Gepanzerte und bewaffnete Züge wurden im 19. Jahrhundert im Amerikanischen Bürgerkrieg (1861–1865), im Deutsch-Französischen Krieg (1870–1871), im Ersten Burenkrieg und im Zweiten Burenkrieg (1880–1881 und 1899–1902) eingesetzt. Während des Zweiten Burenkrieges reiste Winston Churchill als Kriegsberichterstatter in einem gepanzerten Zug, der am 15. November 1899 von einem Burenkommando unter Führung von General Louis Botha überfallen wurde. Die Buren nahmen Churchill gefangen und eroberten Material des Zuges.[3][4]
Frühe Panzerzüge
Panzerzug mit „Railroad battery“ im Amerikanischen Bürgerkrieg (1861)
Im Verlauf des Kapp-Putsches setzte die Reichswehr im März 1920 ihre rund 40 Panzerzüge bei Kämpfen gegen demokratisch gesinnte Arbeitertruppen ein. So wurde der PZ IV vom Übungsplatz Kummersdorf zunächst nach Berlin verlegt, wo er bis Ende des Monats gegen Arbeiterverbände zum Einsatz kam. Anschließend wurde er in das Ruhrgebiet gebracht, wo sich die Reichswehr schwere Kämpfe mit Arbeitertruppen lieferte. Ende 1920 kehrte er nach Kummersdorf zurück und wurde gemäß den Friedensbestimmungen von Versailles wie die anderen Panzerzüge demontiert.[5]
Im spanischen Bürgerkrieg wurden gepanzerte Züge kaum genutzt. Im Zweiten Weltkrieg (1939–1945) wurden zahlreiche dieser Züge gebaut und genutzt. Vom französischen Militär wurden sie während des Ersten Indochinakriegs (1946–1954) genutzt. Während der Zeit des Kalten Krieges gab es in verschiedenen Ländern Material mit gepanzerten Zügen. Während der Jugoslawienkriege der 1990er Jahre kamen solche Züge zum Einsatz.
Im Rahmen des Russisch-Ukrainischen Krieges wurde verschiedentlich über den Einsatz von bewaffneten Panzerzügen durch die russische Armee berichtet.[6] Teilweise wurden die Lieferungen zur Kriegslogistik mit Panzerzügen geschützt. Auch Züge mit Abschussvorrichtungen, die den ehemals bekannten Eisenbahnraketenkomplexen ähneln sollen, wurden in Verkehr gebracht. Der russische Präsident Wladimir Putin nutzte 2022/23 zum persönlichen Schutz einen Zug mit gepanzerten Personenwagen bei seinen Reisen.[7][8]
Panzerzug-Typen
der Panzerzug im Fronteinsatz mit granatsicherer Panzerung, panzerbrechenden und Flugabwehrwaffen
der Streckenschutzzug (zum Einsatz im eigenen Hinterland) mit kugel- bzw. splittersicherer Panzerung, Maschinengewehren, etwa 100 Mann ausbootbarer Infanterie (die ihrerseits wieder schwere Maschinengewehre und Granatwerfer besitzt) und ablastbaren leichten Panzern zur Verfolgung von Feinden abseits der Gleise
der Panzerspähzug als Sonderform des Streckenschutzzuges, zusammengesetzt aus mehreren kugelsicher gepanzerten Wagen mit Maschinengewehren (auch zur Fliegerabwehr) als Bewaffnung und eigenem Motor. Die Bezeichnung Spähzug ist irreführend, denn diese Züge handelten nicht als Späher (Aufklärer), sondern bewährten sich im eigenen Hinterland wegen der enormen Deckungsbreite, wenn der Zug in Einzelfahrzeuge aufgelöst wurde.
Front- und Streckenschutzzüge fuhren mit Dampflokomotiven, Spähzüge mit Dieselmotoren. Ein Beispiel für einen Streckenschutzzug ist der Eisenbahn-Panzerzug 21, der – aus polnischenBeutewagen zusammengestellt – in den Jahren 1940 bis 1944 von der deutschen Wehrmacht eingesetzt wurde.
Zweck von Panzerzügen
Panzerzüge sind hauptsächlich defensiv. Sie sichern das eigene Hinterland oder riegeln (im Fronteinsatz) durchgebrochene feindliche Truppen ab.
Wichtigste Wagen in einem Panzerzug
Abstoßwagen
Abstoßwagen dienten dazu, den Panzerzug vor Minen oder Entgleisung zu schützen und Gefahren vor den wichtigen Wagen zu beseitigen. Zusätzlich dienten sie zum Transport von Material wie Schienen, Bahnschwellen, Fahrrädern oder sonstigem Material. Abstoßwagen waren meistens zwei- oder vierachsige Flachwagen. Die Bezeichnung Abstoßwagen entstand dadurch, weil dieser Wagen kein Hochwertfahrzeug des Zuges war und somit leicht und schnell vom Panzerzug abgestoßen und zurückgelassen werden konnte.
Artilleriewagen / Kanonenwagen
Die Artilleriewagen in den Panzerzügen waren und sind von unterschiedlichster Bauart. Sie reichen von kleinen, zweiachsigen Wagen mit einer nur grob nach vorne gerichteten Kanone bis hin zu modernen, vierachsigen Wagen mit zwei Kanonen in drehbaren Türmen. Dabei kommen unterschiedlichste Kaliber zum Einsatz. Sie können für einen direkten Beschuss oder auch indirekten Beschuss eingesetzt werden.
Flakwagen
Flakwagen dienten zur Verteidigung des Panzerzuges gegen feindliche Flugzeuge. Gab es zu Beginn der Panzerzugzeiten nur MG-Lafetten in den Sturmwagen, so wurden später spezielle Wagen zur Aufnahme von Flugabwehrkanonen gebaut. Auch die Ausstattung dieser Wagen war unterschiedlich. So gab es Wagen mit kleineren Maschinengewehren, aber auch solche, welche zwei großkalibrigere Kanonen tragen konnten.
Kommandowagen
Kommandowagen waren entweder ehemalige gedeckte Güterwagen oder umgebaute Personenwagen. Sie erhielten Platz für Funkgeräte und Generatoren für einen autarken Betrieb. Zur Verstärkung der Sendeleistung wurden oftmals Rahmenantennen auf das Dach aufgebaut.
Maschinengewehrwagen
Einige Wagen in einem Panzerzug waren Maschinengewehrwagen, welche in erster Linie zur Nahverteidigung des Panzerzuges dienten. Die waren mit mehreren Maschinengewehren zu beiden Seiten ausgerüstet. Viele Wagen besaßen auch Flugabwehr-Maschinengewehre.
Sturmwagen / Infanteriewagen
Sturmwagen von Panzerzügen dienen zum Transport von Infanterie-Sturmzügen. Sie waren entweder ehemalige gedeckte Güterwagen oder umgebaute Personenwagen. An den Seiten wurden entweder die Fenster entfernt oder so weit verkleinert, dass man sie als Schießscharten nutzen konnte.
Panzerzüge nach Ländern
China
Während der Mandschurei-Krise nutzte die Kwantung-Armee am 27. November 1931 mehrere Panzerzüge als Hauptangriffsmittel gegen die Region Jinzhou, zu deren Verteidigung die chinesischen Kräfte wiederum einen eigenen Panzerzug entgegenschickten. Die beiden Panzerzüge trafen sich und führten ein mehrstündiges, erbittertes Gefecht auf demselben Gleis.[9]
Die Versuche der deutschen Wehrmacht, beim Überfall auf Polen am 1. September 1939 Panzerzüge zum Angriff einzusetzen, scheiterten durchweg.
Als am frühen Morgen der Überfall der Wehrmacht auf die Niederlande, Belgien und Luxemburg begann, starteten sieben deutsche Panzerzüge mit dem Ziel, über die niederländische Grenze zu fahren. Nur einem von ihnen gelang es. Er startete in Uedem, fuhr über die Maasbrücke bei Gennep bis zur Peelstellung.[11]
Panzerzüge wurden während des Zweiten Weltkrieges in Osteuropa und auf dem Balkan genutzt, wo lange Eisenbahnstrecken durch nur dünn bewohntes Gebiet führen und sich als Objekte für Partisanenaktivitäten anboten. Der Schutz der Eisenbahnverbindungen und die Eskortierung von (in Konvois zusammengefassten) Transportzügen wurden ab 1942 die Hauptaufgabe der deutschen Panzerzüge. Durch ihren Einsatz gelang es (bis auf einen kurzen Zeitraum im Mai 1944) den sowjetischen Partisanen nicht, die Versorgung der deutschen Front abzuschneiden. Ein weiteres Einsatzgebiet für Panzerzüge war der bewegliche Schutz von Hauptquartieren der deutschen Heeresgruppen.
Erfolgreich wurde ein Panzerzug bei der Schlacht um Breslau (23. Januar bis 6. Mai 1945) eingesetzt. Seine Bewaffnung bestand aus vier 8,8-cm-Flak-Geschützen (in vier Wannen für schwere Panzer), einem 3,7-cm-Flak-Geschütz und vier 2-cm-Flak-Geschützen[12] sowie zwei MG 42. Außerdem hatte der Zug eine Funkstelle.
Kanonen- und Flakwagen eines Panzerzug BP 42 oder 44 an der Ostfront.
Deutscher Panzerzug, 1938
Frankreich
Während des Krieges in Indochina, nutze die Légion étrangère einen Panzerzug, um die Versorgung der Küstenstädte sicherzustellen. Der Panzerzug La Rafale Wurde bis zum Ende des Krieges eingesetzt und dann an Südvietnam übergeben, welche ihn aber nicht weiter nutzte und ausmusterte.
Großbritannien
Die British Army setzte während des Zweiten Weltkriegs auf der Romney, Hythe and Dymchurch Railway, einer in der Spurweite von 381 Millimetern erbauten Liliputbahn an der südenglischen Küste, den wahrscheinlich kleinsten je gebauten Panzerzug als Streckenschutzzug ein. Er diente dem Schutz des breiten, als möglicher Landungsplatz für eine deutsche Invasion eingeschätzten Küstenstreifens vor der flachen Romney Marsh.[13]
Nachdem während des Zweiten Weltkriegs die japanischen Streitkräfte im Juni 1942 die Aleuten besetzt hatten, erachtete Kanada den abgelegenen Abschnitt der Canadian-National-Railway-Strecke entlang des Unterlaufs des Skeena River als bedroht. Die kanadische Armee ließ daraufhin auf dem 150 km langen Abschnitt zwischen Prince Rupert und Terrace einen aus sieben Wagen bestehenden Panzerzug patrouillieren. Ab September 1942 wurde er von einer Sektion der ersten Streckendiesellokomotive Nordamerikas, der CNR 9000, gezogen, die im Mai 1942 in der Werkstatt Transcona in Winnipeg eine Panzerung erhalten hatte. Ihr Erscheinungsbild wurde so geändert, dass sie einem gedeckten Güterwagen glich und bei einem Luftangriff nicht als Lokomotive hätte erkannt werden sollen. Der geheime Panzerzug verkehrte unregelmäßig vom Juli 1942 bis September 1943.[14]
Bei Kriegsausbruch 1914 verfügte Österreich-Ungarn über keine Panzerzüge. Allerdings wurden schon wenige Wochen später in Galizien und Wolhynien von den dort eingesetzten Eisenbahn-Kompanien mehrere Züge zu improvisierten Panzerzügen umgebaut. Ab Oktober 1914 veranlasste das k.u.k. Kriegsministerium die Werkstätten in Budapest-Nord der königlich ungarischen Staatseisenbahnen mit dem Bau von insgesamt sechs Panzerzügen (I. bis VI.). Jeder dieser Züge wurde mit einer ungarischen Dampflokomotive der Baureihe 377 und zwei Maschinengewehrwagen ausgerüstet. Jeweils einer dieser Wagen war handgebremst (Baureihe 140) und die andern Wagen gehörten der ungebremsten Baureihe S 148 bis S 150 an. Bei diesen Wagen wurde ein Wasserbehälter mit einem Fassungsvermögen vom 4 m³ eingebaut. Dieser verfügte über einen gepanzerten Schlauch, der mit der Panzerlokomotive verbunden war. Weiterhin wurden in diesen Wagen 500 kg Kohle mitgeführt. Damit erweiterte sich der Einsatzradius des Zuges um 100 km.[16]
Zum Jahreswechsel 1914/1915 erkannte man, dass nur mit Maschinengewehren bestückte Wagen nicht mehr ausreichten. Aus diesem Grund wurden zwei weitere Panzerzüge (VII. und VIII.) in Auftrag gegeben. Bei einem Maschinengewehrwagen und zwei Dampflokomotiven der Baureihe 377 in der Mitte wurde jeweils an den Zugenden ein Artilleriewagen angehängt. Im März 1915 wurden diese beiden Panzerzüge an die Front geschickt. Um die Kampfkraft der älteren Panzerzüge zu erhöhen, erhielt der Panzerzug V. einen ähnlichen Artilleriewagen und die Panzerzüge I. und II. je einen improvisierten Artilleriewagen.[16]
Panzerzug VIII.
Nach dem Kriegseintritt Italiens wurden zwei weitere Panzerzüge (IX. und X.) gebaut. Neben Panzerlokomotiven besaßen sie nur zwei Infanteriewagen anderer Bauart als die Maschinengewehrwagen der älteren Panzerzüge. Später erhielt der Panzerzug Schober die Nummer XI. und wartete mit allerlei Neuerungen auf. So wurde eine Dampflokomotive der Baureihe 97 mit einem zusätzlichen Tender genutzt. Weiterhin besaß er einen stromlinienförmigen Artilleriewagen mit einem Geschützturm in der Mitte. Dieser Wagen wurde mit einem Motor ausgestattet und konnte damit unabhängig vom Panzerzug eingesetzt werden. Der letzte Panzerzug (XII.) erhielt eine Dampflokomotive der Baureihe 229 mit ebenfalls einem zusätzlichen Tender und zwei Infanteriewagen. Neben diesen offiziellen Panzerzügen wurden noch weitere behelfsmäßige Panzerzüge eingesetzt.[17][18]
Während des Polnisch-Ukrainischen Krieges von 1918 bis 1919 wurden von der polnischen Armee diverse, meist improvisierte Panzerzüge eingesetzt, unter anderem die Panzerzüge Gromobój und Piłsudczyk. Die polnische Armee setzte aufgrund der guten Erfahrungen im Polnisch-Sowjetischen Krieg auch in der Zwischenkriegszeit auf den Einsatz von Panzerzügen.
Während des Überfalls auf Polen 1939 war in der Festung Modlin, dem Hauptquartier der polnischen Armia Modlin (Modlin Armee) nach ihrem Rückzug von den Grenzbefestigungen, der polnische Panzerzug Śmierć stationiert. Die Festung wurde ab dem 13. September 1939 von der Wehrmacht belagert und kapitulierte am 29. September 1939.
Der erste, von Russland eingesetzte Panzerzug, war der Panzerzug Chunchus. Er wurde 1915 als erste Standardpanzerzug von insgesamt vier gebaut und wurde im September 1915 eingesetzt. Von da an wurden in Russland viele weitere Panzerzüge gebaut, da man die Effektivität und Vorteile dieser Waffe erkannte.
Panzerzüge sind schnell und können dank ihrer Größe und Panzerung sicher große Truppen über weite und kurze Entfernungen transportieren. Außerdem benötigen Panzerzüge kein speziell geschultes Personal zum Betrieb, da der Unterschied zwischen der Steuerung von Panzerzügen und anderen Zügen gering ist und daher auf bereits ausgebildete Lokführer zurückgegriffen werden kann. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Waggons an verschiedene Triebfahrzeuge angekuppelt werden können, wodurch diese neben Kraftstoff bei der Fortbewegung nicht von anderen Ressourcen abhängig sind. So können Panzerzüge mit einer Diesellok, Elektrolok oder Dampflok angetrieben werden.
Zusätzlich ist es möglich, genau die Anzahl oder Art der Waggons anzukoppeln, die in der jeweiligen Kriegsperiode benötigt werden. Ist die gegnerische Armee im Luftkampf überlegen, können beispielsweise verstärkt Flak- oder Raketenwaggons gekoppelt werden. Wird eine geringe Transportkapazität verlangt, kann der Zug verkürzt werden. Ein weiterer wichtiger Vorteil ist die Möglichkeit, verschiedene Waffensysteme einbauen oder entfernen zu können. Ein Panzerzug kann beispielsweise mit Raketen, Flakgeschützen, Maschinengewehren und leichten Geschützen bestückt werden.
Da sich auf der Eisenbahnstrecke keine Gebäude oder andersartige Fahrzeuge, sondern allenfalls einholbare Züge befinden, hat ein Panzerzug meistens freie Fahrt.
Wurden Panzerzüge bis zum Ersten Weltkrieg als Angriffsmittel auch direkt gegen Feindkräfte genutzt, dienten sie während des Zweiten Weltkriegs, in dem sie zum letzten Mal zum Einsatz kamen, nur noch zur Sicherung rückwärtiger Gebiete und des Eisenbahntransportwesens.
Nachteile
Panzerzüge haben entscheidende Nachteile, weswegen sie seit Ende des Zweiten Weltkrieges militärisch nur noch selten eingesetzt werden. So sind die Panzerzüge vollständig von dem Gleissystem abhängig, welches leicht zerstört werden kann. Diese Abhängigkeit macht sie für den Einsatz heute an der Front ungeeignet. Außerdem besteht die Gefahr, dass der Zug entgleist, wodurch er nicht mehr vollständig oder im ungünstigsten Fall überhaupt nicht mehr weiterfahren kann und darüber hinaus die jeweilige Strecke blockiert. Wird der Zug beispielsweise wegen einer zu dicken Panzerung zu schwer, besteht die Gefahr, dass das Gleissystem den Zug nicht mehr trägt oder der Zug die Strecke schwer beschädigt. In weit entfernten Gebieten kann das Gleissystem eine andere Spurweite als die im Heimatland aufweisen, wodurch der Zug, wenn es überhaupt möglich ist, nur durch spezielle Vorrichtungen fahren kann.
In Strategie- und Computerspielen werden Panzerzüge ebenfalls verwendet. Im Spiel Metro Exodus dient ein Panzerzug dem Spieler als Basis, im Strategiespiel Rush for Berlin taucht ein deutscher Panzerzug auf. In Call of Duty: WWII spielt man einen Einsatz, in dem man einen Panzerzug stoppen muss. In Battlefield 1 bekommt das unterlegene Team in manchen Spielmodi zur Unterstützung einen Panzerzug.
Heigl, Fritz: Heigl’s Taschenbuch der Tanks. Reprint Auflage. Teil 1. Lehmann, München 1971, DNB540013528, S.701–716 (Original 1938, Überarbeitung von O. H. Hacker, R. J. Icks, O. Merker und G. P. von Zezschwitz, 4 Bände).
Mayer, Franz: Verwendung und Bekämpfung von Panzerzügen im Burenkrieg. In: Bundesministerium für Heerwesen (Hrsg.): Militärwissenschaftliche und technische Mitteilungen. Stubenring, Wien 1929, S.794–799 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
Wolfgang Sawodny: Die Panzerzüge des Deutschen Reiches. 1904–1945. EK-Verlag, Freiburg (Breisgau) 1996, ISBN 3-88255-678-1 (auch: überarbeitete Neuauflage 2006, ISBN 3-88255-678-1).
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Franz Mayer: Verwendung und Bekämpfung von Panzerzügen im Burenkrieg. In: Bundesministerium für Heerwesen (Hrsg.): Militärwissenschaftliche und technische Mitteilungen. Stubenring, Wien 1929, S.794–799 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
↑Kapp-Putsch. Panzerzug in Berlin in: Lok Magazin 5/2020, S. 65.
Sampul majalah Djauharah. Tulisan memanjang di antara dua kotak segitiga artinya dihiasi dengan pengetahuan agama tertib sopan penghidupan. Djauharah (Arab: جوهره, romanized: Permatacode: ar is deprecated ) adalah majalah Islam bulanan berabjad Jawi yang terbit di Fort de Kock (sekarang Kota Bukittinggi), Sumatera Barat dari 1923 hingga 1924. Majalah ini didirikan oleh Shadiyah Shakurah, putri Abdul Latif Syakur, seorang ulama Minangkabau. Mengusung motto oentoek bangsa perempoean�...
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