bahnhof zum Haltepunkt abgestuft. Alle Anlagen außer dem durchgehenden Hauptgleis wurden bis 2000 demontiert, sämtliche Nebengebäude bis 2006 abgerissen. Das im Jahr 1992 umfassend sanierte Empfangsgebäude steht heute leer, nach dem die Fahrkartenausgabe im März 2000 schloss. Auf dem ehemaligen Güterareal entstand eine Schnittstelle zum Überlandbusverkehr.

Ebersbach (Sachs)

Bahnhof Ebersbach (2007)

Der Bahnhof Ebersbach (Sachs) besteht seit dem 1. November 1873. Der Bahnhof war von vornherein als Grenzbahnhof am Schnittpunkt der Südlausitzer Bahn mit der böhmischen Strecke von Bakov und weiter nach Löbau konzipiert. Ursprünglich lag ein Teil der Gleisanlagen am östlichen Bahnhofskopf auch auf böhmischen Territorium. Erst eine Grenzverschiebung einschließlich Verlegung der Spree und der umfassende Umbau der Bahnhofsanlagen im Jahr 1926 beendete diesen Zustand. Die Böhmische Nordbahn und ihre Rechtsnachfolger k.k. Staatsbahnen und ČSD besaßen noch bis 1938 Eigentum an den Anlagen und Hochbauten.

Heute sind die einst umfangreichen Anlagen des Bahnhofes auf das betriebsnotwendige Minimum zurückgebaut. Neben drei Bahnsteiggleisen und einem Ladegleis existiert nach wie vor ein besonderes Hauptgleis für Güterzüge. Es wird insbesondere für die weiterhin bedarfsweise verkehrenden Züge aus und in Richtung Tschechien genutzt.

Wilthen

Im Bahnhof Wilthen mündet die Strecke Oberoderwitz–Wilthen in die Bahnstrecke Bautzen–Bad Schandau ein, die seit 2007 im Abschnitt Bautzen–Wilthen stillgelegt ist. Die ehemals umfangreichen Anlagen des Bahnhofes wurden nach 1990 stufenweise zurückgebaut, heute sind nur noch drei von ursprünglich 15 Gleisen in Betrieb. Das stattliche Empfangsgebäude in Insellage steht heute leer.

Fahrzeugeinsatz

Baureihe 219 (ex DR-Baureihe 119) in Schirgiswalde am 21. Oktober 1994

Prägend in der Dampflokzeit waren die Baureihen 38.10–40 im Personenverkehr und 52 im Güterverkehr. Ab der Zeit um 1935 wurde der Eilzug Dresden–Zittau mit Triebwagenzügen, bestehend aus dieselelektrischen Triebwagen und Beiwagen von dem Bw Dresden-Pieschen gefahren. Diese Triebwagenverbindung wurde bis 1965 betrieben. Bis Ende der 1980er Jahre bestanden die Eilzüge Dresden–Zittau in aller Regel aus einer Lokomotive der DR-Baureihe 118 und Modernisierungs-Schnellzugwagen. Erst um 1988 wurde der Wagenpark der Eilzüge auf die seinerzeit modernen Mitteleinstiegswagen der Bauart Halberstadt umgestellt. Vor den Personenzügen kamen meist die Lokomotiven der DR-Baureihe 110 zum Einsatz. Nahgüterzüge verkehrten noch bis 1988 meist mit Dampflokomotiven der DR-Baureihe 52.80. Ein Einsatz der schweren sowjetischen Großdiesellokomotiven war wegen Meterlastbeschränkungen auf den zahlreichen Brücken nicht möglich.

Ab Anfang der 1990er kamen dann die rumänischen Lokomotiven der DR-Baureihe 119 vor allen Zügen zum Einsatz. Nach der Ertüchtigung der Viadukte und der Anhebung der möglichen Meterlasten war ab Mitte der 1990er Jahre auch die Baureihe 232/234 auf der Strecke zugelassen. Ihr Einsatz erfolgte vor allem vor den Wendezügen des Nahverkehrs.

Um 2000 lösten moderne Regionaltriebwagen die lokbespannten Wendezüge ab. Die Regionalbahnen fahren seitdem mit Fahrzeugen der Baureihe 642 (Desiro). Die Regionalexpress-Züge wurden aus Fahrzeugen der Baureihe 612 gebildet, die aber wegen des fehlenden Streckenausbaues ohne Neigetechnik verkehrten. Auf Bestellung des ZVON kommen seit 11. Dezember 2011 auch in Regionalexpresszügen Desiro zum Einsatz. Wegen des geringen Verkehrsaufkommens verkehren die Fahrzeuge meist solo.

Literatur

  • Erich Preuß, Reiner Preuß: Sächsische Staatseisenbahnen. transpress Verlagsgesellschaft, Berlin 1991, ISBN 3-344-70700-0.
  • Wilfried Rettig: Eisenbahnen im Dreiländereck Ostsachsen (D)/Niederschlesien (PL)/Nordböhmen (CZ) – Teil 1: Geschichte der Hauptstrecken, Betriebsstellen, Elektrifizierung und Fahrtbeschreibungen, EK-Verlag, Freiburg 2010, ISBN 978-388255-732-9, S. 172–187
Commons: Bahnstrecke Oberoderwitz–Wilthen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. R. G. Bl. Nr. 61/1871
  2. Petr Mikšíček: Tváře Krusnohoří – Gesichter des Erzgebirges. fornica graphics, Sokolov 2009, ISBN 978-80-87194-07-2, S. 60
  3. Bahn-Report 5/2007, Hrsg.: Interessengemeinschaft Schienenverkehr e. V., 91189 Rohr
  4. Sächsische Zeitung, Dresden, Regionalausgabe Bischofswerda, 5. März 2009
  5. Pressemitteilung des ZVON vom 1. März 2019
  6. Jahresfahrplan 2020 (Memento des Originals vom 16. Dezember 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.laenderbahn.com

Read other articles:

هذه المقالة يتيمة إذ تصل إليها مقالات أخرى قليلة جدًا. فضلًا، ساعد بإضافة وصلة إليها في مقالات متعلقة بها. (مايو 2021) ماريا إسابيل غارثيا سواريث معلومات شخصية الميلاد 26 مارس 1978 (العمر 46 سنة)أفيليس مواطنة إسبانيا  الطول 169 سنتيمتر  الوزن 58 كيلوغرام  الحياة العملية المهن...

 

Universitas Mandalayမႏၲေလးတကၠသိုလ္JenisPublicRektorKhin Swe OoLokasiMahaaungmye Mandalay, MyanmarKoordinat: 21°57′30″N 96°5′30″E / 21.95833°N 96.09167°E / 21.95833; 96.09167AfiliasiAUNSitus webwww.mu.edu.mm Universitas Mandalay (Bahasa Myanmar: မန္တလေးတက္ကသိုလ် dibaca [màɴdəlé tɛʔkəθò]) merupakan sebuah universitas seni liberal publik berlokasi di Mandalay, Myanmar. Sebelumnya berafiliasi ...

 

حكومة دراجيGoverno Draghi (بالإيطالية) معلومات عامةالبلد إيطاليا الاختصاص إيطاليا رئيس الحكومة ماريو دراجي (2021 – 2022) التكوين 13 فبراير 2021 النهاية 22 أكتوبر 2022 المدة سنةً واحدةً و8 أشهرٍ و9 أيامٍحكومة كونتي الثانية حكومة ملوني تعديل - تعديل مصدري - تعديل ويكي بيانات حكومة دراجي هي ...

Stasium Shinano-Kawakami信濃川上駅Stasiun Shinano-Kawakami, Oktober 2007Lokasi999 Goshotaira, Kawakami-mura, Minamisaku-gun, Nagano-ken 384-1407 JepangKoordinat35°58′34″N 138°31′39″E / 35.9761°N 138.5276°E / 35.9761; 138.5276Koordinat: 35°58′34″N 138°31′39″E / 35.9761°N 138.5276°E / 35.9761; 138.5276Ketinggian1138 meter[1]Operator JR EastJalur■ Jalur KoumiLetak31.5 km dari KobuchizawaJumlah peron1 pero...

 

لويس هارولد غراي (بالإنجليزية: Louis Harold Gray)‏  معلومات شخصية الميلاد 10 نوفمبر 1905 [1][2]  ريتشموند على نهر التايمز  الوفاة 9 يوليو 1965 (59 سنة) [1][2]  نورثوود  [لغات أخرى]‏  مواطنة المملكة المتحدة  عضو في الجمعية الملكية  الحياة العملية اختصار ...

 

Disambiguazione – Se stai cercando altri significati, vedi José Mari (disambigua). José Mari José Mari in azione al Milan nel 2000 Nazionalità  Spagna Altezza 183 cm Peso 78 kg Calcio Ruolo Attaccante Termine carriera 2013 Carriera Giovanili 1995-1996 Siviglia Squadre di club1 1996-1997 Siviglia21 (7)1997-1999 Atlético Madrid84 (20)1999-2002 Milan52 (5)2002-2003 Atlético Madrid31 (6)2003-2007 Villarreal113 (15)2007-2008 Betis21 (1)2009-2010...

Ivana Batchelor Miss Grand Guatemala 2020 Miss Universe Guatemala 2022 LahirIvana Elizabeth Batchelor28 Oktober 2000 (umur 23)Quetzaltenango, GuatemalaPekerjaanModelRatu kecantikanTinggi182 cm (5 ft 11+1⁄2 in)Pemenang kontes kecantikanWarna rambutPirangWarna mataCokelatKompetisiutama Miss Grand Guatemala 2020 (Pemenang) Miss Grand International 2020 (Runner-up 2) Miss Universe Guatemala 2022 (Pemenang) Miss Universe 2022 (Unplaced) Ivana Elizabeth Batchelor (lahir 2...

 

Voce principale: Eccellenza 1992-1993. Eccellenza Piemonte-Valle d'Aosta1992-1993 Competizione Eccellenza Piemonte-Valle d'Aosta Sport Calcio Edizione 2ª Organizzatore FIGC - LNDComitato Regionale Piemonte-Valle d'Aosta Luogo  Italia Cronologia della competizione 1991-1992 1993-1994 Manuale Il campionato italiano di calcio di Eccellenza regionale 1992-1993 è stato il secondo organizzato in Italia. Rappresenta il sesto livello del calcio italiano. Questo è il campionato regionale che ...

 

LangladureMasgrangeas, ruisseau de Masgrangeas La Langladure au moulin de Langladure. Caractéristiques Longueur 10,7 km Bassin collecteur Loire Cours Confluence Maulde Géographie Pays traversés France Régions traversées Nouvelle-Aquitaine modifier  La Langladure est une rivière française de la Creuse , en région Nouvelle-Aquitaine. Elle est également appelée le Masgrangeas, ou ruisseau de Masgrangeas dans sa partie amont. Géographie La Langladure prend sa source à Royè...

У этого термина существуют и другие значения, см. Луганская епархия. Луганская и Алчевская епархия Страна Украина Церковь Русская православная церковь Украинская православная церковь Дата основания 1944 год Управление Главный город Луганск Кафедральный собор Владимирс�...

 

Частина серії проФілософіяLeft to right: Plato, Kant, Nietzsche, Buddha, Confucius, AverroesПлатонКантНіцшеБуддаКонфуційАверроес Філософи Епістемологи Естетики Етики Логіки Метафізики Соціально-політичні філософи Традиції Аналітична Арістотелівська Африканська Близькосхідна іранська Буддій�...

 

本條目存在以下問題,請協助改善本條目或在討論頁針對議題發表看法。 此條目需要編修,以確保文法、用詞、语气、格式、標點等使用恰当。 (2013年8月6日)請按照校對指引,幫助编辑這個條目。(幫助、討論) 此條目剧情、虛構用語或人物介紹过长过细,需清理无关故事主轴的细节、用語和角色介紹。 (2020年10月6日)劇情、用語和人物介紹都只是用於了解故事主軸,輔助�...

Eurasian intergovernmental organization Organization of Turkic States Azerbaijani:Türk Dövlətləri TəşkilatıHungarian:Türk Államok SzervezeteKazakh:Түркі мемлекеттерінің ұйымыKyrgyz:Түркий мамлекеттеринин уюмуTurkish:Türk Devletleri TeşkilatıTurkmen:Türki döwletleriň guramasyUzbek:Turkiy davlatlar tashkiloti Flag Emblem Motto:  Together We Are Stronger! Biz birlikdə daha güclüyük! (Azerbaijani) Erősebbek vagyunk eg...

 

Part of a series onEthnicity in Metro Detroit African Americans Albanians Appalachian Belgians Chinese Germans Greeks Hmong Hungarians Indians (Asian) Italians Irish Japanese Jews Mexicans Middle Easterners Native Americans Poles vte Part of a series onChicanos and Mexican Americans Terms Identity Chola/o La Raza Pachuca Pachuco Pinta/o Xicanx Concepts Anti-Mexican sentiment History Early-American Period Josefa Segovia Las Gorras Blancas Mexican–American War Mutualista San Elizario Salt Wa...

 

قائمة مدن مقاطعة كيبك تتکون من المدن التی یسکنها اکثر من 8000 نسمة. [1] المدينة المساحة (كم²) عدد السكان الكثافة السكانية النمو السكاني ألما 195.5871 30126 153.4 -0.4 أموس 430.0604 13044 29.3 -3.5 بيه كومو 338.8823 23079 66.6 -2.3 بيكونسفيلد 11.0102 19310 1743.3 -0.6 بوأرنوا 69.087 11464 172.5 4 بيكانكور 441.0031 11051 25.2 0.8 بيل أوي 24...

الفن الجديدمحطة مترو في باريس صممها إكتور غيمار (1900)؛ طبعة بالطباعة الحجرية من إنشاء ألفونس دس موتشا (1897)؛ مصباح من تصميم لويس كومفورت تيفاني(1900-1910)؛ خزانة من تصميم لوي ماجوغال (بالإنجليزية)؛ سلالم في فندق تاسل (بالإنجليزية) من تصميم فيكتور هورتا (1894)معلومات عامةالبداية عقد 18...

 

2007 American filmR. L. Stine's The Haunting Hour: Don't Think About ItDVD coverDirected byAlex ZammWritten byDan AngelBilly BrownProduced byBill SieglerStarringEmily OsmentCody LinleyBrittany CurranAlex WinzenreadTobin BellCinematographyJacques HaitkinEdited byJohn GilbertTodd C. RamsayMusic byChris HajianProductioncompaniesUniversal Studios Family ProductionsThe HatcherySteeltown EntertainmentCreata EntertainmentDistributed byUniversal Studios Home EntertainmentRelease date September ...

 

Gouvernement Gaston Doumergue (1) Troisième République Le gouvernement Doumergue sur le perron d'un ministère, en 1913. Données clés Président de la République Raymond Poincaré Président du Conseil Gaston Doumergue Formation 2 décembre 1913 Fin 2 juin 1914 Durée 6 mois Composition initiale Coalition PRRRS - PRD - PRS - RI Représentation Chambre des députés 334  /  590 Louis Barthou Alexandre Ribot IV modifier - modifier le code - voir Wikidata (aide) Le premier g...

New Zealand rugby union player For the fictional character, see Luke Jacobson (Marvel Cinematic Universe). You can help expand this article with text translated from the corresponding article in French. (January 2022) Click [show] for important translation instructions. Machine translation, like DeepL or Google Translate, is a useful starting point for translations, but translators must revise errors as necessary and confirm that the translation is accurate, rather than simply copy-pasti...

 

This article is about the clerical governance policy of the early Holy Roman Emperors and other medieval European rulers. For state churches of empires, see imperial church. The Imperial Church System is most often associated with Otto I. The imperial church system (German: Reichskirchensystem, Dutch: rijkskerkenstelsel) was a governance policy by the early Holy Roman emperors and other medieval European rulers to entrust the secular governance of the state to as many celibate members of the ...