Die Artillerietruppe war eine Waffengattung (im Sinne von Truppengattung) des Heeres der deutschen Wehrmacht sowie der Waffen-SS.
1939/40 umfasste die Artillerie der Wehrmacht nach Mobilmachung fast eine halbe Million Soldaten:[1]
Die Produktion von Geschützen ab Kaliber 7,5 cm betrug:
Eine Infanterie-Division verfügte über ein Artillerieregiment mit drei leichten – deren Anzahl richtete sich nach den zu unterstützenden Infanterieregimentern der Division – und einer schweren Abteilung zu je drei Batterien.[2] Davon abweichend verfügten die Jäger-Divisionen mit zwei Jäger-Regimentern nur über zwei leichte Artillerie-Abteilungen und keine schwere Artillerie-Abteilung.
Eine Batterie der Feldartillerie bestand typischerweise aus
Nach dem Erhalt des Einsatzbefehls durch seine Abteilung (das Artillerie-Regiment einer Infanterie-Division der 1. Aufstellungswelle verfügte über drei leichte und eine schwere Artillerie-Abteilung, jede Abteilung über drei Batterien) nahm der Batteriechef Verbindung zum Kommandeur des ihm zugewiesenen Kampftruppenverbandes – meist einem Infanterie-Bataillon – auf, übernahm dort die Aufgabe des Artillerie-Verbindungsoffiziers und traf die notwendigen Absprachen, um anschließend seinen Unterführern die notwendigen Erkundungs- und Einsatzaufträge zu erteilen.
Der Vorgeschobene Beobachter (VB) auf der Batterie-Beobachtungs-Stelle (B-Stelle) galt als Auge der Artillerie. Die Erkundung der B-Stelle übernahm der Batterie-Chef daher meist selbst in enger Anlehnung an die zu unterstützende Kampftruppe. Wichtig war eine beherrschende Sicht über die Hauptkampflinie in die Tiefe des feindlichen Stellungsraums sowie gute Tarnung, um nicht selbst entdeckt zu werden.
Die Feuerstellung wurde durch den Batterieoffizier mit einem seiner Zugführer erkundet. Dabei galten folgende Vorgaben:
Zu erkunden waren außerdem:
In Sichtbereich der Geschütze wurde der Richtkreis aufgebaut und nach Lage und Richtung für das spätere Einrichten der Geschütze vermessen. Die Positionen der einzelnen Geschütze wurden durch das Erkundungskommando mit in Grundrichtung ausgerichteten Geschützflaggen markiert.
Der Hauptwachtmeister erkundete mit dem Munitionsstaffelführer die Protzenstellung für die Abstellung der Zug- und Versorgungsfahrzeuge oder -pferde, den Batterietross und den Aufbau der Feldküche.
Rasche Herstellung der Wirkungsbereitschaft galt als entscheidend: „Die sicherste Grundlage des Erfolges ist der Vorsprung in der Gefechtsbereitschaft. Die Artillerie muss schneller feuerbereit sein als die feindliche“[3]
Bis zur Eröffnung des Feuerkampfes galt aus Tarnungsgründen meist Funkverbot.
Unmittelbar nach der Erkundung begann daher der Fernsprechtrupp mit dem Aufbau der überlebenswichtigen Feldkabelverbindung zwischen B-Stelle und Batterie, zum Gefechtsstand der Infanterie und dem Abteilungsgefechtsstand der Artillerie.
Der VB-Trupp nahm Verbindung zum örtlichen Führer der Kampftruppe auf, bezog gedeckt die befohlene B-Stelle, baute das Scherenfernrohr auf und richtete es ein. Dann wurde die Stellung getarnt, Wirkungsbereitschaft hergestellt und eine Geländeorientierung vorgenommen. Dabei erfasste er die markantesten Geländepunkte auf der mit einem Koordinaten-Gitter versehenen Schießkarte (1:25.000 oder 1:50.000), fertigte eine Beobachtungs-Skizze an, meldete per Handskizze die nicht eingesehenen Räume an die Abteilung zur weiteren Beurteilung, für welche Geländeabschnitte zusätzliche Maßnahmen zur Überwachung befohlen werden mussten und erkundete eine oder mehrere Wechsel-B-Stellen.
Zur Zielortung und Leitung des Feuerkampfes verfügte der VB über
Die Geschützstaffel bezog nun die erkundete Feuerstellung:
Die Geschütze wurden von den Abholern des Erkundungstrupps in Empfang genommen, an den markierten Positionen „abgeprotzt“ und im Mannschaftszug in Stellung gebracht, durch die Geschützmannschaften grob in Grundrichtung ausgerichtet und durch die Ladekanoniere (K3, K4) mit Hilfe der Erdsporne festgelegt.
Die Richtkanoniere (K1, K2) richteten Rohr und Richtanlage mit der Libelle zunächst ebenerdig aus, dann richtete der K1 das Rundblickfernrohr auf den Richtkreis und die Ladekanoniere (K3, K4) klappten die Erdsporne der Geschütze ab. Dann eilte der Ladekanonier (K3) zum Richtkreis, um von dort die für sein Geschütz gemessenen Richtungswerte (Richtkreiszahl) zu notieren, während der zweite Ladekanonier (K4) die rot-weiß markierten Richtungsstangen für die spätere Festlegung des Geschützes auspflockte und Rohrwischer und Ladeansetzer bereitlegte. Die Munitionskanoniere (K5, K6) entluden die Munitionsprotzen und legten etwa 10 bis 20 m hinter dem Geschütz die Treibladungen sowie die Granaten und Zünder bereit. Danach verließen die Protzen die Geschützstaffel und bezogen die Protzenstellung. Der Geschützführer überprüfte die Einrichtung des Geschützes und meldete die Wirkungsbereitschaft. Anschließend ließ er Geschütz und Marschspuren tarnen.
Sobald das erste Geschütz eingerichtet und die Fernmeldeverbindung aufgebaut war, meldete der Batterieoffizier „Wirkungsbereitschaft“.
Der Operationsplan der Artillerie war der Feuerplan; typische Gefechtsaufträge an die Artillerie waren im Rahmen des Feuerplans:
Nach der Freigabe des Feuerplans mit Vorgaben für Feueraufträge, Zielpunkte und Sperrfeuer durch Abteilungskommandeur oder Batteriechef begann der VB nun das Einschießen der Batterie. Er ortete dabei die Einschießpunkte oder Feindziele nach Lage, Höhe und Beobachtungsrichtung und übermittelte die Daten als Feuerbefehl an die Geschützstellung.
Der Feuerbefehl enthielt: Beobachtungsrichtung (Sehstreifen), Koordinaten (Planzeiger), Zielhöhe, Zielbeschreibung, Munitionseinsatz (in Schuss oder Gruppen), Munitionsart (meist Spreng-, Brand-, Nebelgranaten), Zünderart (Aufschlag- oder Zeit-/Doppelzünder), Feuerart (Einzelschuss, Feuerschlag oder Salve). Beispiel eines Feuerbefehls: „Sehstreifen 16-4-5, Planzeiger 5-4-0-5-9-2, Höhe 165, Zielpunkt Wegekreuzung, ein Schuss, Feuerbereitschaft und Flugzeit melden!“
Bei wichtigen Zielen konnte der VB nicht nur das Feuer seiner Batterie, sondern auch Feuerzusammenfassungen der Abteilung oder des Regiments abrufen. Munitions- und Zündereinsatz wählte er nach taktischem Ermessen. Geschosse wurde meist mit Aufschlag-, seltener mit Zeitzündern versehen. Sollte Minenwirkung gegen Bunker und Feldbefestigungen erzielt werden, ließ der VB „Aufschlagzünder mit Verzögerung“ schießen; hierbei gelangte die Granate erst Sekundenbruchteile nach dem Aufschlag zur Detonation. Besonders wirkungsvoll gegen ungepanzerte Ziele war bei flacher Flugbahn und hartem (gefrorenen) Boden das Erzielen von „Abprallern“ durch Verzögerungszünder; die Detonation der Sprenggranate kurz über dem Boden verursachte eine verheerende Sprengkraft und Splitterwirkung. Bei Nacht wurden zudem mit großer Erhöhung Leuchtgranaten verschossen, deren brennende Magnesiumladung am Fallschirm langsam über dem Gefechtsfeld herabschwebte und das Gelände zur genauen Zielortung und Bekämpfung ausleuchtete.
In der Feuerstellung ermittelten die Rechner die tatsächliche Schussentfernung und -richtung und setzten diese mit Hilfe von Schusstafel und Barbara-Meldung als Feuerleitstelle in Feuerkommandos für die Geschütze um: den „Teilring“ – das heißt die Richtung der Waffe, den Erhöhungs- oder Aufsatzwinkel, die Libelle (den Geländewinkel), die Zahl der Treibladungen, Geschossart, Zünder und Zünderstellung.
Auf den Alarmruf „Feuerkommando“ eilten die Geschützführer und Kanoniere an die Geschütze, richteten die Geschütze entsprechend dem durchgegebenen Feuerkommando aus, schraubten die befohlenen Zünder auf, luden das Geschoss mit Kartusche und Treibladung und signalisierten die Feuerbereitschaft.
In der B-Stelle kommandierte der VB durch Rückwärtszählen das Abfeuern, maß mit der Stoppuhr die Sekunden bis zum errechneten Aufschlagszeitpunkt, ortete den Aufschlag und meldete erforderliche Korrekturen an die Feuerleitstelle, wobei er durch Weit- und Kurzschüsse den Zielpunkt immer enger „eingabelte“, bis das Feuer im Ziel lag. Hierbei galt das ein-, zwei-, vier- oder achtfache von 100 m als „Gabelmaß“. Lag der Schuss hinter dem Ziel und die Abweichung etwa 80 Meter links, so lautete das Korrekturkommando: „80 rechts, 400 abbrechen, Schuss, kommen!“ Lag nun der Schuss vor dem Ziel, kommandierte er „200 zulegen, Schuss, kommen!“ Lag der Schuss nun wieder zu kurz, so kommandierte er „100 zulegen, Schuss, kommen!“ Nun war das Ziel eingegabelt, und mit der letzten Korrektur wurde das Ziel mit der Feuereinheit – zum Beispiel der Batterie – bekämpft: „Ganze Batterie 50 zulegen, Feuerschlag, Feuer!“
Je sicherer die Schießgrundlagen, desto größer war die Wirkung durch zielgenaue und überraschende Feuerüberfälle, aber auch die Sicherheit der eigenen Truppe vor Kurzschüssen. Voraussetzung dafür war die eng aufeinander abgestimmte Zusammenarbeit aller Teileinheiten der Batterie:
Für die Führung des Feuerkampfes waren außerdem die Fernmeldeverbindungen von entscheidender Bedeutung. Riss die Verbindung ab, so hieß es „Störungssucher raus!“ – und die Fernsprechsoldaten mussten oft auch unter heftigem Feindfeuer die Kabelbeschädigungen suchen und flicken.
Befahl der VB nach erfolgter Zielbekämpfung „Feuerpause“, so schwenkten die Richtkanoniere ihre Geschütze wieder auf die allgemeine Grundrichtung oder die gegebenenfalls ermittelten Sperrfeuerwerte. Bei Alarm konnte dann ohne aufwändiges Nachrichten sofortiges Wirkungsfeuer ausgelöst werden.
Der VB beobachtete das Gefechtsfeld weiter, hielt dabei ständige Verbindung zur örtlichen Kampftruppe, gab Lage- und Zielmeldungen an den Chef und den Abteilungsgefechtsstand weiter und übermittelte nach Freigabe des Feuers auf weitere Feindziele seine Feuerkommandos an die Batterie. Bei überraschenden Feindangriffen konnte die Kampftruppe auch selbst per Signalpatrone das sofortige Sperrfeuer der Batterie auslösen, wobei der VB schnellstmöglich die Führung des Feuerkampfes übernahm.
Im Ausnahmefall wurden vorab einzelne Geschütze bis zur HKL vorgezogen, falls Punktziele im direkten Schuss zu bekämpfen waren. Für diese Einsätze wurden jedoch normalerweise die „Hausartillerie“ der Infanterie – Infanteriegeschütze, Pak, Panzer und Granatwerfer – herangezogen.
Die Feuerstellungen der Artillerie bildeten bei Feindeinbrüchen häufig die letzte Auffangstellung. Die Kanoniere eröffneten dann unter dem Befehl des Batterieoffiziers den Feuerkampf im direkten Richten und bekämpften mit Sprenggeschossen feindliche Infanterie oder mit Hohlladungsgeschossen feindliche Panzer. War der Feuerkampf mit den Geschützen auf kürzeste Entfernung nicht mehr möglich, so verteidigten die Kanoniere mit MG, MPi, Karabinern und Panzerfaust infanteristisch die Stellung.
Anmerkung: neben den aufgeführten Geschützen kamen noch zahlreiche weitere Beute-Geschütze zum Einsatz.
Die Notwendigkeit, im beweglich geführten Gefecht vor allem der Panzertruppe zu folgen, war bereits vor dem Kriegsausbruch deutlich geworden. Zum einen sollten gepanzerte Begleitgeschütze – rasch setzte sich der Begriff „Sturmgeschütze“ oder „Sturmartillerie“ durch – den Panzern unmittelbar im Angriff folgen, zum anderen sollte auch die Feldartillerie auf Selbstfahrlafetten umgesetzt den Angriffsverbänden unmittelbare Feuerunterstützung geben können.
Sturmgeschütze sind Vollketten-Panzerfahrzeuge der Sturmartillerie. Die Kanone des Sturmgeschützes war nur in der Elevation beweglich, also nicht in einem drehbaren Geschützturm, was die Produktion vereinfachte.
Die Bildung der Panzerartillerie vollzog sich zunächst behelfsmäßig. Nicht mehr den Frontbedingungen entsprechende Panzer wie die PzKw 38(t), PzKw I und PzKw II, aber auch französische Beutepanzer, unter anderem der Typen Lorraine, Somua oder Renault, wurden zu „Gerätewagen“ abgerüstet und dann als Selbstfahrlafetten mit Infanteriegeschützen (s.I.G.33), erbeuteten 7,62-cm-Feldkanonen 269(r) oder Feldhaubitzen (10,5 cm) bestückt. Ergebnis war eine Vielfalt verschiedener Ausführungen.
Erste eigentliche Panzerhaubitzen, ebenfalls mit offenem Kampfraum, waren
jeweils eingesetzt in einer gemischten Artillerieabteilung zusammengesetzt aus zwei Batterien Wespen (12 Geschütze) und einer Batterie Hummeln (6 Geschütze).
Die Situation im Gebirge stellte besondere Bedingungen an den artilleristischen Einsatz. Extreme Geländeverhältnisse und rasch umschlagende Wetterbedingungen erschwerten das plangenaue Schießen durch Herstellen sicherer Schießgrundlagen und verlangten besonderes artilleristisches Können. Der VB der Gebirgsjäger konnte in zerklüftetem Gelände nicht das Ziel mit Weit- und Kurzschüssen „eingabeln“, sondern musste sich von einer Seite kommend an das Ziel „heranschießen“. Höher liegende Ziele oder Hinterhangziele konnten oft nur im Steilfeuer beschossen werden; die Gebirgsgeschütze waren daher auch auf das Feuern in der oberen Winkelgruppe (>45° Erhöhung) ausgelegt.
Ein weiteres Problem stellten Transport und Versorgung in steilem und unwegsamem Gelände dar. Die Geschütze waren daher in Traglasten zerlegbar und wurden zusammen mit Munition und Ausrüstung durch Pferde- und Maultier-Tragkolonnen in die Feuerstellung transportiert.
Für die Artillerie der Fallschirmjägertruppe galten besondere Anforderungen. Deren Geschütze mussten in mehrere Lasten verteilt, durch die Kanoniere transportiert und vor Ort mit wenigen Handgriffen, auch in wenig geeignetem und unebenem Gelände, montiert und eingesetzt werden können. Daher griff man neben den bewährten Granatwerfern auch auf den Einsatz rückstoßfreier Geschütze („Leichtgeschütze“) zurück, die beim Abfeuern standfester waren und zudem ein wesentlich geringeres Gewicht hatten. Allerdings erzeugten die austretenden Pulvergase im Feuerkampf hinter dem Geschütz deutlich sichtbare Staub- und Detonationswolken, was die Stellung rasch verraten konnte.
Neben den Fallschirmjägern nutzten auch die Gebirgstruppen die Leichtgeschütze.
Neben den Artillerie-Regimentern auf Divisionsebene verfügten die Artilleriekommandeure (Arko) der Korps über schwere Artillerie-Regimenter für den „Allgemeinen Feuerkampf“ gegen Ziele in der Tiefe des Raums, oft im Zusammenwirken mit Aufklärungsfliegern und Artillerie-Beobachtungsabteilungen, da hierzu die Augenbeobachtung der VBs nicht weit genug in den gegnerischen Raum reichte. Für den Allgemeinen Feuerkampf wurden weitreichende Geschütze mit einem Kaliber von mindestens 15 cm eingesetzt. In Ausnahmefällen wurden einzelne Abteilungen auch zur „Feuerverstärkung“ der Divisionsartillerie an besonders bedrohten Frontabschnitten eingesetzt. Auch die IV. schwere Abteilung bei Artillerie-Regimentern der Waffen-SS-Divisionen verfügte zum Teil über diese Geschütze.
Schwere Geschütze wie die 17-cm-Kanone in Mörser-Lafette oder der 21-cm-Mörser waren in selbständigen Abteilungen zu je drei Batterien mit jeweils drei Geschützen zusammengefasst und den Korps oder Armeen unterstellt. 1944 erfolgte nach sowjetischem Vorbild die Aufstellung einer Artillerie-Division, die jedoch nicht mehr geschlossen zum Einsatz kam.
Zur schweren Artillerie gehörte ebenfalls die Eisenbahnartillerie, die überwiegend für die Belagerung fester Plätze (Leningrad, Kiew, Sewastopol) herangezogen wurde und zum Teil direkt dem OKH unterstellt war. 1938 war die Aufstellung der drei Eisenbahn-Batterien 710, 712 und 713 mit jeweils zwei Geschützen geplant.
In den Einsatz gelangten: 1941 (Ostfront):
1944 (Atlantikwall, Italien):
Panzerzüge gehörten nicht zur Artillerie, sondern waren der Pioniertruppe, ab 1943 der Panzertruppe zugeordnet.
In Ergänzung zu den 840 Batterien der Marine-Küstenartillerie, die zur Sicherung gegen alliierte Landungsoperationen vor allem entlang der Atlantikküste von Lappland bis Südfrankreich stationiert waren, wurden durch die Artillerietruppe etwa 4.000 Geschütze an den Küsten aufgestellt, verteilt auf 144 Küsten-Artillerieabteilungen, 296 Batterien und 47 Festungs-Abteilungen. Die ortsfeste Stationierung erforderte zusätzliche Sicherung durch Flak gegen Luftangriffe und Installation von Vernebelungsanlagen; gegen Infanterieangriffe von Landseite waren die Küsten-Batterien allerdings nahezu wehrlos.
Verwendet wurde eine Vielzahl unterschiedlicher Geschütztypen, darunter zahlreiche Beute- und Schiffsgeschütze, zum Teil in festungsartigen Bunkereinrichtungen und Kasematten.
Neben den VB zur unmittelbaren Feuerunterstützung der Kampftruppe verfügte die Artillerietruppe für den „Allgemeinen Feuerkampf“ der schweren Artillerieverbände gegen Feindziele, vornehmlich die feindliche Artillerie, auch über Beobachtungsabteilungen mit Vermessungs-, Lichtmess-, Schallmess- und Ballonbatterien.
Bis 1942 wurden noch wie im Ersten Weltkrieg durch Feldluftschiffer an Seilwinden befestigte Fesselballons zur Artilleriebeobachtung eingesetzt. Danach wurden nur noch Nahaufklärungsflugzeuge wie Fi 156 Storch, FW 189 Uhu und HS 126 für die Luftbeobachtung eingesetzt.
Arbeiteten die Ballon-Batterien mit Luftbeobachtern, die ähnlich wie die VB Feindziele per Augenbeobachtung orteten und meldeten, so setzten Schall- und Lichtmess-Batterien aufwändige technische Verfahren zur Zielortung ein.
Beim Schallmessverfahren wurde parallel mit an verteilten Geländepunkten aufgestellten Mikrofonen die Abschussdetonation feindlicher Geschütze aufgezeichnet und zeitlich präzise abgeglichen. Nah an der HKL eingesetzte Vorwarner alarmierten die Messstellen, welche daraufhin mit Mikrophonen den Knall aufnahmen. Aus den verschiedenen Messzeitpunkten ließ sich anhand der Schallgeschwindigkeit die gegnerische Feuerstellung ermitteln und als Zielmeldung an die Feldartillerie weitergeben.
Ähnlich war das Prinzip der Lichtmessung, das bereits 1915 entwickelt worden war. Jede Lichtmessbatterie verfügte über fünf Beobachtungsgruppen, die an der HKL verteilt den Detonationsblitz feuernder Feindgeschütze anpeilten und auf die Karte übertrugen. Aus dem Gesamtbild ergab sich nun ein graphisches Fehlermehreck, in dessen Mitte die feindliche Batterie geortet und dann zerschlagen oder niedergehalten werden konnte.[4]
Neben der Aufklärungskomponente verfügten die Beobachtungsabteilungen auch über einen Wetter-Zug, der alle zwei bis drei Stunden die Wetterdaten, bezeichnet als „Barbara-Meldung“, benannt nach der Heiligen Barbara, der Schutzpatronin der Artilleristen, an die Artillerieverbände übermittelte, damit die aktuellen „Besonderen- und Witterungseinflüsse“ in den Feuerleitstellen bei der Berechnung der Feuerkommandos berücksichtigt werden konnten. Außerdem versorgte der Karten-Zug die Artillerieverbände mit dem notwendigen Kartenmaterial.
Der Großteil der Artillerieverbände war pferdebespannt, dennoch kam der Motorisierung im beweglich geführten Gefecht zunehmende Bedeutung zu. Die wichtigsten Einsatzfahrzeuge waren:
2-cm-Flak 28 • 2-cm-Flak 29 • 2-cm-Flak 30 • 2-cm-Flak 38 • 2-cm-Flak-Vierling 38 • 2-cm-Flak-Vierling 38/43 • 2-cm-Gebirgs-Flak 38 • 2-cm-Fla-Drillings-MG 151/20 • 3-cm-Flak 103/38 • 3-cm-Flakzwilling 303 • 3,7-cm-SK C/30 in Einh.-Laf. C/34 • 3,7-cm-Flak 18 • 3,7-cm-Flak 36 • 3,7-cm-Flak 37 • 3,7-cm-Flak M42 • 3,7-cm-Flak 43 • 3,7-cm-Flak-Zwilling 43 • 4-cm-Flak 28 • 5-cm-Flak 41 • 8,8-cm-Flak 18 • 8,8-cm-Flak 36/37 • 8,8-cm-Flak 41 • 10,5-cm-Flak 38 • 10,5-cm-Flak 39 • 12,8-cm-Flak 40 • 12,8-cm-Flak-Zwilling 40
2-cm-KwK 30 • 3,7-cm-KwK 36 • 3,7-cm-KwK 38 (t) • 5-cm-KwK 38 • 5-cm-KwK 39 • 7,5-cm-KwK 37 • 7,5-cm-KwK 40 • 7,5-cm-KwK 42 • 8,8-cm-KwK 36 • 8,8-cm-KwK 43 • 12,8-cm-KwK 44
2,8-cm-schwere Panzerbüchse 41 • 3,7-cm-Pak • 4,2-cm-leichte Pak 41 • 4,7-cm-Pak 36 (t) • 4,7-cm-Festungs-Pak (t) • 5-cm-Pak 38 • 5-cm-KwK in Sockellafette I • 7,5-cm-Pak 97/38 • 7,5-cm-Pak 39 • 7,5-cm-Pak 40 • 7,5-cm-Pak 41 • 7,5-cm-Pak 50 • 7,62-cm-Pak 36 • 8-cm-Panzerabwehrwerfer 600 • 8,8-cm-Pak 43 • 12,8-cm-Pak 44
7,5-cm-leichtes Infanteriegeschütz 18 • 7,5-cm-Gebirgsgeschütz 18 • 7,5-cm-Infanteriegeschütz 37 • 7,5-cm-Infanteriegeschütz 42 • 7,5-cm-Gebirgsgeschütz 34 • 7,5-cm-Gebirgsgeschütz 36 • 10,5-cm-Gebirgshaubitze 40 • 15-cm-schweres Infanteriegeschütz 33
7,5-cm-Leichtgeschütz 40 • 10,5-cm-Leichtgeschütz 40 • 10,5-cm-Leichtgeschütz 42
5-cm-Granatwerfer 36 • 5-cm-Maschinengranatwerfer M19 • 8-cm-Granatwerfer 34 • Kurzer 8-cm-Granatwerfer 42
10-cm-Nebelwerfer 35 • 10-cm-Nebelwerfer 40 • 12-cm-Granatwerfer 42 • 220-cm-leichter-Ladungswerfer • 21-cm-Wurfmörser 69 • 20-cm-Ladungswerfer • 38-cm-Ladungswerfer
Henschel Hs 297 • 7,3-cm-Propagandawerfer 41 • 8-cm-Raketen-Vielfachwerfer • 8,8-cm-Raketenwerfer 43 • 15-cm-Do-Gerät • 15-cm-Nebelwerfer 41 • 21-cm-Nebelwerfer 42 • 28/32-cm-Nebelwerfer 41 • 30-cm-Nebelwerfer 42 • 30-cm-Raketen-Werfer 56 • Wurfrahmen 40
7,5-cm-Feldkanone 16nA • 7,5-cm-Feldkanone 18 • 7,5-cm-Feldkanone 38 • 7,5-cm-Feldkanone 7M85 • 7,5-cm-Feldkanone 7M59 • 10-cm-Kanone 17 • Schwere 10-cm-Kanone 18 • Schwere 10-cm-Kanone 42 • 10,5-cm-leichte Feldhaubitze 16 • 10,5-cm-leichte Feldhaubitze 18 • 10,5-cm-leichte Feldhaubitze 18M • 10,5-cm-leichte Feldhaubitze 18/39 • 10,5-cm-leichte Feldhaubitze 18/40 • 12,8-cm-Kanone 81/1 • 12,8-cm-Kanone 81/2 • 15-cm-lange schwere Feldhaubitze 13 • 15-cm-schwere Feldhaubitze 18 • 15-cm-schwere Feldhaubitze 36 • 15-cm-schwere Feldhaubitze 42 • 15-cm-Schnelladekanone C/25 • 15-cm-Hochdruckpumpe „Tausendfüßler“ • 15-cm-Kanone 16 • 15-cm-Kanone 18 • 15-cm-Kanone 39 • 15-cm-Schnelladekanone C/28 • 15-cm-Schnelladekanone C/28 in Mörserlafette • 17-cm-Schnelladekanone L/40 • 17-cm-Kanone 18
15-cm-Kanone (E) • 17-cm-Kanone (E) • 20,3-cm-Kanone (E) • 21-cm-Kanone 12 (E) • 24-cm-Kanone Theodor (E) • 24-cm-Kanone Theodor-Bruno (E) • 28-cm-Kanone Bruno (E) • 28-cm-Kanone 5 (E) • 38-cm-Kanone Siegfried (E) • 80-cm-Kanone (E)
8,8-cm-Schnelladekanone C/30 • 8,8-cm-Schnelladekanone C/31 • 10,5-cm-Schnelladekanone C/32 • 12,7-cm-Schnelladekanone C/34 • 20,3-cm-Schnelladekanone C/34 • 21-cm-Mörser 16 • 21-cm-Mörser 18 • 21-cm-Kanone 38 • 21-cm-Kanone 39 • 24-cm-Haubitze 39 • 24-cm-Haubitze 39/40 • 24-cm-Kanone L/46 • 24-cm-Kanone 3 • 24-cm-Kanone L/35 • 24-cm-Schnelladekanone L/40 • 24-cm-Schnelladekanone L/50 • 28-cm-Haubitze L/12 • 28-cm-Küstenhaubitze • 28-cm-Schnelladekanone L/40 • 28-cm-Schnelladekanone L/45 • 28-cm-Schnelladekanone L/50 • 28-cm-Schnelladekanone C/28 • 28-cm-Schnelladekanone C/34 • 30,5-cm-M.11-Mörser • 30,5-cm-Schnelladekanone L/50 • 35,5-cm-Haubitze M1 • 38-cm-Schnelladekanone C/34 • 40,6-cm-Schnelladekanone C/34 • 42-cm-Gamma Mörser • 60-cm/54-cm-Mörser „Karl“
2,5-cm-Pak 112 (f) • 2,5-cm-Pak 113 (f) • 3,7-cm-Pak 36 (p) • 3,7-cm-Pak 37 (t) • 3,7-cm-Pak 148 (a) • 3,7-cm-Pak 153 (h) • 3,7-cm-Pak 156 (j) • 3,7-cm-PaK 157 (d) • 3,7-cm-Pak 158 (r) • 3,7-cm-Pak 162 (i) • 3,7-cm-Pak 164 (d) • 4-cm-Pak 192 (e) • 4,5-cm-Pak 184 (r) • 4,5-cm-Pak 184/1 (r) • 4,5-cm-PaK 184/6 (r) • 4,7-cm-PaK Böhler • 4,7-cm-Pak 36 (t) • 4,7-cm-Pak 177 (i) • 4,7-cm-Pak 179 (j) • 4,7-cm-Pak 180 (h) • 4,7-cm-Pak 181 (f) • 4,7-cm-Pak 185 (b) • 4,7-cm-PaK 187 (h) • 4,7-cm-PaK 188 (h) • 4,7-cm-PaK 195 (r) • 4,7-cm-Pak 196 (r) • 5,7-cm-PaK 208 (i) • 5,7-cm-PaK 208 (r) • 5,7-cm-Pak 209 (e) • 5,7-cm-Pak 209 (i) • 7,62-cm-PaK 36 (r) / 296 (r) • 7,62-cm-PaK 39 (r) / 297 (r)
3,7-cm-Inf. K. 142 (j) • 3,7-cm-Inf. G. 145 (r) • 3,7-cm-Inf. G. 146 (r) • 3,7-cm-Inf. K. 147 (a) • 3,7-cm-Inf. K. 152 (f) • 4,5-cm-Inf. H. 186 (r) • 7,5-cm-Inf. H. 255 (d) • 7,6-cm-Inf. G. 260 (b) • 7,62-cm-Inf. G. 289 (r) • 7,62-cm-Inf. K. H. 290 (r) • 9,4-cm-Inf. H. 302 (e)
3,8-cm-Gr. W. 159 (i) • 3,7-cm-Sp. Gr. W. 161 (r) • 4,5-cm-Gr. W. 176 (i) • 4,6-cm-Granatwerfer 36 (p) • 5-cm-Gr. W. 199 (r) • 5-cm-Gr. W. 200 (r) • 5-cm-Gr. W. 201 (b) • 5-cm-Gr. W. 202 (e) • 5-cm-Gr. W. 203 (f) • 5-cm-Fst. Gr. W. 210 (f) • 5-cm-Kw. Nb. W. 211 (e) • 5,15-cm-Gr. W. 207 (d) • 5,2-cm-Gr. W. 205 (r) • 5,2-cm-Gr. W. 205/1 (r) • 5,2-cm-Gr. W. 205/2 (r) • 5,2-cm-Gr. W. 205/3 (r) • 6-cm-M. W. 219 (a) • 6-cm-Gr. W. 225 (f) • 7-cm-Gr. W. 240 (r) • 7,5-cm-Gr. W. 229 (j) • 7,6-cm-M. W. 256 (b) • 7,62-cm-Gr. W. 257 (e) • 8-cm-Gr. W. 31 (p) • 8-cm-Gr. W. 33 (ö) • 8-cm-Gr. W. M.36 (t) • 8,1-cm-Gr. W. 276 (i) • 8,1-cm-Gr. W. 356 (a) • 8,14-cm-Gr. W. (t) • 8,14-cm-Gr. W. 36 (p) • 8,14-cm-Gr. W. 270 (j) • 8,14-cm-Gr. W. 270/1 (j) • 8,14-cm-Gr. W. 275 (d) • 8,14-cm-Gr. W. 278 (f) • 8,14-cm-Gr. W. 278/1 (f) • 8,14-cm-Gr. W. 279 (h) • 8,14-cm-Gr. W. 286 (h) • 8,2-cm-Gr. W. 274/1 (r) • 8,2-cm-Gr. W. 274/2 (r) • 8,2-cm-Gr. W. 274/3 (r) • 9-cm-Gr. W. 309 (j) •
10,67-cm-Gr. W. 366 (e) • 10,7-cm-Geb. Gr. W. 328 (r) • 10,7-cm-Nb. W. 363 (a) • 12-cm-Gr. W. 378 (r) • 12-cm-M. W. 380 (r) • 12,7-cm-Br. Kg. W. 391 (r) • 14-cm-Minenwerfer 18 (t) • 15-cm-Gr. W. 400 (e) • 15-cm-Gr. W. 442 (r) • 15,2-cm-Grb. Gr. W. 452 (e) • 15,5-cm-M. W. 495 (a) • 15,5-cm-M. W. 496 (a) • 24-cm-M. W. 560 (a)
BM-13-16 auf ZIS-6 (6x4)
6,5-cm-Geb. K. 214 (f) • 6,5-cm-Geb. K. 216 (i) • 6,5-cm-Geb. K. 221 (f) • 6,5-cm-Geb. K. 222 (j) • 7,5-cm-Geb. K. 228 (b) • 7,5-cm-Geb. K. 237 (f) • 7,5-cm-Geb. K. 238 (f) • 7,5-cm-Geb. K. 247 (n) • 7,5-cm-Geb. H. 254 (i) • 7,5-cm-Geb. K. 259 (i) • 7,5-cm-Geb. K. 259 (j) • 7,5-cm-Geb. K. 283 (j) • 7,5-cm-Geb. K. 285 (j) • 7,5-cm-Geb. H. 312 (a) • 7,5-cm-Geb. H. 313 (a) • 7,62-cm-Geb. K. 291 (r) • 7,62-cm-Geb. K. 292 (r) • 7,62-cm-Geb. K.293 (r) • 7,62-cm-Geb. K. 307 (r) • 9,4-cm-Geb. H. 301 (e) • 10-cm-Geb. H. 16 (ö) • 10-cm-Geb. H. 16 (t) • 10-cm-Geb. H. 16/19 (t) • 10-cm-Geb. H. 316/1 (i) • 10,5-cm-Geb. H. 322 (f) • 10,5-cm-Geb. H. 323 (f) • 10,5-cm-Geb. H. 329 (j) • 10,5-cm-Geb. H. 343 (r)
7,5-cm-F. K. 97 (f) • 7,5-cm-F. K. 97 (p) • 7,5-cm-F. K. 02/26 (p) • 7,5-cm-F. K. 231 (f) • 7,5-cm-F. K. 232 (f) • 7,5-cm-F. K. 233 (b) • 7,5-cm-F. K. 234 (b) • 7,5-cm-F. K. 235 (b) • 7,5-cm-F. K. 236 (b) • 7,5-cm-F. K. 237 (i) • 7,5-cm-F. K. 239 (j) • 7,5-cm-F. K. 240 (d) • 7,5-cm-F. K. 241 (h) • 7,5-cm-F. K. 242 (h) • 7,5-cm-F. K. 243 (h) • 7,5-cm-F. K. 244 (i) • 7,5-cm-le. F. K. 245 (i) • 7,5-cm-F. K. 246 (n) • 7,5-cm-F. K. 248 (i) • 7,5-cm-F. K. 249 (j) • 7,5-cm-le. F. H. 255 (i) • 7,5-cm-F. K. 267 (g) • 7,5-cm-F. K. 284 (j) • 7,5-cm-F. K. 341/1 (a) • 7,5-cm-F. K. 341/2 (a) • 7,5-cm-F. K. 342/1 (a) • 7,5-cm-F. K. 342/2 (a) • 7,5-cm-F. K. 344 (a) • 7,5-cm-F. K. 345 (a) • 7,5-cm-le. F. H. 346 (a) • 7,62-cm-F. K. 36 (r) • 7,62-cm-F. K. 39 (r) • 7,62-cm-F. K. 250 (r) • 7,62-cm-F. K. 261 (e) • 7,62-cm-F. K. 288 (r) • 7,62-cm-F. K. 288/1 (r) • 7,62-cm-le. F. K. 294 (r) • 7,62-cm-F. K. 295/1 (r) • 7,62-cm-F. K. 295/2 (r) • 7,62-cm-F. K. 296 (r) • 7,62-cm-F. K. 297 (r) • 7,62-cm-F. K. 297/1 (r) • 7,62-cm-F. K. 298 (r) • 7,62-cm-Rf. G. 299 (r) • 7,65-cm-F. K. 5/8 (t) • 7,65-cm-F. K. 5/8 (t) • 7,65-cm-F. K. 5/8 (j) • 7,65-cm-F. K. 17 (ö) • 7,65-cm-F. K. 17 (t) • 7,65-cm-F. K. 300 (i) • 7,65-cm-F. K. 300 (j) • 7,65-cm-F. K. 303 (j) • 7,65-cm-F. K. 304 (j) • 8-cm-F. K. 30 (t) • 8,38-cm-F. K. 271 (e) • 8,38-cm-F. K. 272 (e) • 8,38-cm-F. K. 273 (e) • 8,38-cm-F. K. 305 (r) • 8,76-cm-F. K. 280 (e) • 8,76-cm-F. K. 281 (e) • 8,76-cm-F. K. 282 (e) • 8,5-cm-F. K. 287 (g) • 10-cm-le. F. H. 14 (ö) • 10-cm-le. F. H. 14/19 (t) • 10-cm-le. F. H. 14/19 (p) • 10-cm-K. 17/04 (ö) • 10-cm-le. F. H. 30 (t) • 10-cm-le. F. H. 315 (i) • 10-cm-le. F. H. 315 (j) • 10-cm-le. F. H. 316 (i) • 10-cm-le. F. H. 317 (j) • 10-cm-le. F. H. 317/1 (j) • 10-cm-le. F. H. 317/2 (j) • 10-cm-le. F. H. 318 (g) • 10,5-cm-K. 13 (p) • 10,5-cm-K. 29 (p) • s. 10,5-cm-K. 35 (t) • 10,5-cm-K. 320 (i) • 10,5-cm-K. 321 (d) • 10,5-cm-K. 321 (j) • 10,5-cm-le. F. H. 324 (f) • 10,5-cm-le. F. H. 325 (d) • 10,5-cm-le. F. H. 325 (f) • 10,5-cm-le. F. H. 326 (i) • 10,5-cm-le. F. H. 327 (b) • 10,5-cm-K. 331 (f) • s. 10,5-cm-K. 332 (f) • 10,5-cm-K. 333 (b) • 10,5-cm-K. 334 (h) • s. 10,5-cm-K. 335 (h) • |s. 10,5-cm-K. 337 (n) • 10,5-cm-K. 338 (i) • 10,5-cm-K. 338 (j) • 10,5-cm-K. 339 (j) • 10,5-cm-K. 340 (g) • 10,5-cm-K. 360 (a) • 10,7-cm-K. 352 (r)
11,4-cm-leichte Feldhaubitze 361 (e) • 11,4-cm-Feldkanone 365 (e) 12-cm-Kanone 370 (b) • 12-cm-leichte Feldhaubitze 373 (h) 12,2-cm-leichte Feldhaubitze 386 (r) • 12,2-cm-leichte Feldhaubitze 388 (r) • 12,2-cm-Kanone 390/1 (r) • 12,2-cm-Kanone 390/2 (r) • 12,2-cm-schwere Feldhaubitze 396 (r) 14,5-cm-Kanone 405 (f) 15-cm-schwere Feldhaubitze 15 (t) • 15-cm-schwere Feldhaubitze 15 (ö) • 15-cm-schwere Feldhaubitze 25 (t) • 15-cm-schwere Feldhaubitze 37 (t) • 15-cm-schwere Feldhaubitze 400 (i) 15-cm-schwere Feldhaubitze 401 (i) • 15-cm-Kanone 403 (j) • 15-cm-schwere Feldhaubitze 404 (i) • 15-cm-Haubitze 406 (h) • 15-cm-Haubitze 409 (b) 15-cm-Kanone 408 (i) 15,2-cm-Kanone 15/16 (t) • 15,2-cm-schwere Feldhaubitze 407 (h) • 15,2-cm-Kanone 410 (f) • 15,2-cm-schwere Feldhaubitze 410 (b) • 15,2-cm-schwere Feldhaubitze 412 (e) 15,2-cm-schwere Feldhaubitze 412 (i) • 15,2-cm-Kanonenhaubitze 433/1 (r) • 15,2-cm-Kanone 433/2 (r) • 15,2-cm-Kanone 438 (r) • 15,2-cm-schwere Feldhaubitze 443 (r) 15,2-cm-schwere Feldhaubitze 443/2 (r) • 15,2-cm-schwere Feldhaubitze 445 (r) • 15,2-cm-schwere Feldhaubitze 446 (r) • 15,2-cm-schwere Feldhaubitze 449 (r) 15,5-cm-schwere Feldhaubitze 17 (p) • 15,5-cm-schwere Feldhaubitze 413 (b) • 15,5-cm-schwere Feldhaubitze 414 (f) • 15,5-cm-schwere Feldhaubitze 414 (g) • 15,5-cm-schwere Feldhaubitze 414 (i) 15,5-cm-schwere Feldhaubitze 415 (f) • 15,5-cm-Kanone 416 (f) • 15,5-cm-Kanone 417 (f) • 15,5-cm-Kanone 418(f) • 15,5-cm-Kanone 419 (f) 15,5-cm-Kanone 420 (f) • 15,5-cm-Kanone 422 (f) • 15,5-cm-Kanone 425 (f) • 15,5-cm-Kanone 427 (j) • 15,5-cm-Kanone 431 (b) • 15,5-cm-Kanone 432 (b)
19,4-cm-Kanone 485 (f) auf Selbstfahrlafette • 19,4-cm-Kanone M 70/93 486(f) 20,3-cm-Schiffskanone L/45 (r) • 20,3-cm-Haubitze 503/3 (r) • 20,3-cm-Haubitze 503/4 (r) • 20,3-cm-Haubitze 503/5 (r) 21-cm-Mörser 18/19 (t) • Kurzer 21-cm-Mörser (t) • 21-cm-Haubitze 520 (i) 22-cm-Mörser 530 (b) • 22-cm-Mörser 531 (f) • 22-cm-Kanone 532 (f) • 22-cm-Mörser 538 (j) • 22-cm-Mörser (p) 23,4-cm-Haubitze 546/2 (e) • 23,4-cm-Haubitze 545/2 (b) Schwere 24-cm-Kanone (t) • 24-cm-Schiffskanone C/97 (h) • 24-cm-Schnelladekanone L/50 24-cm-Kanone 556 (f) • 24-cm-Kanone 556/1 (f) 27-cm-Küstenmörser 585 (f) 28-cm-Mörser 601 (f) 30,5-cm-Mörser (t) • 30,5-cm-Kanone 14 (r) • 30,5-cm-Haubitze Mod. 16 (Bofors) • 30,5-cm-Mörser 638 (j) • 30,5-cm-Mörser 639 (j) 34-cm-Kanone Mod. 14 (f) 42-cm-Haubitze (t)
16,4-cm-K. (E) 453 (f) • 16,4-cm-K. (E) 454 (f) • 15,2-cm-K. (E) 455 (r) • 19,4-cm-Kanone (E) 93 (f) • 19,4-cm-K. (E) 486 (f) • 20,3-cm-K. (E) 533 (a) • 24-cm-K. (E) 557 (f) • 24-cm-K. (E) 557/1 (f) • 24-cm-K. (E) 558 (f) • 25,4-cm-K. (E) 571 (a) • 25,4-cm-Kst. K. (E) 572 (r) • 27,4-cm-K. (E) 591 (f) • 27,4-cm-K. (E) 592 (f) • 28,5-cm-K. (E) 605 (f) • 28,5-cm-K. (E) 621 (a) • 28,5-cm-K. (E) 625 (r) • 30,5-cm-K. (E) 626 (r) • 30,5-cm-K. (E) 628 (r) • 30,5-cm-K. (E) 630/1 (f) • 30,5-cm-K. W. (E) 630/2 (f) • 30,5-cm-Mrs. (E) 633 (e) • 30,5-cm-Mrs. (E) 634 (e) • 30,5-cm-K. (E) 636 (f) • 30,5-cm-K. (E) 637 (f) • 32-cm-K. (E) 651 (f) • 32-cm-K. (E) 651/1 (f) • 32-cm-K. (E) 652 (f) • 34-cm-K. Gl. (E) 673 (f) • 34-cm-K. W. (E) 674 (f) • 34-cm-K. W. (E) 675 (f) • 35,6-cm-K. (E) 681 (a) • 37-cm-H. (E) 711 (f) • 37-cm-K. (E) 714 (f) • 40,6-cm-H.(E) 752 (f) • 40,6-cm-Kst. K. (E) 753 (r) • 40,6-cm-H. (E) 755 (a) • 42-cm-H. (E) 772 (a) • 52-cm-H. (E) 871 (f)
2-cm-Flak Madsen • 2-cm-Flak Breda (i) • 2-cm-Flak Scotti (i) • 2-cm-Flak Polsten (p) • 2,5-cm-Flak 38 (f) • 2,5-cm-Flak 39 (f) • 3,7-cm-Flak Breda (i) • 3,7-cm-Flak M 39 (r) • 4-cm-Flak 28 • 4-cm-Flak 28 (p)
4,7-cm-Flak 37 (t) • 7,5-cm-Flak (b) • 7,5-cm-Flak Skoda (t) • 7,5-cm-Flak Vickers (e) • 7,5-cm-Flak M 17/34 (f) • 7,5-cm-Flak 22-24 (f) • 7,5-cm-Flak M 30 (f) • 7,5-cm-FlaK M 32 (f) • 7,5-cm-Flak M 33 (f) • 7,5-cm-Flak Vickers M. 35 (h) • 7,5-cm-Flak Vickers M. 35 (d) • 7,5-cm-Flak M 36 (f) • 7,5-cm-Flak M 37 (t) • 7,5-cm-Flak 264/1(i) • 7,5-cm-Flak 264/2(i) • 7,5-cm-Flak 264/3(i) • 7,5-cm-Flak 264/4 (i) • 7,62-cm-FlaK 266/1 (i) • 7,62-cm-FlaK 266/2 (i) • 7,62-cm-FlaK 266/3 (i) • 7,62-cm-Flak M 31 (r) • 7,62-cm-Flak M 31 (r) • 7,62-cm-FlaK M 38 (r) • 7,65-cm-FlaK 37 (t) • 7,65-cm-Flak 286/1 (i) • 8,35-cm-FlaK 22 (t) • 8,5-cm-Flak M 39 (r) • 8,8-cm-Flak M 31 (r) • 8,8-cm-Flak M 38 (r) • 8,8-cm-Flak M 39 (r) • 9-cm-Flak M 39 (f) • 9-cm-Flak M 12 (t) • 9-cm-Flak 41 (i) • 9-cm-Flak 309/1 (i) • 9,4-cm-Flak Vickers M 39 (e) • 10,2-cm-Flak (i)
18. Artillerie-Division | Artillerie-Division z.b.V. 309 | Artillerie-Division 310 | Artillerie-Division 311 | Artillerie-Division 312
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